DE8705057U1 - Duschkabinenabtrennung - Google Patents

Duschkabinenabtrennung

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DE8705057U1
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Lido-Duschabtrennungen Ges Mbh Taufkirchen/pram At
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Lido-Duschabtrennungen Ges Mbh Taufkirchen/pram At
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/30Screens or collapsible cabinets for showers or baths
    • A47K3/36Articulated screens
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/30Screens or collapsible cabinets for showers or baths
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  • Residential Or Office Buildings (AREA)

Description

Lido-Duschabtrennungen Gesellschaft m. b. &EEgr;« Taufkirchen (Österreich)
Duschkabinenabtrennung
Die Neuerung betrifft eine Duschkabinenabtrennung mit oberen und unteren Führungsschienen, die im Bereich einer Einstiegsöffnung in Form eines z. B. über ein Kreisviertei reichenden Kreisbogens verlaufen und in gerade verlaufende Endschenkel übergehen, sowie an diesen Führungsschienen geführten Schiebetüren aus je zwei über die Höhe der Einstiegsöffnung durchgehenden Feldern, die untereinander über eine Scharnierverbindung zusammenhängen.
Duschkabinenabtrennungen dieser Art werden bevorzugt bei teilweise gerundeten Brausetassen verwendet, die beispielsweise in eine Raumecke gestellt werden, wobei die Kabinenabtrennung diese Raumecke zu einer vollständigen Kabine abteilt. Die gerade verlaufenden Endschenkel der Führungsschienen können hinter ebenen, feststehend angebrachten Wandelementen der Duschkabinenabtrennung verlaufen oder auch hinter feststehende Wandbereiche im Bad hineinreichen.
Bei entsprechend ausgebildeten Duschkabinenabtrennungen werden bisher grundsätzlich Schiebetüren aus ebenen Feldern verwendet, die in Form von Sehnen zum Kreisbogen verlaufen, wobei jedes Feld meist an wenigstens zwei im Abstand voneinander liegenden Stellen mit Führungselementen an den Schienen geführt ist. Die ebene Ausführung wird gewählt, damit eine Oberleitung der Schiebetüren in den Bereich der gerade verlaufenden Endschenkel der Führungsschienen und das Einschieben der Schiebetüren hinter dort vorgesehene eben-
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flächige Wandelemente möglich ist. Die ebenen Flächen im Bereich des Kreisbogens stören das Gesamtaussehen der Duschkabine und ergeben den Nachteil, daß zwischen die Kabinenabtrennurig an der Sichtseite einfassenden Zierprofilen Und den geschlossenen Schiebetüren entsprechend von deren Kreissehnen folgendem Verlauf Spalte mit wechselnder Breite freibleiben, wo es zu Verschmutzungen bzw* zum Spritzwasseraustritt kommen kann. Ein gebogener Verlauf auch der Endschenkel wäre für viele im Handel befindlichen Brausetassen ungeeignet und in vielen Fällen auch deshalb unerwünscht, weil an diese Bereiche einer Duschkabinenabtrennung häufig feststehende Wandteile im Bad, ebenflächige Möbel oder sonstige Badezimmereinrichtungen anzuschließen sind.
Aufgabe der Neuerung ist es, hier Abhilfe zu schaffen*
Eine Duschkabinenabtrennung der eingangs genannten Art zeichnet sich nach der Neuerung dadurch aus, daß die Türfeider entsprechend dem Kreisbogen zylindrisch gewölbt und lediglich in ihrem an den Schiebetüraußenrand anschließenden Bereich mit Führungseleraenten an den Führungsschienen geführt sind, wobei wenigstens das eine Feld um seine oberen und unteren Führungselemente schwenkbar ist, so daß die Felder in der Öffnungsstellung um die Scharnierverbindung eine Knicklage im Kabineninnenraum einnehmen.
Die neue Ausbildung ermöglicht die Verwendung von in ihrer Wölbung zum Kreisbogen passenden Schiebetüren aus entsprechenden Feldern, die durch die besondere Art der Führung trotz der Wölbung in den geradlinigen Endschenkelbereich der Führungsschienen übergeleitet werden können, wobei auch Ausführungen möglich sind, bei denen nur das äußere Feld am geradlinigen Schenkel und das innere Feld noch im Kreisbogenbereich der Führungsschienen geführt ist. Durch die Knicklage in der Öffnungsstellung verkürzt sich die wirksame Breite der Schiebetür, bei geschlossenen Türen
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ergeben sich keine unterschiedlichen Spaitbreiten zwischen den Türen und den Abschiußprofilen. Prinzipiell können die Tüi'ielder gleiche öder unterschiedliche Breiten aufweisen. Bevorzugt ist das in der Schließlage der Tür am Rand der Einstiegsöffnung befindliche Feld mit seinen FührUngseiementen nur verschiebbar und das andere Feld verschiebbar und schwenkbar an den Führungsschienen gehalten.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Neuerungsgegenstandes entnimmt man der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung.
In der Zeichnung ist der Neueuerungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 eine Duschkabinenabtrennung in schematisch vereinfachter Darstellungsweise im Schaubild mit einer geöffneten und einer geschlossenen Schiebetür und Fig« 2 eine Draufsicht zu Fig. 1 auf die untere Einfassungsleiste der Kabinenabtrennung mit der angeformten Führungsschiene, wobei die Anbringungsstellen der Führungselemente gezeigt und die Schiebetüren selbst nur strichpunktiert dargestellt wurden.
Die dargestellte Duschkabinenabtrennung besitzt einen vorzugsweise aus Strangpreßprofilen hergestellten Rahmen aus oberen und unteren Einfassungsprofilen 1, 2, äußeren Längsprofilen 3 und Stehern &PSgr;. die am Ende von geradlinig verlaufenden Endabschnitten der Einfassungsprofile 1, 2 vorgesehen sind und die ebenflächige Füllungen 5, beispielsweise aus transparentem Material, insbesondere durchsichtigem Kunststoffmaterial, aufnehmen. An die Innenseiten der Profile 1, 2 sind Führungsschienen 6 angeformt bzw. es sind dort gesondert hergestellte in ihrem Verlauf angepaßte Führungsschienen befestigt. Diese Führungsschienen 6 besitzen je einen über einen Yierteilkreis reichenden Mittelabschnitt 7 und gerade verlaufende Endschenkel 8. Für den Abschluß der zwischen den Stehern 4 gebildeten Einstiegs-
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Öffnung 9 sind zwei Schiebetüren 10, 11 vorgesehen, die aus je zwei über ein Scharnier 12 verbundenen Feldern 13, 1&PSgr; beistehen. Das Feld 14 ist jeweils mit zwei mit kurzem Abstand Voneinander Vom Außeniänd ausgehend angebrachten Führungs- «tücken 15 an der Führungsschiene 6 geführt, wogegen das Feld 13 oben und unten mit &ldquor;te einen im innenfändbereich vorgesehenen FühfUngsstCick 16 geführt und um dieses FühfUngsstück schwenkbar ist, so daß die Türen 10, Ii in der Schließstellung in Fers eines 2yiinde?san^eia.bschnittes die gesamte öffnung 9 abschließen und die Türfeider beim Öffnungsvorgang um das Scharnier 12 und die Führungsstücke 16 schwenkend nach innen knicken und hinter die Felder 5 geschoben werden können. An den Innenrändern der Türen 10, 11 können Griffleisten 17, 18 vorgesehen sein* Auch die Felder bestehen aur Außenrahmen aus Strangpreßprofilen und Füllungen aus transparentem Material.
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Claims (3)

