DE8705501U1 - Umluft-Abzughaube - Google Patents

Umluft-Abzughaube

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DE8705501U1
DE8705501U1 DE8705501U DE8705501U DE8705501U1 DE 8705501 U1 DE8705501 U1 DE 8705501U1 DE 8705501 U DE8705501 U DE 8705501U DE 8705501 U DE8705501 U DE 8705501U DE 8705501 U1 DE8705501 U1 DE 8705501U1
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Dierl Ludwig Dipl-Ing 8080 Fuerstenfeldbruck De
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
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Description

Dipl.-Ing. Ludwig Dierl Konrad-Adenauer-Str. 37
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Beschreibung Umluft-Abzughaube
Die Erfindung betrifft eine Umluft-Abzughaube für den Einsatz über einer Kochstelle zur Aufnahme und Reinigung der fett- und wasserdampfhaltigen Abluft derselben, vorgesehen als Unterbaugerät zu einem Hängeschrank.
Die bisher auf dem Markt befindlichen Umluft-Abzughauben weisen folgende Mängel auf:
a) Geringe Erfassungsrate der Abluft,
b) Niederschlag von Abluftbestandteilen an den Auffangflechen un.j schlechte Reinigungsmöglichkeit derselben,
c) häufiger Filterwechsel,
d) hohe Geräuschentwicklung des Gebläsemotors und
e) großes Bauvolumen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen.
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Diese Aufgabe Wird gelöst durch die Erfindung gemäß Anspruch 1 und 2.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß
1* eine hohe Erfassungsrate der von der Kochstelle aufsteigenden Abluft erzielt wird durch
a) einen geringen Abstand zwischen Kochstelle und Umluft-Abzughaube,
b) einen im Verhältnis zur Gesamtauffangfläche relativ kleinen Eintrittsquerschnitt zur Aufnahme der Abluft, wodurch
Saugwirkung erzielt wird, und
c) den Strahlpumpeneffekt, welcher erzielt wird durch unten an der Umluft-Abzughaube, von vorne und hinten, in Richtung des Einlaßes, an den Wänden entlangströmender Strah- len,
2. ein Kontakt zwischen Umluft-Abzughaube und Abluft erst im Inneren derselben stattfindet, was durch die an der Umluft-Abzughaube entlangströmenden Strahlen erreicht wird, wodurch eine Verschmutzung der Außenwände der Umluft-Abzughaube vermieden wird,
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im Inneren der Ümluft-AbzUghaübe die einströmende Abluft mit Flüssigkeit* welche durch diesen Strömungsvorgang aufgewirbelt wird, in Berührung kommt und bei diesem Berührungsvorgang, welcher beim anschließenden Durchströmen von V-förmig gefaltenen, mit Flüssigkeit benetzten Feinsiebgittern noch intensiviert wird, die wesentlichen Schmutzbestandteile, Fett in fester Form und Wasser in flüssiger Form, in der Flüssigkeit zurückbleiben, weshalb anstelle der Filter nur mehr die Flüssigkeit gewechselt werden muß,
einem häufigen Nachfüllen von verdunsteter Flüssigkeit, dadurch entgegengewirkt wird, daß der ganze Naßluftfilter schwimmend ausgebildet ist, wodurch die Strömungsquerschnitte in diesem über einen langen Zeitraum, trotz eines sinkenden Flüssigkeitstandes, konstant gehalten werden,
5. eine geringe Geräuschentwicklung gewährleistet werden kann, weil
a) dem Gebläsemotor nur eine geringe Leistung abverlangt werden muß, was aufgrund des kleinen Druckverlustes, den die Strömung beim Durchgang durch den Naßluftfilter erleidet, möglich ist,
b) der Gebläsemotor in Gummi gelagert ist und
c) der trockene, durchströmte Innenraum der Umluft-Abzughaube mit einer schalldämpfenden Schicht ausgekleidet ist,
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6. ein geringes Bauvolumen benötigt wird, was durch
a) die horizontal ausfahrbare Abluftsammeivorrichtung und
b) die platzsparende Installation des Luftschachtes im Hängeschrank erreicht wird.
Nächstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnungen erläutert.
