DE8705644U1 - Ankerschiene - Google Patents

Ankerschiene

Info

Publication number
DE8705644U1
DE8705644U1 DE8705644U DE8705644U DE8705644U1 DE 8705644 U1 DE8705644 U1 DE 8705644U1 DE 8705644 U DE8705644 U DE 8705644U DE 8705644 U DE8705644 U DE 8705644U DE 8705644 U1 DE8705644 U1 DE 8705644U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
band
anchor rail
tear
threads
tear threads
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8705644U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE8705644U priority Critical patent/DE8705644U1/de
Publication of DE8705644U1 publication Critical patent/DE8705644U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/41Connecting devices specially adapted for embedding in concrete or masonry
    • E04B1/4107Longitudinal elements having an open profile, with the opening parallel to the concrete or masonry surface, i.e. anchoring rails

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

i 1Vl..* J,
Patentanwalt
Dipt,-Ing. W. Jäokisch ..
Mönielotr, 40, 7000 Stuttgart.·! &iacgr; t ,
Ml Il ' < · " i ' t," &iacgr;
Herr A 38 737/krä
Siegfried Pricker
wurmbergec Sfcr, 30-34 1 k, April 1987
7135 Wiernsheim
Ankerschiene
Die Erfindung betrifft eine Ankerschiene mit den Merkmalen
des Gattungsbegriffes des Anspruches 1.
Es ist bekannt, die Füllkörper aus unelastischem Material,
wie geschäumtem Styropor, Hartschaum usw. herzustellen und
die Füllkörper nach dem Einbetonieren der Ankerschiene aus
dieser mit Hilfe eines in die Ankerschiene eingelegten Bandes zu entfernen* Dabei wird das Band so auf den Querschnitt der jeweiligen Ankerschiene angepaßt, daß beim Herausreißen des Bandes der unelastische Füllkörper mehr oder
weniger zerstört wird, derart, daß die einzelnen Teile des | Füllkörpers ohne weitere Anstrengungen, insbesondere ohne I Benutzung zusätzlicher Spezialwerkzeuge, aus dem Innenraum | der Ankerschiene herausfallen können. Es ist auch bekannt, 1 ein solches Band zur Erhöhung der Reißfestigkeit aus Gewebe \ herzustellen, welches mit Reißfäden verstärkt ist (DE-PS \
33 15 632). i
Man hat außerdem in der Praxis bei einer Ankerschiene der |
eingangs erwähnten Art ihren Innenraum mit einem Füllkörper '
aus elastischem Material, wie Polyurethanschaum verfüllt. |
Zur Entfernung eines solchen elastischen Füllkörpers ist es * bekannt, ein im Innenraum der Schiene liegendes reißfestes
Band vorzusehen, derart, daß beim Ziehen des Bandes sich I
der Füllkörper infolge seiner Elastizität derart verformt, f
daß er durch den engeren Aufnahmeschlitz der Schiene ohne f
Zerstörung, also als Ganzes, herausgezogen wird. |
It · t
I 1 ■
II · i
· «ti
· b· '&Lgr;
Bekanntlich Werden die gäfctungsgemäßen Änkerschienen, bevor sie in den Beton einbetoniert Werden, in vorgegebenen Abfetänden von Z4B4 etwa 50 cm mittels Schrauben öder Nagein an der Schälung befestigt. Diese Nägel oder Schrauben werden in den Schienenrücken durch vorgestanzte Löcher eingeschlagen und stehen nach dem Einschlagen aus dem Aufnahmeschlits auch nach dem Einbetonieren der Ankerschiene und nach Entfernen der Schalung über die Ankerschiene vor und müssen danach entfernt werden. Die Nägel werden regelmäßig erst nach dem Entfernen des Füllkörpers aus der Ankerschiene von Hand einzeln mittels Meißel oder dgl. am Schieneninhenrücken möglichst bündig abgeschlagen. Dies ist notwendig/ damit das Einbringen des Halteteiles, beispielsweise des Kopfes einer Hammerkopfschraube, nicht durch vorstehende Nagel- oder Schraubenteile behindert wird.
Nachteilig ist, daß beim Herausreißen des Füllkörpers mittels eines Bandes die in Abständen zueinander durch das Hohlprofil und den elastischen Füllkörper greifenden Nägel das ungehinderte Herausreißen des Füllkörpers behindert wird. Der Füllkörper wird nämlich beim Herausreißen durch die hindurchgreifenden Nägel, Schrauben oder dgl. zerstört. Ferner wird auch - und das ist besonders nachteilig - das mit dem Füllkörper verbundene Reißband aufgerissen, beschädigt oder zerstört, und seiner Funktion beraubt, da eine vollständige übertragung der notwendigen Zugkraft bei einem beschädigten Band nicht mehr gegeben ist. Das Reißband reißt nämlich in unkontrollierter Weise im Bereich einer Nagelstelle auf, so daß ein durchgehendes, reibungsloses und zerstörungsfreies Entfernen des elastischen Füllkörpers samt Reißband nicht mehr gewährleistet ist. In diesem Fall ist zusätzlicher Aufwand durch Handarbeit auf der Baustelle erforderlich.
&bull; I · »ti la «til
&bgr; &igr; &igr;■ ···· ·« »
" f t · · Ut · U * &Lgr;. « j I
Il · · V · · &igr;
t &ogr; » &igr; I a · · &igr; · &igr;
