DE3837585A1 - Abdruckloeffel zum herstellen eines abdruckes von einem bezahnten menschlichen kiefer - Google Patents

Abdruckloeffel zum herstellen eines abdruckes von einem bezahnten menschlichen kiefer

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C9/00Impression cups, i.e. impression trays; Impression methods
    • A61C9/0006Impression trays

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Description

Die Erfindung betrifft einen Abdrucklöffel zum Herstellen ei­ nes Abdruckes von einem bezahnten menschlichen Kiefer, - mit einem im Bereich der Zahnreihe mit U-förmigem Rinnenquer­ schnitt versehenen Formmantel, der einen mundvorhofseitigen Rand sowie einen zungenseitigen bzw. an einer Gaumenkuppel einen palatinalen Rand aufweist. Der Abdrucklöffel soll im Rahmen eines besonderen bekannten Verfahrens eingesetzt werden (EP 01 48 341). Im Rahmen dieses Verfahrens wird bei der Ab­ drucknahme der Formmantel mit einer Abdruckmasse hoher Visko­ sität gefüllt und auf die Zahnreihe aufgedrückt, so daß der mundvorhofseitige Rand und der zungenseitige bzw. palatinale Rand jenseits der Aktionsgrenze der beweglichen Schleimhäute an den beweglichen Schleimhäuten des Kiefers enden und der mundvorhofseitige Rand sowie der zungenseitige bzw. der pala­ tinale Rand auf die beweglichen Schleimhäute gedrückt werden.
Danach werden bei der Abdrucknahme die beweglichen Schleimhäu­ te mobilisiert. Außerdem wird der Abdrucklöffel so ausgewählt, daß der Formmantel die zugeordnete Zahnreihe und an den Seiten die unbeweglichen Schleimhäute mit einem Spaltabstand von un­ ter 5 mm umgibt, wenn die Ränder auf die beweglichen Schleim­ häute aufgedrückt sind. Vorzugsweise wird ein Formmantel ver­ wendet, der die zugeordnete Zahnreihe und an den Seiten die unbeweglichen Schleimhäute mit einem Spaltabstand von etwa 1 mm umgibt. Im Rahmen dieser bekannten Maßnahmen können so­ wohl für den Oberkiefer als auch für den Unterkiefer Abdrücke genommen werden, die makroskopisch allen Anforderungen genügen und darüber hinaus in mikroskopischer Hinsicht Präzisionsab­ drücke darstellen. Dabei wird zur Erzielung der erforderlichen makroskopischen Präzision mit einem bei der Abdrucknahme haupt­ sächlich geschlossenen Formraum gearbeitet. Die Abdruckmasse wird bei der Abdrucknahme und durch die beschriebene Mobili­ sierung der beweglichen Schleimhaut gleichsam unter hydrauli­ schen Druck gesetzt. Das erreichen die bekannten Maßnahmen dadurch, daß sowohl der mundvorhofseitige Rand als auch der zungenseitige bzw. palatinale Rand jenseits der Aktionsgrenze im Bereich der beweglichen Schleimhäute an die beweglichen Schleimhäute andrückbar ist. Wird die Schleimhaut mobilisiert (wird also beispielsweise beim Nehmen des Unterkieferabdruckes der Patient veranlaßt, die Zunge vorzustrecken, beim Nehmen des Oberkieferabdruckes der Patient veranlaßt, die Oberlippe und die Wangen nach unten zu ziehen), so erfolgt in dem Form­ raum, der zwischen den Zähnen und dem Kiefer des Patienten und dem erfindungsgemäßen Abdrucklöffel gegeben ist, ein Druckaufbau, weil die beschriebene Mobilisierung der Schleim­ häute den genannten Raum abriegelt und infolgedessen die Ab­ druckmasse wegen der Dichtfunktion der Ränder nur sehr schwer entweichen kann. Damit wird eine hydraulische Druckerhöhung erzielt und wird die Präzision des Abdruckes erhöht. Es ver­ steht sich, daß die beschriebenen Ränder eines solchen Ab­ drucklöffels Ausnehmungen aufweisen für laterale Bänder und Lippenbändchen.