Es zeigt:
j Fig. 1, die Seitenansicht einer Küchenzeile mit einer während eines Kochvorganges in Betrieb genommenen Umluft-Abzughaube,
Fig. 2, einen Schnitt durch die Umluft-Abzughaube mit darüber befindlichem Hängeschrank,
Fig. 3, eine Schnittansicht der Fig. 2 längs der Linie A-A,
Fig.» 4, eine Schnittansicht der Fig. 2 längs der Linie B-B und
Fig. 5, eine Ansicht von Fig. 2, ohne Abluftsammeivorrichtung, aus der Blickrichtung C.
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Im einzelnen ist aus Fig. 1 ersichtlich» in welchem Abstand von der Kochstelle die Umluft-ÄbzUghaube (100), als Unterbaugerät zu einem Hängeschrank (200), angebracht ist. Der Abstand wurde so gewählt, daß es auf der einen Seite problemlos möglich ist» auch größere Köchtöpfe auf den Herd unter die Umluft-Abzughaube 7M stellen, und auf der anderen Seite es der Hausfrau nicht verwährt wird, bei ganz ausgezogener Abluftsammelvorrichtung (120) - nur so ist es gewährleistet, daß die anströmende Abluft größtenteils aufgefangen wird - Blickkontakt zu den Speisen in |10 den offenen Kochtöpfen zu halten und diese mittels Rührgeräten zuzubereiten.
Der Blickkontakt zu den Speisen erfolgt, bei ganz ausgezogener Abluftsammelvorrichtung, durch den transparenten Deckel (124)
deselben hindurch, welcher mit Hilfe des aus der Innenseite der
|15 vorderen Wand (122) der Abluftsammelvorrichtung austretenden
Freistrahls (1) vor dem Beschlagen mit aufsteigendem Wasserdampf
geschützt wird.
Nach Beendigung des Kochvorganges kann die Abluftsammelvorrichtung soweit in das Gehäuse (130) eingeschoben werden, daß die vordere Wand derselben sich in die Ebene der Hängeschranktüren einfügt.
Aus Fig. 2 ist der innere Aufbau der Umluft-Abzughaube ersichtlich.
Die von der Kochstelle abgegebene Abluft gelangt nicht nur aufgrund ihrer gegenüber der Umgebungsluft geringeren Dichte in die Abluftauffangvorrichtung (110), sondern wird auch aufgrund des Strahlpumpeneffektes angesaugt, welcher durch den aus der Innenseite der vorderen Wand der Abluftsammeivorrichtung austretenden Freistrahl erzielt wird und durch den Strahl (2), welcher aus dem Schlitz (132) austritt, der durch Überlappung des Gehäusebodens (131) mit dem Luftsammelkammerboden (171) entstanden ist, und welcher dann aufgrund de? Coanda-Effektes an dem Gehäusebo den entlang, in Richtung zur Abluftsammeivorrichtung, strömt.
Diese beiden Strahlen sind Teilströme der schon gereinigten Abluft und werden in der Luftsammeikammer (170) zu dem oben beschriebenen Zwecke abgezweigt und zur Verhütung der Bildung von Wasser- und Fettablagerungen an den der anströmenden Abluft zu gewandten Flächen, bis hinein in der Einlaß (134).
Ist also nun die von der Kochstelle abgegebene Abluft, aufgrund der oben beschriebenen Wirkung, in den Eintrittsquerschnitt der Abluftauffangvorrichtung gelangt, erfährt dieser Volumenstrom beim Durchströmen der Abluftsammeivorrichtung und daran anschließend dem Einlaß eine zunehmende Querschnittsverringerung, welche, bei Gültigkeit der Kontinuitäts-Gleichung, zu einer Geschwindigkeitszunahme führt.
Diese relativ hohe Strömungsgeschwindigkeit am Ende des Einlaßes wird benötigt, damit zum einen bei der ^"-Richtungsänderung, welche der Abluftstrom ausführen muß, um weiter in den Naßluftfilter (140) zu strömen, die relativ schweren Verunreinigungen, Wasserdampf und flüssiges Fett,aufgrund ihrer Trägheit vom übrigen Abluftstrom getrennt werden,und in die Flüssigkeit (143) des NäßluftfiltefS aufgenommen werden,und zum anderen durch das schnelle Einströmen in den Naßluftfilter die Flüssigkeit mit
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Hilfe der Flüssigkeitverwirbelungskörper (146) verspritzt wird, wodurch ein ständiges Benetzen des untersten Filterelementes (147) gewährleistet wird.
