DE8703360U1 - Niederspannungs-Schutzschalter mit angebautem Unterspannungs-Auslöser - Google Patents
Niederspannungs-Schutzschalter mit angebautem Unterspannungs-AuslöserInfo
- Publication number
- DE8703360U1 DE8703360U1 DE8703360U DE8703360U DE8703360U1 DE 8703360 U1 DE8703360 U1 DE 8703360U1 DE 8703360 U DE8703360 U DE 8703360U DE 8703360 U DE8703360 U DE 8703360U DE 8703360 U1 DE8703360 U1 DE 8703360U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- armature
- circuit breaker
- arm
- switch
- slide
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 4
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 4
- 244000309464 bull Species 0.000 description 2
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 2
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H83/00—Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current
- H01H83/12—Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current operated by voltage falling below a predetermined value, e.g. for no-volt protection
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H71/00—Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
- H01H71/02—Housings; Casings; Bases; Mountings
- H01H71/0264—Mountings or coverplates for complete assembled circuit breakers, e.g. snap mounting in panel
- H01H71/0271—Mounting several complete assembled circuit breakers together
- H01H2071/0278—Mounting several complete assembled circuit breakers together with at least one of juxtaposed casings dedicated to an auxiliary device, e.g. for undervoltage or shunt trip
Landscapes
- Breakers (AREA)
Description
Niederspannungs-Schutzschalter mit angebautem
Unterspannungs-Auslöser
Die Neuerung betrifft einen Niederspannungs-Schutzschal^
ter gemäss dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
Ünterspannungs-Auslöser werden zum Ueberwachen der am
Schutzschalter anstehenden Spannung benützt. Der Schutzschalter kann nur dann wirksam eingeschaltet werden, wenn
der Unterspannungs-Auslöser zuvor an eine ausreichende Spannung angelegt wurde» Liegt keine oder eine ungenügende
Spannung am Unterspannungs-Auslöser, so führt das Einschalten des Schutzschalters zu einer Leerschaltung. Ausserdem
wird der Schutzschalter auch ausgelöst, wenn während seiner Einschaltzeit die Spannung unter den zulässigen
Toleranzbereich fällt. Ausserdem soll bei wiederkehrender Spannung der Schutzschalter nicht selbsttätig wieder
einschalten können.
Bei normaler Spannung wird dagegen der Anker im Zuge
einer Einschaltung des Schutzschalters angezogen und vermag die Kraft einer Feder, mit welcher der mit dem
Schaltschloss zusammenwirkende Auslösefortsatz in seine wirksame Stellung gedrängt wird, zu überwinden. Fällt def
Anker ab, löst der Auslösefortsatz den Schutzschalter aus. Zugleich entsteht aber zwischen dem Kern des Elektromagneten
und dem Anker ein Luftspalt, der die Anzugskraft des Kernes auf den Anker erheblich reduziert.
Bei einem bekannten Schutzschalter (DE-OS 3 308 437) der eingangs genannten Art wurde daher ein Mechanismus vorgesehen,
der in dar Einschaltphase einen eingeschalteten Zustand des Elektromagneten simuliert und den Anker in
angezogene Stellung bringt bzw. hält, bis der voreilende Hilfskontakt des Schutzschalters die Spule des Elektromagneten
an Spannung gelegt hat. Dieser Mechanismus des vorbekannten Schalters ist technisch recht aufwendig und
weist einen unter Federspannung stehenden Andrückhebel auf* Abgesehen davon bedarf der vorbekannte Schutzschalter
einer Mehrzahl von Federn, die bezüglich ihrer Charakteristik genau aufeinander abzustimmen sind.
Bei diesem Stand der Technik ist es ein Zweck der Neuerung, einen Schutzschalter der eingangs genannten Art zu
schaffen, der mit erheblich einfacheren Mitteln die an einen Schutzschalter mit Unterspannungs-Auslöser gestellten
Forderungen zu erfüllen vermag.
Zu diesem Zweck weist der vorgeschlagene Schutzschalter die im Kennzeichen des Schutzanspruches 1 angegebenen
Merkmale auf.
Merkmale bevorzugter Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 das Innere eines an einen nicht dargestellten
Schutzschalter angebauten Unterspannungs-Auslösers,
Fi^. 2 den Unterspannungs-Auslöser von der in Fig. 1
dem Betrachter abgekehrten Seite her, d.h.
von jener Seite her, mit der er an den
Schutzschalter angebaut ist, 5
Fig. 3 ein Detail der Fig. 2 bei ausgeschaltetem
Schutzschalter,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Unterspannungs-Auslöser
der Fig. 1, und
Fig. 5 ein Schaltschema des zwischen einem Netz und einer Last eingeschalteten Schützschalters,
der mit dem Unterspannungs-Auslöser versehen ist.
