DE3302515A1 - Sportgeraet fuer den ski-surf-sport - Google Patents

Sportgeraet fuer den ski-surf-sport

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DE3302515A1
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ski
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Johannes-Peter 3360 Osterode Kordilla
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KORDILLA JOHANNES PETER
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KORDILLA JOHANNES PETER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B15/00Other sledges; Ice boats or sailing sledges
    • B62B15/001Other sledges; Ice boats or sailing sledges propelled by sails
    • B62B15/002Other sledges; Ice boats or sailing sledges propelled by sails having skis or runners

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Sportgerät für den Ski-Surf-Sport
Die Erfindung bezieht Sich auf ein Sportgerät für den Ski-Surf-Sport, mit zwei Skiern und einer Befestigungseinrichtung zur Aufnahme eines Windsurfer-Riggs. Derartigen Sportgeräten liegt die Idee zugrunde, im Schnee auf ebenem oder leich hügeligem Gelände, die Windkraft für den Antrieb zu benutzen, etwa ähnlich wie dies bei den Windsurf-Sportgeräten der Fall ist.
Es ist ein Sportgerät der eingangs beschriebenen Art bekannt, welches auf Schnee oder auch auf Eis benutzt werden kann. Es besteht aus zwei gleichlangen seitlichen Skiern und einem längeren Mittelski, der in Längsrichtung schwenkbar gelagert ist. Darüber befinden sich eine feste Standfläche und eine bewegliche Steuerfläche. Die somit gebildete Befestigungseinrichtung ist zur Aufnahme eines Windsurf er-Riggs, also eines Masts mit Segel und Gabelbaum, ausgebildet. Bei diesem Gerät geht die Verbindung des Menschen zu den Skiern und die Relativstellung, die der Mensch in den Bindungen auf den Skiern üblicherweise einnimmt, verloren, weil bei dem bekannten Sportgerät das Stehen auf der Standfläche frei und in ähnlicher Weise geschieht wie auf einem schwimmenden Surfbrett. Damit geht bei dem bekannten Gerät das Gefühl für das Skifahren weitgehend verloren, weil eigentlich eine einem Surfbrett ähnliche Standplatte - nur auf Skiern - geschaffen ist, auf der sich der Benutzer mit Gewichtsverlagerung bewegt. Darüberhinaus ist dieses bekannte Gerät nur so und als solches benutzbar, gestattet also beispielsweise nicht die Ausübung des alpinen Abfahrtslaufes. Da die Standfläche relativ hoch über dem Schnee angeordnet ist, ist eine Benutzung im Tiefschnee, wie er üblicherweise in der Ebene vorkommt, nur schwer möglich. Auch die Handhabung dieses Sportgerätes, also das Ausfahren von Bogen, Kurven usw. ist vergleichsweise schwer möglich und dem Skilauf weitgehend unähnlich.
Es gibt ein weiteres, ähnlich aufgebautes. Sportgerät, welches auf Eis, also beispielsweise auf zugefrorenen Seen benutzt · werden kann. Auch hier ist eine dem Surfbrett nachgebildete Standplatte vorhanden, unter die im Abstand zwei schlittschuhähnliche Kufen geschraubt sind. Die Standplatte weist eine Bohrung zur Aufnahme des Mastfußes eines Riggs auf. Auch auf dieser Standplatte bewegt sich der Benutzer völlig frei, etwa wie auf einem Surfbrett.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sportgerät der eingangs beschriebenen Art aufzuzeigen, welches in Verbindung mit einem Windsurfer-Rigg auf Schnee, insbesondere in der Ebene einsetzbar ist, und bei dem die typische Position eines Skifahrers auf bzw. an seinen Skiern erhalten bleibt, so daß auch beim Skilauf übliche Bewegungsabläufe, wie z. B-. das Fahren eines Bogens im Schneepflug, möglich ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Befestigungseinrichtung aus einer die beiden Skier miteinander verbindenden Brücke besteht, die vor den Bindungen an den beiden Skiern angeordnet ist, mittig zwischen den Skiern einer Bohrung zur Befestigung des Mastfußes, des Windsurfer-Riggs aufweist und mit den beiden Skiern allseits gelenkig verbunden ist. Die.Erfindung benutzt, wie. normalerweise beim Skilauf üblich, zwei Skier, die als ganz normale Abfahrtsskier ausgebildet sein können und damit auch für den Abfahrtslauf verwendbar sind. Diese Skier weisen übliche Bindungen auf, so daß die Verbindung des Benutzers zu den Skiern und seine Standposition auf den Skiern im Vergleich zum alpinen Skilauf unverändert ist. Damit wird auch das beim Skifahren typische Gefühl beibehalten. Die beiden Skier sind mit einer diese miteinander verbindenden Brücke untereinander verbunden. Die Brücke befindet sich vor den Bindungen an den beiden Skiern und besitzt mittig zwischen den Skiern eine Bohrung zur Befestigung des Mastfußes eines Windsurfer-Riggs, wie es also unverändert vom Surfsport über-
