DE8703010U1 - Pflug-Nachlaufgerät, insbesondere Packer - Google Patents

Pflug-Nachlaufgerät, insbesondere Packer

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DE8703010U1
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packer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B17/00Ploughs with special additional arrangements, e.g. means for putting manure under the soil, clod-crushers ; Means for breaking the subsoil
    • A01B17/004Clod-crushers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B29/00Rollers
    • A01B29/04Rollers with non-smooth surface formed of rotatably-mounted rings or discs or with projections or ribs on the roller body; Land packers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Diess. Az.: S 42/23
1
\ Pflug-Nachlaufgerät, insbesondere Packer
Die Erfindung bezieht sich auf ein Pflug-Nachlaufgerät,
insbesondere Packer, mit an den beiden sich in Fahrtrichtung gegenüberliegenden Seiten eines Packerrahmens um eine vorzugsweise auf der Breitenhalbierenden des Packerrahmens
angeordnete Schwenkachse seitenverschwenkbare und in sich
längeneinstellbaren Fangarmen, die durch ein Verbindungsglied, vorzugsweise Seil, in ihrer Schwenkbewegung in die
si Zugstellung und in die Wartestellung miteinander gekoppelt sind.
Bisher ist es üblich, die Packerfangarme gegen unbeabsichtigtes Verstellen bzw. Wegdrehen in Hanglagen usw. durch
■ eine Reibscheibe am zentralen Drehgelenk gegen Verrutschen zu sichern. Diese Reibscheiben erfüllen aber nur bei relativ kleinen Geräten eine einigermaßen zufriedenstellende Funktion. Sie haben weiterhin den Nachteil, daß sie mehrmals
täglich nachgestellt werden müssen. Es gibt zwar Versionen auf dem Markt, die sich automatisch durch Federdruck nachstellen, jedoch liegt hierbei ebenfalls nur eine unzureichende Wirkungsweise vor.
Bei Einfachpackern zeigen die Reibscheiben an den zentralen Drehgelenken der Fangarme den großen Nachteil, daß die Fangarme sich unter Zug nicht rechtwinklig zum Packerrahmen einstellen. Je nach Anpressung stehen die Packerfangarme in einem Winkel von 60 bis 90° zum Packerrahmen. Dadurch läuft der Packer unterschiedlich weit weg vom Pflug. Beim Hineinfahren am Vorgewende, d.h., Wechsel der Arbeitsrichtung, entsteht dann jedes Mal das Problem, daß der Packerfangarm nicht mitgenommen werden kann. Durch die immer größer werdenden Schlepper und die dadurch größer werdenden Pflüge bzw. Pflug-Nachlaufgeräte, d.h. Packer, werden zwangsläufig immer längere Fangarme benötigt. Eine wichtige Regel beim Einsatz der Packer ist es, daß der Packer zwischen dem vorletzten und letzten Körper bzw. dahinter laufen soll, ist es unausweichlich, daß die Packerfangarme tiit zunehmender Pfluggröße und zunehmender Packergröße immer länger werden. Bei den heutigen, sog. Variomatpflügen, die sich in der Arbeitsbreite verstellen können, entstehen noch weitere Probleme, denn bei diesen Pflügen muß der Packer grundsätzlich hinter dem letzten Pflugkörper laufen. Die Fangarmlänge, die dazu benötigt wird, beträgt im Schnitt 2 m, im Gegensatz zu früher von 1 &tgr;&igr;. Bei größeren Geräten werden noch längere Fangarme eingesetzt, und zwar von 3,60 m bis 4,20 m.
Bei diesen Fangarmlängen ist es unmöglich, mit den bekannten Reibscheiben in den zentralen Drehgelenken der Fangarme eine ordentliche Fixierung der Packerfangarme zu erreichen bzw, zu gewährleisten, daß die Packerfangäfme immer wieder in die gleiche Ausgangsstellung zurückgehen können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfach aufgebaute, sicher wirkende und auch lange Fangarme in der Zugstellung einwandfrei fixierende und auch wieder in die gleiche Ausgangsstellung zurückbringende Feststellvorrichtung zu schaffen, die günstige Angriffspunkte am Packerrahmen und am Fangarm für die Arretierung und Schwenkbewegung der Fangarnse hat.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruches 1 gelöst, wobei noch die in den einzelnen Unteransprüchen aufgeführten Gestaltungsmerkmale vorteilhafte Weiterbildungen der Aufgabenlösung darstellen.
Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
Durch die Erfindung sind zwei Möglichkeiten zur Fixierung der Fangarme geschaffen worden, die im Prinzip und in der Funktion gleich sind, lediglich konstruktionsmäßig für unterschiedlich große Nachlaufgeräte ausgelegt sind.
Bei der ersten Ausführung handelt es sich bei der Feststellvorrichtung um eine sogenannte Knickstrebe. Durch ein Teleskoprohr wird das Verschwenken des Fangarmes zum Packer hin eindeutig begrenzt. Je nachdem, wie lang die Fangarme sind und wie groß der Packer ist, kann mit einem Federstecker das Teleskoprohr begrenzt werden.
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Die beiden Strebenteile der Knickstrebe sind in der Mitte durch eine gemeinsame Knickachse verbunden und außerhalb dieser Knickachse ist eine Feder angebracht, durch die erreicht wird, daß in gestrecktem Zustand der Knickstrebe diese nicht wieder zusammengedrückt werden kann. Erst durch Ziehen des Verbindungsgliedes beim Wechsel der Arbeitsrichtung wird die Knickstrebe ausgelöst. Diese Art der V| Knickstrebe ist vorteilhaft für Einfachpacker und auch bei Doppelpackern. Mittels der Knickstrebe, der Feder und des Teleskoprohres werden die Packerfangarme in beiden Positionen, eindeutig arretiert.
Weiterhin ist e£> vorteilhaft, wenn das mit dem Fangarm verbundene Streb/ nteil der Knickstrebe teleskopartig ausgebildet und unter Federspannung gehalten ist, so daß das Einschubende dieses Strebenteiles einen Zugausgleich ermöglicht.
Der Packerfangarm wird beim Wechseln der Arbeitsrichtung auf jeden Fall überzogen und ohne das verschiebliche Stre-
! benteil und die Feder würde das lange Ende des Packerfang- \ ■ armes verbogen.
; Somit wird durch diese zusätzliche Feder eine Sicherheit bei der Verschwenkbewegung erzielt.
Weiterhin ermöglicht die Knickstrebe beim Einsatz in einen \ Einfachpacker die Möglichkeit, daß der Fangarm nicht unbedingt mittig zum Packer sein muß, d.h., der Zugpunkt des Packers braucht nicht unbedingt mittig zu liegen,
Durch Verschieben der Knickstrebe nach außen hin wird erreicht, daß der Fangarm nur etwa einen Winkel von 70 bis 80° zum Packerrahmen erreichen konnte.
Beim Ziehen des Packers entsteht dann ein erheblicher Vorteil, denn durch die Verlagerung des Zugpunktes nach außen hin läuft der Packer vom Pflugrahmen weiter weg, ohne daß eine erhöhte Zugkraft benötigt wird und wobei der Packer trotzdem gerade hinter dem Pflug herläuft.
Die zweite Version der Feststellvorrichtung bildet eine Teleskopstrebe, die die gleiche Wirkungsweise wie die Knickstrebe hat. Diese Teleskopstrebe wird im aus- und eingefahrenen Zustand durch eine Arretierung festgelegt, welche über das Verbindungsglied beim Wechseln der Arbeitsrichtung gelöst wird.
Diese Teleskopstrebe ergibt den weiteren Vorteil, daß das verschiebbare Strebenteil wesentlich näher am Zugbolzen des Fangarmes angeschlossen werden kann, wodurch ein Verbiegen des Packerfangarmes; auch beim Hinausstellen aus der Mitte, nicht auftreten kann.
Die erfindungsgemäßen Ausführungen der Feststellvorrichtungen lassen sich bei verschieden großen Packern und verschieden langen Fangarmen einsetzen und die Festellvor · richtung ist aus wenigen Einzelteilen einfach und kostengünstig aufgebaut, stabil ausgeführt urd zeigt eine sichere Punktion sowie einwandfreie Fixierung der Fangarme in beiden Positionen.
Anhand der Zeichnungen werden nachfolgend Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf einen Packer
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ill j. L £fr J.91.IICII UC33CII ra^nci &igr; aiiincii uiiu roiijjoiuic
angeordneter Knickstrebe als Feststellorgan,
r Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf die Knickstrebe
in Fangarm-Zugstellung und abgeänderter Knick- ;,
Strebenausführung, !
Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf einen Packer mit zwischen dessen Packerrahmen und Fangarmen angeordneter Teleskopstrebe als Feststellorgan,
Fig. 4 eine schematische Draufsicht auf eine Arretierung der Teleskopstrebe,
Fig. 5 eine schematische Draufsicht cuf den Packer gemäß | Fig. 3, jedoch mit außermittigem Zugpunkt der I
( Fangarme. &igr;
Ein Pflug-Nachlaufgerät, insbesondere Packer, zeigt an den j
beiden sich in Fahrtrichtung gegenüberliegenden Seiten des Packerrahmens (1) je einen Fangarm (2), der jeweils um eine, vorzugsweise auf der Breitenhalbierenden des
Packerrahmens (1), angeordnete Schwenkachse (3) seiten-
verschwenkbar und in sich längeneinstellbar ausgebildet ist.
Die beiden Fangarme (2) sind durch ein Verbindungsglied (4), vorzugsweise ein Steuerseil, in ihrer Schwenkbewegung in die Zugstellung und in die Wartestellung miteinander gekoppelt.
Jedem Fangarm (2) ist ein Feststellorgan (5/6) zugeordnet, Welches mit einem Ende am Packerrahmen (1) und mit dem anderen Ende am Fangarm (2) gelenkig gelagert, in sich in der Fangarm-Schwenkebene beweglich und in zwei Endstellungen arretierbar ausgebildet ist und den Fangarm (2) in seiner jeweiligen Position (Zug- oder Wartestellung) lagefixiert.
In Abhängigkeit von dem jeweils in der Wartestellung stehenden Fangarm (2) wird bei dessen Verschwenkung in die Zugstellung durch das Verbindungsglied (4) seine Arretierung gelöst, wodurch das Feststellorgan (5/6) den Fangarm (2) zum Wechseln seiner Position freigibt.
Nunmehr wird auf die erste Ausführung des Feststeliorganes (5) gemäß Fig. 1 und 2 Bezug genommen. Dieses Feststellorgan (5) setzt sich aus einer Knickstrebe (7), aus zwei durch eine gemeinsame, eine Knickachse darstellende Schwenkachse (8) miteinander in eine Streck- und in eine Winkellage schwenkbar verbundenen Strebeüteilen (9, 10) und einer mit den beiden Strebenteilen (9,10) gelenkig verbundenen Teleskopstrebe (11) zusammen.
Das eine Strebenteil (10) der Knickstrebe (7) ist mit seinem der gemeinsamen Knickachse (8) abgewandten Ende durch eine Schwenkachse (12) am Fangarm (2) und das andere Strebenteil (9) mit seinem der gemeinsamen Knickachse (8) abgewandten Ende durch eine Schwenkachse (13), vorzugsweise Kugelgelenk, am Packerrahmen (1) gelagert und die Teleskopstrebe (11) ist mit ihren beiden Enden in den ( Strebenteil-Schwenkachsenil 2, 13) schwenkbar gehalten, wobei die Knickstrebe (7) mit der Teleskopstrebe (11) ein Dreipunktgelenk bildet. Diese Gelenklagerung ist in den Fig. 1 und 2 nicht gezeigt, aber eine Möglichkeit für die Gelenkverbindung von Knickstrebe (7) und Teleskopstrebe (11) am Packerrahmen (1) und Fangarm (2), wobei hierbei die beiden Streben (7, 11) in der Zugstellung parallel übereinander verlaufen.
Bei der in Fig. 1 und 2 gezeigten Lagerung ist das Strebenteil (10) mit seinem der gemeinsamen Knickachse (8) abgewandten Ende durch eine Schwenkachse (12) am Fangarm (2) und die Teleskopstrebe (11) mit einem Ende ^ durch eine Schwenkachse (14) im Abstand zur fangarmseitigen Strebenteil-Schwenkachse (12) an dem Strebenteil (10) gelagert. Das andere Ende der Teleskopstrebe (11) ist durch eine Schwenkachse (15), vorzugsweise Kugelgelenk, iim Seitenabstand zur Fangarmlagerung am Packerrahmen (1) schwenkbar gelagert. Das andere Strebenteil (9) der Knickstrebe (7) ist mit seinem der gemeinsamen Knickachse (8) abgewandten Ende durch eine Schwenkachse (13) im Abstand zur packerrahmenseitigen Teleskopstreben-Schwenkachse (15) an der Teleskopstrebe (11) schwenkbar gehalten, wobei die
Knickstrebe (7) mit der Teleskopstrebe (11) ein cünfpunkt-Gelenk bildet. Bei dieser Ausführung bildet die Knickstrebe (7) mit dem Fangarm (2) praktisch ein Vierpunkt-Gelenk und die Teleskopstrebe (11) steht in der Wartestellung des Fangarraes (2) diagonal zu der winklig eingeschwenkten knickstrebe (7) (vgl. linke Knickstrebe (7) in Fig. 1) und verläuft in der Zugstellung des Fangarmes (2) parallel } zu der gestreckten Knickstrebe (7) (vgl. rechte Knickstrebe
(7) in Fig. 1 und Fig. 2).
