DE8703902U1 - Spundfaß - Google Patents

Spundfaß

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DE8703902U1
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Germany
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barrel
casing
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bung
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DE8703902U
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Mauser Werke GmbH
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Mauser Werke GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D11/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material
    • B65D11/02Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material of curved cross-section
    • B65D11/06Drums or barrels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

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Die Neuerung- ·' be'tr"i*ff*t e'io* Spundfaß aus thermoplastischem Kunststoff mit mindestens einem am Faßmantel mit Abstand unterhalb der zugeordneten Faßendfläche liegenden Trage- und Transpartring, mit einer waagerechten und einer senkrechten Anlagefläche für die Greiferarme eines eingesetzten Faßgreifers, wobei der Trage- und Transpartring über einen sich an die waagerechte Anlagefläche anschließenden, in den Faßmantel einlaufenden Verbindungssteg mit dem Faß verbunden ist, und bei dem der sich aus der Ringnut erhebende Mantelbereich konisch gegen die Faßendfläche ansteigt.
Dabei kann es sich um ein Spundfaß handeln, das in seiner Gesamtheit im Blasverfahren hergestellt ist und bei dem die Trage- und Transportringe bei der Herstellung einstückig aus dem Faßmantel ausgeformt sind. Es sind aber auch Spundfässer bekannt, bei denen der Rumpf im Blasverfahren, die Faßendbereiche jedoch im Spritzgießverfahren hergestellt sind. Die Spritzgußteile mit den daran befindlichen Trage- und Transportringen werden in einem getrennten Arbeitsgang auf den Faßrumpf aufgeschweißt.
Üblicherweise haben derartige Trage- und Transportringe einen Querschnitt mit einem waagerechten und einem senkrechten Steg. Der senkrechte Steg ist mit seinem freien Ende zur jeweiligen Kopffläche des Fasses ausgerichtet und der waagerechte Steg aus dem Faßmantel radial nach außen ausgeformt. Weil bei dieser Ausführung die Beherrschung im kritischen Schweißnahtbereich schwierig war, hat man den Trage- und Transportring so gestaltet, daß die kritischen Schweißzonen von Biegekräften weitgehend entlastet sied, der Ring in Umfangrichtung elastisch und damit gegenüber dem Faßmantel bei Schlagbeanspruchung verformbar wird, und die Anbindung des Traga- und Transportringes an den Faßmantel nachgiebig ausgebildet v>/ird. Zu diesem Zweck wurde der Trage- und Transportring über einen sich an die Waagerechte Anlagefläche anschließenden, in den Faßmantal einlaufenden Verbindungssteg mit dem Faß verbunden. Der Verbindungssteg wird nur noch durch unschädliche Zugbelastungen
belastet, die in den Faßmantel beim Tragen und Transportieren des Fasses im Faßgreifer eingeleitet werden.
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facht nach außen gerichfiasa fläche und hinter dia senk-5 J
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Gesämtlast des Fasses wird üüer die waagerechte Anlage* S
fläche auf den unteren Greiferarm übertragen, wählend I
der hinter die senkrechte AnlagefläChe eingreifende Grei- |
ferarm das Faß gegen ein Abrutschen sichert. 1
Wenn der Verbindungssteg des Trage- und Transportringes | aus Gründen einer möglichst elastischem Anbindung in ei- I fiem spitzen Winkel zur Faßachse in den Faßmantel einläuft, I indeo der Mütsngrund zwischen dem Trage- und Transpartring f und dem benachbarten konisch ansteigenden Mantelteil auf der Höhenebene der waagerechten Anlagefläche des Ringes. , Damit wird der Raum zwischen dieser Flache und dem konischen' Mantelteil des Fasses sehr beengt, zumal die Stapelkräfte, ; die beim Aufstapeln eines gefüllten weiteren Fasses auf die Faßendfläche entstehen, über die Konusflache direkt in den übrigen Faßmantel abzuleiten sind.
Diese Beengung erschwert den Einsatz eines Faßgreifers, j der deswegen eine besondere Form erhalten muß. Um den Einsatz beliebiger Faßgreifer, insbesondere auch derjenigen für Blechfasser verwenden zu können, wird neuerungsgemäß vorgeschlagen, daß der konische Mantelbereich unter Bildung eines zur Faßmitte flanschförmig erweiteren Nutengrundes gegenüber dem übrigen Faßmantel zurückversetzt ist.
Durch diese Maßnahme ist für Faßgreifer üblicher Ausführungen genügend Platz geschaffen, um unbehindert den oberen Greiferarm hinter die senkrechte Anlagefläche des Trage- und Transportringes einzusetzen. Es ist darüberhxnaus gewährleistet, <jaö die radiale Außenkante des Trage- und Transportringes unverändert bleibt, denn das ist die Voraussetzung für die Palettierbarkeit des Fasses.
&bull; · &igr;
Um dia bei einer solchen Konstruktion durch das Gewicht aufgestapelter Fässer auf den flanschförmig erweiterten Nutengfund verstärkt wirkenden Biegekräfte besser abfangen zu können, und um zugleich den Trage- und Transportring zu Unterstützen, ist in Ausgestaltung der Neuerung vorgesehen, daß sich der an den Trage- und Transportring unterhalb der waagerechten Anlagefläehe anschließende Faßmantelgürtel gleichmäßig über den Faßumfang verteilte nischenfarmige Rücksprünge aufweist, deren Nischengrund bis nahe an den konischen Mantelbereich herangeführt ist, während die vordere senkrechte Mantelrippe in den Verbindunqssteg des Trage- und Transportringes einläuft.
In der Zeichnung, aus der weitere Merkmale der Neuerung hervorgehen, sind Ausführungsformen der Neuerung beispielsweise dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Spundfäß in der Seitenansicht,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem oberen linken Ende des Fasses nach Fig. 1, nach der Schnittlinie A-A der Fig. 3,
Fig. 3 die Schnittlinie D-D der Fig. 2,
Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform der Fig. 2 nach der Schnittlinie B-B der Fig. 5,
Fig. 5 die Schnittlinie C-C der Fig. 4 und
Fig. 6 die Seitenansicht des Fasses nach der Ausfuhrung der Fig. 4.
In den Fig'üre'n isis'mi't 1 d'ef'Faßmantel eines geblasenen Spundfasses bezeichnet, bei dem zpei Träge- und Transportringe 2 einstückig aus dem Faßmantel 1 ausgeformt sind. Mit 14 sind die sich an die Trage- und Transportringö 2 anschließenden schmalen Faßmantel-Gürtel bezeich^ net und mit 3 die Faßendflächen, in deren einer die Einfüll- und Entnahmestutzen in Vertiefungen angeordnet sind. Die Trage- und Transportringe 2 liegen mit kurzem Abstand unterhalb der zugeordneten Faßendflächen 3 und sind mit einer waagerechten Anlagefläche 4 und einer senkrechten Anlagefläche 5 für die Greiferarme eines in der Zeichnung nicht dargestellten Faßgreifers ausgerüstet. Trage- und 'Tränsportringe 2 sind entsprechend der Fig. 2 und 4 mit &bull;inem sich an die Anlägefläche 4 anschließenden, in den Faß-. mantel 1 einlaufenden Verbindungssteg 6 mit dem Faßmantel verbunden.
Wie aus den Fig. 2 und 4 hervorgeht, ist der konische Mantelbereich 7 gegenüber dem übrigen Faßmantel 1 zurückverletzt, so daß ein zur Faßmitte hin flanschförmig erweiterter Nutengrund 8 entstanden ist.
In den sich an die Trage- und Transportringe 2 anschließende Mantelgürteln 14 sind gleichmäßig über den Gürtelumfang verteilte Rücksprünge 9 vorgesehen, deren Nischengrund 10 bis nahe an den konischen Mantelbereich 7 herangeführt ist. Die vordere senkrechte Mantelrippe 11 läuft in den Verbindungssteg 6 des jeweiligen Trage- und Transportringes 2 ein.
In den Fig. 4 bis 6 verlaufen die Seitenflächen der Rippen 11 parallel zueinander und stehen rechtwinklig auf der Hinterwand der Rücksprünge 9. Dabei sind zwischen den Rippen 9 der flanschförmige Nutengrund 8 offen, so daß nach außen führende Durchgänge 13 entstehen, durch die hinter die Trage und Transportringe 2 einlaufendes Wasser abfließen kann.
Im Gegensatz hierzu laufen nach den Fig. 1 bis 3 die Seitenflächen 12 der Rücksprünge 9 dachförmig in den Nischengrund ein, so daß im Querschnitt gesehen die Rücksprünge 9 wellenförmig ineinander übergehen (Fig. 3). Im flanschförmigen Nutengrund 8 sind die Entwasserungsdurchbohrunqen 13 angeordnet.