Beim Durchströmen des V-förmig gefaltenen, jetzt mit Flüssigkeit benetzten. Feinsiebgitters (149) des untersten Filterelementes kommt nun jeder der durch das Gitter aufgespaltenen Teilvolumenströme an seinen Rändern mit relativ kalter Flüssigkeit in Berührung. Und da der Durchmesser dieser Teilvolumenströme, durch die Gitterweite vorgegeben, sehr gering ist, kommt es zu einer raschen Abkühlung der Abluft beim Durchströmen dieses Filterelementes. Das wiederum führt dazu, daß Verunreinigungen, welche bei der 90°-Richtungsänderung nicht vom Abluftstrom getrennt wurden, jetzt ebenfalls mit abgekühlt werden,und damit zu Wasset' kondensieren oder zu Fett erstarren. Diese beiden Bestandteile bleiben an der Flüssigkeit im V-förmig gefaltenen Fein-
Siebgitter haften und tropfen mit derselben in den Flüssigkeits-
Flüssigkeitsteilchen, welche von der jetzt gereinigten Abluft über das erste Filterelement hinaus mitgerissen werden, machen die Richtungsänderungen beim Durchströmen des zweiten Filterelementes aufgrund ihrer Trägheit nicht mit und bleibe", an dem V-förmig gefaltenen Feinsiebgitter dieses zweiten Filterelementei haften, bilden schließlich einen Tropfen und fallen als solcher auf das untere Filterelement zurück. Somit ist gewähr leistet, daß relativ trockene, gereinigte Abluft den Naßluftfil ter verläßt.
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Weil natürlich bekannt ist, daß die Flüssigkeit des Naßluftfilters, während des Arbeitens der Umluft-Abzughaube, aber auch dann, wenn diese nicht eingeschaltet ist, einem ständigen Verdunstungsprozeß ausgesetzt ist, wurde das Filterelementkastengehäuse (145) im Gehäuse der Umlufi-Abzughaube vertikal ver schiebbar eingebaut. Damit wird erreichts daß das Filterelementkastengehäuse mit seinen Einbauten und den als Verdränger wirkenden Fiüssigkeitverwirbelungskörpern auf der Flüssigkeit schwimmt und diese nur bis zur Hälfte aufgrund ihrer Dichte in die Flüssigkeit eintauchen. Ein wirksamer Betrieb der Umlufi-Abzughaube ist damit solange garantiert, wie sich noch Flüssigkeit unter den Flüssigkeitverwirbelungsförpern befindet. Das kann mittels des Füllstandsschauglases (142), wie es aus: Fig. 5 ersichtlich ist, festgestellt werden.
Bei Erreichen des Mindestfüllstandes wird dann die Ablaßvorrichtung (141) geöffnet und die noch im Behälter befindliche Flüssigkeit, welche als sichtbare Verunreinigung Fettpa-tikel enthält, in einen Eimer abgelassen. Dieser Inhalt kann bedenkenlos über den Küchenabfluß entsorgt werden, weil die Flüssigkeit des Naßluftfilters ausschließlich aus umweltverträglichen Bestandteilen besteht. Das Neubefüllen des Flüssigkeitsbehälters kann mittels einer Teekanne über den Einlaß erfolgen. Vorher muß aber die Abluftsammeivorrichtung vom Gehäuse getrennt werden, wozu die Herausziehsperre (125) manuell zu entriegeln ist.
Bevor jetzt wieder Flüssigkeit bis zum Füllstand "Max" eingefüllt wird, sollte der Naßluftfilter mit warmen Spülwasser bis zum Füllstand "Spülen" gefüllt werden und dieses dann ca. eine halbe Stunde in dem Gerät verbleiben. Dadurch ist eine periodische Vollreinigung des Naßluftfilters gewährleistet. Schließlich kann jetzt wieder die Flüssigkeit eingefüllt werden und die Umluft-Abzughäube ist nach dem Einschieben der Abluftsammelvorrichtung wieder betriebsbereit.