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.: Zwischen den beiden Strebenteilen (9, 10) der Knickstrebe 1 (7) ist eine mit ihren Enden im Abstand zur Knickachse (8) } an den Strebenteilen (9, 10) gehaltene Zugfeder (20) ange-I ordnet, die bewirkt, daß in gestrecktem Zustand der Knick-I strebe (7) diese Knickstrebe (7) nicht zusammengedrückt jjjj werden kann, also den gestreckten Zustand der Knickstrebe f (7) arretiert. Erst durch Ziehen des Steuerseiles (4) beim ; Wechseln der Arbeitsrichtung wird diese Arretierung auf- ! gelöst und die Knickstrebe (7) kann dann um ihre Achse (&Iacgr;) I winklig einknicken.
|· Das Steuerseil (4) ist mit seinen beiden Enden jeweils an I einer Knickstrebe (7) befestigt und zwar dabei in der • Knickachse (8) oder im Abstand dazu an dem packerrahraenseitigen Strebenteil (9).
Bei kleineren Packern kann die Schwenkachse (12) direkt am Strebenteil (10) angebracht und am Fangarm f2) vorgesehen sein. Bei größeren Packern und insbesondere Doppelpackern wird beim Wechseln der Arbeitsrichtung eine große Zugkraft auf den Fangarm (2) ausgeübt, so daß
das längere Fangarmteil (2a), und zwar das einschiebbare Fangarmteil, sich verbiegen kann. Un dieses zu verhindern, ist gemäß Fig. 2 das fangarmseitige Strebenteil (10) als Teleskopstrebe ausgebildet und hat dabei eine gegenüber dem Strebenteil (10) verschiebbare, mit ihrem freien Ende durch die Schwenkachse (12) am Fangarm (2) schwenkbar gehaltene Ausgleichsstrebe (16), der eine Zugfeder (17) zugeordnet ist, die einenends am Strebenteil (10) und anderenends an der Ausgleichsstrebe (16) befestigt ist, so daß diese Ausgleichsstrebe (16) eine Längenänderung des Strebenteiles (10) zuläßt und somit das Einschubteil (2a) des Fangarmes (2) ohne Verbiegebelastung allmählich verschwenkt, wobei die Zugfeder (17) die Ausgleichsstrebe (16) unter verschiebbarer Zugbelastung hält.
Die Einschieblänge der Teleskopstrebe (11) läßt sich durch einen Federstecker (18) begrenzen. Da der Fangarm (2) höheneinstellbar am Packerrahmen (1) lagert ist es vorteilhaft, wenn die Teleskopstrebe (11) durch ein Kugelgelenk (15) am Packerrahmen (1) gehalten ist und dadurch mit der Knickstrebe (9) die Höhenbewegung mit ausführen kann. Das Steuerseil (4) ist um mehrere Umlenkrollen (19) am Packerrahmen (1) geführt und mit seinen beiden Enden an jeweils einer Knickstrebe (7) befestigt.
In Fig. 1 steht der linke Fangarm (2) in der seitenverschwenkbaren Wartestellung und der rechte Fangarm (2) in der Zugstellung und dabei mindestens nahezu rechtwinklig zur Packerrahmenbreite.
Die linke Knickstrebe (7) ist in die Winkellage eingeknickt und die Teleskopstrebe (11) eingefahren und durch den Federstecker (18) in der Einschubgröße begrenzt.
Die Teleskopstrebe (11) verläuft diagonal zu den beiden Strebenteilen (9, 10) und die Zugfeder (20) unterstützt die beiden Strebenteile (9, 10) in ihrer eingeschwenkten Winkellage.
Bei dem in der Zugstellung befindlichen rechten Fangarm (2) ist die Teleskopstrebe (11) ausgefahren und die Knickstrebe (7) in die gestreckte Lage geschwenkt und beide Streben (11, 7) verlaufen parallel nebeneinander, wobei die Zugfeder (20) die gestreckte Strebenlage hält.
