DE8707235U1 - Elektrisch beheizter Wärmeschrank - Google Patents

Elektrisch beheizter Wärmeschrank

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DE8707235U1
DE8707235U1 DE8707235U DE8707235U DE8707235U1 DE 8707235 U1 DE8707235 U1 DE 8707235U1 DE 8707235 U DE8707235 U DE 8707235U DE 8707235 U DE8707235 U DE 8707235U DE 8707235 U1 DE8707235 U1 DE 8707235U1
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Memmert and Co Kg Waerme- Medizin- und Labortechnische Elektro-Geraete 8540 Schwabach De GmbH
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Memmert and Co Kg Waerme- Medizin- und Labortechnische Elektro-Geraete 8540 Schwabach De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/40Heating elements having the shape of rods or tubes
    • H05B3/42Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible
    • H05B3/48Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible heating conductor embedded in insulating material
    • H05B3/50Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible heating conductor embedded in insulating material heating conductor arranged in metal tubes, the radiating surface having heat-conducting fins
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/06Arrangement or mounting of electric heating elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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Beschreibung: Elektrisch beheizter Wärmeschrank
Die Neuerung betrifft einen elektrisch beheizten Wärmeschrank/ beispielsweise einen Trocken- oder Brutschrank/, dessen Heizleiter zur Bildung sogenannter Heizrippen in stabförmigen Ausstülpungen des inneren Mantelbleches angeordnet sind. D?e Heizrippen sind dabei parallel zur Grundfläche in den beiden Seitenwänderi sowie gegebenenfalls auch in der Decken- und Grundfläche angeordnet und sie dienen zumindest teilweise als Auflageschienen für Einschiebeböden.
Derartige Wärmeschränke sind bekannt. Die erwähnte
Anordnung der Heizleiter in Heizrippen wurde gewählt/ ueiL auf diese Weise eine besonders schnelle und milde Wärmeübertragung ourch Strahlung und Konvektion in das Innere des Wärmeraumes zustandekommt. Die Anordnung hat sich über viele Jahrzehnte bewährt und sie hat tatsächlich zu einer weitgehend gleichmäßigen und zusätzlich Energie sparenden Beheizung der erwähnten Wärmeschränke geführt.
oQ Trotz der erwiesenen Vorteile besteht der Wunsch/ die erwähnte Rippenstrahlungsheizung weiter zu verbessern. Bei den bisherigen Ausführungsformen wurden die Heizrippen durch einen einzigen Biegevorgang in das Innenmantelblech eingeformt. Die Heizrippen verliefen
og infolge dieses Herstellungsvorganges geradlinig von vorne nach hinten und wiesen naturgemäß an den beiden
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Enden vorne und hinten je eine öffnung auf- Diese
0'ffnung.en w.urden durch vorgesetzte F'rof i Lb Leche
* abgedeckt und so die im Innern der Rippen angeordneten Heizelemente geschützt* Es hat sich gezeigt/ daß insbesondere bei häufigem öffnen des Wärmeschrankes im Vorderen Türbereich eine stärkere Abkühlung als im Innern des Schrank.es eintritt/ w.odurch es gelegentlich zu Feuchtigkei tsk.ondensierung in diesen Bereichen kommen kann. Dieser Effekt tritt insbesondere dann auf, wenn der Schrank zum Trocknen größerer Mengen von Feuchtgut eingesetzt wird. Es besteht der Wunsch, in höherem Maße als bisher zu vermeiden, daß Kondensat in das Innere der Rippen eindringt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die
vorbekannten Wärmeschränke mit Heizrippen-Beheizung dahingehend zu. verbessern, daß einerseits KondensatbiLdung im Türbereich vermieden und andererseits ein besserer Schutz der Heizleiter vor Tropfwasser erzielt wird. Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Heizrippen haarnadeIförmig ausgebildet sind und mit ihren Wendebögen zur Türöffnung weisen. Durch diese Ausgestaltung werden beide Aufgabenbereiche in optimaler Weise gelöst. Durch die haamade Iförmige
Ausgestaltung, ist einerseits sichergestellt, daB an
dieser Stelle keinerlei Kondensate oder auch Dämpfe in das Innere der Rippen eindringen können. Andererseits wird durch die Anordnung der Wendebögen, durch uelche
ja ebenfalls die Heizleiter geführt werden, eine Ef