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Wie vorne beschrieben wurde, wird durch den Einbau eines zweiten Filterelementes gewährleistet, daß relativ trockene» gereinigte Abluft den Naßluftfilter verläßt. Im Anschluß daran wird ein Radialgebläse (150) durchströmt, welches einen in Gummi gelagerten elektrischen Antrieb (151) für das relativ große Laufrad besitzt und ein flachzylindrisches Gehäuse (152) aufweist, welches an den Mantelflächen mit einer schalldämpfenden Schicht (160) versehen ist, wie es aus Fig. 3 ersichtlich ist.
Nach dem Gebläse gelangt der Volumenstrom in die Luftsammelkammer. Diese ist ebenfalls mit einer schalldämpfenden Schicht aus gekleidet und bietet in der unteren, hinteren Ecke Platz für eine stabförmige Lampe (172), welche ihr Licht, nachdem der Schalter betätigt wurde (siehe-Fig. 5), durch den transparenten Luftsammelkammerboden hindurch auf die Kochstelle wirft. Die Hauptfunktion dieser Kammer aber ist die Verteilung der gereinigten Abluft. Der größte Teil derselben wird durch die obere öffnung in der Luftsammeikammer in den Luftschacht (210) weitergeleitet.
Dieser Luftschacht »zurde gebildet, indem in den über der Umluft-Abzughaube befindlichen Hängeschrank eine Wand (211) parallel zur Rückwand, im Abstand von ungefähr der Tiefe der Luftsammelkamiiier eingebaut wurde, dieser Zwischenraum oben und unten mit Öffnungen (212) von der Größe des Querschnittfes dieses Zwischenraumes versehen wurde und mit einer schalldämpfenden Schicht ausgekleidet wurde. Durch den Luftschacht strömt also der größte Teil der gereinigten Abluft zurück in die Küche, ohne die Strömung unter der Umluft-Abzughaube zu stören.
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Der verbleibende Rest der gereinigten Abluft strömt etwa zu S-leichen Teilen, zum einen durch den schon anfangs beschriebenen» durch Überlappung von Gehäuseboden und Luftsammelkammerboden entstandenen Schlitz, üfid zum änderen durch öffnungen (173) in den Seitenwänden der Luftsammeikammer in die Sieitenluftkänäle (135), welche wiederum in die hohlen Seitenwände (121) der Äbluftsämrjig t yny>ir>4 rhtuhrt mllnAan - uon ug äÜ£ &iacgr;&Idigr;3:&OHgr;&bgr; &agr;&idiagr;$5&bgr;&iacgr;* T©ilS"&r0IIl Über die vordere Wand derselben, und hier genauer dem länglichen, schräg nach oben gerichteten Schlitz, als Freistrahl nach äußert gelangt wie dies an Fig. 3 nachvollzogen werden kann»

Claims (2)

  1. einer horizontal in Richtung der Bedienelemente des Herdes (300) ausziehbaren, von oben durchsichtigen Abluftsammelvorrichtung (120), dadurch gekennzeichnet, daß
    a) diese das Aussehen einer Schublade besitzt, welche um 180° um die Ausziehrichtung gedreht ist und bei welcher die rückwärtige Wand, hier die Einlaßseite (133), sich nicht mitbewegt,
    b) die Seitenwände (121) und die vordere Wand (122) aus
    rechteckigen Hohlkastenprofilen bestehen,
    c) die zuströmende Abluft durch einen schräg nach oben gerichteten Freistrahl (1), welcher die Innenseite der vorderen Wand durch einen Schlitz (123) verläßt, der auf halber Höhe und parallel zur Unterkante der
    selben verläuft, zum gegenüber der Innenseite der vorderen Wand gelegenen Einlaß (134) geleitet wird,
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    1.1.2 einem Gehäuseboden (131), welcher höher gelegen ist
    als die ihn umgebenden Wände, dadurch gekennzeichnet, daß
    a) ein Strahl (2), welcher aus einem Schlitz (132) austritt, der sich parallel zum Gehäuseboden und zur
    rückwärtigen Wand des Gehäuses (130), nahe^'i über dessen ganze Breite? erstreckt, in Richtung zur Abluftsammei vorrichtung am Gehäuseboden entlangströmt,
    b) dieser einen strömungsgünstigen Übergang zur Einlaßseite aufweist,
