DE19641405C2 - Versandtasche - Google Patents

Versandtasche

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DE19641405C2 DE1996141405 DE19641405A DE19641405C2 DE 19641405 C2 DE19641405 C2 DE 19641405C2 DE 1996141405 DE1996141405 DE 1996141405 DE 19641405 A DE19641405 A DE 19641405A DE 19641405 C2 DE19641405 C2 DE 19641405C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Versandtasche gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Versandtaschen sind bekannt und werden zum Versand von Compactdisks (CDs), Videokassetten, Musikkassetten, Bücher oder dergleichen verwendet. Die herkömmlichen Versandtaschen bestehen aus relativ aufwendig geschnittenen Nutzen, die eine entsprechend aufwendige Faltung zur Folge haben. Dies gilt insbesondere für die Ausbildung der Stirnseitenwände, die beim Stand der Technik hohlprofilartig gestaltet sind.
Die DE 92 16 738 U1 zeigt einen Zuschnitt für eine Verpackung für Disketten, Kassetten oder dgl. Dieser Zuschnitt ist aufwendig geschnitten, da konstruktions­ bedingt Schrägschnitte erforderlich sind. Diese komplizieren den Zuschnitt und führen zusätzlich zu Materialverlusten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Versandtasche zu schaffen, die sich durch minimalen Materialeinsatz sowie einfache Handhabung, d. h. einfache Faltung auszeichnet.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst, wobei ein dafür geeigneter Nutzen in Anspruch 7 angegeben ist.
Maßnahmen zum einfachen Verschließen und Öffnen der erfindungsgemäßen Versandtasche sind in den Ansprüchen 3 bis 6 angegeben.
Der Kern der vorliegenden Erfindung liegt gemäß Anspruch 1 bzw. Anspruch 7 darin, daß die Stirnseitenwände der Versandtasche durch nach innen gefaltete Einschläge bzw. Materiallappen definiert sind. Diese Inneneinschläge bzw. Materiallappen begrenzen die erfindungsgemäße Versandtasche stirnseitig sowohl nach außen als auch nach innen. Die Breite der nach innen gefalteten Materiallappen bestimmt die stirnseitige Begrenzung des Innenraums der Versandtasche, der zur Aufnahme eines Versandgegenstandes, z. B. einer Musikcassette oder dergleichen dient. Die seitliche Begrenzung des Innenraums erfolgt durch Längsseitenwände, die zwischen Vorder- und Rückwand der Versandtasche ausgebildet sind, und zwar materialeinheitlich mit diesen.
Abhängig von der Höhe des zu versendenden Gegenstandes wird die Dicke des Materials für die Versandtasche gewählt. Bei Ausbildung von Inneneinschlägen sowohl an den Stirnseiten der Rückwand als auch der Vorderwand beträgt die Materialdicke etwa der halben Höhe des zu versendenden Gegenstandes.
Sofern Inneneinschläge nur an Vorder- oder Rückwand vorgesehen sind, muß eine Materialstärke verwendet werden, die der Höhe des zu versendenden Gegenstandes entspricht.
Vorzugsweise wird die erfindungsgemäße Versandtasche aus einem Wellpapp-Nutzen hergestellt. Dieses Material ist ausreichend steif und dennoch vergleichsweise leicht.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Verschlußlasche ist innenseitig mit einem Klebstreifen versehen, der vor Gebrauch durch eine Abdeckfolie geschützt ist. Alternativ kann auch die Rückwand außenseitig im Bereich der Verschlußlasche einen Klebstreifen in der vorgenannten Art aufweisen.
Vorzugsweise umfaßt die erfindungsgemäße Versandtasche eine Aufreißhilfe in Form eines durch Perforationslinien begrenzten Aufreißstreifens oder in Form eines innenseitig aufgeklebten Aufreißbandes, wobei Aufreißstreifen bzw. Aufreißband an einem Ende eine mit Fingern greifbare Lasche aufweist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform, die herstellungstechnisch besonders einfach ist, wird der Aufreißstreifen durch wenigstens eine der beiden Längsseitenwände der Versandtasche definiert, wobei die diesen begrenzenden Perforationslinien mit den Falzlinien zwischen Längsseitenwand einerseits und Vorder- sowie Rückwand andererseits zusammenfallen.
Alternativ ist ein Aufreißband an der Innenseite einer Längsseitenwand angebracht, wobei der Nutzen für die Herstellung der Versandtasche so geschnitten ist, daß eine sich in bevorzugte Richtung erstreckende Verstärkungsstruktur, insbesondere Wellstruktur des Materials sich quer zur Längserstreckung der Längsseitenwände und damit auch quer zum Aufreißband erstreckt. Diese Anordnung erlaubt ein präzises Aufreißen der Versandtasche.