Soll nun ein Wechseln der Arbeitsrichtung erfolgen, dann wird der linke Fangarm (2) aus seiner Wartestellung in die Zugstellung verschwenkt, dabei bewirkt das Steuerseil (4) einen Zug an dem Strebenteil (9) und dadurch wird die Knickstrebe (7) entgegen der Zugkraft der Feder (20) um ihre Achse (8) seitlich verschwenkt und eingeknickt, wobei gleichzeitig die Teleskopstrebe (11) einfährt und der Fangarm (2) um seine Schwenkachse (3) in die seitliche Wartestellung verschwenkt. Hierbei erfolgt ein Zugausgleich am Fangarm-Binschubteil (2a) durch die Ausgleichsstrebe (16) mit Zugfeder (17).
Beide Fangarme (2) sind in ihren beiden Stellungen festgestellt und zwar in der Zugstellung durch die gestreckte Knickstrebe (7) mit Zugfeder (20) und in der Wartestellung durch die eingeknickte Knickstrebe (7) mit Zugfeder (20) Und eingefahrener Teleskopstrebe (11) mit angeschlagenem Federstecker (18).
Nunmehr wird Bezug auf die weitere Ausführung des Feststellorganes (6) gemäß Fig. 3 bis 5 genommen. Bei dieser Ausführung ist das Feststellorgan (6) von einer Teleskopstrebe gebildet, deren eines Strebenteil (21) endseitig durch eine Schwenkachse (22), vorzugsweise Kugelgelenk, am Packerrahmen (1) und deren anderes, verschiebbares Strebenteil (23) durch eine Schwenkachse (24) am Fangarm (2) nahe dem (mit geringem Abstand zum) Zugbolzen (2b) des Fangarmes (2) schwenkbar gelagert ist.
Das verschiebbare Strebenteil (23) wird durch eine Arretierung (25) in beiden Fangarm-Positionen festgesetzt, wobei diese Arretierung (25) durch Federspannung in die Fixierstellung gelangt und in Abhängigkeit vom Verbindungsglied (4) in die Lösestellung bringbar ist.
Die Arretierung (25) hat eine an einem Lager (26) des unverschiebbaren Strebenteiles (21) um eine Achse (27) schwenkbare, mit einem verkantbaren Durchbruch (28), vorzugsweise Bohrung, das verschiebbare Strebenteil (23) umfassende Sperrplatte (29), die durch eine zwischen Lager (26) und Sperrplatte (29) angeordnete Zugfeder (30) in die Arretierstellung bringbar und in dieser gehalten ist.
Durch die Zugfeder (30) wird die Sperrplatte (29) gegenüber dem Strebenteil (23) derart verschwenkt, daß die Kanten des Durchbruches (28) mit dem Strebenteil (23) als Verschiebewiderlager zusammenwirken, d.h., die Sperrplatte (29) steht schräg zum StrebenteiJ, (23) und dadurch ergibt sich eine Verschiebesicherung deä Strebenteiles (23) durch die Sperrplatte (29) mit den angreifenden Durchbruchskanten.
Weiterhin besitzt die Arretierung (25) an einem zweiten, an dem unverschiebbaren Strebenteil (21) befestigten Lager (31) einen um eine Achse (32) schwenkbaren Entriegelungshebel (33), der mit dem Verbindungsglied (4) verbunden und in Abhängigkeit von diesem gegen die Sperrplati.«* (29) zur Aufhebung der Arrütierstellung der Sperrplatte (29) schwenkbar ist.
Der Entriegelungshebel (33) ist von einem Winkelhebel gebildet, dessen einer Schenkel (33a) mit dem Verbindungsglied (4) verbunden ist und dessen anderer Schenkel (33b) einen mit der Sperrplatte (29) zusammenwirkenden Ausrückhebel darstellt, dem ein Verschwenk-Begrenzungsanschlag (34) am Lager (31) zugeordnet ist.
Die Verschwenkgröße des Entriegelungshebels (33) ist durch den Anschlag (34) so eingestellt, daß die Sperrplatte (29) durch den Ausrückhebel (33b) so weit entgegen der Federkraft (30) verschwenkt wird, daß der Durchbruch (28) das .-v verschiebbare Strebenteil (23) freigibt.