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nommen werden kann. Es werden also hier ein normales Windsurfer-Rigg und ein normales Paar Abfahrtsskier durch ein Zusatzgerät zu einem Sportgerät für den Ski-Surf-Sport ergänzt. Wesentlich ist die gelenkige Verbindung der Brücke zu den beiden Skiern, damit die Beweglichkeit der Skier untereinander, also des linken Skis gegenüber dem rechten Ski voll erhalten bleibt. Diese gelenkige Verbindung muß derart ausgebildet sein, daß Drehbewegungen der Skier jeweils unreine Vertikalachse möglich sind, eine Bewegung, wie sie beispielsweise in der Schneepflugstellung erforderlich ist. In Verbindung damit muß sich aber auch ein Ski gegenüber dem anderen Ski anheben lassen, um beispielsweise einseitig im Gelände befindliche Bodenwellen zu durchfahren. Aus diesen beiden Bewegungsmöglichkeiten ergibt sich die dritte Bewegungsmöglichkeit, nämlich den einen Ski unabhängig von dem anderen Ski gegenüber diesem vor- oder zurückzubewegen, ähnlich wie dies beim alpinen Skilauf hinsichtlich des Bergskis gegenüber dem Talski der Fall ist.
Die Brücke kann mit den Skiern lösbar verbunden sein, wobei es sich versteht, daß die Brücke eben bei Ausübung des Ski-Surf-Sports fest, d. h. gesichert mit.den Skiern verbunden ist. Die Lösbarkeit bezieht sich darauf, dieselben beiden Skier auch zu Zwecken des alpinen Skilaufs, also ohne Windsurfer-Rigg, zu benutzen.
Die Brücke besteht aus einem sich im wesentlichen quer zu den Skiern erstreckenden Träger und zwei mit den Skiern verbundenen Auflagern, wobei zwischen dem Träger und den beiden Auflagern die allseitige Beweglichkeit ermöglichende Gelenke, insbesondere Kugelgelenke, vorgesehen sind. Der Träger dient zur Übertragung der über das Ri gg vom Wind abgeleiteten Vortriebskräfte auf die Skier und ist in sich starr ausgebildet. Die Beweglichkeit in dem oben beschriebenen Sinne wird durch ein Kugelgelenk oder durch eine Kombination mehrerer Gelenke über- oder nebeneinander erreicht. Dabei ist die Anordnung so zu treffen,
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daß der Träger bei allen Bewegungsmöglichkeiten der Skier gegenüber dem Träger im wesentlichen in einer horizontalen Ebene verbleibt. Die beiden Auflager auf den Skiern können mehr oder weniger hoch ausgebildet sein. Es versteht sich, daß die Brükke bzw. der Träger einen zwar kleinen, aber ausreichenden Abstand von der durch die Skier aufgespannten ,'Ebene aufweist, so daß die Brücke bzw. der Träger und der Mastfuß des Riggs mit dem Schnee bzw. dem Erdboden nicht in Berührung kommen.
Der sich im wesentlichen quer zu den Skiern erstreckende Träger kann längenveränderlich einstellbar sein, um den Abstand zwischen den Skiern auf den Benutzer bzw. die Benutzungsabsicht des Sportgerätes einstellen zu können. Es versteht sich, daß diese längenveränderliche Einstellung des Trägers so ausgebildet sein muß, daß sich das Loch für die Befestigung des Mastfußes jeweils in der Mitte zwischen den beiden Skiern befindet. In der Regel wird somit eine doppelte, also beidseitige Verstellbarkeit und Einstellbarkeit der Länge des Trägers erforderlich sein.
Der Träger der Brücke ist mit Abstand oberhalb der durch die beiden Skier aufgespannten Ebene angeordnet, wobei dieser Abstand nicht allzu groß sein sollte, damit die Kräfte an den Skiern möglichst nahe an deren Aufstandsebene angreifen. Der Träger kann aber auch auf mit .jedem der beiden Skier starr verbundenen Säulen unter Zwischenschaltung der Gelenke aufgelagert sein. Dies bietet die Möglichkeit, den Träger geradlinig auszubilden. Es ist aber ohne weiteres auch möglich, daß der Träger der Brücke selbst bogenförmig ausgebildet ist, also ähnlich einer gemauerten Bogenbrücke. Auch abgeknickte bzw. abgewinkelte Träger sind ohne weiteres möglich.
