DE8702822U1 - Vorrichtung zum Aufheben von Tennisbällen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufheben von Tennisbällen

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DE8702822U1
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Germany
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air pump
nozzle
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tennis balls
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B39/00Hollow non-inflatable balls, i.e. having no valves
    • A63B39/02Arrangements for maintaining the pressure
    • A63B39/025Arrangements for maintaining the pressure using containers with pressurising means for balls not in use

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)

Description

Mein Zeichen: N 67/1 '"
Vorrichtung zum Aufheben von Tennisbällen
Dis Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufheben von Tennisbällen unter Drück mit einer Dose mit einem zylinderförmigen Mantel mit einem Boden und mit einer luftdicht aufsetzbaren Kappe.
Vorrichtungen dieser Art sind bekannt. Sie dienen zum Transport und zur Lagerung der Tennisbälle auf ihrem Weg vom Hersteller zum Händler und vom Händler zum Tennisspieler selbst. Der Tennisspieler öffnet die Dose durch Abziehen der Kappe. Die Tennisbälle stehen ihm dann zum Spielen zur Verfugung. Zwischen den Spielen verwahrt der Tennisspieler seine Tennisbälle unter normalem atmosphärischen Druck. Damit sind die Tennisbälle bzw. deren Hülle dem Druckunterschied zwischen dem atmosphärischen Druck und ihrem hohen Innendruck ausgesetzt. Beim Transport und der Lagerung in der eingangs beschriebenen Vorrichtung war dies anders. Hier herrschte ein Druckgleichgewicht. Die Erfahrung hat nun gezeigt, daß bei Lagerung der Tennisbälle bei normalem atmosphärischen Druck der Druckverlust und nicht etwa die Abnutzung der Hülle die Lebensdauer der Tennisbälle begrenzt. Hochleistungsspieler verwenden ihre Tennisbälle nur wenige Stunden. Amateure, die nur einige Male pro Monat oder noch weniger spielen, stellen nach wenigen Wochen fest, daß ihre Tennisbälle an Elastizität verloren haben. Ursache hierfür ist der Druckverlust.
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Hiervon ausgehend stellt sich für die vorliegende Erfindung die Aufgabe, eine Vorrichtung zu finden, mit der die Tennisbälle auch von einem Amateur oder normalen Spieler unter Druck aufgehoben werden können. Die Lösung für diese Aufgabe ergibt sich nach der Erfindung mit einer Weiterentwicklung der eingangs geschilderten bekannten Vorrichtung dadurch, daß eine Luftpumpe an die Dose angesetzt und mit dieser verbunden wird. Das bedeutet, daß der Tennisspieler seine Tennisbälle nach einem Spiel in die Dose legt, diese mit der Kappe verschließt und dann mit der Luftpumpe unter Druck setzt. Damit erhält der Tennisspieler ein einfaches und kostengünstiges Mittel, um seine Tennisbälle über Wochen und Monate ohne Druckverlust und damit mit Beibehalten ihrer Elastizität aufzuheben. Eine Luftpumpe läßt sich einfach und kostengünstig herstellen. Beispiele sind Kolbenpumpen, wie sie für Fahrräder verwendet werden. Beispiele sind weiter Pumpen, mit denen Fußbälle, Luftmatratzen, Faltboote und dergleichen aufgepumpt werden. Er kann seine Tennisbälle länger spielen und erspart sich den Kauf von neuen Bällen. \
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Luftpumpe an den Boden angesetzt und mit diesem verbunden ist.
In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß ein radial verlaufender Stutzen mit dem Boden verbunden oder einstückig mit diesem ausgebildet ist, der Stutzen und der Boden einen durchgehenden, in die Dose führenden Kanal aufweisen, die Luftpumpe auf das freie Ende des Stutzens aufgesetzt und ihre Ausblasöffnung mit dem Kanal verbunden ist. Zweckmäßig verläuft die Luftpumpe parallel und in kurzem Abstand zu der Dose. Damit wird die erfindungsgemäße Vorrichtung klein und benötigt wenig Raum. Der Tennisspieler kann sie einfach in seiner Tasche unterbringen.
In einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß zwischen dem Kolbenraum der Luftpumpe und dem Stutzen ein Rückschlagventil angeordnet ist. Damit wird ein Zurückschlagen