Bevor auf die konstruktiven Einzelheiten eingegangen wird, soll auf das Schema gemäss Fig. 5 verwiesen werden.
Zwischen einem Netz R, S, T und einer Last L ist ein mit einem Unterspannungs-Auslöser 11 versehener Schutzschalter
10 geschaltet. Dieser Schutzschalter 10 besitzt drei Nennstromkontakte 12, 13 und 14, die mittels eines Betätigungsmechanismus
oder Schaltschlosses 15 ein- und ausschaltbar sind. An das Schaltschloss 15 sind auch in Reihe
mit den Phasenleitern geschaltete Üeberstromausloser
16, 17 und 18 gekoppelt, die bei Ueberstrom das Schaltschloss
15 zum Ausschalten veranlassen.
Ausser den Nennstromkontakten 12 - 14 besitzt der Schutzschalter 10 in der Regel noch Hilfskontakte. Gezeigt ist
ein voreilender Hilfskontakt 19, der beim Ausführen eines
Einschalthubes den Unterspannungs-Auslöser 11 mit Span-
Il Il ·· &bgr; · I« *
nung ab den Phasen S, T versorgt. Der Unterspannungs-Auslöser 11 ist - wie mit dem Doppelpfeil angedeutet - auch
mechanisch an das Schalterschloss 15 gekoppelt.
Der in Fig. 1, 2 und 4 dargestellte Unterspannungs-Auslöser 11 besitzt ein Gehäuse 20, dessen Umriss desjenigen
des Schalters 10 im engeren Sinne entspricht. Der Unterspannungs-Auslöser 11 ist mit seiner in Fig. 2 sichtbaren
Flachseite mittels Rastklinken 21 am nicht dargestellten Schaltergehäuse angebaut. Im Inneren des Gehäuses 20 ist
ein Elektromagnet 22 mit einem E-Kern 23 aus einem Blechpaket fest eingebaut. Die Spule 24 des Elektromagneten 22
ist über Leiter 25, 26 mit von aussen zugänglichen Anschlussklemmen 27, 28 verbunden. Der Elektromagnet 22 besitzt
auch einen aus einem Blechpaket bestehenden Anker
29, der in einer zum Kern 23 hin offenen Schale 30 aus \ Kunststoff eingefügt ist. Es ist die Schale 30, die mit-
tels zwei an ihr angeformten Zapfen {nicht dargestellt)
im Gehäuse 20 schwenkbar gelagert ist. Im Bereich dieser 20 Zapfen ist im Inneren der Schale 30 ein Druckelement 31,
^ beispielsweise aus Gummi, angeordnet, das das in Fig.. 1
jjj links erscheinende Ende des Ankers 29 in Kontakt mit dem
links erscheinenden Schenkel des E-Kernes 23 hält.
An ihrem in Fig. 1 rechts erscheinenden Ende ist die
Schale 30 durchbrochen und weist zwei Querstege 32, 33 f auf. Der eine Quersteg 33 untergreift eine am rechts er-
|; scheinenden Ende des Ankers 29 vorhandene Nase 341, um den
f| Kern in der Schale 30 zu halten. Der andere Steg 32 über-
f 30 -spannt im Abstand den Anker 29 und ist vom Ende einss Ar-
; mes 35 eines dreiarmigen, bei 38 schwenkbar im Gehäuse 20
gelagerten Hebels 34 Untergriffen. Ein weiterer Arm 36
• I tilt
des Hebels 34 greift praktisch spielfrei in eine Ausnehmung 40 in einem Schieber 39, der gegen die Wirkung einer
Druckfeder 41 geradlinig verschiebbar im Gehäuse 20 gelagert ist.
Am Schieber 39 ist einerseits ein Zeiger 42 angeformt, der durch ein Fenster 43 im Gehäuse einsehbar ist und damit
die Stellung des Schiebers 39 von aussen zu erkennen gibt. Andererseits ist am Schieber 39 ein Auslösefortsatz
44 angeformt, der ein in der an das Schaltergehäuse angrenzenden Wand (Fig. 2) des Unterspannungs-Auslösers 11
vorhandenes Fenster 4 5 durchsetzt und in das Schalterschloss des Schalters eingreift.
Ein dritter Arm 37 des Hebels 34 besitzt an seinem Ende eine Anschlagfläche 46, die in eine Schrägfläche 47 übergeht.
Diese beiden Flächen sind seitlich am Arm 37 angeformt und durchsetzen (wie der Auslösefortsatz 44) ein in
der in Fig. 2 sichtbaren Wand ausgebildetes Fenster 48 und wirken im Schalterschloss mit einem an einem Einschalttaster
49 (gestrichelt in Fig. 2 angedeutet) des Schalterschlosses angeformten Riegel 50 zusammen.
