DE8705804U1 - Durchführungstülle - Google Patents

Durchführungstülle

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DE8705804U1
DE8705804U1 DE8705804U DE8705804U DE8705804U1 DE 8705804 U1 DE8705804 U1 DE 8705804U1 DE 8705804 U DE8705804 U DE 8705804U DE 8705804 U DE8705804 U DE 8705804U DE 8705804 U1 DE8705804 U1 DE 8705804U1
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shore
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/56Insulating bodies
    • H01B17/58Tubes, sleeves, beads, or bobbins through which the conductor passes

Landscapes

  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)
  • Insulating Bodies (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine Durchführungstülle aus Elastomeren zum Durchführen Von Versorgungsleitungen jeder Att Wie elektrischen Kabeln j Metällsträrigen, Luftleitungen oder Hydraulik= schläuchen durch plattenförmige Bauteile, vorzugsweise in Kraftfahrzeugen, mit einem ringförmigen Fußteil zum form- Und/öder kraftschlüssigen Befestigen an dem Bauteil und einem an den Fußteil axial sich anschließenden, die Versorgungsleitung luft- und feuchtigkeitsdicht umgreifenden Hüllteil *
Die allgemein gebräuchlichen Durchführungstüllen bestehen vor-' wiegend aus Gummi einer ganz bestimmten Shore-Härte. Das bringt folgende Nachteile mit sich. Eine aus relativ weichem Material (etwa 50 Shore A) bestehende Tülle paßt sich zwar gut an die äußeren Konturen der durchgeführten Leitung an und sorgt somit auch für eine hohe Dichtigkeit, läßt sich jedoch nicht mit der erforderlichen Zuverlässigkeit in die Wandbohrung einknöpfen. Außerdem besteht die Gefahr, daß diese Tüllen aus ihrem Sitz in der Wandbohrung herausgerissen werden, und zwar von den durchgeführten Strängen selbst, wenn diese ihre ursprünglich vorwiegend axiale Richtung verlassen und in der dann eingenommenen Schrägstellung gegenüber der Tülle auf diese eine das Ausknöpfen bewirkende Hebelkraft ausüben. Dagegen läßt sich für eine aus relativ hartem Material (etwa 80-90 Shore A) bestehende Tülle zwar ein dauerhaft guter Sitz in dem Loch einer plattenförmigen Wand, nicht aber die erforderliche Anschmiegsamkeit an die rohrförmige Leitung herbeiführen« Außerdem sind die bekannten Tüllen unter Gewährleistung zuverlässiger Dichtigkeit jeweils nur für einen ganz bestimmten Leitungsquerschnitt konzipiert, der nur minimal unter- bzw. überschritten werden kann. Im allgemeinen sind diese Tüllen nur dann zu gebrauchen, wenn Leitungen eines ganz bestimmten, bekannten Durchmessers in die jeweilige Tülle eingeführt werden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine in die Durchgangsöffnung eines plattenförmigen Bauteils, beispielsweise
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der Karosseriewand eines Kraftfahrzeugs, einsetzbare Durch- ^iührungstülle zu schaffen, die einerseits einen festen, luft- :wie wasserdichten Sitz gegenüber dem Bauteil besitzt und die andererseits in der Läge ist, sich mit ihrer Innenwand an rohrförmige Leitungen unterschiedlicher Querschnittsgröße dichtend anzulegen. Außerdem sollte die DurchführungstüÜe manuell auf einfache Weise montierbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindüngsgemäß dadurch gelöst, daß der Fußteil aus einem härteren Elastomer als der Hüllteil besteht.
Für den praktischen Einsatz erweist 6s sich als vorteilhaft, wenn der Fußteil aus einem Elastomer von mindestens 75 Shore A bestehti Beträgt bei einer erfindungsgemäßen Durchführungstülle mit einer solchen Materialauslegung beispielsweise die lichte Weite des harten Fußteils etwa 20 mm und die des weichen Hüllteils etwa 10 mm, so kann diese Tüllengröße in vorteilhafter Weise zum zuverlässig dichten Durchführen all jener Leitungen herangezogen werden, deren Querschnitt zwischen 10 und 20 mm liegt. Demzufolge ist es nicht erforderlich, für jeden dieser Leitungsquerschnitte eine gesonderte, allein für einen einzigen Querschnitt geeignete Durchführungstülle herzustellen und vorrätig zu halten.
Darüber hinaus entfällt bei Verwendung der erfindungsgemäßen Durchführungstülle die bisher unabdingbare Notwendigkeit, mit einer durch und durch aus einem Elastomer ein- und derselben , Shore-Härte bestehenden Tülle sowohl deren Befestigung an dem plattenförmigen Bauteil als deren zuverlässige Dichtigkeit gegenüber der durchgeführten Leitung sicherzustellen und somit letztendlich in bezug auf beide Aufgaben eine Kompromißlösung hinzunehmen. Vielmehr ist es dank der Erfindung nurijnehr möglieh, durch jeweils individuelle Anpassung des Härte-
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-5-
;grades dön Füßteil !einerseits sowie den Hüllteil andererseits ientspfSÄhend 3:hren unterschiedlichen; Aufgäben optimal zu ge- ; stalten.
Bei der erfindungsgemäßen Durchführungstülle ist es an sich von untergeordneter Bedeutung, wie der die Durchführungsleitung umschließende Hüllteü im einzelnen ausgebildet ist. Dennoch hat beispielsweise eine zum freien Ende hin sich verjüngende kegelstumpfförmige Ausbildung den Vorteil, daß sich die Durchführungstülle mit ihrem freien Ende unter stärkerem Druck an die Außenkonturen der Durchführungsleitung anlegt, als wenn das Hüllteil zylindrisch geformt wäre.
Eine von Hand leicht vorzunehmende Montage der Durchführungstülle ist nach einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung dadurch erreicht, daß der Fußteil eine zum freien Ende sich konisch verjüngende Außenkontur aufweist.
Beim Eindrücken der Durchführungstülle in das Befestigungsloch des plattenförmigen Bauteils, beispielsweise eines Bleches einer Fahrzeugkarosserie, legt sich einerseits die umlaufende Dichtlippe des weichelastischen Hüllteils mit Vorspannungsdruck dichtend an den Lochrand an, während andererseits der aus einer harten Elastomermischung bestehende Fußteil mit seiner Flanke den Lochrand fest hintergreift, so daß ein selbsttätiges Lösen der montierten Durchführungstülle nit Sicherheit verhindert ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung im Querschnitt in vergrößertem Maßstab dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren erläutert.
Die im ganzen mit 1 bezeichnete Durchführüngstülle ist einstückig ausgebildet und besitzt ein aus relativ hart einge-
stelltem Polymer, vorzugsweise EPM-, bestehendes ringförmiges Fußteil 2 und ein an dieses ahgeformtes, aus relativ weich eingestelltem Polymer bestehendes Hüliteil 4. In den Aüßenüm^ fang der Durchführüngstülle 1 ist eine Ringnut 6 eingelassen, deren eine Flanke ein Bestandteil des Hüllteils 4 ist, während die andere Flanke sowie der Nutboden Bestandteile des Fußteils sind.
Der Füßteil 2 weist eine zum freien Ende sich konisch verjüngende, als Einlaufschfäge 3 bezeichnete Außenkontur auf, die ein leichtes, von Hand zu bewerkstelligendes Eindrücken der Durchführüngstülle 1 in das Befestigungsloch eines nicht dargestellten plattenförmigen Bauteils gestattet* Bei diesem EinknöpfVorgang greift der Rand des Befestigungsloches formschlüssig in di<s Ringnut 6 ein. Zugleich legt sich einerseits die umlaufende Dichtlippe 5 des weichelastischen Hüllteils 4 mit Vorspannungsdruck dichtend an den Lochrand an, während andererseits der aus einer harten Elastomermischung bestehende Fußteii 2 mit seiner Flanke den Lochrand fest hintergreift, so daß ein selbsttätiges Lösen der Durchführungstülle mit Sicherheit verhindert ist.
Die erfindungsgemäße Durchführungstülle 1 ist zum abdichtenden Durchführen von Leitungen geeignet, deren Durchmesser zwischen der lichten Weite b des Hüllteils 4 und der lichten Weite a des Fußteils 2 liegt. Das Durchziehen einer Leitung durch die Tülle erfolgt vom Fußteil 2 her. Wird die Durchführungstülle 1 von Leitungen passiert, deren Durchmesser größer als die lichte Weite b des Hüllteüs 4 ist, so weicht der dünnwandige Teil 7 nach außen aus und schmiegt sich elastisch federnd an den Außendurchmesser der jeweiligen Leitung an.

