DE8703814U1 - Gerät zum Erwärmen von Speisen - Google Patents
Gerät zum Erwärmen von SpeisenInfo
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Description
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Paul Hirsäh
Karl^Theodor-Str. 91
Karl^Theodor-Str. 91
ÖOOO München 40
Gerät zum erwärmen von
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Erwärmen von Speisen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Erfindung geht aus von einem Kochtopf oder einer Pfanne, der bzw. die von einem Unterteil und einem diesen
überdeckenden Deckel gebildet ist* Im Boden des Unterteils
ist ein elektrischer Heizkörper angebracht, oberhalb dessen ein beheizbarer Kochraum angeordnet ist. Um die Reinigung
des Gerätes sicherzustellen, ist der Heizkörper von unten her am Boden des geschlossenen Kochraumes angesetzt,
so daß bei der Benutzung des bekannten Gerätes stets zunächst der Boden erwärmt werden muß, bevor der Inhalt des
Kochraumes erwärmt werden kann.
Zum Aufwärmen von Speisen, und zwar besonders solchen, die
sich bereits auf einem Teller befinden, ist ein solches Gerät wenig geeignet; ähnlich wie bei einer auf einer Kochplatte
aufgesetzten Bratpfanne neigen die Speisen dazu, an der vom Boden dieser Pfanne gebildeten Ablagefläche an-
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zuhaften und in diesem Bereich Übermäßig erhitzt zu werden.
DiS-S kann so weit gehen, daß eine aufzuwärmende Speise im
Anlagebereich am Boden bereits angebrannt ist, während andere Bereiche noch kalt sind.
Man kann sich nun dadurch behelfen, daß man den Boden des
Kochraums mit Wasser bedeckt und in dieses Wasser einen Teller oder dergleichen stellt , dessen obere Fläche
die Ablagefläche für die Speisen bildet. Die Speisen werden somit nicht unmittelbar durch Wärmeleitung vom Heizkörper
her erwärmt, sondern mittelbar durch den Dampf, der durch das verdampfende Wasser erzeugt wird.
Diese Anordnung weist jedoch eine Reihe von Nachteilen auf: Es sind zwar Kochgeräte der beschriebenen Art bekannt, die
einen überhitzungsschutz aufweisen, doch die zulässige Temperatur des Bodens des Kochraumes liegt hierbei verhältnismäßig
hoch, um das Braten und Frittieren mit einem solchen Kochgerät zu ermöglichen. Wenn demnach das Wasser, das den
Boden bedeckt hat, verdampft ist, dann erhitzt sich dieser Boden bis zu einer Temperatur von vielleicht 3000C, bevor
der überhitzungsschutz eingreift. Durch die unmittelbare Wärmeleitung hat sich hierbei der auf dem Boden abgesetzte
Teller seinerseits erwärmt, so daß die zu erwärmenden Speisen nicht mehr am Boden, sondern am Teller anbrennen. Außerdem
weist der Teller seinerseits selbst nach der Entnahme aus dem Kochgerät und nach dem Auftragen noch eine so hohe
Temperatur auf, daß bei Berührung die Gefahr von Verbrennungen besteht.
Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß die Erwärmung des Wassers nur verhältnxsmäßig langsam vonstatten geht, da
der Unterbau des Unterteils des Kochgerätes und der Boden seines Kochraums zunächst erhitzt werden müssen. Zwar kann
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man die Anheizzeit durch entsprechende Dimensionier ting des
Heizkörpers verkürzen, doch in diesem Fall wird an das den Boden des Kochraumes bedeckende wasser, nachdem es den
Siedepunkt erreicht hat, eine zu große Wärmemenge abgegeben, so daß das Wasser heftig aufwallt und die zu erwärmenden
Speisen auslaugen kann; außerdem 1st die Dampfentwicklung
dann so heftig, daß der Dampf den Deckel abhebt und
Entweicht, statt die Speise zu erwärmen.
Siedepunkt erreicht hat, eine zu große Wärmemenge abgegeben, so daß das Wasser heftig aufwallt und die zu erwärmenden
Speisen auslaugen kann; außerdem 1st die Dampfentwicklung
dann so heftig, daß der Dampf den Deckel abhebt und
Entweicht, statt die Speise zu erwärmen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik und der hieraus abgeleiteten
Problemlage liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Gerat der eingangs genannten Art dahingehend
weiterzubilden, daß es die rasche Erwärmung von Speisen ermöglicht, ohne daß diese überhitzt werden.
weiterzubilden, daß es die rasche Erwärmung von Speisen ermöglicht, ohne daß diese überhitzt werden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Hierbei ist der Kochraum, der beim bekannten Gerät den
Wasserbehälter gebildet hat, als die Speisen-Ablagefläche
an deren Rand mindestens teilweise und bevorzugt vollständig umgebende Rinne ausgebildet, in welcher der als Tauchheizkörper angeordnete Heizkörper angeordnet ist.