Claims (4)

&phgr;-"&eegr; &ugr;; Tjz.ÄmN;«s;*p'.'R &udigr; c &eegr; &egr;
1.) Spundfaß aus thermoplastischem Kunststoff mit mindestens einem am Faßmantel mit Abstand unterhalb der zugeordneten Faßendfläche liegenden Trage- und Transportring, mit einer waagerechten und einer senkrechten Anlagefläche für die Greiferarme eines eingesetzten Faßgreifers, wobei der Trage- und Transportring über einen sich an die waagerechte Anlagefläche anschließender:-, in den Faßmantel einlaufenden Verbindungssteg mit dem Faß verbunden ist, und bei dem der sich aus der Ringnut erhebende Mantelbereich konisch gegen die Faßendfläche ansteigt, dadurch gekennzeichnet, daß der konische Mantelbereich (7) unter Bildung eines zur Faßmitte fianschförmig erweiterten Nutengrundes (8) gegenüber dem übrigen Faßmantel (1) zurückversetzt ist.
2.) Spundfaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der an den Trage- und Transportring (2) unterhalb der waagerechten Anlagefläche (4) anschligßende Faßmantelgürtel (14) gleichmäßig über den Faßumfang verteilte, nischenförmige Rücksprünge (9) aufweist, deren Nischengrund (10) bis nahe an den konischen Mantelbereich (7) herangeführt, während die vordere senkrechte Mantelrippe (11) in den Verbindungssteg (6) des Trage- und Transportringes (2) einläuft.
3.) Spundfaß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (12) jedGS Rücksprunges (9) dachförmig in den Nischengrund (10) übergehen.
4.) Spundfaß nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch gleichförmig über den fIanschförmigen Nutengrund (8) verteilte, nach außen führende Durchgänge (13) für den Wasserablauf.
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