Claims (6)

VORWERK" k"'S O1H 13 GmbH & Co. KG Obere Lichtenplatzer Straße 336 Wuppertal 2 Durchführungstülle Schutzansprüche :
1. Durchführungstülle aus Elastomeren zum Durchführen von Versorgungsleitungen jeder Art wie elektrischen Kabeln, Metallsträngen oder H/draulikschläuchen durch plattenförmige Bauteile, vorzugsweise in Kraftfahrzeugen, mit einem ringförmigen Fußteil zum form- und/oder kraftschlüssigen Befestigen an dtejn Bauteil und einem an den Fußteil axial sich anschließenden, die Versorgungsleitung luft- und feuchtigkeitsdicht umgreifenden Hüllteil,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fußteil aus einem härteren Elastomer als der Hüllteil besteht.
2. Durchführungstülle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fußteil (2) eine Härte von mindestens 70 Shore A bzw. 30 Shore D und der Hüllteil (4) eine Härte von 10 bis 60 Shore A aufweist.
3. Durchführungstülle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sie vorzugsweise aus Ethylenpropylendienterpolyiner (EPDM) oder Polynorbornen (PNR) besteht.
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-2-
4. Durchführungstülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine in den Außenumfang eingelassene Ringnut (6) besitzt, deren eine Flanke ein Bestandteil des Hüllteils (4) ist, während die andere Flanke sowie der Nutboden Bestandteile des Fußteils (2) sind.
5r Durchführungstülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußteil (2) eine zum freien Ende sich konisch verjüngende Außenkontur (Einlaufschräge 3) aufweist.
6. Durchführungstülle nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die die eine Flanke der Ringnut (6) bildende Dichtlippe (5) des Hüllteils (4) im unmontierten Zustand der Dichttülle CO mit ihrem freien Ende in die durch die Ringnut (6) festgelegte Ebene hineinragt.
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DE8705804U 1987-04-22 1987-04-22 Durchführungstülle Expired DE8705804U1 (de)

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