Wasserbehälter gebildet hat, als die Speisen-Ablagefläche
an deren Rand mindestens teilweise und bevorzugt vollständig umgebende Rinne ausgebildet, in welcher der als Tauchheizkörper angeordnete Heizkörper angeordnet ist.
Der Rauminhalt der Rinne ist verhältnismäßig klein, so daß sie nur eine verhältnismäßig geringe Wassermenge aufnehmen
kann, welche mit einer verhältnismäßig geringen Heizleistung bereits sehr rasch verdampft werden kann.
Der Heizkörper ist seinerseits als Tauchheizkörper ausgebildet und ist in der Rinne angeordnet, wo er von der zu verdampfenden,
bereits recht geringen Wassermenge vollständig umgeben ist. Es wird somit die gesamte Wärmemenge, die vom
Heizkörper abgegeben wird, unmittelbar an das Wasser abge-
geben, dessen Menge so gering ist, daß es sehr rasch die Siedetemperatur erreicht und dann verdampft. Die im erfindungsgemäßen
Gerät angeordneten Speisen werden daher bereits sehr kurze Zeit nach Inbetriebnahme des Tauch-Heizkörpers
mit Dampf beaufschlagt, so daß die Erwärmung der Speisen
erheblich früher einsetzt, als dies bei der Benutzung des bekannten Gerätes möglich ist, und zwar unter Einsatz einer
insgesamt erheblich niedrigeren Heizleistung.
Wenn das Wasser verdampft ist, dann besteht, von wenigen Auflage- oder Abstützpunkten des Tauch-Heizkörpers abgesehen,
keine leitende Wärmebrücke zwischen diesem und der Ablagefläche. Da außerdem die Ablagefläche nicht, wie bei
dem bekannten Gerät, über dem Heizkörper liegt, sondern von diesem umgeben ist, wobei dieser durch die Rinne abgeschirmt
ist, kann auch die Strahlung des Heizkörpers nicht auf die Ablagefläche und die Speisen treffen.
Die von der Rinne aufgenommene Wassermenge wird oft zu gering sein. Um diesem Nachteil abzuhelfen, ist als weiteres
Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, daß der Deckel als Abdeckhaube ausgebildet ist, deren Unterkante in die Rinne
einmündet. Das sich auf der Innenoberfläche der Abdeckhaube
niederschlagende Kondensat läuft somit in die Rinne zurück und ersetzt das verdampfte Wasser mindestens zum Teil, so
daß eine ursprünglich verhältnismäßig geringe Wassermenge ausreicht, um eine Speise zu erwärmen, deren Masse verhältnismäßig
groß ist und die kompakt gebildet ist.
Da das erfindungsgemäße Gerät einen Tau^h-Heizkörper mit
nur verhältnismäßig geringer Wärmeleistung aufweist, wird
infolge der Wärmeabgabe durch die Abdeckhaube selbst dann, Wenn diese aus wärmeisöüerendem Material besteht/ im
eigentlichen Kochräum niemals die volle SiedetöffiperätUii er-
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reicht, so daß auf der Ablagefläche abgelegte Würstchen o.dgl. niemals etwa deshalb platzen können, weil im Inneren
der Speise die Siedetemperatur erreicht ist.
Solche Würste, die man bisher durch Eintauchen in Wasser erwärmt hat, werden außerdem durch den Dampf nicht ausgelaugt,
wie dies beim Eintauchen in Wasser der Fall wäre.
Es ist ferner möglich, das erfindungsgemäße Gerät auch zum
Erwärmen von Tellern o.dgl. zu verwenden; hierbei ist es besonders von Vorteil, daß alle Teller gleichmäßig erwärmt
werden, und nicht, wie bei bekannten Teilerwärmern, ungleichmäßig.
Außerdem erfolgt die Erwärmung der Teller sehr rasch: Während man in einem Gaststättenbetrieb bisher
in einem elektrischen Tellerwärmer, der ähnlich einem schwachen Backofen arbeitet, ständig eine große Menge an
Tellern bereithalten mußte, da sich diese nur sehr langsam erwärmten, ist es mit dem erfindungsgemäßen Gerät möglich,
erst unmittelbar vor dem Servieren die Teller rasch aufzuwärmen, da die Erwärmung im erfindungsgemäßen Gerät sehr
schnell erfolgt.
