DE8705105U1 - Handgriff für Kunststoffkoffer - Google Patents

Handgriff für Kunststoffkoffer

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DE8705105U1
DE8705105U1 DE8705105U DE8705105U DE8705105U1 DE 8705105 U1 DE8705105 U1 DE 8705105U1 DE 8705105 U DE8705105 U DE 8705105U DE 8705105 U DE8705105 U DE 8705105U DE 8705105 U1 DE8705105 U1 DE 8705105U1
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handle
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housing part
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Plaston AG Kunststoffwerke Hans Frei & Soehne Widnau Ch
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/26Special adaptations of handles

Landscapes

  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

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Handgriff für Kunststoffkoffer
Die Neuerung betrifft einen Handgriff für Kunststoffkoffer
und andere Behälter, wobei an einem Gehäuseteil des Koffers
Befestigungselemente für die Lagerung eines Unförmigen &igr;
Handgriffes angeordnet sind Und <äer Handgriff mit diesen 1
Befestigungselementen schwenkbar verbunden ist* |
Bei bekannten Kunststoffkoffern sind an der Oberseite eines f
Gehäuseteiles zwei mit Abstand zueinander angeordnete Paare si
von Befestigungselementen angeordnet. Diese Befestigungs- |
elemente werden an das Gehäuseteil angeschraubt oder ange- f
nietet. Der Handgriff wird zumeist ebenfalls aus Kunststoff I
hergestellt und hat die Form eines breiten U mit kurzen jj
Schenkeln. An den Enden der beiden Schenkel sind Bohrungen J
angebracht, wobei die Schenkel ein Mass aufweisen, welches 1
etwas geringer ist als der Abstand zwischen zwei Befesti- |
gungselemente. In den Befestigungselementen sind ebenfalls |
Bohrungen angebracht, welche mit den Bohrungen in den |
Schenkeln des Handgriffes zusammenwirken. Der Handgriff | wird nun dadurch befestigt, dass durch die Bohrungen in den
Befestigungselementen und in den Schenkeln des Handgriffes j
eine Achse gesteckt wird, welche beidseitig durch Vernieten j
oder andere bekannte Mittel gesichert wird. Das Anbringen :
derartiger Handgriffe an Kunststoffkoffern ist mit erheb- |
lichem Aufwand verbunden. Vorerst müssen die Befestigungs- |
elemente und nachfolgend die Achsen angebracht und befe- |
stigt werden. Im Falle eines Defektes an einem Handgriff |
kann dieser nur mit erheblichem Aufwand ausgetauscht und |
durch einen neuen Griff ersetzt werden. I
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Es ist Aufgäbe der Vorliegenden Neuerung einen Handgriff für Kunststoffkoffer und andere Behälter zu schaffen/ Wei*- dher in einfacher Weise am Gehäuse angebracht werden kann, eine Reduktion dür" Möritägezeit ermöglicht Und bei Defekten leicht austauschbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die in kennzeichnenden Teilen der Ansprüche definierten Merkmale gelöst.
Ein Vorteil dieses Handgriffes besteht darin, da^s sich der Griff einstückig aus Kunststoff spritzen lässt und die Befestigungselemente direkt am Gehäuseteil angegossen werden können. Der Vorteil der leichten Montage besteht darin, dass der Griff von der offenen Seite der Befestigungselemente durch Krafteinwirkung über die Rückhalteklinken in die Befestigungselemente eingeschoben werden kann. Dabei werden die Befestigungselemente, welche mit einer Rückhalteklinke versehen sind, im Bereiche ihrer Elastizität aus der Normalposition gebogen und schnappen wieder zurück, sobald der Haltegriff in die Normalposition gebracht ist. Die Montage des Griffes kann somit mit einem Montageschritt vollständig durchgeführt werden, und das Anbringen von zusätzlichen Elementen fällt dahin. Da die Kragen an den Befestigungselementen den Aussenmantel der Lagerkörper umgreifen, ergibt sich eine grossflächige Auflage und damit der Vorteil einer geringeren Flächenpressung an den Kunststoff teilen. Durch die spezielle Ausgestaltung des Handgriffes wird das Anheben des flach abgelegten Koffers erleichtert und es wird verhindert, dass Bedienungspersonen die Finger zwischen Gehäuseteil und Handgriff einklemmen und verletzen. Durch die zusätzlich angebrachten Abdeckwände ergibt sich bei angelegtem Griff eine geschlossene Oberfläche und ein Schutz gegen Verschmutzung.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Neuerung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