&bull; · I ) J · ■ · ■ t t 1 i > · ■ · I Lido-Duschabtrennungen (15 734) Gesellschaft m. b. H. Taufkirchen (Österreich) Patentanwälte Dipi.-&idiagr;&pgr;&ogr; Amthor Dlp!.-'ng. Wolf An der Malnbrdcke Schutzans prüche : 64S0 Hanau 7
1. Duschkabineriabtrennung mit oberen und unteren Führungsschienen, die im Bereich einer Einstiegsöffnung in Form eines z. B. über ein Kreisviertel reichenden Kreisbogens verlaufen und in gerade verlaufende Endschenkel übergehen, sowie an diesen Führungsschienen geführten Schiebetüren aus je zwei über die Höhe der Einstiegsöffnung durchgehenden Feldern, die untereinander über eine Scharnierverbindung zusammenhängen, dadurch gekennzeichnet, daß die Türfelder (13·. 14) entsprechend dem Kreisbogen (6) zylindrisch gewölbt und lediglich in /hrem an den Schiebetüraußenrand anschließenden Bereich mit Führungselementen (15, 16) an den Führungsschienen (6) geführt sind, wobei wenigstens das eine Feld (13) um seine oberen und unteren Führungselemente (Ii) schwenkbar ist, so daß die Felder (13, 1*) in der Öffnungsstellung eine Knicklage um die Scharnierverbindung (12) im Kabineninnenraum einnehmen.
2. Duschkabinenabtrennung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Schließlage der Tür am Rand (&PSgr;) der Einstiegsöffnung (9) befindliche Feld (1*) mit seinen Führungselementen (15) nur verschiebbar und das andere Feld verschiebbar und schwenkbar an den Führungsschienen (6) gehalten ist.
3. Duschkabinenabtrennung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die geraden Endschenkel (8) der Führungsschienen (6) hinter feststehenden ebenen Wandelementen (5) der Duschkabinenäbtrennung verlaufen.
*. Duschkabinenabtrennung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in entgegensetzter Schließ- bzw. Öffnungsrichtung verstellbare Schiebetüren (10, 11) vorgesehen sind.
DE8705057U 1987-04-04 1987-04-04 Duschkabinenabtrennung Expired DE8705057U1 (de)

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