Es ist auch möglich, tiefgefrorene Fertiggerichte, die bereits
in einem Servierbehälter enthalten sind, in sehr kurzer Zeit aufzutauen und zu erwärmen, was bisher nur durch
Erwärmen des geschlossenen Servierbehälters im Wasserbad möglich war und erhebliche Zeit in Anspruch nahm.
Das erfindungsgemäße Gerät eignet sich auch hervorragend
zum Auftauen von tiefgefrorenem Kochgut, z.B. Geflügel,
wobei eine wesentlich schonendere Erwärmung stattfindet, als dies z.B. in einem Mikrowellenherd der Fall ist.
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Die Ablagefläche und somit die diese bevorzugt ganz umgebende
Rinne kann besonders bei einer Ausführungsform als kleines Tischgerät, das zum Erwärmen von Würstchen o.dgl.
eingerichtet ist, rechteckig oder quadratisch ausgebildet sein. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
ist die Ablagefläche jedoch kreisförmig ausgebildet, so daß eine in deren Mitte plazierte Speise von allen Richtungen
gleichmäßig mit Dampf beaufschlagt wird. Ferner isc bevorzugt der Tauch-Heizkörper abnehmbar in der Rinne befestigt,
so daß sowohl der Tauch-Heizkörper als auch die Rinne rasch, einfach und gründlich gereinigt werden können.
Dies ist nicht nur etwa zum Zwecke des Entkaikens erforderlich, sondern es ist möglich, daß z.B. beirt Erwärmen eines
Tellers mit Säuglingsbrei oder Suppe etwas von dieser Speise verschüttet wird und in die Rinne gelangt.
Um einerseit£ zu verhindern, daß eine unmittelbar auf die
Ablagefläche abgesetzte Speise, z.B. eine Fleischfrikadelle,
Fleischkäse o.dgl., in einer Pfütze jenes Kondensates liegt, das sich auf der kalten Ablagefläche angesammelt hat, und
um andererseits zu gewährleisten, daß dieses Kondensat wieer zur Dampferzeugung herangezogen wird, ist gemäß einer
weiteren, bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung die Ablagefläche
zur Rinne hin geneigt oder weist zu dieser hin geneigte Wasser-Ablaufrillen auf. Hierbei können zwar Speisebestandteile,
z.B. Fett oder Saft, in das zu verdampfende Wasser gelangen und sich am Tauch-Heizkörper niederschlagen,
wenn dieses verdampft ist, wegei. der verhältnismäßig geringen Heizleistung des Tauch-Heizkörpers werden jedoch diese
Speisebestandteile nicht oder höchstens sehr langsam verkohlen,
so daß eine Schädigung der erwärmten Speise durch den Geruch am Tauch-Heizkörper anbrennender Speiseteile
vermieden ist. Im übrigen kann wegen der weiter oben beschriebenen bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung der
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Tauch-Heizkörper jederzeit dem Gerät entnommen und gereinigt
werden.
Die Ablagefläche kann von dem nach innen und oben gestülpten Boden des Unterteils gebildet sein, der von der Rinne
umgeben ist. Der Vorzug dieser Ausgestaltung liegt darin, daß das gesamte Unterteil einstückig aus wärmebeständigem
Kunststoff, Keramikmaterial, Glas o.dgl. hergestellt werden kann. Eine solche Ausführungsform ist besonc*· rs dort
von Vorteil, wo die zu erwärmenden Speisen nicht unmittelbar mit der Ablagefläche in Berührung gelangen.
Wo jedoch mehrerlei unterschiedliche, vorgegarte und kalte
Speisen zum Erwärmen unmittelbar auf die Ablagefläche abgesetzt werden, ist es möglich, daß eine erwärmte Speise
eine andere, erst später zu erwärmende Speise geschmacklich beeinflußt: Wenn z.B. in einem Schnellbuffet Fisch- und
Fleischfrikadellen einerseits und Apfelstrudel andererseits erwärmt werden sollen, dann ist es gemäß einer bevorzugten
Ausgestaltung der Erfindung von Vorteil, daß die Ablagefläche von einer gesonderten Abdeckung gebildet ist, welche
bevorzugt mit ihren. Randbereich auch die Rinne überdeckt und über dieser lediglich Schlitze, Löcher oder andere Durchbrüche
aufweis:.. Diese Durchbrüche sind ausreichend, um den Dampf aus der Rinne aufsteigen zu lassen. Da die Abdeckung
gegenüber der Abdeckhaube einen Ringspalt bildet, wird auch die Rückleitung des Kondensats nicht beeinträchtigt. Es ist
aber verhindert, daß gröbere Speisebstandi:eile beim Aufsetzen und Abnehmen der Speise in die Rinne fallen können und
die nachfolgend erwärmte Speise so geschmacklich beeinflussen
können, da durch die Durchbrüche verhindert ist, daß diese Speisebestandteile in die Rinne fallen können. Außerdem
kann die Abdeckung rasch entnommen und gereinigt oc$er
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durch eine gereinigte Abdeckung ersetzt Werden/ wenn die oben beschriebene Gefahr der GesChmacksbeeinflüssüng einer
zu erwärmenden, unmittelbar auf der Ablagefläehe abgelegten Speise besteht.