Die vorstehend beschriebenen bekannten Maßnahmen haben sich bewährt. Probleme können jedoch in rein handhabungstechnischer Hinsicht bei der Abdrucknahme auftreten, wenn nämlich die aus­ reichend erhärtete Abdruckmasse beim Abnehmen des Abdrucklöf­ fels von dem Kiefer, von dem der Abdruck genommen wurde, aus dein Abdrucklöffel gleichsam herausbricht, so daß der Abdruck für die weiteren Arbeiten im Zuge der Herstellung einer Zahn­ prothese nicht mehr brauchbar ist. - Grundsätzlich ist es (aus der Praxis) bekannt, zum Fixieren der Abdruckmasse in einem Abdrucklöffel die gesamte Wandung, die den U-förmigen Rinnen­ querschnitt bildet, anders ausgedrückt den Formmantel, zu per­ forieren. Diese Maßnahme ist bei den Abdrucklöffeln, auf die die Erfindung sich bezieht, nicht durchführbar, da durch die Perforierung die für das beschriebene Verfahren (nach EP 01 48 341) wesentliche hydraulische Wirkung verlorengeht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Abdrucklöffel des beschriebenen Aufbaues sowie der beschriebenen Zweckbestim­ mung zu schaffen, der sicherstellt, daß beim Abnehmen des Ab­ drucklöffels die ausreichend erhärtete Abdruckmasse aus dem Abdrucklöffel nicht mehr herausbrechen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß der U-för­ mige Rinnenquerschnitt in der Seitenwand, die zu dem mundvor­ hofseitigen Rand führt und/oder in der Seitenwand, die zu dem zungenseitigen Rand führt, Perforationen aufweist, die im Be­ reich der beweglichen Schleimhäute angeordnet sind. Vorzugs­ weise sind beide Seitenwände mit den Perforationen versehen. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind fernerhin die Perforationen im wesentlichen parallel zu dem mundvorhof­ seitigen Rand angeordnet sowie über die gesamte Länge des mund­ vorhofseitigen Randes verteilt. Die Perforationen können als langförmige Schlitze ausgeführt sein.
Arbeitet man bei dem beschriebenen Verfahren mit einem erfin­ dungsgemäßen Abdrucklöffel, so ist einerseits sichergestellt, daß das Verfahren mit seiner hydraulischen Druckerhöhung ein­ wandfrei funktioniert, nichtsdestoweniger ist aber auch sicher­ gestellt, daß die ausreichend erhärtete Abdruckmasse beim Ab­ nehmen des Abdrucklöffels von dem Kiefer, von dem der Abdruck zu nehmen war, nicht mehr herausbricht. Zwar tritt die Abdruck­ masse wegen des eingangs beschriebenen Druckaufbaus beim Ab­ drucknehmen in die Perforationen ein, so daß sie dort gleich­ sam verankert wird und beim Abnehmen des Abdrucklöffels nicht mehr herausbrechen kann, nichtsdestoweniger ist jedoch die beschriebene hydraulische Wirkung und Druckerhöhung sicherge­ stellt, weil die beweglichen Schleimhäute, wenn nach dem be­ schriebenen Verfahren gearbeitet wird, diese Perforationen frühzeitig und ausreichend verschließen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher er­ läutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Blick auf die Innenseite eines erfindungsgemäßen Oberkieferabdrucklöffels,
Fig. 2 eine entsprechende Perspektive für einen erfindungs­ gemäßen Unterkieferabdrucklöffel.
Die in den Figuren dargestellten Abdrucklöffel dienen zum Her­ stellen eines Abdruckes von einem bezahnten menschlichen Kie­ fer. Dabei wird nach einem besonderen Verfahren gearbeitet, welches einleitend beschrieben ist (EP 01 48 341) und hier nicht erneut beschrieben wird. Hier wird lediglich die kon­ struktive Gestaltung der Abdrucklöffel beschrieben.
Es handelt sich um Abdrucklöffel mit einem im Bereich der Zahnreihe mit U-förmigem Rinnenquerschnitt 1 versehenen Form­ mantel 2, der einen mundvorhofseitigen Rand 3 sowie einen zun­ genseitigen bzw. an einer Gaumenkuppel 4 einen palatinalen Rand 5 aufweist. Der Abdrucklöffel ist so eingerichtet bzw. bei der Abdrucknahme so ausgewählt, daß der Formmantel 2 die zugeordnete Zahnreihe und an den Seiten die unbeweglichen Schleimhäute mit einem Spaltabstand von unter 5 mm, vorzugswei­ se von etwa 1 mm, umgibt, wenn die Ränder 3, 5, wie eingangs beschrieben, auf die beweglichen Schleimhäute aufgedrückt sind und die beschriebene Mobilisierung erfolgt.
Man erkennt aus den perspektivischen Darstellungen, daß der U-förmige Rinnenguerschnitt 1 in der Seitenwand, die zu dem mundvorhofseitigen Rand 3 führt, Perforationen 6 aufweist, die im Bereich der beweglichen Schleimhäute angeordnet sind. Die Perforationen 6 erstrecken sich im wesentlichen parallel zum mundvorhofseitigen Rand 3 und sind über die gesamte Länge des mundvorhofseitigen Randes 3 verteilt. Sie sind im Aus­ führungsbeispiel als langgestreckte Schlitze gestaltet. In der Fig. 2 erkennt man die Perforationen 6 auch in der zun­ genseitigen Seitenwand, und zwar im Bereich des Randes 5.