Die Einschublänge des verschieblichen Strebenteiles (23) wird durch einen in das verschiebbare Strebenteil (23) verstellbar einsteckbaren und an die Sperrplatte (29) anschlagenden Federstecker (35) begrenzt, der in der Wartestellung des in Fig. 3 linken Zugarmes (2) wirksam wird und dabei gegen die Sperrplatte (29) anschlägt und in der in Fig. 3 gezeigten Zugstellung des rechten Fangarmes (2) frei zwischen Sperrplatte (29) und Schwenkachse (24) liegt.
III* I *· · t * *
- 14 -
Weiterhin besitzt das verschiebbare Strebenteü (23) der Teleskopstrebe (6) einen verstellbaren Anschlag (36), der | durch einen durch eine Einstecköffnung (37) fassenden Steckbolzen (36a), wie Hohlniet, Stift od. dgl., auf dem Strebenteil (23) festlegbar ist.
Tn das offene Ende des unverschieblichen Strebenteiles (21) |
ist eine Buchse (38) eingesetzt, wie eingeschraubt, die einer- |
seits als Führung für das Strebenteil (23) und andererseits |
als Verschiebebegrenzungsanschlag für das Strebenteil (23) |
mit dessen Anschlag (36) zusammenwirkt. Durch den Anschlag (36) |
ist die Auszugslänge des Strebenteiles (23) einstellbar. |
In Fig. 3 ist der linke Fangarm (2) in der Wartestellung und dabei die Teleskopstrebe (6) eingeschoben und der Federstekker (35) liegt vor der Sperrplatte (29) und hat die Einschubgröße begrenzt.
Der rechte Fangarm (2) befindet sich in der Zugstellung, die rechtwinklig zur Packerbreitenrichtung verläuft und dabei ist die Teleskopstrebe (6) ausgefahren. Durch die Zugfeder (30) sind beide Sperrplatten (29) in der Arretierstellung und halten die eingefahrene bzw. ausgefahrene Stellung des Strebenteiles (23) fest.
Soll nun ein Wechsel der Arbeitsrichtung erfolgen, dann wird der linke Fangarm (2) verschwenkt, wobei das Verbindungsglied (4) mitgezogen wird und dabei den Entriegelungshebel (33) .«in seine Schwenkachse (32) verschwenkt, so daß der Ausrückhebel (33b) auf die Sperrplatte (29) einwirkt und dadurch das Strebenteil (23) freigegeben wird.
Beim Verschwenken des linken Fangarmes (2) wird über das Verbindungsglied (4) der rechte Fangarm (2) seitenverschwenkt und dabei fährt das Strebenteil (23) der Teleskopstrebe (6) in das Strebenteil (21) ein, während gleichzeitig beim linken Fanghaken (2) das Strebenteil (23) aus dem Strebenteil (21) ausfährt und hierbei ist ein
• · ♦ * ♦ ·
Gleiten des Strebenteiles (23) durch den Durchbruch (28) entgegen der Federkraft (30) möglich, da diese Sperrplatte (29) beim Herausziehen des Strebenteiles (23) entgegen der Federkraft (30) verschwenkt wird.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 bis 5 wird das Verbindungsglied (4) über mehrere an der Teleskopstrebe (6) und am Packerrahmen (1) angeordnete Onlenkrollen (19) geführt.
Durch Verstellen des Anschlages (36) ist die Ausfahrlänge des Strebenteiles (23) bestimmbar, so daß dadurch auch die Zugstellung des Fangarmes (2) zum Packerrahmen (1) einrichtbar ist, indem dann der Fangarm (2) nicht mehr senkrecht zur Packerrahmenbreite steht, sondern winklig zur Packerrahmenbreite verläuft und dadurch der Zugbolzen (2b) des Fangarmes (2) außermittig liegt (vgl. Fig. 5 "X") Für die Längeneinstellung der Fangarme (2) und auch der Teleskopstreben (11, 6) für die Aufnahme von Federsteckern haben diese in bekannter Weise in Längsrichtung im Abstand hintereinander angeordnete Einstecköffnungen (37).