Außerdem ist durch dieses Merkmal die Reinigung des erfindungsgemäßen
Gerätes noch weiter erleichtert, da alle jene Elemente^ die unmittelbar mit Speisen in Berührung gelangen
können, dem Unterteil entnommen werden können.
In gewerblichen Küchen werden viele Küchengeräte aus Edelstahl
gefertigt; solche Geräte widerstehen selbst gröbsten Reinigungsmitteln und können deshalb ständig hygienisch einwandfrei
gehalten werden, wobei die polierte Oberfläche das Erkennen von Verschmutzungen erleichtert. Es ist daher
grundsätzlich auch möglich und vorteilhaft, zumindest das Unterteil des erfindungsgemäßen Gerätes und gegebenenfalls
dessen Abdeckung aus Edelstahl herzustellen.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist es
aber besonders von Vorteil, das Unterteil oder zumindest die Wände der Rinne aus einem Material mit schlechter Wärmeleitfähigkeit
herzustellen, also etwa Glas, Porzellan oder wärmebeständigem Kunststoff. Diese Ausgestaltung ermöglicht
nämlich den Einsatz eines Tauch-Heizkörpers mit geringerer Heizleistung und/oder eine kürzere Verdampfungszeit und somit
schnellere Erwärmungszeit für die Speisen.
Da gemäß einer weiter oben beschriebenen bevorzugten Ausgestaltung
der Erfindung der Tauch-Heizkörper und mit diesem auch alle Schalteinrichtungen ohne weiteres aus der
Rinne und somit auch aus dem Unterteil entfernt werden können, ist es möglich, das Unterteil mühelos zu reinigen, indem
es z.B. in die Spülmaschine gegeben wird. Bei gewerb-
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liähem Einsätz, z*B. in einem Schnei I-1 Imbiß, können zwei
öder mehrere Unterteile bereitgehalten werden, von denen
jeweils eines gerade mit sonstigem Geschirr durch die Spülmaschine läuft, während sich das andere im Einsatz befindet.
Auf diese Weise kann das erfindungsgemäße Gerät trotz Dauergebrauchs ständig gereinigt und in hygienischem Zustand gehalten werden.
Um bei einem Heizkörper mit hoher Heizleistung zu verhindern,
daß durch einen Dampf-überdruck die Abdeckhaube abgehoben
wird, ist es möglich, die Abdeckhaube aus entsprechend schwerem Material herzustellen, vorzugsweise aus Glas.
Vorzugsweise ist erfindungsgemäß zusätzlich zu diesem Merkmal oder stattdessen eine Abdampföffnung in der Abdeckhaube
vorgesehen; vorzugsweise ist die Größe dieser Abdampföffnung
verstellbar, so daß beim Gebrauch genau jene Größe einstellbar ist, bei welcher die Abdeckhaube gerade noch nicht
vom Dampfdruck abgehoben wird.
Soweit der Heizkörper nicht so dimensioniert ist, daß er, wenn er frei liegt und trocken ist, eine für ihn unschädli"
ehe Endtemperatur erreicht, ist gemäß einer weiteren, bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ein überhitzungsschalter
vorgesehen, der den Heizkörper abschaltet, wenn der Wasserstand in der Rinne zu klein geworden ist. Vorzugsweise ist
dieser überhitzungsschalter mit einer Anzeigeeinrichtung verbunden, etwa einer Anzeigelampe oder einem Anzeigesummer,
welche das Abschalten des Heizkörpers durch den überhitzungsschalter
anzeigt.
Wird das erfindungsgemäße Gerät in einem Schnei1-Imbiß
o.dgl. verwendet, dann ist bekannt, welche Wassermenge verdampft werden muß, um etwa eine bestimmte Anzahl bestimmter
Würste zu erwärmen. Diese Wassermenge kann auch vorzugs-
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weise auf der Skala eines mit dem Gerät mitgelieferten Meßbechers
angezeigt sein*
Bei der Inbetriebnahme wird eine entsprechende Wassermenge in die Rinne eingegossen, und wenn dann diese Wassermenge
verkocht ist und dementsprechend eine Anzeigeeinrichtung anschlägt, dann weiß der Benutzer, daß gleichzeitig auch
die zu erwärmenden Speisen bereits heiß genug sind.