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des Kolbens der Luftpumpe verhindert. Zum Erhöhen der Sicherheit dient, daß ein Überdruck und Abblasventil auf den Stutzen aufgesetzt und mit dem in diesem verlaufenden Kanal verbunden ist.
Für die auf den Mantel der Dose luftdicht aufsetz- oder aufschraubbare Kappe sieht die Erfindung zwei Ausführungsformen vor. Bei der einen Ausführungsform hat die Kappe die Form einer Halbkugel. In der anderen Ausführungsform weist die Kappe noch einen zylinderförmigen Abschnitt auf. Dieser ist so lang, daß ein oder zwei Tennisbälle zusätzlich untergebracht und damit in der Vorrichtung verwahrt werden können.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist:
Fig. 1 ein Längsschnitt durch die gesamte Vorrichtung,
Fig. 2 ein Längsschnitt durch die zweite Ausführungsform der Kappe.
Fig. 1 zeigt die Dose 12 mit dem Mantel 14, dem Boden 16 und der Kappe 18. Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform hat die Kappe 18 die Länge 1. Sie besteht aus dem Abschnitt 20 in Forin einer Halbkugel. Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform hat die Kappe 18 die Länge L. Sie besteht aus dem Abschnitt 20 in Form einer Halbkugel und dem angesetzten zylinderförmigen Abschnitt 22. über ein Schraubgewinde 24 ist die Kappe 18 lösbar mit dem Mantel 14 verbunden. Ein Dichtring 26 sorgt für einen luftdichten Verschluß. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 können vier Tennisbälle 28 in der Dose 12 aufgehoben werden. Bei Verwendung der Kappe 18 von Fig. 2 können sechs Tennisbälle 28 aufgehoben werden. Der Mantel der Kappe 18 ist gebrochen dargestellt. Er ist so lang, daß er zweieinhalb Tennisbälle umschließt. Fig. 1 zeigt weiter die Luftpumpe 30 mit dem Kolben 32. Ein Stutzen 34 ist einstückig mit
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dem Boden 16 und damit auch dem Mantel 14 ausgebildet. Die Luftpumpe 30 sitzt auf dem freien Ende des Stutzens 34. Ein Kanal 36 verläuft im Stutzen 34. Dieser Kanal 36 verbindet den Innenraum der Dose 12 mit der Ausblasöffnung 38 der Luftpumpe 3O4 Zwischen ihrem Kolbenraum und dem Kanal 36 weist diese noch einen freien Raum 40 auf. In diesem befindet sich das Rückschlagventil 42. Ein überdruck- und Abblasventil 1st über dem Rückschlagventil 42 an den Raum 40 angesetzt. Es ^enthält eine Büchse 46 mit einer Abblasöffnung 44. Diese Büchse 46 sitzt fest in dem bei Blick auf Fig. 1 nach oben verlängerten Zylinder der Luftpumpe 30. Ein Gewindestück 48 mit einer Rändelscheibe 50 ist in die Büchse 46 hineingeschraubt. Ein Stift 52 geht vom unteren Ende des Gewindostückes 48 aus und ist fest mit diesem verbunden. Ein Kolben 54 ist in der Büchse 46 verschiebbar. Er weist eine Bohrung 56 auf. Der Stift 52 greift in diese hinein. Eine Feder 58 liegt über dem Stift. Die gesamte Anordnung, die das überdruck- und das Abblasventil bildet, ist mit 60 bezeichnet.
Bei Verwendung der Vorrichtung schiebt der Tennisspieler vier Tennisbälle 28 irt die Dose 12 und schraubt die Kappe 18 mit der Länge 1 auf. Stattdessen kann er auch die Kappe 18 mit der Länge L aufschrauben, in die er zuvor zwei Tennisbälle 28 eingeschoben hat- Anschließend setzt er die Dose 12 durch Betätigen der Luftpumpe 30 unter Druck. Die Höhe des in der Dose 12 erreichbaren Druckes stellt er durch Drehen der Rändelscheibe 50 ein. Bei Hineinschrauben des Gewindestückes 48 verstärkt er den durch die Feder 58 ausgeübten Druck. Damit steigt der erreichbare Höchstdruck. Durch Drehen der Rändelscheibe 50 in der anderen Richtung wird dieseiJDruck niedriger eingestellt. Bei Erreichen dieses Druckes verschiebt dieser den Kolben 54 - bei Blickrichtung auf Fig. 1 - nach oben. Die Abblasöffnung 44 wird freigegeben. Die überschüssige Luft entweicht,und der Solldruck stellt sich ein. Zum Erleichtern des Einsteilens dieses Solldruckes kann die Rändelscheibe 50 Markierungen aufweisen. Vor dem Öffnen der Dose 12 durch Abschrauben einer Kappe 18 kann der Tennisspieler die Rändelscheibe 50 in Öffnungs-
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richtung drehen. Der Kolben 54 gibt die Abblasöffnung 44 frei. Der Druck in der Dose 12 entspannt sich bis auf den Atmosphärendruck. Die Kappe 18 kann nun gefahrlos abgeschraubt werden. Sie wird nicht während der Drehung plötzlich durch den in der Dose 18 herrschenden Überdruck weggedrückt, wodurch der Tennisspieler an seiner Hand verletzt werden könnte.