Es hat sich als sinnvoll erwiesen, die Brücke etwa 30 cm vor den Bindungen anzuordnen, weil damit eine angenehme Relativlage zwischen dem Benutzer und dem Rigg erreicht wird, wie es für verschiedene Manöver erforderlich ist.
Die Vorteile des neuen Sportgerätes sind darin zu sehen, daß das Gefühl für den Skilauf voll erhalten bleibt, und zwar trotz der Benutzung eines Windsurfer-Riggs zur Ausnutzung des Windes als Antriebskraft. Das Sportgerät erlaubt es auch, Hügel mit geringer Neigung hinaufzufahren. Das zusätzlich zu den üblichen · Skiern und den üblichen Windsurfer-Rigg erforderliche Zusatzgerät bedeutet keinen großen Aufwand und ermöglicht es vor allen Dingen, die Abfahrtsskier auch zu Zwecken des alpinen Abfahrtslaufes einzusetzen und das Windsurfer-Rigg auch auf dem Wasser in Verbindung mit einem Surfbrett zu benutzen. Der mit dem Sport gerät mögliche Skilauf bekommt zusätzliche Bewegungs- und Manövermöglichkeiten, wie sie vom Windsurfen bekannt sind. Es ist beispielsweise die Durchführung einer Halse möglich. Eine Wende kann dagegen nicht durchgeführt werden, weil der Benutzer mit seinen Bindungen ja auf den Skiern starr befestigt ist und ein Herumgehen um den Mastfuß auf den Skiern somit nicht möglich ( ist. Es können aber ohne weitere Bogen, Kurven u. dgl. auch zusammengefaßt zu einer geschlossenen kreisförmigen Bewegung durchgeführt werden.
Die Erfindung wird anhand mehrerer Ausführungsbeispiele weiter erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Darstellung zweier Skier mit dem Zusatzgerät,
Fig. 2 die Draufsicht auf eine Befestigungsplatte,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Befestigungsplatte gemäß Fig. 2,
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.8-
Fig. 4 einen weiteren Teil der Befestigungsvorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Teil der Befestigungsvorrichtung der Fig. 4,
Fig. 6 die Ausbildung, eines Auflagers in einer weiteren Ausführungsform und
Fig. 7 eine schematisierte Darstellung unter Einsatz der Befestigungsvorrichtung gemäß Fig. 6.
Aus Fig. 1 sind zunächst zwei normale Skier 1 ersichtlich, wie sie beispielsweise auch zum Abfahrtslauf eingesetzt werden, d. h. die Skier sind mit Stahlkanten und einem Gleitbelag ausgestattet. Auf den Skiern 1 befinden sich übliche Bindungen 2, also beispielsweise aus einem Vorderbacken und einem Fersenautomat o. dgl., mit deren Hilfe der Skischuh des Benutzers jeweils mehr oder weniger starr mit zugelassenen federnden Ausweichmöglichkeiten auf dem Ski befestigt wird. Vor den Bindungen 2 ist eine Brücke 3 vorgesehen, die die beiden Skier quer zu deren LängserStreckung miteinander verbindet. Die Brücke weist einen Träger 4 auf, in-.dessen Mitte eine Bohrung 5 zur Befestigung des Mastfußes eines Windsurfer-Riggs vorgesehen ist. Der Träger 4 ist über Gelenke 6 und Auflager 7 mit den Skiern verbunden. Jedes Auflager 7 kann aus einer mit dem jeweiligen Ski verschraubbaren Befestigungsplatte 8 (Fig. 2 und 3) und damit verbindbaren bzw. lösbaren Säulen 9 bestehen. Eine solche Säule 9 (Fig. 4) kann einen Fuß 10 aufweisen, mit dem sie in eine Ausnehmung 11 der Befestigungsplatte 8 einschiebbar ist. Die Befestigungsplatte 8 besitzt Bohrungen 12 für den Durchtritt von Befestigungsschrauben an den Skiern. In Gewindelöcher 13 sind nicht dargestellte Fixierschrauben einsetzbar, um den Fuß 10 der Säule 9 an der Befestigungsplat-
te 8 zu sichern. Die Gelenke 6 können in Form eines begrenzt
• · · · fc«
-3-
beweglichen Kugelgelenks 14 (Fig. 4 und 5) ausgebildet sein. Der Träger 4 besteht aus einer sich im wesentlichen quer zu den Skiern erstreckenden Platte und trägt mittig die Bohrung 5. Zwischen dem Träger 4 und jedem Gelenk 6 kann beidseitig eine Längenverstelleinrichtung 15 vorgesehen sein, wie dies •in den Fig. 4 und 5 angedeutet ist. Damit ist es möglich, den Maximalabstand zwischen den Skiern einzustellen. Die Gelenke 6 müssen auf jeden Fall so ausgebildet sein, daß sie eine Drehbewegung jedes Skis um eine Hochachse, also eine Vertikalachse durch die Säule 9, nicht behindern und andererseits ein Vorschieben bzw. Zurückziehen des einen Skis gegenüber dem anderen Ski gestatten. Schließlich muß auch die Möglichkeit bestehen, den einen Ski gegenüber dem anderen Ski der unterschiedlichen Höhe eines zu durchfahrenden Geländes anzupassen.