Vorzugsweise sind Klemmstützen oder ähnliche Niederhalter dem Heizkörper zugeordnet, um zu verhindern, daß dieser
örtlich aus dem Wasser in der Rinne austaucht, wenn er sich infolge der Erwärmung verformt oder verwunden hat. Gemäß
einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung trägt die Abdeckung selbst an ihrer Unterseite solche Niederhalter, die
auf dem Heizkörper aufsitzen und diesen durch das Gev/icht der Abdeckung oder durch eine geeignete Einklemmung in seiner
Lage festhalten. Hierbei kann die Abdeckung mit dem Unterteil verklemmt oder verschraubt sein, um sicherzustel^
len, daß die Niederhalter den Heizkörper zuverlässig unter den Wasserspiegel in der Rinne drücken.
Oben wurde bereits auf die mindestens oberhalb der Rinne angeordneten Durchbrüche in der Abdeckung hingewiesen. Wie
Versuche ergeben haben, dürfen diese Durchbrüche nicht zu wenige sein, da sonst aus ihnen nach oben gerichtete, verhältnismäßig
schnelle Dampfstrahlen austreten, welche an den Speisen vorbeiströmen und nur den oberen Bereich der
Abdeckhaube beaufschlagen.
Um diesem Nachteil abzuhelfen, wird gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß eine Vielzahl
verhältnismäßig kleiner Durchbrüche angeordnet ist, vorzugsweise ein Maschengitter oder eine ähnliche Siebanordnung,
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die als Diffusor wirkt und dafür sorgt, daß der Dampf den
von der zu erwärmenden Speise eingenommenen Innenraum gleichmäßig beaufschlagt. Soweit im wesentlichen die gesamte
Abdeckung als Maschengitter ausgebildet ist, ergibt sich noch der weitere Vorteil/ daß der Dampf das Kochgut
auch von unten her beaufschlagen kann. Hierbei kann die
Höhe der Niederhalter, die sich auf dem Heizkörper abstützen, so bemessen sein, daß die Abdeckung ein wenig
Über der Oberkante des Innenrandes der Rinne liegt, so daß Dampf auch unmittelbar unter den mittleren Bereich der Abdeckung
strömen kann.
Grundsätzlich bildet die erfindungsgemäße Abdeckung die Ablagefläche
für die zu erwärmenden Speisen. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist jedoch unterhalb
der Abdeckung und gegebenenfalls auch unterhalb des Bodens der Rinne ein tieferliegender Boden angeordnet, auf dem
solche zu erwärmenden Speisen und Gegenstände abgesetzt werden können, die höher sind als der Abstand zwischen der
Innenoberfläche der Abdeckhaube und der von der Abdeckung
gebildeten Auflagefläche.
Bei entsprechender Dimensionierung der Heizleistung kann das erfindungsgemäße Gerät auch dazu verwendet werden, um
an der Oberfläche von Gegenständen und Kochgut keimtötend zu wirken. Es ist grundsätzlich auch möglich, mit dem Gerät
Gemüse zu blanchieren.
Es ist grundsätzlich anzustreben, den von der Abdeckhaube
und der Ablagefläche begrenzten Raum so klein wie möglich zu halten, so daß eine an der Oberseite abgeflachte Abdeckhaube
zweckmäßig wäre.
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Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist es aber besonders von Vorteil, eine im wesentlichen kuppeiförmige
Abdeckhaube zu verwenden/ da bei einer solchen Form Kondensat, das sich im mittleren und oberen Bereich der Abdeckhaube
niederschlägt, nicht nach unten auf die Speisen abtropft, sondern längs der Innenwand der Abdeckhaube in
die Rinne abfließt. Hierdurch ist es letztlich möglich, die erforderliche und zu erwärmende Gesamt-Wassermenge noch
weiter zu verringern.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Unterteil als topfartiger Behälter aus Metall ausgebildet,
vorzugsweise aus Edelstahl, der die oben erwähnten Vorzüge aufweist. Dieser topfartige Behälter weist einen flachen
Innenboden auf. In den Innenboden ist ein hohler, nach oben offener Ringkranz aus Kunststoff mit geringem Wärmeleitvermögen
eingesetzt, der seinerseits die Rinne bildet. Durch eine Aussparung in der Wand des topfartigen Unterteils kann
ein Anschlußelement eingesetzt werden, das den Heizkörper hält und die Rinne und den Innenraum nach außen abdichtet.