Claims (3)

1. Abdrucklöffel zum Herstellen eines Abdruckes von einem be­ zahnten menschlichen Kiefer, - mit
einem im Bereich der Zahnreihe mit U-förmigem Rinnen­ querschnitt versehenen Formmantel, der einen mundvor­ hofseitigen Rand sowie einen zungenseitigen bzw. an einer Gaumenkuppel einen palatinalen Rand aufweist,
wobei bei der Abdrucknahme der Formmantel mit einer Abdruck­ masse hoher Viskosität gefüllt und auf die Zahnreihe aufge­ drückt wird, so daß der mundvorhofseitige Rand und der zungen­ seitige bzw. palatinale Rand jenseits der Aktionsgrenze der beweglichen Schleimhäute an den beweglichen Schleimhäuten des Kiefers enden und der mundvorhofseitige Rand sowie der zungen­ seitige bzw. der palatinale Rand auf die beweglichen Schleim­ häute gedrückt werden und wobei der Abdrucklöffel so ausge­ wählt wird, daß der Formmantel die zugeordnete Zahnreihe und an den Seiten die unbeweglichen Schleimhäute mit einem Spalt­ abstand von unter 5 mm umgibt, wenn die Ränder auf die beweg­ lichen Schleimhäute aufgedrückt sind, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der U-förmige Rinnenquerschnitt in der Seitenwand, die zu dem mundvorhofseitigen Rand führt und/oder in der Seitenwand, die zu dem zungenseitigen Rand führt, Perforationen aufweist, die im Bereich der beweglichen Schleimhäute angeordnet sind.
2. Abdrucklöffel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationen im wesentlichen parallel zum mundvorhofsei­ tigen Rand angeordnet sowie über die gesamte Länge des mund­ vorhofseitigen Randes verteilt sind.
3. Abdrucklöffel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationen als Schlitze ausgeführt sind.
DE19883837585 1988-11-05 1988-11-05 Abdruckloeffel zum herstellen eines abdruckes von einem bezahnten menschlichen kiefer Withdrawn DE3837585A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5551872A (en) * 1994-09-30 1996-09-03 Mena; Raul Dental impression device
DE19750092A1 (de) * 1997-11-12 1999-05-27 Schreinemakers Josephus Abdrucklöffel zum Herstellen eines Abdruckes von einem menschlichen Kiefer
US6213768B1 (en) * 1999-04-29 2001-04-10 Carolyn S. Wright Gag-preventive dental impression tray

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