Fig. 6 und 7 zeigen eine zweite Ausführungsmöglichkeit, bei der der Träger 4 der Brücke 3 bogenförmig ausgebildet ist, um die Gelenke 6 relativ an dem Ski 1 anzuordnen, also gleichsam auf Säulen 9 zu verzichten und trotzdem einen ausreichenden Bodenabstand von der Aufstandsfläche der Skier 1 zu gewinnen, damit das untere Ende der Brücke 3. bzw. des Mastfußes keine Boden- bzw. Schneeberührung-erhält. Fig. 6 läßt die Ausbildung des Gelenkes 6 erkennen. Auf einem Fuß 10 erstreckt sich vertikal eine Drehachse 16, die von einer Gelenkhülse 17 umgeben ist, die von oben auf die Drehachse 16 aufsteckbar ist. Gegebenenfalls kann eine Sicherungseinrichtung, beispielsweise in Form eines federnden Klemmbügels vorgesehen sein, um das Abheben der Gelenkhülse 17 von der Drehachse 16 zu verhindern. Damit ist eine Drehbewegung um-eine Vertikalachse 18 entsprechend 'Pfeil 19 möglich. An der Gelenkhülse 17 kann ein Gelenkbolzen 20 gelagert sein, der beispielsweise mit einem Gabelauge 21 am Träger 4 zusammenarbeitet und somit eine Bewegung um eine Horizontalachse 22 entsprechend Pfeil 23 ermöglicht. Ein Abkippen des
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Trägers 4 aus der Parallelebene zu der Aufstandsfläche der Skier 1 ist damit verhindert. In begrenztem Maße kann eine solche Abkippmöglichkeit aber auch zugelassen werden, wie anhand des Kugelgelenks 14 gemäß Fig. 4 ersichtlich ist.
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Bezugsze
ichenliste
1 = Ski
2 = Bindung
3 = Brücke
4 = Träger
5 = Bohrung
6 = Gelenk
7 = Auflager
8 = Befestigungsplatte
9 = Säule
10 = Fuß
11 = Ausnehmung 12= Bohrung
13 = Gewindeloch
14 = Kugelgelenk
15 = Längsverstelleinrichtung
16= Drehachse
17 = Gelenkhülse
18 = Vertikalachse
19 = Pfeil
20 = Gelenkbolzen
21 = Gabelauge
22 = Horizontalachse
23 = Pfeil
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Claims (8)

Johannes-Peter Kordilla, Bahnhofstr. 35, 3360 Osterode / Harz Sportgerät für den Ski-Surf-Sport Patentansprüche :
1. Sportgerät für den Ski-Surf-Sport, mit zwei Skiern und einer Befestigungseinrichtung.zur Aufnahme eines Windsurfer-Riggs, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung aus einer·die beiden Skier (1) miteinander verbindenden Brücke
(3) besteht, die vor den Bindungen (2) an den beiden Skiern (1) angeordnet ist, mirtig zwischen den Skiern eine Bohrung (5) zur Befestigung des Mastfußes des Windsurfer-Riggs aufweist und mit den beiden Skiern allseits gelenkig verbunden ist.
2. Sportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (3) mit den Skiern (1) lösbar verbunden ist.
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3. Sportgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (3) aus einem sich im wesentlichen quer zu den Skiern (1) erstreckenden Träger (4) und zwei mit den Skiern (1) verbundenen Auflagern (7) besteht, wobei zwischen dem Träger (4) und den beiden Auflagern (7) die allseitige Beweglichkeit ermöglichende Gelenke (6), insbesondere Kugelgelenke (14), vorgesehen sind.
4. Sportgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der sich im wesentlichen quer zu den Skiern (1) erstreckende Träger (4) längenveränderlich einstellbar ist.
5. Sportgerät nach Anspruch 2 oder 4, daß der Träger (4) der Brücke (3) mit Abstand oberhalb der durch die beiden" Skier aufgespannten Ebene angeordnet ist.
6. Sportgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (4) auf mit jedem der Skier (1) starr verbundenen Säulen (9) unter Zwischenschaltung der Gelenke (6) aufgelagert ist.
7. Sportgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (4) der Brücke (3) bogenförmig ausgebildet ist.
8. Sportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß .die Brücke (3) etwa 30 cm vor den Bindungen (2) angeordnet ist.
COPY
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DE3302515C2 DE3302515C2 (de) 1985-06-27

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