Die erfindungsgemäße Versandtasche ist flach-quaderförmig ausgebildet. Dabei ist darauf zu achten, daß jede Art von Aufreißhilfe sich jeweils nahe einer Falzlinie befindet, wobei diese Falzlinie Teil der Aufreißhilfe sein kann.
Die oben erwähnte Grifflasche für die Aufreißhilfe ist vorzugsweise integraler Bestandteil der zugeordneten Längsseitenwand.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform einer Versandtasche anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 eine ausgebildete Versandtasche in noch geöffnetem Zustand in perspektivischer Ansicht;
Fig. 2 einen Nutzen für eine Versandtasche gemäß Fig. 1 in Draufsicht.
Die in Fig. 1 dargestellte Versandtasche ist mit der Bezugsziffer 10 gekennzeichnet. Sie besteht aus einer Vorderwand 11 mit oder ohne transparentem Adressen-Sichtfenster 12, einer über zwei voneinander beabstandete erste Falzlinien 13, 14 bzw. eine zwischen diesen definierte erste Längsseitenwand 15 mit der Vorderwand 11 verbundenen Rückwand 16 und einer über zwei voneinander beabstandete zweite Falzlinien 17, 18 bzw. eine zwischen diesen definierte zweite Längsseitenwand 19 mit der Vorderwand 11 verbundenen Verschlußlasche 20. Die zweiten Falzlinien 17, 18 bzw. die zweite Längsseitenwand 19 sind den ersten Falzlinien 13, 14 bzw. der ersten Längsseitenwand 15 gegenüberliegend angeordnet. Des weiteren ist die Breite bzw. Höhe der ersten und zweiten Längsseitenwand jeweils gleich bemessen, so daß im zusammengefalteten Zustand eine flach-quaderförmige Versandtasche 10 entsteht. Die Stirnseitenwände der Versandtasche 10 sind durch über jeweils wenigstens eine, insbesondere zwei im Abstand voneinander ausgebildete Querfalzlinien 21, 22 an der Vorderwand 11 und Rückwand 16 angeordnete Inneneinschläge bzw. nach innen faltbare Materiallappen 23, 24, 25, 26 definiert. Die Querfalzlinien 21, 22, über die jeder Inneneinschlag 23, 24, 25, 26 an Vorder- und Rückwand angesetzt ist, sind nur geringfügig voneinander beabstandet, vorzugsweise in einem Abstand entsprechend der Wandstärke des Materialnutzens, aus dem die Versandtasche hergestellt ist. Grundsätzlich ist es auch denkbar, nur eine einzige Querfalzlinie zwischen jedem Inneneinschlag und der zugeordneten Vorder- bzw. Rückwand vorzusehen. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Versandtasche aus relativ dünnem Material gefaltet wird.
Vorzugsweise wird die Versandtasche aus einem Wellpapp-Nutzen hergestellt, der in ausgebreitetem Zustand in Fig. 2 dargestellt und mit der Bezugsziffer 27 gekennzeichnet ist.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Verschlußlasche 20 innenseitig mit einem Klebstreifen 28 versehen, der vor Gebrauch durch eine Abdeckfolie 29 geschützt ist. Diese Abdeckfolie 29 wird vor dem Verschließen der Versandtasche abgezogen, so daß der Klebstreifen 28 frei liegt. Dieser Klebstreifen wird dann gegen die Außenseite der Rückwand 16 gedrückt. Damit wird ein fester Verschluß der Versandtasche erreicht.
Zum Zwecke der Ausbildung der Stirnseitenwände der Versandtasche werden die Inneneinschläge bzw. Materiallappen 23, 24, 25, 26 jeweils nach innen bzw. auf die Innenseite von Vorder- und Rückwand gefaltet entsprechend den Pfeilen 30. Zwischen den nach innen gefalteten Inneneinschlägen bzw. Materiallappen 23, 24, 25, 26 ist ein flacher Versandgegenstand, zum Beispiel eine Videokassette, CD- Kassette, Musikkassette oder dergleichen plazierbar. Ein solcher Versandgegenstand ist in Fig. 1 mit der Bezugsziffer 31 angedeutet. Die Wanddicke des Materialnutzens 27 zur Herstellung der Versandtasche 10 wird so gewählt, daß sie etwa der Hälfte der Höhe des Versandgegenstandes 31 entspricht. Der Abstand der ersten und zweiten Falzlinien 13, 14 bzw. 17, 18 voneinander beträgt etwa der Höhe des Versandgegenstandes 31. Damit kann der Versandgegenstand 31 nahezu spielfrei zwischen Vorderwand, Rückwand und den nach innen gefalteten Inneneinschlägen bzw. Materiallappen 23, 24, 25, 26 plaziert werden.