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Fig, 1 den Oberteil eines Kunststofffkoffers mit der Seitenansicht eines Handgriffes, wobei das vordere Befestigungselement weggeschnitten und die Wände des Koffergehäuses geschnitten sind;
Fig. 2 die Ansicht eines mittig getrennten Handgriffs mit den Befestigungselementen und einem Teilausschnitt aus dem zügehörigen Gehäuseteil;
Fig. 3 einen Schnitt durch die Befestigungselemente und den Lagerkörper entlang der Achse des Lagerkörpers in Figur 2.
Figur 1 zeigt einen Kunststoffkoffer 1 mit einem Handgriff 4/ wobei der Koffer aus zwei Gehäuseteilen 2 und 3 besteht, welche durch nicht dargestellte Scharniere und Verschlüsse zusammengehalten werden. Der Handgriff 4 hat die Form eines flachen U mit zwei kurzen Schenkeln 7. Am Ende der Schenkel 7 sind Lagerkörper 8 angeordnet, welche mit Befestigungselementen 5, 6 zusammenwirken.. Diese Befestigungselemente 5, 6 sind einstückig mit dem Gehäuseteil 2 geformt und paarweise jedem Schenkel 7 zugeordnet. Der Handgriff 4 ist um die Achse 9 verschwenkbar, welche parallel zur Oberfläche 23 des Gehäuseteiles 2 verläuft. In unbenutztem Zustande liegt die Seitenfläche 22 des Handgriffes 4 normalerweise an der Oberfläche 23 des Gehäuseteils 2 an. An der anderen Seite 18 des Handgriffes 4 sind vorstehende Abdeckwände 19, 20 angeordnet, welche den Freiraum um den Lagerkörper 8 mindestens teilweise abdecken. Dadurch wird das Eindringen von Schmutz verhindert und zusätzlich eine weitgehendst geschlossene Oberfläche geschaffen. Der Handgriff 4 weist im weiteren an jedem Schenkel 7 im Bereiche der Lagerkörper 8 schräge Anschlagflächen 17 auf. Diese Anschlagflächen 17 gehen im gezeigten Beispiel tangential von der ümfangsfläche des Lagerkörpers 8 aus und stehen in einem Winkel von ca. 45° zur Seitenfläche 18 des Handgriffes 4. Diese Ausgestaltung des Handgriffes 4 verhindert die Verletzung der Finger beim Anheben des flach abgelegten Koffers 1. Ist der dargestellte Koffer 1 z.B. mit schweren
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Maschinenteilen bestückt, so können sich beim Anheben des Koffers erhebliche Kräfte ergeben. Zur Entnähme und Beladung des Koffers 1 liegt dieser normalerweise auf der Breitseite des Gehäüseteiles 2. Soll der Koffer 1 nun am Handgriff 4 angehoben werden, so schwönkt der Handgriff vorerst aus seiner an der Oberfläche 23 anliegenden Lage um die Achse 9 nach oben, bis die schräge Anschlagfläche 17 an der Oberfläche 23 des Gehäuseteiles 2 anliegt. In dieser Lage besteht zwischen Handgriff und Koffergehäuse immer hoch genügend Freiraum für die Finger, so dass nun der Koffer 1 ohne Gefahr angehoben werden kann. Trotzdem weist der Koffer 1 beim Tragen eine genügend grosse Pendelfreiheit auf und gewährleistet den gewünschten Tragkomfort.
Gemäss Figur 2 ist die U-Form des Handgriffes 4 erkennbar, wobei der Griff in der Darstellung in der Mitte getrennt und die zweite Hälfte nicht dargestellt wurde. Die an den Schenkeln 7 angeordneten Lagerkörper 8 sind zylinderförmig und weisen beidseits des Schenkels 7 vorstehende Teile 10, 11 auf. Diese Lagerkörper 8 sind mit etwas Spiel zwischen den paarweise angeordneten Befestigungselementen 5, gehalten. Wie aus den Figuren 2 und 3 erkennbar ist, weisen die Befestigungselemente 5 und 6 Kragen 12 und 13 auf, welche sich über die hintere Stirnseite sowie über die zur Oberfläche 23 des Gehäuseteiles 2 parallele Seite der Befestigungselemente 5, 6 erstrecken. Diese Kragen 12, 13 umschliessen die vorstehenden Teile 10, 11 des Lagerkörpers 8 in zwei Richtungen. In Richtung zur Stirnseite 14 der Befestigungselemente 5, 6 ist kein Kragen vorgesehen und der Handgriff 4, bzw. die Lagerkörper 8 können von dieser Seite zwischen die Befestigungselemente 5, 6 eingeschoben werden.