Bei dieser Ausführungsform, die sich im Gebrauch bereits
bewährt hat, ist eine Abdeckung aus einem Lochblech aus Aluminium gebildet, mit eng und gleichmäßig verteilten Löchern,
deren bevorzugter Durchmesser zwischen 3 und 5 mm liegt.
Am Rand dieser Abdeckung sind an deren Unterseite Niederhalter für den Heizkörper vorgesehen, welche auf diesem aufsitzen.
Bevorzugt können auch an solchen Stellen, an denen eine größere Dampfmenge austreten soll, ein größerer Durchbruch
angeordnet sein, etwa in der Mitte der Abdeckung/ um den
Bodenteil eines auf der Abdeckung abgesetzten Keramik-, Por-
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zellan- oder Glastellers von unten her zu erwärmen.
Der Gegenstand der Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen noch näher erläutert, die in der beigefügten
Zeichnung schematisch dargestellt sind. In dieser zeigen:
Figur 1 ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Geräts, in Explosionsdarstellung, und
Figur 2 ein zweites Ausführungsbeispiel im
Querschnitt, dessen Maßstab gegenüber jenem der Fig. 1 vergrößert wurde.
In Fig. 1 ist in verkleinerter Darstellung ein Gerät zum Erwärmen von Speisen in zerlegtem Zustand und in Explosionsdarstellung
gezeigt. Ein Unterteil 2 weist einen ebenen Boden auf, von dem zwei zueinander konzentrische, ringförmige
Wände ausgehen, deren gemeinsame Achse senkrecht zum gezeigten Boden steht. Zwischen den beiden Wänden ist eine
Rinne 3 gebildet; die Außenwand weist eine Aussparung 4 auf, in welche dichtend eine Nut eines Anschluß- und Abdichtblockes
6 einschiebbar ist, der unten beschrieben wird.
Das Unterteil 2 besteht aus einem die Wärme schlecht leitendem Material, z.B. Glas oder Porzellan.
Es ist auch möglich, dieses Unterteil 2 aus Edelstahl her-2ustellen;
in diesem Fall entfällt dis innere, die Rinne 3 nach innen hin begrenzende Ringwand; stattdessen ist konzentrisch
und passend in die äußere Ringwand ein Ringkörper eingepaßt, der in der Abbildung nach oben hin offen ist
und somit die Rinne 3 bildet.
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Ein ringörmig gebogener Heizkörper 5 ist mit seinen beiden
Enden im Anschluß- und Abdichtblock 6 angebracht und ist so angeordnet und bemessen, daß er nach Einsetzen dieses
Anschluß- und Abdichtblocks in die Aussparung 4 im Unterteil 2 genau in der Rinne 5 liegt, ohne deren Wände zu berühren
.
Der Anschluß- und Abdichtblock kann zusätzlich einen ÜLerhit^ungsschalter
aufweisen, der die Stromzufuhr zum Heizkörper 5 sperrt, wenn dieser eine zu hohe Temperatur erreicht,
sowie einen Summer oder eine von außen her sichtbare Kontrollampe als akustische oder optische Anzeigeeinrichtung,
welche vom Überhitzungsschalter dann betätigt wird, wenn dieser die Stromzufuhr zum Heizkörper 5 sperrt.
Auf der vom Heizkörper 5 abgelegenen Seite mündet ein Stromversorgungskabel
mit einem Schalter und einem Stecker in den Anschluß- und Äbdichtblock 6.
Nach Einsetzen des Anschluß- und Abdichtblocks 6 in die Aussparung
4 im Unterteil 2 kann auf dieses nun eine Abdeckung 7 aufgesetzt werden, die an der Unterseite in der Zeichnung
nichtdargestellte Niederhalter aufweist, welche auf dem Heizkörper 5 absitzen und diesen in seiner Lage in der Rinne
3 orientieren und festhalten.
Die Oberseite der Abdeckung 7 bildet eine Ablagefläche 11 für zu erwärmende Speisen, Teller o.dgl.
Die Abdeckung 7 weist Lochungen bzw. Durchbrüche 8 auf, und zwar mindestens in jenem Bereich, der die Rinne 3 abdeckt;
vorzugsweise ist die Abdeckung 7 aus einem Gitternetz oder Lochblech gebildet, das zur Gänze mit eng nebeneinandersitzenden
Löchern bedeckt ist, deren Größe einen Durchmesser
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zwischen 3 und 7 mm aufweist.
