DE8514739U1 - Surfbrett - Google Patents

Surfbrett

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DE8514739U1
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Germany
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surfboard
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BIRMELE ERWIN 6700 LUDWIGSHAFEN DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/70Accessories not specially adapted for a particular type of board, e.g. paddings or buoyancy elements

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

DIPL.-ING. fJv' Λίοίί,^ίϊ*^-^^, ί&Ν BITTERICH ZUGELASSENE VERTRETER VOR DEM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
6740 LANDAU/PFALZ LANGSTRASSE S
- 3 * 17. Mai 1985
Mr.
Erwin Blrmele, 6700 Lüdwigshafen-Oggersheim
Surfbrett
Die Neuerung betrifft ein Surfbrett.
Das Surfen ist eine Sportart, die sich in den letzten Jahren steigender Beliebtheit erfreut. Problematisch ist dabei lediglich, daß es Anfängern, die sich zu weit vom Land entfernt haben, oft nicht gelingt, wieder zum Ufer zurück zu gelangen. Dies gilt auch für Geübte, wenn inzwischen eine Flaute eingetreten sein sollte. Ein Surfbrett hat zwar nur einen sehr geringen Gleitwiderstand im Wasser, so daß es durch Paddeln mit den Händen bewegt werden kann; dennoch sind die Handflächen zu klein, um eine effektive Vorwärtsbewegung zu erreichen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, um ein Surfbrett auch ohne Ausnutzung des Segels auf möglichst einfache Weise wieder zum Land bringen zu können.
Diese Aufgabe wird nach der Neuerung durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Schutzanspruchs 1 gelöst.
POSTFACH 2080 - TK«FOjiie«3*j> 2jW5, »1*90 .·* !TEI-EX 453333 TELEGEAMME: INVENTION DEUTSCHE BANK LANDAU,«!^» (${.Z 54f7B0}5) · .;* POSTSCHECK LUDWIGSHAFEN 275«2-«7«
c t i i t · t t * * · it · · · I I · t # «· »··
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Grundgedanke der Neuerung liegt darin, auf dem Surfbrett unverlierbar, aber lösbar ein Paddel oder dergleichen so anzubringen, daß es beim normalen Gebrauch des Surfbrettes nicht stört, daß es aber dann zur Fortbewegung zur Verfügung steht, wenn Flaute herrscht oder wenn es einem Anfänger in dieser Sportart etwa nicht mehr möglich sein sollte, zum Land zurück zu kommen.
Dabei besteht einmal die Möglichkeit, ein Paddel mittels entsprechenden Befestigungsvorrichtungen auf der Oberfläche des Surfbretts anzubringen; zum anderen ist es aber auch möglich, in der Oberfläche des Surfbretts Ausnehmungen vorzusehen, die im Umriß dem Grundriß des Paddels entsprechen, so daß dieses versenkt untergebracht werden kann.
Die Neuerung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Surfbrett mit einem auf seiner Oberfläche angebrachten Paddel,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 in Draufsicht ein Surfbrett, bei dem in Ausnehmungen in der Oberfläche zwei Teile eines zwsiblättrigen Paddels angeordnet sind.
Fig. 5 eine Frontansicht des Surfbretts und
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Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig.
In den Fig. 1, 2 und 3 ist eine Ausführungsform der Neuerung in einer Draufsicht (Fig. 1) sowie in zwei Schnitten (Fig. 2 und 3) dargestellt.
Fig. 1 zeigt ein Surfbrett 1 in Draufsicht. Im vordem ren Bereich des Surfbretts ist ein einblättriges Paddel 2 aus einem Blatt 3 und einem Griffstück 4 auf der Oberfläche des Surfbretts unverlierbar, aber lösbar angeordnet. Der Befestigung des Paddels 2 dient eine erste Halterung 5, die auf der Oberfläche 6 des Surfbretts befestigt, z.B. aufgeklebt ist. Die Halterung 5 weist eine einseitig geöffnete Tasche 7 auf, deren Umriß dem Querschnitt des Blattes 3 entspricht und deren Tiefe nur so groß ist, daß das Blatt mit seinem stirnseitigen Ende in die Tasche 7 eingesteckt werden kann.
Das Griffstück 4 des Paddels 2 ist an seinem dem Blatt 3 gegenüberliegenden Ende in einer zweiten Halterung 8 fixiert. Die Halterung 8 besteht, wie vor allem Fig. 3 zwigt, aus einem Halteteil 9, das auf der Oberfläche 6 des Surfbretts befestigt, z.B. aufgeklebt ist. Das Halteteil 9 besitzt eine zentrale Ausnehmung 10, deren Form zumindest im unteren Teil dem etwa elliptischen Querschnitt des Griffstücks 4 angepaßt ist sowie beidseits der Ausnehmung 10 zwei Kopfteile 11 und 12. In dem einen Kopfteil 11 ist ein Halteglied 13, z.B. ein Stück Gummischnur, befestigt, das mit einem an seinem anderen Ende angeordneten Handgriff 14 über das in der Ausnehmung 10 liegende Griffstück 4 des Paddels gelegt und in dem anderen Kopfteil 12 in geeigneter Weise festgelegt werden kann.
Das Paddel 2. ist auf diese Weise unverlierbar und fest, aber bei Bedarf leicht lösbar auf der Oberfläche des Surf-
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. bifetts 1 fixiert, so daß es zur Erleichterung der Fortbewe-
fi gung dann zur Verfügung steht, wenn das Segel nicht benützt
werden kann.
In den Fig. 4, 5 und 6 ist eine weitere Ausführungsform der Neuerung dargestellt, wobei Fig. 4, ähnlich wie Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Surfbrett 1' zeigt. Wiederum im vorderen Bereich des Surfbretts 1' sind hier die beiden Teile 15' s und 15" eines zweiblättrigen Paddels 15 angeordnet, die mit-
; tels einer am Ende des GriffStücks 16" des einen Teils vorgesehenen Steckverbindung 17 zusammengesteckt werden können. : Die beiden Teile 15" und 15" des Paddels 15 sind mit ihren
Griffstücken 16' und 16" sowie den Blättern 18' und 18" in Ausnehmungen 19' und 19" untergebracht, die in der Oberfläche des Surfbretts 1' als Vertiefungen eingelassen sind.
Zur Befestigung der beiden Teile 15" und 15" des Paddels 15 sind an den Stirnseiten der der Aufnahme der Blätter 18' und 18" dienenden Bereiche der Ausnehmungen 19' und 19" Taschen 20 eingeformt, in welche die Enden der Blätter 18' und 18" eingesteckt werden können. Die Griffstücke 16' und 16" werden in den für sie bestimmten Teilen der Ausnehmungen 19' und 19" durch jeweils eine eine Hinterschnexdung bildende Nase 21 gehalten.
Damit das Griffstück 16' unter die Nase 21 gleiten kann, die im Bereich seiner geradlinigen Erstreckung liegt, ist die der Nase 21 gegenüberliegende Längskante 22 der Ausnehmung 19' über ihre gesamte Länge schwach bogenförmig gekrümmt. Das Griffstück 16' kann so von Hand ausgelenkt werden, wie in Fig. 6 gestrichelt angedeutet ist, so daß es in die Ausnehmung eingelegt bzw. aus der Ausnehmung herausgenommen werden kann.
Um das Griffstück 16' leichter ergreifen zu können, ist
in Nachbarschaft zu der Nase 21 eine Ausnehmung 23 vorgesehen, die eine Griffmulde bildet.