zusätzliche Fläche gewonnen, aus der Wärme abstrahlen kann, wodurch die sonst unvermeidliche Abkühlung im Türbereich kompensiert werden kann.
Vorteilhafterweise werden jeweils zwei benachbarte gc Heizrippen zu einer HaarnadeIschLeife zusammengefaßt. Es ergeben sich dadurch an jeder Seitenwand des Wärmeschrankes sovtie gegebenenfalls auch an der Boden- und
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txeclcenf Lache wenigstens drei separate Haarnadelschleifen/ die einerseits eine optimale elektrische Verschaltung gewährleisten und andererseits nach wie vor die Möglichkeit bieten, die Heizrippen zusätzlich a Ls Auf Lag.esch i enen für Zwischenboden zu benutzen*
Ln weiterer Ausgestaltung des Neuerungsgegenstandes wird vorgeschlagen, daß der Innenmantel des Schrankes aus einem Blech besteht, in welches die Heizrippen durch Tiefziehen eingearbeitet worden sind. Einerseits läßt sich die Haa made Lf &ogr; rm durch diese Ausgestaltung des BLeches optimal verwirklichen; andererseits wird hierdurch eine beträchtliche Festigkeitssteigerung des inneren Mantelbleches erreicht, uelche es ermöglicht, den Mantel aus einem Blech geringerer Stärke herzustellen als bisher üblich» Dies führt nicht nur zu einer wi lllcommenen Materialeinsparung sondern auch zu einer Verbesserung des Wärmedurchganges und damit zur Verkürzung der Regelzeit. Bei Wärmeschränken mit
2Q motorischer Zwangs Luftumwälzung sollen diese Heizrippen und damit die aLs Wärmequelle dienenden Heizelemente so angeordnet sein, daß sie im Bereich des UmLuftstromes Liegen und allseits von diesem umspült uerden.
Der Neuerungsgegenstand wird im folgenden anhand der
beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Wärme-QQ schrankes;
Fig.- 2 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt des Innen-
mante Lbleches;
Fig.. 3" einen Querschnitt entlang der Linie ILL-ILL
der Fig,. 2.
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&er in Fig. 1. als Beispiel, dargestellte Wärmeschrank ist a Ls Ganzes mit 1 bezeichnet. Der Schrank besteht in bekannter1 Weise aus einem Isoliergehäuse 2, dessen Nutzräum 3 mit einer Isoliertür 4 verschließbar i§t.
im oberen Teil des dargestellten Schrankes sind die e.rf or derli then Einstellknöpfe 5 für Temperaturwahl, Betriebsartenwäh ler> gegebenenfalls Zeitschaltuhr u.dgL. angeordnet. Selbstverständlich könnöfi diese Einstellknöpfe auch an anderer Stelle des Schrankes IQ untergebracht sein.
Der Nutzraum 3 ist im Innern mit einem Mantelblech ausgekleidet, w.elches aus rostfreiem Stahl, Aluminium oder einer Aluminiumlegierung bestehen kann. In dieses
Mantelblech sind Heizrippen 7 eingeformt, welche
neuerungsg-emäß haarnade If örmig verlaufen, wobei ihre Wendebögen 8 jeweils zur Türöffnung 9 weisen. Besonders vorteilhaft ist es, jeweiLs zwei benachbarte Heizrippen 7 zu einar Haarnadelschleife zusammen-
2Q zufassen. Es ergeben sich dabei optimale VerschaItungsmoglic.hk.ei ten unter Beibehaltung des Vorteiles, die Heizrippen als Auflageschiene für Einschiebebleche zu verwenden.
2Q In Fig.. 2 ist ein Ausschnitt des Mantelbleches 6 in der Draufsicht dargestellt. In Verbindung mit Fig. 3, welche einen Querschnitt entlang der Linie III-III der Fig. 2 zeigt, ist zu· erkennen, daf* die Heizrippen 7 durch Tiefziehen in das Mantelblech 6 eingearbeitet
OQ sind- Es entsteht durch diese Technik, ein nach vorne vöLlig abgeschlossener Wendebogen 8 sowie im übrigen jeweiLs eine Doppelheizrippe, die zum hinteren Ende sanft abfällt. I.n d;ese Rippen lassen sich die in der Zeichnung nicht dargestellten Heizleiter leicht
g5 einlegen, wobei die Enden der Heizleiter bei 10 herausgeführt werden.
I , i t CC
Die neue Gestaltung der Heizrippen 7 eröffnet die MögL-.chkeit, daß der Abstand der Wendebögen 8 von der Vorderkante der Türöffnung 9 so bemessen wird, daß der erhöhte WärmeverLust im Türbereich ausgeglichen wird. Diese Möglichkeit ergibt sich, weil die Wendebögen eine zusätzliche Fläche darbieten, aus denen Wärme abstrahlen kann. Lnsg.esamt gesehen ergeben sich durch die neue Gestaltung Vorteile sowohl hinsichtlich der TemperaturverteiLung wie auch der mechanischen Festigkeit und in der Folge davon der Blechdicke des Innenmantels.
Bezugszeichen
1 Wärmeschrank
2 Isolier-Gehäuse
3 Nutzraum
4 Isoliertür
5 Einstell-Knöpfe
6 Mantelblech
7 Heizrippen
8 Wendebögen
9 Türöffnung
hinteres Ende von