Es ist ferner ein mittiges Griffloch 9 vorgesehen, mittels dessen die auf dem Unterteil 2 aufgesetzte Abdeckung ergreifbar
und entfernbar ist. Dieses Griffloch 9 dient auch dazu, in einem mittigen Bereich einen stärkeren Dampfstrahl auf
die Unterseite des zu erwärmenden Gutes auftreffen zu lassen.
Obwohl in der Zeichnung schwer erkennbar, ist die Außenumfangswand
der Rinne 3 im Unterteil 2 ein wenig höher als die Innenumfangswand. Wenn die Abdeckung 7 mit ihren
Distanzhaltern auf den Heizkörper 5 aufgesetzt ist, dann sorgt dieser seinerseits dafür, daß zwischen der Außenumfangskante
der Abdeckung 7 und der Außenwand der Rinne 3 ein schmaler Ringspalt gebildet ist.
Eine Abdeckhaube 1 weist eine runde Unterkante 14 auf, welche beim Aufsetzen der Abdeckhaube 1 auf das Unterteil 2
in den oben erwähnten Ringspalt zwischen der äußeren Umfangswand der Rinne 3 und dem Außenumfang der Abdeckung 7
«»ingreift und am Boden der Rinne 7 aufsitzt. Im oberen Bereich
der Abdeckhaube 1 ist ein Griff angebracht oder angeformt, neben iem eine kleine Dampfablaßöffnung 10 angeordnet
ist, welche die Abdeckhaube 1 durchdringt.
Beim Betrieb wird die Abdeckung 7 von dem zusammengebauten Unterteil abgenommen und Wasser wird in die Rinne 3 gegossen.
Es ist auch möglich, am Außenumfang der Abdeckung 7 Aussparungen anzuordnen, durch welche die Rinne 3 von oben her
frei zugänglich ist, so daß in diesein Fall Wasser in die
Rinne 3 eingegossen Werden kann, ohne daß die Abdeckung 7 Il erttnönimen zu werden braucht.
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19
Ist das Unterteil 2 vollständig zusammengebaut und ist seine
Rinne 3 mit Wasser gefüllt, dann wird das Köchgut vorzugsweise
auf einem Teller auf die Oberseite der Abdeckung
7 aufgesetzt und die Abdeckhaube 1 wird über das Kochgut
Übergestülpt. Nach Anschluß des Heizkörpers 5 an Strom wird
sehr rasch das den Heizkörper 5 umgebende, in der Rinne 3
befindliche Wasser zu Dampf; dieser steigt durch die Durchbrüche 8 in der Abdeckung 7 nach oben. Soweit die Abdeckung
7 aus einem Maschengitter oder einem Lochblech gebildet ist; I dringt der Dampf durch dieses auch nach unten in jenen f Raum, der radial innerhalb der Rinne 3 angeordnet ist, und £ von dort aus nach oben, so daß das zu erwärmende Gut gleich- | mäßig von Dampf umströmt wird. f
7 aufgesetzt und die Abdeckhaube 1 wird über das Kochgut
Übergestülpt. Nach Anschluß des Heizkörpers 5 an Strom wird
sehr rasch das den Heizkörper 5 umgebende, in der Rinne 3
befindliche Wasser zu Dampf; dieser steigt durch die Durchbrüche 8 in der Abdeckung 7 nach oben. Soweit die Abdeckung
7 aus einem Maschengitter oder einem Lochblech gebildet ist; I dringt der Dampf durch dieses auch nach unten in jenen f Raum, der radial innerhalb der Rinne 3 angeordnet ist, und £ von dort aus nach oben, so daß das zu erwärmende Gut gleich- | mäßig von Dampf umströmt wird. f
Der Dampf kondensiert hierbei an der Innenoberfläche der f.