Angenommen, das Netz R, S, T führe eine ausreichende Spannung und der Schutzschalter 10 sei ausgeschaltet. Der
Einschalttaster 49 ist nicht gedrückt, so dass der Riegel 50 gegen die Anschlagfläche 46 anliegt (Fig. 3), so dass
der Hebel 34 in der in Fig. 1 gestrichelt eingezeichneten Stellung gehalten ist. In dieser Stellung berührt der Arm
35 den Steg 32 nicht und der (noch nicht angezogene) Anker 29 kann durch Eigengewicht auf dem &Egr;-Kern aufliegen.
Auf alle Fälle hat der Anker 29 (solange der Riegel 50
-: J
• *
die Verschwenkung des Hebels 34 im Uhrzeigersinn in Fig. 1 verhindert) keine Federkraft zu überwinden, falls der
Elektromagnet 22 zugeschaltet wird. Wird nun der Einschalttaster 49 betätigt, schliesst der voreilende Hilfskontakt
19 (Fig. 5) sofort und erregt damit den Elektromagneten 22, so dass der Anker 29 ohne einen Widerstand
überwinden zu müssen vom Kern 23 angezogen wird. Ge^ i.i
Ende des Eichalthubes des Einschalttasters 49 gibt dessen Riegel 50 den Arm 37 des Hebels 34 frei. Nun ist aber der
Anker 29 bereits angezogen und die von der Druckfeder 41 über den Schieber 39, über den Arm 36 des Hebels 34 und
den Arm 35 ausgeübte Kraft reicht nicht aus, um den Anker 29 abzuheben, solange die die Spule 24 speisende Spannung
den Toleranzbereich nicht unterschreitet.
Wenn die Netzspannung aber diesen Toleranzbereich unterschreitet, dann reicht die Kraft der Druckfeder 41 aus,
um den Schieber 39 in die in Fig. 1 gezeichnete Stellung zu verschieben. Dabei gerät der Auslösefortsatz 44 in die
in Fig. 2 ausgezogen gezeichnete Stellung und entriegelt
das Schalterschloss auf ähnliche Weise, wie dies die üeberstromauslöser 16 - 18 (Fig. 5) tun, wodurch die
Nennstromkontakte 12 - 14 öffnen und der Einschalttaster 49 in Fig. 2 nach oben verschoben wird. Dabei trifft der
Riegel 50 auf die Schrägfläche 47 auf und verschwenkt den Hebel 34 wieder zurück in die Stellung, die der Hebel 34
bei angezogenem Anker 29 hatte. Nun ist der Anker 29 wieder frei beweglich.
Die Verbindung zwischen dem Arm 35 und der den Anker 29 haltenden Schale 30 kommt somit einet Schleppverbindung
gleich, die erst dann durch die Druckfeder 41 ausgeschaltet wird/ wenn der Riegel 50 den Arm 37 freigibt.
. till t » >il HM * * Il
Il # » I * * * j i
Claims (3)
1. Niederspannungs-Schutzschalter mit einem angebauten Unterspannungs-Auslöser (11), wobei der Schutzschalter
einen Einschalttaster (49) aufweist, mittels welchem ein voreilender Hilfskontakt (19) schliessbar ist, der
einen mit einem schwenkbaren Anker (29) versehenen Elektromagneten (22) im Unterspannungs-Auslöser (11) an Spannung
legt, welcher Anker (29) ein mit dem Schaltschloss des Schutzschalters zusammenwirkendes Auslöseelement (44)
betätigt, das an einem Schieber angeformt ist, der durch
ID den angezogenen Anker (29) sowie gegen die Wirkung einer
Feder (41) in einer unwirksamen Stellung gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (39) formschlüssig
an ein Umlenkglied (34) gekoppelt ist, das seinerseits über eine Schleppverbindung an den Anker (29)
gekoppelt ist, wobei das Umlenkglied (34) mittels eines am Einschalttaster (49) angeformten Riegels (50) in Ausschaltstellung
des Schutzschalters in der den Schieber (39) in unwirksamer Stellung haltenden Stellung unter
Freigabe des Ankers (29) verriegelbar ist.
2. Schutzschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Umlenkglied ein dreiarmiger Hebel
(34) ist, der um eine zur Schwenkachse des Ankers (29) parallele Achse schwenkbar gelagert ist, wobei der erste
Arm (36) des Hebels (34) formschlüssig in den Schieber
(39) eingreift, der zweite Arm (35) mit Spiel an den Anker (29) gekoppelt ist und der dritte Arm mit einer in
einer Schrägfläche (47) endenden Sperrfläche (46) versehen ist/ die mit dem Riegel (50) des Einschalttasters (49)
♦ · · * · ■ 4 Ml
ca
bei deren Ausschaltbewegung und in deren Ausschaltstellung zusammenwirken.(
3. Schutzschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der Anker (29) in einer schwenkbar gelagerten Schale (30) eingelegt ist, die ihrerseits einen
Steg (32) aufweist, der bei angezogenem Anker (29) von einer Seite her auf den zweiten Arm (35) drückt^
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH129286A CH669067A5 (de) | 1986-04-02 | 1986-04-02 | Niederspannungs-schutzschalter mit angebautem unterspannungs-ausloeser. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8703360U1 true DE8703360U1 (de) | 1987-04-23 |
Family
ID=4207017
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8703360U Expired DE8703360U1 (de) | 1986-04-02 | 1987-03-06 | Niederspannungs-Schutzschalter mit angebautem Unterspannungs-Auslöser |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH669067A5 (de) |
DE (1) | DE8703360U1 (de) |
FR (1) | FR2596917B3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1017079A2 (de) * | 1998-12-29 | 2000-07-05 | ABB Ricerca SpA | Hilfseinrichtung für Leistungsschalter |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19919331A1 (de) * | 1999-04-28 | 2000-11-02 | Ellenberger & Poensgen | Unterspannungsauslöser |
EP3155921B1 (de) * | 2015-10-14 | 2018-05-02 | The Swatch Group Research and Development Ltd. | Regulierbares kettenglied für armband |
-
1986
- 1986-04-02 CH CH129286A patent/CH669067A5/de not_active IP Right Cessation
-
1987
- 1987-03-06 DE DE8703360U patent/DE8703360U1/de not_active Expired
- 1987-03-23 FR FR8703993A patent/FR2596917B3/fr not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1017079A2 (de) * | 1998-12-29 | 2000-07-05 | ABB Ricerca SpA | Hilfseinrichtung für Leistungsschalter |
EP1017079A3 (de) * | 1998-12-29 | 2001-08-29 | ABB Ricerca SpA | Hilfseinrichtung für Leistungsschalter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2596917B3 (fr) | 1988-02-26 |
CH669067A5 (de) | 1989-02-15 |
FR2596917A3 (fr) | 1987-10-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2403839A1 (de) | Stromkreisunterbrecher mit ein freigebbares element verriegelnder verriegelungsvorrichtung | |
DE3906905A1 (de) | Schalter mit durch einen elektromagnet steuerbaren kontakten | |
EP2769399B1 (de) | Bauareihe mehrpoliger leistungsschalter | |
DE2943696C2 (de) | Schaltmechanismus für Leitungsschutzschalter | |
DE8703360U1 (de) | Niederspannungs-Schutzschalter mit angebautem Unterspannungs-Auslöser | |
DE3119165C2 (de) | Selbstschalter als Baueinheit aus einem Leitungsschutzschalter sowie Hilfs- und Signalschaltern | |
DE2148804B1 (de) | Drucktastenschalter, insbesondere mehrfach-drucktastenschalter | |
DE1463202B1 (de) | Mehrpoliger druckknopfbetaetigter ueberstromschalter | |
DE10143254B4 (de) | Handauslösevorrichtung mit Membran | |
DE4110916A1 (de) | Thermorelais | |
DE1131315B (de) | Bimetall-UEberstromrelais | |
DE7502213U (de) | Tastschalter | |
DE2824022C2 (de) | Elektrische Schaltanlage | |
DE19623515B4 (de) | Elektrisches Schaltschütz | |
DE2146660B2 (de) | Tastenschalter | |
DE1903579U (de) | Installationsselbstschalter mit kontaktstellungsanzeige und momentschaltung. | |
DE4125338A1 (de) | Ausloeseeinheit fuer leistungsschalter und schutzschalter, insbesondere ausgefuehrt als unterspannungsausloeser | |
DE560804C (de) | Relais, insbesondere fuer Fernsprechzwecke, mit stufenweise beeinflusstem Anker | |
DE2134630C3 (de) | Schloß für ein Kundenschließfach | |
DE874468C (de) | Automatisches Fernmeldesystem mit Fernsprechkundendienst | |
DE2726489A1 (de) | Elektrischer trennschalter | |
DE2462203C3 (de) | Elektrische Schaltvorrichtung | |
DE953093C (de) | Kippschalter, insbesondere fuer Fernsprechanlagen | |
DE1463202C (de) | Mehrpoliger druckknopfbetätigter Überstromschalter | |
DE1920055U (de) | Verschliessbares teilnehmergeraet fuer fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen. |