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Reißband bei einer Ankerschiene mit elastischem Füllkörper so aüszüge^ stalten/ daß die erwähnten Nachteile vermieden sind.
ZUr Lösung dieser Aufgabe ist neüerungsgemaß vorgesehen, daß die Reißfäden im Band angeordnet sind, aus einem zugfesten Werkstoff bestehen, einzeln nebeneinander mit geringem Abstand angeordnet und in Längsrichtung des Bandes ausgerichtet sind.
Vorzugsweise liegen die einzelnen Fäden parallel zueinander. Die Zugfestigkeit der Reißfäden ist vorteilhaft größer als die des Bandwerkstoffes, so daß nicht nur eine einwandfreie übertragung der Zugkraft auf die Fäden möglich ist, sondern auch die Gefahr einer Beschädigung der Fäden durch die einzubringenden Nägel oder Schrauben insbesondere beim Ausreißen des Bandes gering ist. Die zugfesten ReiEfäden bestehen zweckmäßig aus Kunststoff, Textil, Metall oder dgl., während das Band vorzugsweise aus Papier, Zellstoff, Textil oder aus einem Kunststoffmaterial bestehen kann, während der Füllkörper aus elastischem Material gebildet ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird die beim Herausziehen wirkende Zugkraft vornehmlich auf die im Abstand nebeneinander liegenden, in Längsrichtung ausgerichten Fäden übertragen. Das bisher unvermeidliche Zerstören oder Schwächen des Bandes an den einzelnen Nagel- oder Schraubstellen ist damit vermieden und hat keinen nachteiligen Einfluß mehr auf die übertragung der für das Herausreißen des elastischen Füllkörpers notwendigen Zugkräfte. Somit hat die erfindungsgemäße Ausbildung den Vorteil, daß trotz der dicht hintereinander liegenden Nagel- oder Schraubstellen das Reißband mit seinem elastischen Füllkörper selbst bei örtlicher Zerstörung des Füllkörpers oder des Bandes selbst dennoch einwandfrei in einem Durchgang herausgezogen werden
' ·· < &diams; « I. HU
■ · tf^h&mdash; ·<(
&bull; · ' » 1 ee j if i
käftn und das bisherige nachteilige Abreißen des Bandes an den Nagel- oder Schraubstelleii Vermieden ist. Damit werden auch die bisher erforderlichen Arbeiten Von Hand, die nach Abreißen des Bandes zweöks Entfernung des Füllkörpers nöt-
g, wendig sind, vollständig vermieden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. In dem Band 2 befinden sich in Parallellage zueinander mehrere Reißfäden 1; im Ausführungsbeispiel insgesamt sieben Reißfäden, die aus einem zugfesten Werkstoff bestehen und mit geringem Abstand zueinander nebeneinander liegen und in Längsrichtung des Bandes 2 ausgerichtet sind. Das Band 2 ist auf der Oberseite eines Füllkörpers 3 aus elastischem Material angeordnet und befindet sich eingelassen innerhalb des Hohlraumes 4 der Ankerschiene 5. Die Breite des Hohlraumes 4 ist größer als der Austrittsquerechnitt 6 der Ankerschiene 5, wobei gleichfalls die Breite des Bandes 2 etwa der Breite des Austrittsquerschnittes 6
II der Ankerschiene 5 entsprechen kann.
r Die zeichnerische Darstellung der Erfindung zeigt die Ankerschiene, bei der das Band 2 bereits durch Reißen in Richtung des Pfeiles P aus der Ankerschiene 5 herausgerissen ist. Hierzu hat das Band 2 an einer Endseite der Schiene 5 einen entsprechend großen überstand, damit von Hand die zum Entfernen des Füllkörpers 3 notwendige Zugkraft leicht aufgebracht werden kann. Auf der Oberseite der Schiene befindet sich ein Steg 7, der gebäudeseitig ebenfalls einbetoniert wird. Die Ankerschiene 5 ist in vorgegebenen Abständen, beispielsweise in Abständen von etwa 50 cm, mittels Nägeln 8 oder Schrauben an der nicht näher dargestellten Schalung befestigt, wobei die Nägel nur durch die geschlossene Breitseite der Ankerschiene samt eingelegtem Füllkörper 3 mit Band 2 hindurchgeschlagen werden. In der Zeichnung ist der Einfachheit halber nur ein eingeschlagener Nagel dargestellt. Beim Herausreißen des Füll-
körpers 3 mittels dem durch den über die Ankerschiene 5 vorstehenien Teil des Bandes 2 herausragendem Bandteil 2 als Handhabe wird infolge der erfindungsgemaßen Ausbildung das Band 2 nicht mehr wie bisher durch die Nägel 8 oder Schrauben oder dgl. Befestigungsmittel zerstört. Vielmehr entsteht beim Herausreißen des Bandes infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung ein in seiner Größe durch die Lage der einzelnen Fäden begrenzter Riß oder Schlitz 9, der jeweils zwischen zugfesten Reißfäden 1, 1 liegt. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung kann somit der elastische Füllkörper 9 ohne größere Beschädigung oder gar Abreißen des Bandes 2 in einfacher Weise als Ganzes aus der Schiene 5 trotz eingeschlagener Nägel oder Schrauben oder dgl. nach dem Einbetonieren herausgerissen werden.
r « * I I &Igr;&iacgr;
I » f
I<M I I f
I III