Claims (4)

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    Ansprüche
    t. Elektrisch beheizter Wärmeschrank, dessen
    Heizleiter zur Bildung sogenannter Heizrippen in
    IQ stabförmigen Ausstülpungen des inneren Hantelbleches angeordnet sind, uobei sich die Heizrippen parallel zur Grundfläche in den beiden Seitenuänden sowie gegebenenfalls auch in der Decken- und Grundfläche befinden und zumindest teilweise als
    !5 Auflageschienen für Einschiebeböden dienen,
    dadurch gekennzeichent,
    daß die Heizrippen (7) haarnadelförmig ausgebildet sind und r.,it ihren Wendebögen (8) zur Türöffnung (9) ueisen
  2. 2. Wärmeschrank nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Abstand der Wendebögen (8) von der Vorderkante der Türöffnung (9) so bemessen ist, daß der „c erhöhte WärmeverLust im Türbereich ausgeglichen wird.
  3. 3. Wärmeschrank nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    &ogr;« daß jeweils zwei benachbarte Heizrippen <7) zu einer HaarnadeIschLeife zusammengefaßt sind.
  4. 4. Wärmeschrank nach einem der vorausgehenden Ansprüche,
    rtC dadurch gekennzeichnet,
    daß der Innenmantel des Schrankes aus einem Blech besteht, in welches die Heizrippen (7) zur Versteifung, durch Tiefziehen eingearbeitet sind.
    IIII J
    5- Wärmeschrank, nach einen: der vorausgehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß bei Geräten mit motorischer ZwangsLuftumwäLzung die Heizrippen (7) zur Hinimierung der Verlustwärme im Bereich des Luftstromes angeordnet sind.
    &iacgr;&ogr;
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    20
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DE8707235U 1987-05-20 1987-05-20 Elektrisch beheizter Wärmeschrank Expired DE8707235U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011051246A1 (de) * 2011-06-22 2012-12-27 Miele & Cie. Kg Gargerät

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011051246A1 (de) * 2011-06-22 2012-12-27 Miele & Cie. Kg Gargerät
DE102011051246B4 (de) 2011-06-22 2019-02-28 Miele & Cie. Kg Gargerät

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