Zum erleichterten Öffnen der Versandtasche ist diese mit einer Aufreißhilfe versehen, und zwar bei der dargestellten Ausführungsform gemäß Fig. 2 in Form eines innenseitig aufgeklebten Aufreißbandes 32, wobei das eine Ende des Aufreißbandes 32 mit einer Grifflasche 33 verbunden ist. Die Grifflasche 33 ist im vorliegenden Fall integraler Teil des Materialnutzens 27 und aus diesem ausgestanzt (Stanzlinien 34 in Fig. 2). Im vorliegenden Fall ist das Aufreißband 32 an der Innenseite einer Längsseitenwand, nämlich der Längsseitenwand 19 zwischen Vorderwand 11 und Verschlußlasche 20 angebracht. Der Materialnutzen 27 ist so geschnitten, daß eine sich in bevorzugte Richtung erstreckende Verstärkungsstruktur, insbesondere Wellstruktur des Materials sich quer zur Längserstreckung der Längsseitenwand 19 und damit auch quer zum Aufreißband 32 erstreckt. Damit ist gewährleistet, daß die Versandtasche mittels des Aufreißbandes 32 längs einer exakten Linie geöffnet werden kann, die durch das Aufreißband 32 definiert ist. Statt eines Aufreißbandes 32 kann auch ein Aufreißfaden vorgesehen sein. Alternativ ist auch denkbar, das eine der beiden Längsseitenwände 15, 19 den Aufreißstreifen definiert, wobei die diesen begrenzenden Perforationslinien mit den Falzlinien 13, 14 bzw. 17, 18 zwischen Längsseitenwand 15 bzw. 19 einerseits und Vorder- sowie Rückwand andererseits zusammenfallen.
Die oben erwähnten Stanzlinien 34 zur seitlichen Begrenzung der Grifflasche 33 fallen ebenfalls mit den Falzlinien 17, 18 der zugeordneten Längsseitenwand 19 zusammen.
Wie Fig. 2 gut erkennen läßt, besteht der Materialnutzen 27 aus einem rechteckförmigen Materialzuschnitt, der die Vorderwand 11, Rückwand 16, Verschlußlasche 20 sowie die zwischen Vorder- und Rückwand einerseits und Vorderwand und Verschlußlasche andererseits angeordneten und gegenüber Vorder- und Rückwand sowie Verschlußlasche jeweils durch Falzlinien getrennte Längsseitenwandstreifen 15, 19 umfaßt. An die Vorderwand 11 sowie Rückwand 16 schließen jeweils Inneneinschläge bzw. auf die Innenseiten von Vorderwand und Rückwand falzbare Materiallappen 23, 24, 25, 26 an, und zwar über geringfügig voneinander beabstandete Falzlinien 21, 22. Die Inneneinschläge bzw. Materiallappen 23 bis 26 sind jeweils rechteckförmig ausgebildet. Ein trapezförmiger Umriß wäre ebensogut denkbar.
Fig. 2 zeigt, daß bei der Herstellung des Materialnutzens 27 nur wenig Verschnitt anfällt. Dementsprechend kostengünstig läßt sich die beschriebene Versandtasche herstellen.
Die Falzlinien 13, 14 bzw. 17, 18 bzw. 21, 22 sind Rill-, Perforations- oder Prägelinien, welche jeweils ein exaktes Falten der zugeordneten Zuschnitteile erlauben.
Es sei unter Bezugnahme auf Fig. 1 noch darauf hingewiesen, daß nach dem Einschlagen der Inneneinschläge bzw. seitlichen Materiallappen 23 bis 26 und nach Plazierung des Versandgegenstandes 31 zwischen den nach innen gefalteten Materiallappen 23, 24 die Rückwand 26 in Richtung des Pfeiles 35 auf den Versandgegenstand 31 gefaltet wird. Anschließend wird die Verschlußlasche 20 in Richtung des Pfeiles 36 auf die Außenseite der Rückwand 16 gefaltet und nach vorheriger Entfernung der Schutzfolie 29 vom Klebstreifen 28 in Richtung des Pfeiles 37 gegen die Außenseite der Rückwand 16 gepreßt. Der Versandgegenstand 31 ist dann sicher zwischen Vorderwand 11, Rückwand 16 und den nach innen gefalteten Inneneinschlägen bzw. Materiallappen 23-26 gehalten.
Die Schutzfolie 29 steht vorzugsweise an einer Stirnseite der Verschlußlasche 20 seitlich etwas vor, so daß sie zum Abziehen vom Klebestreifen 28 besser greifbar ist.