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Pflug-Nachlaufgerät, insbesondere Packer, mit an den beiden sich in Fahrtrichtung gegenüberliegenden Seiten eines Packerrahmens um eine vorzugsweise auf der Breitenhalbierenden des Packerrahmens angeordnete Schwenkachse seitenverschwenkbaren und in sich längen-
    , . einstellbaren Fangarmen, die durch ein Verbindungs
    glied, verzugsweise Seil, in ihrer ,Schwenkbewegung in die Zugstellung und in die Wartestellung miteinander gekoppelt sind, gekennzeichnet durch ein jedem Fangarm (2) zugeordnetes, mit einem Ende am Packerrahmen (i) und mit dem anderen Ende am Fangarm (2) gelenkig gelagertes, in sich in der Fangarm-Schwenkebene beweglich und in zwei Endstellungen arretierbar ausgebildetes, den Fangartn (2) in seiner jeweiligen Position (Zug- oder Wartestellung) lagefixierendes Feststellorgan (5/6), welches in Abhängigkeit von dem jeweils in der Wartestellung stehenden Fangarm (2) bei dessen Verschwenkung in die Zugstellung durch das
    ( ) Verbindungsglied (4) in seiner Arretierung gelöst
    wird und den Fangarm (2) zum Wechseln seiner Position freigibt.
    2. Pflug-Nachlaufgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Feststellorgan (5) von einer Knickstrebe (7) aus zwei durch eine gemeinsame, eine Knickachse darstellende Schwenkachse (8) miteinander in eine Streck- und in eine Winkellage schwenkbar verbundenen Strebenteilen (9, 10) und einer mit den beiden Strebenteilen (9, 10) gelenkig verbundenen Teleskopstrebe (11) gebildet ist. (Fig. 1 und 2)
    3, Pfiug-Nachlaufgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Strebenteil (10) der Knickstrebe (7) mit seinem der gemeinsamen Knickachse (8) abgewandten Ende durch eine Schwenkachse (12) am Fangarm (2) und das andere .f. rebenteil (9) mit seinem der gemeinsamen Knickachse (8J abgewandten Ende durch eine Schwenkachse (13), vorzugs-
    ( &igr; weise Kugelgelenk, im Seitenabstai.d zur Fangarm
    lagerung (3) am Packerrahmen (1) gelagert ist und die Teleskopstrebe (11) mit ihren beiden Enden in den Strebenteil-Schwenkachsen (12, 13) schwenkbar gehalten ist, wobei die Knickstrebe (7) mit der Teleskopstrebe (11) ein Dreipunkt-Gelenk bildet.
    4. PfIug-Nachlaufgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Strebenteil (10) der Knickstrebe (7) mit seinem der gemeinsamen Knicjtachse (3) abgewandten Ende durch eine Schwenkachse (12) am Fangarm (2) und die Teleskopstrebe (11) mit einen Ende durch eine Schwenkachse (14) im Abstand zur fangarmseitigen Strebenteil-Schwenkachse (12) an dem Strebenteil (10) und mit ihrem anderen Ende durch eine Schwenkachse (15), vorzugsweise Kugelgelenk, im Seitenabstand zur Fangarmlagerung (3) am Packerrahmen (1) schwenkbar gelagert sind und das andere Strebenteil (9) mit seinem der gemeinsamen Knickachse (8) abgewandten Ende durch eine Schwenkachse (13) im Abstand zur packeirahmenseitigen Teleskopstreben-Schwenkachse (15) an d«ir Teleskopstrebe (11) schwenkbar gehalten ist, wobei die Knickstrebe (7) mit der Teleskoostrebe (11) ein Fünfpunkt-Gelenk bildet.
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    - 18 -
    Pflug-Nachlaufgerät nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Knickstrebe (7) mit dem Fangarm (2) ein Vierpunkt-Gelenk bildet und die Teleskopstrebe (11) in der Wartestellung des Fangarmes (Z) diagonal zu der winklig eingeschwenkten Knickstrebe (7) steht und in der Zugstellung des Fangarmes (2) parallel zu der gestreckten Knickstrebe (7) verläuft.
    6. Pflug-Nachlaufgerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen beiden Strebenteilen (9, 10) der Knickstrebe (7) eine mit ihren Enden im Abstand zur Knickachse (8) an den Strebenteilen (9, 10) gehaltene Zugfeder (20) angeordnet ist.
    7. Pflug-Nachlaufgerät nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (4) mit seinem Ende in der Knickachse (8) oder im Abstand dazu an dem packerrahmenseitigen Ctrebenteil (9) der Knickstrebe (7) befestigt ist.