    1.2 einem strömungsgünstig geformten Einlaß, dadurch gekennzeichnet, daß
    a) er einen rechteckigen Querschnitt besitzt und er sich nahezu über die ganze Breite des Gehäuses und die halbe Höhe der Einlaßseite erstreckt,
    b) er in der oberen Hälfte der Einlaßseite angebracht ist,
    c) der rechteckige Querschnitt sich in das Gehäuse hinein unter Beibehaltung der Breite verjüngt, wobei die einströmende Abluft (3) vertikal nach unten um
    gelenkt wird,
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    1.3 einem Naßluftfi 1 Let4 (14O)* welcher Wiederum besbdhl; aus
    1.3*1 einem Flüssigkeitsbehälter» dcuiurch (jekennzeiclineL, daß
    a) der Böden desselben durclf den Gehäuseböden (large-* stelIt wird»
    b) die seitlichen Eimjrenzurujeri ebenfalls, durch Gehäuse^
    wände vorgenommen werden,
    c) in der Mi LLg des GehiiUseboÖöns eine Ab I ofjvorr ichluruj (111) angebracht ist.,
    d) an der Flüssigkeitsbehälterwand, deren Außenseite
    gleichzeitig die Einlaßseite ist, ein Füllstands- J
    schauglas (112) angebracht ist* f
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    1.3.3 einem Fi lterelefnentkaSten (144)* der wiederum besteht aus
    1.3*3.1 einem Filterelementkastengehäuse (145), dadurch gekenn* | Zeichnet, daß
    a) dieses die Form eines Quaders besitzt, welcher sich
    nahezu über die ganze Breite und nur zu einem Drittel über die Höhe und zu zwei Dritteln über die Tiefe des Gehäuses erstreckt»
    b) dieses im Gehäuse vertikal verschiebbar eingebaut ist,
    1.3.3.2 Fiüssigkeitverwirbelungskörpern (146), dadurch gekennzeichnet, daß
    a) diese die Form eines Stabes mit dem Querschnitt eines rechtwinkeligen Dreiecks haben,
    b) von diesen mehrere auf gleicher Höhe, hintereinander, parallel zueinander und zur Vorderseite des Filter-
    elementkastengehäuses,unten an demselben so angebracht sind, daß die längere Kathede parallel zum Gehäuseboden ist und die kürzere Kathede der einströ- s menden Abluft abgewandt ist*
    c) diese eine derartig bemessene Dichte aufweisen, so
    daß sie unter Berücksichtigung des Gewichts des Filterelementkastens, des Druckverlustes, welcher beim Durchströmen der Filterelemente entsteht,zusammen mit
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    der für diese" Druckdifferenz wirksamen Fläche und der Dichte der Flüssigkeit ,zusammen mit der eintauchenden Fläche der Flüssigkeitverwirbelungskörper,nur ca. bis zur Hälfte der kurzen Kathede in die Flüssigkeit eintauchen,
    1.3.3.3 Filterelementen, dadurch gekennzeichnet, daß
    a) diese die Form eines Quaders besitzen und nahezu die gleiche Breite und Tiefe wie der FiIterelementkasten aufweisen* wogegen ihre Höhe klein im Vergleich zur Höhe des Filterelementkastens ist,
    b) von diesen das unterste im Filterelementkastengehäuse so angebracht ist, daß es zusammen mit der von den Flüssigkeitverwirbelungskörpern aufgespannten Fläche einen spitzen Winkel bildet, dessen öffnung der einströmenden Abluft zugewandt ist, und ein oder mehrere
    Filterelemente über diesem ersten,schräg stehenden Filterelement so angebracht sind, daß ihre Flächen parallel zum Gehäuseboden ausgerichtet sind,
    c) diese aus einem Rahmen (148) bestehen, welcher aus einem U-Profil gefertigt ist, und aus einem im rechten Winkel zur Breite des Filterelements ,V-förmig gefalterten Feinsiebgitter (149), wobei die Fläche des Feinsiebgitters ca. fünfmal so groß ist wie die Fläche des Filterelements,
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    1.4 einem Radialgebläse (15Ö), Welches oberhalb des Näßluftfilters angebracht ist, und sich zusammensetzt aus