vorzugsweise aus Glas oder Acrylglas gebildeten Abdeckhaube |
1 und strömt an deren Wänden nach unten in die Rinne 3, wo |
das Kondensat erneut zum Verdampfen gebracht wird. /
&uacgr; In Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel gezeigt, bei |j
welchem das Unterteil 2 einstückig aus einem keramischen ; Material gebildet ist. In die der Abdeckhaube 1 zugewandte
und die Ablagefläche 11 für Speisen und dergleichen bilden- j
de Oberfläche des Unterteils 2 sind zur Rinne 3 hin geineig- '«
i te Wasser-Ablaufrillen 13 vorgesehen. Die Abdeckhaube 1 ist '
kuppelartig ausgebildet, um zu ermöglichen, daß auch jenes ^ Wasser, das im mittleren und oberen Bereich der Abdeckha-->>e f
1 kondensiert, zum Rand hin abläuft und somit wieder zurück
in die Rinne 3 gelangt. &idiagr;
Die Abdeckhaube 1 weist oberhalb ihrer Umfangskante 14 eine f
rxngwulstförmige Ausstülpung 12 auf, mit welcher die Ab- j
\ deckung 1 auf der Äußenumfangswand der Nut 3 aufsitzt. j
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Claims (1)
- Paul Hirsch
Karl-Theodor-Str. 91München 40Gerät zum Erwärmen von SpeisenANSPRÜCHE1. Gerät zum Erwärmen von Speisen, miteinem einen elektrischen Heizkörper und einen von diesem beheizten Wasserbehälter aufweisenden Unterteil, das eine bevorzugte oberhalb des Wasserbehälters gelegene Ablagefläche für die Speisen aufweist, und einem die Ablagefläche überdeckenden Deckel, dadurch gekennzeichnet , daß der Wasserbehälter als eine am Rand der Ablagefläche (11) angeordnete und diese mindestens zum Teil umgebende Rinne (3) ausgebildet ist,in der Rinne (3) der sich im wesentlichen längs ihrer gesamten Länge erstreckende und als Tauch-Heizkörper (5) ausgebildete Heizkörper angeordnet ist, und die Unterkante (14) des als Abdeckhaube (1) ausgebildeten Deckels in die Rinne (3) einmündet«2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß del* vorzugsweise als Ring ausgebildete , in der vorzugsweise kreisringförmig ausgebildetenRinne angeordnete Tauch-Heizkörper (5) in dieser abnehmbar befestigt ist.Gerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch g'ekennzeichnet, claß die Ablagefläche (11) zur Rinne (3) hin geneigt ist oder zu dieser hin geneigte Wasser-Ablaufrillen (13) aufweist.Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (3) von einer die Ablagefläche (11) bildenden Abdeckung (7) überdeckt ist, die mindestens in ihrem Bereich oberhalb der Rinne (3) Durchbrüche (8) aufweist.5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Wände der Rinne (3), bevorzugt das gesamte Unterteil (2), aus wärmeisolierendem Material bestehen.A Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie in der Abdeckhaube (1) eine vorzugsweise in ihrer Größe verstellbare Abdampföffnung (10) ausgebildet ist.7 Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tauch-Heizkörper (5) mit einem überhitzungsschalter verounden ist, der bevorzugt mit einer optischen und/oder akustischen Anzeigeeinrichtung verbunden ist.8 Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (7) Niederhalter aufweist, die den Tauch-Heizkörper (5) in seiner Lage halten.• 111« Il »· PP 1·· III i I• I . . . i ■ Ip* I IIIIII!« Il 11 «9. Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 8* dadürdh gekennzeichnet , daß mindestens die DUrchbrüche (8) der Abdeckung (7) , bevorzugt im wesentlichen die gesamte Abdeckung, aus einem Maschengitter oder Lochblech mit einem bevorzugten Lochdurchmesser von 3 bis 5 mm gebildet ist.10. Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß unterhalb der Abdeckung (7) ein tieferliegender Boden ausgebildet ist.11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Abdeckhaube (1) im wesentlichen kuppeiförmig ausgebildet ist.12. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß das Unterteil (2) als flacher, topfartiger Behälter aus Metall ausgebildet ist, in dem ein die Rinne (3) bildender, nach oben offener, hohler Ringkranz aus Kunststoff o.dgl. eingesetzt ist.23. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der tieferliegende Boden oberhalb der Rinne angeordnet und zu dieser hin geneigt ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8703814U DE8703814U1 (de) | 1987-03-13 | 1987-03-13 | Gerät zum Erwärmen von Speisen |
US07/166,567 US4897525A (en) | 1987-03-13 | 1988-03-11 | Device for heating food with steam |
EP88103971A EP0282938A1 (de) | 1987-03-13 | 1988-03-13 | Gerät zum Erwärmen von Speisen mit Dampf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8703814U DE8703814U1 (de) | 1987-03-13 | 1987-03-13 | Gerät zum Erwärmen von Speisen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8703814U1 true DE8703814U1 (de) | 1987-08-13 |
Family
ID=6805833
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8703814U Expired DE8703814U1 (de) | 1987-03-13 | 1987-03-13 | Gerät zum Erwärmen von Speisen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8703814U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3737156A1 (de) * | 1987-11-02 | 1989-05-11 | Paul Hirsch | Geraet zum erwaermen von speisen |
-
1987
- 1987-03-13 DE DE8703814U patent/DE8703814U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3737156A1 (de) * | 1987-11-02 | 1989-05-11 | Paul Hirsch | Geraet zum erwaermen von speisen |
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