Claims (6)

Patentanwalt Dipl.-lng. W. Jackisch Menzelstr.40, 7000Stuttgart! I ·■· ti 11· A ·■· « ■ Herr ! : : · : : ·*:■ · : : : A 38 737/kra Siegfried Fricker * ""* ' ... .. ,no_ Wurmberger Str. 30-34 IH. April 1387 Wiernsheim Ansprüche
1. Ankerschiene für die Bautechnik, die in einen Betonteil einzulassen ist und deren Innenraum von einem elastischen Füllkörper ausgefüllt ist, der nach dem Abbinden des Betons entfernbar ist, wobei zur Entfernung des elastischen Füllkörpers ein Band vorgesehen ist, das zumindest an einer Stelle die Ankerschiene überragt, dadurch gekennzeichnet, daß das Band Reißfäden (1) aus zugfestem Werkstoff aufweist, die einzeln und mit geringem Abstand nebeneinander liegend und in Längsrichtung des Bandes (2) ausgerichtet angeordnet sind.
2. Ankerschiene nach Anspruch 1,
dadurch gekenm sichnet, daß die Reißfäden (1) parallel zueinander im Band (2) angeordnet sind.
3. Ankerschiene nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfestigkeit der Reißfäden (1) größer ist als die des Bandwerkstoffes.
4. Ankerschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zugfesten Reißfäden (1) aus Kunststoff, Textil, Metall oder einem ähnlichen zugfesten Werkstoff bestehen.
5. Reißfäden nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (2) aus Papier, Zellstoff, Textil, Kunststoff oder dgl. besteht.
Mit M Mti ti i t
till I I I
I I · I t # IM If Il
I I · 11 IMIIMfI
t t &bgr; * · I I I
t it 4i» ti i I
1 ■ ■ I I I t
1 IJ1
&bull; J · · I
6. Ankerschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Füllkörper aus Polyurethanschaum besteht.
l»·· ta ti it &bull; im i tut ti ti
DE8705644U 1987-04-16 1987-04-16 Ankerschiene Expired DE8705644U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8705644U DE8705644U1 (de) 1987-04-16 1987-04-16 Ankerschiene

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8705644U DE8705644U1 (de) 1987-04-16 1987-04-16 Ankerschiene

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8705644U1 true DE8705644U1 (de) 1987-06-04

Family

ID=6807142

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8705644U Expired DE8705644U1 (de) 1987-04-16 1987-04-16 Ankerschiene