Claims (10)

DIPL.-ING. R.W. JWÖCL. 'dIpL.-ING: B..CH. BITTERICH ZUGELASSENE VERTRETER VOR DEM EUROPÄISCHEN PATENTAMT 6740 LANDAU/PFALZ LANGSTRASSE 5 17. Mai 1985 Mr. Erwin Birmele, 6700 Ludwigshafen-Oggersheim Surfbrett Sahutzansprüche
1. Surfbrett, gekennzeichnet durch mindestens ein an seiner Oberfläche lösbar befestigtes Paddel (2, 15), Ruder oder dergleichen.
2. Surfbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des Paddels (2), Ruders oder dergleichen das Blatt (3) in eine an einem ersten Halteteil (5) ausgebildete Tasche (7) einsteckbar vnd das Griffstück (4) mittels eines zweiten klammerartigen Halteteils (8) festlegbar ist.
3. Surfbrett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umriß der Tasche (7) dem Querschnitt des Blatts (3) entspricht.
4. Surfbrett nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zv/eite Halteteil (8) eine dem Querschnitt
POSTFACH 2080 ■ TEUfFOK(OeJ]I) lo»35, »jt)OO ·'· ί TBLEX 453333 TELECiRAMMEiINVENTION DEUTSCHE BANK LANDM^lAWO (ÄI(z7flS7O0C»5) ',,' .POSTSCHECK LÜDWIGSHAFEN 27562-676
des GriffStücks (4) angepaßte Aufnahme (10) und ein diese abdeckendes elastisches Halteglied (13) aufweist.
5. Surfbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des Paddels (15), Ruders oder dergleichen in der Oberfläche des Surfbretts mindestens eine dem Grundriß des Paddels angepaßte Ausnehmung (19', 19") vorgesehen ist, in die das Paddel einlegbar ist.
6. Surfbrett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Ausnehmung (19', 19") so gewählt ist, daß das Paddel darin bündig mit der Oberfläche des Surfbretts einlegbar ist.
7. Surfbrett nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem stirnseitigen Ende des der Aufnahme des Blatts dienenden Teils der Ausnehmung (19', 19") eine Tasche (20) zum Einstecken des Endes des Blatts (181, 18") vorgesehen ist.
8. Surfbrett nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der der Aufnahme des Griffstücks (16', 16") dienende Teil der Ausnehmung (19', 19") im mittleren Bereich an einer Längsseite mit einer eine Hinterschneidung bildenden Nase (21) versehen und daß die gegenüberliegende Längsseite (22) der Ausnehmung zur elastischen Auslenkung des Griffstücks (16·, 16") bogenförmig ausgebildet ist.
9. Surfbrett nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an die Nase (21) eine Verbreiterung der Ausnehmung (19", 19") als Griffmulde (23) vorgesehen ist.
10. Surfbrett nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des Mastes je eine Ausnehmung (19·r 19") für je ein Teil (15', 15") eines 2weiblättrigen, zusammensteckbaven Paddels (15) vorgesehen ist*
DE8514739U 1985-05-18 1985-05-18 Surfbrett Expired DE8514739U1 (de)

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