Gemäss Figur 3 weist das Befestigungselement 6 im Bereiche der Stirnseite 14 eine Sicherungseinrichtung auf, welche verhindert, dass der Griff 4 ungewollt vom Koffer 1 entfernt wird. Am zweiten, nicht dargestellten Schenkel 7 des
Handgriffes 4 befindet sich eine gleichartige Anordnung der
Befestigungselemente 5, 6, wobei das Befestigungselement 6
ebenfalls gegen die Innenseite des Handgriffes gerichtet
ist. Zur Sicherung des Handgriffes 4 in eingebautem Zu- '
stände geht von der Stirnseite 14 des Befestigungselementes J1.
6 eine schräg nach innen ansteigende Wandung 15 aus. Diese y.
bildet eine Rückhalteklinke 16, welche den Lagerkörper 8 in !; Richtung der Stirnseite 14 umschliesst. Diese Rückhalteklinke 16 ist so dimensioniert, dass beim Einschieben des
Lagerkörpers 8 zwischen die Befestigungselemente 5, 6 diese
im Rahmen der zulässigen Elastizität aus ihrer Position
ausgelenkt werden, bis der Lagerkörper 8 die Betriebsposition erreicht hat. In diesem Moment federn die Befestigungselemente 5, 6 in ihre Normalpositicn zurück und ver- | binden den Handgriff 4 formschlüssig mit dem Gehäuseteil 2. | Die r'ickhalteklinke 16 ist im weiteren so stark dimensio- ? niert, dass sie auch die auf den Handgriff einwirkenden
Kräfte übertragen kann, wenn der Koffer 1 auf der Breitseite des Gehäuseteiles 3 aufliegt und angehoben werden
soll. Im Falle eines Defektes eines Handgriffes 4 kann
dieser vom Gehäuseteil 2 getrennt werden, indem z.B. das
Befestigungselement 5 durch Krafteinwirkung auf den Handgriff 4 soweit ausgelenkt wird, bis der Lagerkörper 8 über
die Rückhalteklinke 16 geschoben werden kann. Um ein unge-
wünschtes Loslösen des Handgriffes 4 vom Gehäuseteil 2 zu
verhindern, sind die Befestigungselemente 5, 6 so dimensioniert, dass eine vorbestimmte Minimalkraft aufgewendet
werden muss.
Der Handgriff 4 lässt sich wie dargestellt sehr leicht am
Gehäuseteil 2 des Koffers 1 montieren. Gemeinsam mit der
Ausgestaltung der Befestigungselemente 5, 6 ergibt sich
eine sichere und dauerhafte Verbindung, wobei der relativ g grosse Umfang der LcigeJikörper 8 eine gifösse Aüflagefläehe |
zwischen den vorstehenden (Peilen 10/ 11 Und den Kragen fl
12, 13 ergibt. Dädüiföh lässt sieh deii Handgriff leicht um jfe die Achse 9 drehen und die Pendelbewegung des KöffeSS 1 i
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wird beim Tragen in keiner Weise behindert. Der gesamte Handgriff 4 und das Gehäuseteil 2 mit den Befestigungselementen 5, 6 lassen sich in bekannter Weise aus Kunststoff durch Spritzen oder Pressen herstellen. Da die Befestigungselemente 5, 6 und das Gehäuseteil 2 einstückig hergestellt werden, ist im Bereiche des Befestigungselementes 6 und der Rückhalteklinke 16 im Gehäuseteil 2 ein Durchbruch 24 vorgesehen. Dieser Durchbruch 24 ermöglicht das direkte Anspritzen der Rückhalteklinke 16 am Befestigungselement 6.
Zusammengefaßt besteht der neuerungsgemä3e Koffer 1 aus zwei Gehäuseteilen 2, 3 und weist Befestigungselemente 6 auf. Mindestens zwei solche Befestigungselemente 6 sind mit einer Sperreinrichtung, bestehend aus einer schrägen Wandung 15 und einer Rückhalteklinke/ versehen. Ein U-förmiger Handgriff 4 ist mit zwei Schenkeln 7 versehen, an deren Enden Lagerkörper 8 angeordnet sind. Diese Lagerkörper 8 weisen vorstehende Teile auf, welche von einem Kragen 13 an den Befestigungselementen 6 umschlossen werden. Am Handgriff 4 ist im weiteren eine Anschlagfläche 17 zur Begrenzung der Schwenkbewegung um die Achse 9 der Lagerkörper 8 angeordnet.
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Claims (3)