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8705644U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4335166A1 (de) * 1993-10-15 1995-04-20 Eberhard Koch Verbundelement
DE202010010508U1 (de) 2010-07-21 2010-10-14 Hilti Aktiengesellschaft Ankerschiene mit Zugband
DE102010031636A1 (de) 2010-07-21 2012-01-26 Hilti Aktiengesellschaft Ankerschiene mit Zugband
EP2436846A2 (de) 2010-10-04 2012-04-04 HILTI Aktiengesellschaft Ankerschiene mit Zugband

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4335166A1 (de) * 1993-10-15 1995-04-20 Eberhard Koch Verbundelement
WO1995010672A1 (de) * 1993-10-15 1995-04-20 Eberhard Koch Verbundelement
DE202010010508U1 (de) 2010-07-21 2010-10-14 Hilti Aktiengesellschaft Ankerschiene mit Zugband
DE102010031636A1 (de) 2010-07-21 2012-01-26 Hilti Aktiengesellschaft Ankerschiene mit Zugband
DE102010031636B4 (de) * 2010-07-21 2012-02-23 Hilti Aktiengesellschaft Ankerschiene mit Zugband
WO2012022515A2 (de) 2010-07-21 2012-02-23 Hilti Aktiengesellschaft Ankerschiene mit zugband
WO2012022515A3 (de) * 2010-07-21 2012-10-18 Hilti Aktiengesellschaft Ankerschiene mit zugband
CN103025976A (zh) * 2010-07-21 2013-04-03 喜利得股份公司 带有牵引带的锚轨
EP2436846A2 (de) 2010-10-04 2012-04-04 HILTI Aktiengesellschaft Ankerschiene mit Zugband
DE102010041904A1 (de) 2010-10-04 2012-04-05 Hilti Aktiengesellschaft Ankerschiene mit Zugband
CN102444208A (zh) * 2010-10-04 2012-05-09 喜利得股份公司 具有拉力带的锚固导槽
CN102444208B (zh) * 2010-10-04 2016-01-06 喜利得股份公司 具有拉力带的锚固导槽

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3438362A1 (de) Baukörper mit randbewehrung an profilschiene
DE4113725A1 (de) Anordnung fuer eine loesbare verbindung von flexiblen bahnen oder dergleichen an mit nuten versehenen profilen
DE8705644U1 (de) Ankerschiene
DE1277541B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen von Verkleidungsplatten an einer Rohbauwand
DE3310895C2 (de)
CH273318A (de) Mehrteiliges Spaltkeilgerät.
DE2327032A1 (de) Fender
DE919166C (de) Vorrichtung zum stempelfreien Vorpfaenden einer Kappe
DE1238420B (de) Stempel aus Holz fuer den Ausbau von Untertageraeumen, insbesondere fuer den Streckenausbau
DE3404837C2 (de) Vorrichtung zur Verwahrung von Bewehrungsstählen
DE2923072C2 (de) Tragklaue zum Aufhängen von Lasten aneinem rinnenförmigen Ausbauprofil des Untertagebetriebes
AT412219B (de) Universelles spezialöffnungswerkzeug für kanal- und schachtabdeckungselemente
DE3736052C1 (en) Process and apparatus for grouting cracks in a double-leaf wall
DE732952C (de) Erdraeumer fuer doppelwandige Spundbohlen
DE1942793A1 (de) Einrichtung zur Schaftverbreiterung bei einem Rammpfahl
DE2811971A1 (de) Verfahren zum anbringen von befestigungselementen an duennen halteplatten o.dgl. und befestigungselement dafuer
DE2644963C3 (de) Spreizdübel aus Kunststoff
DE977580C (de) Vorrichtung zum Spannen und Verankern von Spanngliedstraengen fuer Betonbauteile
DE548099C (de) Tuerdrueckerdorn
DE2725417C2 (de) Langgestreckter Fender aus einem Pufferkörper und einer damit verbundenen Auflage
DE3050749C2 (de) Tragklaue für den insbesondere bogenförmigen Streckenausbau des Untertagebetriebes
DE1225833B (de) Zerlegbarer Holztragrost
DE8620170U1 (de) Schalungsträger aus Holz
DE9000539U1 (de) Ankerschiene für die Bautechnik, insbesondere mit C-förmigem Querschnitt, mit einem elastischen Füllstreifen
DE2151644C3 (de) Leitplanke für Kettenkratzförderer