    1.4.1 einem Elektromotor mit Laufrad (151), dessen LäuferweÜe vertikal ausgerichtet ist und welcher ganz Vom Laufrad umschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor im Gehäuse in Gummi gelagert ist*
    1.4.2 einem flachzylindrischen Radialgebläsegehäuse (152), in welchem das Laufrad exzentrisch, in Richtung auf die Bedienelemente des Herdes verschoben angebracht ist, da· durch gekennzeichnet, daß
    a) die Seitenwände mit einer schalldämpfenden Schicht (160) versehen sind,
    b) die Austrittsöffnung für die gereinigte Abluft (153) von den Bedienelementen des Herdes abgewandt installiert ist,
    1.5 einer Luftsammelkammer (170), dadurch gekennzeichnet, daß
    a) diese die Form eines Quaders besitzt und sich nahezu über die ganze Breite und Höhe des Gehäuses erstreckt, wobei die Tiefe dieses Quaders nur ca. ein Viertel
    der Gehäusehöhe beträgt*
    b) diese mit einer schalldämpfenden Schicht ausgekleidet | ist, I
    c) der Luftsammelkammerboden (171) aus einer durchsichtigen, rechteckigen Scheibe besteht, welche mit dem Gehäuseboden auf der ganzen Breite so überlappt, daß
    eine schlitzförmige Öffnung entsteht,
    d) eine stabförmige Lampe (172), welche sich nahezu über die ganze Breite des Gehäuses erstreckt, in der hinteren, unteren Ecke der Luftsammelkammer befestigt ist, f e) die Seitenwände mit Öffnungen (173) versehen sind, f.
    welche eine Verbindung zu den Seitenluftkanälen (135) f herstellen, ■·
    f) oben eine öffnung angebracht ist, welche sich über die
    gesamte Breite der Luftsammelkammer und nahezu über die gesamte Tiefe derselben erstreckt, und eine Ver
    bindung zu dem Luftschacht (210) herstellt,
    1.6 einem Luftschacht, dadurch gekennzeichnet, daß
    a) er gebildet wird, indem man in den über der Umluft-Abzughaube befindlichen Hänges^hrank eine Wand (211) parallel zur Rückwand,im Abstand von nahezu der Tiefe
    der Luftsammelkammer einsetzt und < ben und unten an dem so entstandenen Zwischenraum öffnungen (212) vom Querschnitt des Zwischenraums vorsieht,
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    b) er mit einer schalldämpfenden Schicht ausgekleidet ist,
    1.7 Seitenluftkanälen, dadurch gekennzeichnet, daß
    a) diese aus llohlkastenprofilen bestehen, in welchen die Seitenwände der Abluftsammeivorrichtung mit einer
    Glei tpassung verscliiebl ich sind, und sich diese über die gesamte Tiefe des Gehäuses erstrecken,
    b) diese die seitliche Eingrenzung des Gehäuses darstellen,
    c) diese oben an der inneren Seitenluftkanalwand einen
    Schlitz (136) besitzen, welcher sicli parallel /ur oberen Seitenluftkanalwand so weit erstreckt, wie die Tiefe dor AbI uf Lsammel vorrichtung ausmacht, i/nd so brei L isL, wie der durchsichtige Deckel (121) derselben dick ist,
    1.8 Uedienelomenten der UmlufL-Abzughaube (1BO), dadurch gekennzeichnet, daß diese, bei vollständig eingeschobener Abluf Lsainmolvorrichtung, durch die vordem Wand derselben verdeckt werden,
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  2. 2. Umluft-Abzughaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Flüssigkeit in Berührung kommenden Tei le korrosionsbeständig sind.
DE8705501U 1987-04-14 1987-04-14 Umluft-Abzughaube Expired DE8705501U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4026296A1 (de) * 1989-08-22 1991-05-08 Electrolux Ab Dunstabzugshaube
DE4142475A1 (de) * 1991-12-20 1993-06-24 Bosch Siemens Hausgeraete Dunstabzugshaube, insbesondere fuer eine flachschirmhaube
WO2006113161A2 (en) * 2005-04-18 2006-10-26 Cyrus Gerami Ex- and retractable canopy range vent hood mounted below over-the-range microwave ovens

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