Claims (8)

kftf-t &bgr; · · · · · ·· · -1- Köln, den 19. Februar 1987 vA. Anmelder: John Russell Neatby Jungbluthgasse 5000 Köln Mein Zeichen: N 67/1 *' Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Aufheben von Tennisbällen unter Druck mit einer Dose mit einem zylinderformigen Mantel mit einem Boden und mit einer luftdicht aufsetzbaren Kappe, dadurch gekennzeichnet, daß eine Luftpumpe (30) an die Dose (12) angesetzt und mit dieser verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftpumpe (12) an den Boden (16) angesetzt und mit diesem verbünden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,. dadurch gekennzeichnet, daß ein radial verlaufender Stutzen (34) mit dem Boden (16) verbunden oder einstückig mit diesem ausgebildet ist, der Stutzen (34) und der Boden (16) einen durchgehenden, in die Dose (12) führenden Kanal (36) aufweisen, die Luftpumpe (30) auf das freie Ende des Stutzens (34) aufgesetzt und ihre Ausblasöffnung (38) mit dem Kanal (36) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftpumpe (30) parallel und in kurzem Abstand zu der Dose (12) verläuft.
5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kolbenraum der Luftpumpe (30) und dem
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-2-
f Stutzen (34) ein Rückschlagventil (42) angeordnet ist.
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6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
;]·, daß ein überdruck- und Abblasventil (60) auf den Stutzen
I (34) aufgesetzt und mit dem in diesem verlaufenden Kanal
(3 6) verbunden ist.
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7. Vorrichtung nach Anspruch'1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, J daß die Kappe (18) die Form einer Halbkugel aufweist.
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8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (18) einen zylinderformigen Abschnitt (22) aufweist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3805008A1 (de) * 1988-02-18 1989-08-31 Friedrich Strobel Druck-container fuer tennis- und squashbaelle
WO1990001973A1 (de) * 1988-08-25 1990-03-08 Pmc Patents Management & Consulting (Luxembourg) Holding S.A. Vorrichtung zur aufbewahrung von tennisbällen
WO1993020901A1 (de) * 1992-04-14 1993-10-28 Peter Eska Behälter mit druckgefäss zum regenerieren und lagern von tennisbällen
DE19510926A1 (de) * 1995-03-24 1996-09-26 Bem Innovative Forschung Ag Fo Vakuum-Vorratsbehälter
DE29718555U1 (de) 1997-10-18 1998-02-05 Daum GmbH, 19061 Schwerin Gewebsproben-Transportbox

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