Bezugszeichenliste
10
Versandtasche
11
Vorderwand
12
Sichtfenster
13
erste Falzlinie
14
erste Falzlinie
15
erste Längsseitenwand
16
Rückwand
17
zweite Falzlinie
18
zweite Falzlinie
19
zweite Längsseitenwand
20
Verschlußlasche
21
Querfalzlinie
22
Querfalzlinie
23
Inneneinschlag bzw. Materiallappen
24
Inneneinschlag bzw. Materiallappen
25
Inneneinschlag bzw. Materiallappen
26
Inneneinschlag bzw. Materiallappen
27
Materialnutzen
28
Selbstklebestreifen
29
Abdeckfolie
30
Pfeil
31
Versandgegenstand
32
Aufreißband
33
Grifflasche
34
Stanzlinien
35
Pfeil
36
Pfeil
37
Pfeil

Claims (7)

1. Versandtasche bestehend aus
einer Vorderwand (11) mit oder ohne transparentem Adressen-Sichtfenster (12),
einer über wenigstens eine, insbesondere zwei voneinander beabstandete erste Falzlinien (13, 14) bzw. eine zwischen diesen definierte erste Längs­ seitenwand (15) mit der Vorderwand (11) verbundenen Rückwand (16),
einer über wenigstens eine, insbesondere zwei voneinander beabstandete zweite Falzlinien (17, 18) bzw. eine zwischen diesen definierte zweite Längsseitenwand (19) mit der Vorderwand (11) verbundenen Verschluß­ lasche (20), die zum Versand auf die Außenseite der Rückwand (16) faltbar und mit dieser verbindbar ist, und
zwei gegenüberliegend ausgebildeten Stirnseitenwänden, welche über je­ weils wenigstens eine, insbesondere zwei im Abstand voneinander gebildete Querfalzlinie(n) (21, 22) mit der Vorder- (11) und/oder Rückwand (16) verbundene Inneneinschläge bzw. nach innen faltbare Materiallappen (23, 24, 25, 26) definiert sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein flach-quaderförmiger Innenraum der Versandtasche durch
die Vorderwand (11),
die Rückwand (16),
die erste Längsseitenwand (15),
die zweite Längsseitenwand (19), und
die innenliegenden Randflächen der nach innen faltbaren Materiallappen (23, 24, 25, 26)
definiert ist, wobei die nach innen faltbaren Materiallappen (23, 24, 25, 26) ein­ lagig, sowie rechteckig ausgebildet sind, und eine Wanddicke aufweisen, die in etwa der Hälfte der Höhe eines in dem flach-quaderförmigen Innenraum unter­ gebrachten Versandgegenstandes (31) entspricht.
2. Versandtasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Wellpapp-Nutzen (27) herstellbar ist.
3. Versandtasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußlasche (20) innenseitig oder die Rückwand (16) außenseitig einen Selbstklebestreifen (28) umfaßt, der vor Gebrauch durch eine Abdeckfolie (29) geschützt ist.
4. Versandtasche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Aufreißhilfe in Form eines durch Perforationslinien begrenzten Aufreiß­ streifens oder in Form eines innenseitig aufgeklebten Aufreißfadens, -bandes (32) oder dergleichen umfaßt, wobei Aufreißstreifen bzw. Aufreißband an einem Ende mit einer Grifflasche (33) verbunden ist.
5. Versandtasche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der beiden Längsseitenwände (15, 16) den Aufreißstreifen defi­ niert, wobei die diesen begrenzenden Perforationslinien mit den die zugeordnete Längsseitenwand begrenzenden Falzlinien (13, 14 bzw. 17, 18) zusammenfallen.
6. Versandtasche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufreißband (32) an der Innenseite einer Längsseitenwand (19) angebracht ist, wobei der Materialnutzen (27) für die Herstellung der Versandtasche (10) so geschnitten ist, daß eine sich in bevorzugter Richtung erstreckende Verstär­ kungsstruktur, insbesondere Wellstruktur des Materials sich quer zur Längs­ erstreckung der dem Aufreißband zugeordneten Längsseitenwand (19) und damit quer zum Aufreißband (32) erstreckt.
7. Nutzen für eine Versandtasche nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen eine Vorderwand (11), eine Rückwand (16), eine Verschlußlasche (20) sowie zwischen Vorder- und Rückwand einerseits und Vorderwand und Ver­ schlußlasche andererseits angeordnete und gegenüber Vorder- und Rückwand sowie Verschlußlasche jeweils durch Falzlinien getrennte Längsseitenwände (15, 19) umfassenden, im wesentlichen rechteckförmigen Materialzuschnitt, wobei an die die Vorderwand (11) und/oder Rückwand (16) definierenden Teilabschnitte seitlich jeweils Inneneinschläge bzw. nach innen auf die Innenflächen von Vor­ der- und/oder Rückwand faltbare Materiallappen (23, 24, 25, 26) anschließen, insbesondere über wenigstens eine Falzlinie (21, 22).
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