    8. Pflug-Nachlaufgerät nach den Ansprüchen 1, 2, 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das fangarmseitige Strebenteil (10) als Teleskopstrebe ausgebildet ist und dabei eine gegenüber dem Strebenteil (10) verschiebbare, mit ihrem freien Ende durch die Schwenkachse (12) am Fangarm (2) schwenkbar gehaltene Ausgleichsstrebe (16) hat und eine einenends am Strebenteil (10) und anderenends an der Ausgleichsstrebe (16) befestigte Zugfeder (17) aufweist. (Fig. 2)
    - 19 -
    9, Pf lug-Nachlaufgerät nach den Ansprüchen 1 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Einschiebelänge der teleskopstrebe (11) durch einen Federstecker (18) begrenzt ist.
    10. Pflug-Nachlaufgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Feststellorgan (6) von einer
    / Teleskopstrebe gebildet ist, deren eines Strebenteil
    (21) endseitig durch eine Schwenkachse (22), vorzugsweise Kugelgelenk, am Packerrahmen (1) und deren anderes, verschiebbares Strebenteil (23) durch eine Schwenkachse (24) am Fangarm (2) nahe am (mit geringem Abstand zum) Zugbolzen (26) des Fangarmes (2) schwenkbar gelagert ist. (Fig. 3 bis 5)
    11. Pflug-Nachlaufgerät nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine an der Teleskopstrebe angeordnete Arretierung (25) für das verschiebbare Strebenteil (23), welche mittels Federspannung in die Arretierstellung und in Abhängigkeit vom Verbindungsglied
    &ngr; (4) in die Lösestellung bringbar.ist.
    12. Pflug-Nachlaufgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung (25) eine an einem Lager (24) des unverschiebbaren Strebenteiles (21) um eine Achse (27) schwenkbare, mit einem verkantbaren Durchbruch (28), vorzugsweise Bohrung, das verschiebbare Strebenteil (23) umfassende Sperrplatte (29) aufweist, die durch eine zwischen Lager (26) und Sperrplatte (29) angeordnete Zugfeder (30) in die Arretierstellung bringbar und gehalten ist, und an einem zweiten, an dem unverschiebbaren
    Strebenteil (21) befestigten Lager (31) einen um eine Achse (32) schwenkbaren Entriegelungshebel (33) hat, der mit dem Verbindungsglied (4) verbunden und in Abhängigkeit von diesem gegen die Sperrplatte (29) zur Freigabe der Arretierstellung schwenkbar ist (Fig. 4).
    13. Pflug-Nachlaufgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet daß der En£risoeluno5hfihel (33) von &bgr;&iacgr;&pgr;&bgr;&pgr;&igr; j Winkelhebel gebildet ist, dessen einer Schenkel (33a)
    ! mit deTi Verbindungsglied (4) verbunden ist und dessen
    [ anderer Schenkel (33b) einen mit der Sperrplatte (29)
    &igr; * zusammenwirkenden Ausrückhebel bildet, dem ein Ver-
    schwenk-Begrenzungsanschlag (34) am Lager (31) zugeordnet ist (Fig. 4).
    14, Pflug-Nachlaufgerät nach den Ansprüchen 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschublänge des verschieblichen Strebenteiles (23) durch einen in das verschiebbare Strebenteil (23) verstellbar einsteckbaren und an die Sperrplatte (29) anschlagenden Federstecker (35) begrenzt ist.
    15. Pflug*Nachlaufgerät gekennzeichnet durch einen auf
    dem verschiebbaren Strebenteil (23) durch einen in eine Einstecköffnung (37) eingreifenden Steckbolzen (36a), - wie Hohlniet; Stift od. dgl., verstellbar festlegbaren
    und mit einer in das offene Ende des unverschiebbaren Strebenteiles (21) eingesetzten, vorzugsweise eingeschraubten, Führungs- und Anschlagsbuchse (38) zusammenwirkenden Anschlag (36), wodurch die Auszugslänge des Strebenteiles (23) und somit die senkrechte oder winklig"vpackerrahmenbreite verlaufende Zugstellung des Fanghakens (2) einstellbar ist (Fig. 4).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022107924A1 (de) 2022-04-04 2023-10-05 Amazonen-Werke H. Dreyer SE & Co. KG Verfahren zum Betreiben eines landwirtschaftlichen Maschinensystems und landwirtschaftliches Maschinensystem zum Bearbeiten einer landwirtschaftlichen Nutzfläche

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DE102022107924A1 (de) 2022-04-04 2023-10-05 Amazonen-Werke H. Dreyer SE & Co. KG Verfahren zum Betreiben eines landwirtschaftlichen Maschinensystems und landwirtschaftliches Maschinensystem zum Bearbeiten einer landwirtschaftlichen Nutzfläche

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