-7- Schut zansprüche
1. Handgriff für Kunststoffkoffer und andere Behälter, wobei an einem Gehäuseteil des Koffers Befestigungselemente für die Lagerung eines ü-förmigen Handgriffes angeordnet sind und der Handgriff mit diesen Befestigungselementen schwenkbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Schenkeln (7) des Handgriffs (4) walzenförmige Lagerkörper (8) angeordnet sind, die Achse (9) dieser Lagerkörper (8) parallel zum Griff (4) verläuft, und die Lagerkörper (8) mindestens einseitig über die Schenkel (7) vorstehen, die Befestigungselemente (5, 6) an eier zur Gehäuseoberfläche paralleler Seite und an einer Stirnseite gegen die Schenkel (7) des Handgriffes (4) gerichtete Kragen (12, 13) aufweisen, diese kragen (12, 13} die vorstehenden Teile (10, 11) der Lagerkörpe^ (8) umschliessen und bei jedem Schenkel (7) mindestens :in Befestigungselement (6) an der zweiten Stirnseite (14) eine nach innen ansteigende Wandung (15) aufweist, welche eine gegen den Schenkel (7) gerichtete Rückhalteklinke (16) bildet.
2. Handgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (7) des Traggriffes (4) im Bereiche der Lagerkörper(8) an der Seitenfläche (18) eine schräge, parallel zum Griff (4) verlaufende Anschlagfläche
(17) aufweist und die andere Seitenfläche (22) tangential an den Lagerkörper (8) anschliesst.
3. Handgriff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Seitenfläche (18) des Traggriffes (4) gegen die Befestigungselemente (5, 6) gerichtete Abdeckwände (19, 20) angeordnet sind.
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4- Handgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (6)
(: mit der Rückhalteklinke (16) im Bereiche der Lagerkörper
J (8) einen Durchbruch (21) durch das Gehäuseteil (2) auf-
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DE8705105U 1986-04-07 1987-04-06 Handgriff für Kunststoffkoffer Expired DE8705105U1 (de)

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CH135686A CH669318A5 (en) 1986-04-07 1986-04-07 Plastic trunk handle - with rollers on each leg held by fastener elements on the trunk

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DE8705105U1 true DE8705105U1 (de) 1987-05-27

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DE (1) DE8705105U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0495246A2 (de) * 1991-01-16 1992-07-22 MH WAY S.r.l. Kippbarer Handgriff für Taschen
FR2715377A1 (fr) * 1994-01-24 1995-07-28 Rasmont Laurent Poignée à fixation rapide.

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0495246A2 (de) * 1991-01-16 1992-07-22 MH WAY S.r.l. Kippbarer Handgriff für Taschen
EP0495246A3 (en) * 1991-01-16 1993-07-07 Mh Way S.R.L. Tiltable handle for bags and the like
FR2715377A1 (fr) * 1994-01-24 1995-07-28 Rasmont Laurent Poignée à fixation rapide.

Also Published As

Publication number Publication date
CH669318A5 (en) 1989-03-15

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