DE8702615U1 - Elektrisch betriebene Kaffeemaschine - Google Patents

Elektrisch betriebene Kaffeemaschine

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DE8702615U1
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  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

zugelassene/tfeareief beUn Euröpöis&hfcn Patentamt
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DiPL-PHYS. BUSE · DiPL-PHYS-MENTZEL · dipl-ing. LUDEWIG
Unterdörnen 114 · Postfach200210 ·5600Wuppertal 2-Telefon (0202)557022/23/24·Telex8591606wpat Telefax0202/557024
8g 5600 Wuppertal 2, den
Kennwort: Betätigungshebel
Firma Robert Krups Stiftung & Co. KG., Heresbachstr. 29, 565o Solingen
ET «L·-*&mdash;i-»-i o/-»h hof-pt ahnna l^aff anmaerhi no
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrisch betriebene Kaffeemaschine mit einer Heizeinrichtung und einem Gehäuse, an dem ein Filterträger vorzugsweise schwenkbar gelagert ist, der herausnehmbar einen Filter trägt, dessen Auslauf mit einer Verschlußeinrichtung versehen ist, die beim Einbringen eines Auffangbehälters für den fertigen Kaffee aus ihrer Verschlußlage in eine Öffnungslage überführbar ist.
Derartige elektrisch betriebene Kaffeemaschinen sind in zahlreichen Ausführungsformen bekannt. Die dem Filter einer solchen Kaffeemaschine zugeordnete Verschlußeinrichtung dient dazu, ein Nachtropfen von Kaffee aus dem Filter zu verhindern, wenn der Auffangbehälter unter dem Filter weggenommen wird. Auf der anderen Seite soll beim Überführen des Auffanggefäßes in seine wirksame Lage ein Öffnen der Verschlußeinrichtung erfolgen, damit ein Herauslaufen des zubereiteten Kaffees aus dem Filter in das Auffanggefäß erfolgen kann. Solche Verschlußeinrichtungen sind ebenfalls in vielfachen Ausführungsformen bekannt. In aller Regel sind derartige Verschlußeinrichtungen so ausgebildet, daß beim Aufstellen des Auffanggefäßes durch dieses selbst ein Überführen der Verschlußeinrichtung in die Öffnungslage erfolgt. Dies geschieht unter Zusammenpressen eines Kraftspeichers, wie einer Feder. Diese gespeicherte Federkraft wird nach dem Entfernen des Auffanggefäßes dazu ausgenutzt, um die Verschlußeinrichtung wieder in ihre Verschlußlage zu überführen und damit ein weiteres Auslaufen bzw. ein Nachtropfen von Kaffee zu vermeiden.
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Zum Betätigen der bekannten Verschlußeinrichtungen wird in aller Regel ein die obere Öffnung des Auffanggefäßes abschließender Deckel benutzt. Dieser hat - um die ihm zugedachte zusätzliche Aufgabe erfüllen zu können - einen erhöhten Mittelbereich mit schräg abfallenden Begrenzungsflächen, die in die eben gehaltene Grundfläche des Deckels übergehen. Diese schrägen 8egrenzungsflächen wirken beim Aufstellen des Auffanggefäßes in seine Bereitschaftslage mit benachbarten Teilen der Verschlußeinrichtung im Sinne des Öffnens derselben zusammen. Durch die mittlere Erhebung des Deckels des Auffangbehälters vergrößern sich nicht nur die Höhenabmessungen des Auffanggefäßes sondern auch die der Kaffeemaschine. Denn durch den erhöhten Mittelbereich des Deckels ist es erforderlich, zwischen der Unterseite des Filters einerseits und der Deckeloberfläche andererseits einen verhältnismäßig großen Abstand einzuhalten. Die Verschlußeinrichtung selbst ist bisher als vorzugsweise zweischenkliger Hebel ausgebildet, der schwenkbar an dem Filter gelagert ist, wobei der eine Schenkelarm unter der Belastung einer Feder steht, während der andere mit der Auslauföffnung des Filters in Wirkverbindung tritt und daher eine Dichtung aufweist.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß es sowohl für die Herstellung als auch für den Gebrauch vorteilhaft ist, die Bauhöhe der Kaffeemaschinen möglichst niedrig zu halten. Um dieses zu erreichen, will sie die Verschlußeinrichtung selbst als auch den mit ihr zusammenwirkenden Deckel umgestalten. Was diese Umgestaltung des Deckels angeht, so soll vor allem die Verwendung eines einen erhöhten Mittelbereich aufweisenden Deckels für das Auffanggefäß verzichtet werden. Darüber hinaus will die Erfindung einen anderen als den bisher begangenen Weg aufzeigen, wie man beim Aufstellen des Auffanggefäßes die Verschlußeinrichtung des Filters betätigen kann. Dabei soll von einer direkten Betätigung der Verschlußeinrichtung abgegangen werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Verschlußeinrichtung aus einem schwenkbar am Filter gelagerten, federbelasteten Ventilhebel bestehen zu lassen, der durch den Aufnahmebehälter mittelbar über einen am Gehäuse der Kaffeemaschine angeordneten Betätigungshebel in seine Öffnungslage überführbar ist. Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung ergeben sich im Vergleich mit dem Bekannten erhebliche Vorteile. Da die Betätigung der Verschlußeinrichtung nicht mehr direkt durch das Auffanggefäß selbst erfolgt, kann nunmehr erstmalig ein im wesentlichen flacher Deckel zum Verschließen der oberen öffnung des Auffangbehälters benutzt werden. Dieser Deckel wirkt mit einem Betätigungshebel zusammen, der schwenkbar an einer benachbarten Innenwand des Gehäuses der Kaffeemaschine angeordnet ist. Beim Einschieben des mit einem Deckel versehenen Auffangbehälters wird somit erfindungsgemäß zunächst der Betätigungshebel bewegt und dessen Bewegung dann auf einen Ventilhebel übertragen, der unter Spannen eines Kraftspeichers in seine Öffnungslage überführt wird. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Verschlußeinrichtung läßt sich der Abstand zwischen dem Deckel des Auffangbehälters und der Unterseite des Filters im Vergleich mit dem Bekannten beachtlich verringern. Dies wirkt sich wiederum vorteilhaft auf die Gesamtbauhöhe f der Kaffeemaschine aus, die sich erniedrigen läßt. Zur Lagerung des
■· schwenkbaren Betätigungshebels steht eine große Fläche zur Verfügung,
t nämlich die Innenwand des Gehäuses der Kaffeemaschine. Man kann daher
\: die Lagerung des Betätigungshebels so wählen, daß dieser und der
&xgr;&igr; mit xhm zusammenwirkende Ventilhebel etwa in gleicher Höhe liegen,
J= oder es läßt sich sogar eine teilweise Ineinanderschachtelung der
zusammenwirkenden Teile von Betätigungshebel und Ventilhebel durchfüh-
ren. Darüber hinaus läßt sich sowohl die Bauhöhe des Betätigungshebels
f. als auch die des Ventilhebels niedrig halten.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Betätigungshebel schwenkbar an Lagerstellen des Gehäuses gelagert und weist ein Steuerglied auf, dessen Steuerfläche mit dem Deckel des Auffangge-
fäßes zusammenwirkt, währendsein auskragender Teil am Ventilhebel
angreift. Die Lagerstellen können dabei dem Gehäuse unmittelbar
angeformt sein.
Es ist zweckmäßig, den Betätigungshebel einen U-förmigen Rahmen aufweisen zu lassen, dessen Schenkel zu seiner Lagerung Achsstummel
hat und an dessen Steg ein nach außen weisender auskragender Teil
mit dem Steuerglied und der Steuerfläche sowie ein in den Raum zwischen
die Schenkel des U-Rahmens gerichteter Anschlag angeordnet sind.
Ein solcher Betätigungshebel läßt sich einstückig aus einem Werkstoff,
beispielsweise aus einem Kunststoff herstellen. Dies bedeutet, daß
sämtliche vorstehend genannten Teile dem U-förmigen Rahmen des Betätigungshebels unmittelbar angeformt sind. Die parallel und im Abstand
voneinander angeordneten Schenkel des U-Rahmens lassen sich zum Anbringen des Betätigungshebels an den Lagerstellen des Gehäuses gegeneinander bewegen. Nach dem Eingreifen der Achsstummel des U-Rahmens
in die Bohrungen der Lagerstellen kehren die Schenkel durch die in
ihnen geweckte Spannung in ihre ursprüngliche Lage zurück. Auf diese ] einfache Weise wird der Betätigungshebel schwenkbar an den Lagerstellen '
des Gehäuses gehalten.
Zweckmäßig ist es, wenn das Steuerglied und der Anschlag des Betätigungs- |
ff hebeis im Bezug auf den Steg des U-Rahmens nach unterschiedlichen I
Seiten gerichtet sind und daß der Anschlag mit einem Vorsprung des |
Gehäuses zusammenwirkt. Dieser Vorschlag ist zweckmäßig ebenfalls |
dem Gehäuse der Kaffeemaschine unmittelbar angeformt. Durch Zusammen- f
wirken zwischen dem Vorsprung und dem Anschlag des Betätigungshebels f
wird eine Bewegungsbegrenzung des Betätigungshebels in Richtung auf , den Filter, also nach oben hin erzielt.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist der Ventilhebel mittels Achsstummeln am Filter schwenkbar gelagert und als U-förmiger
&ggr;. Körper ausgebildet, dessen Schenkel durch einen mit dem Betätigungshe- I
bel zusammenwirkenden Steg verbunden sind und der eine napfförmige Aufnahme für ein Richtungselement aufweist. Ein solcher Ventilhebel wird ebenfalls in wirtschaftlicher Weise einstückig aus einem Werkstoff, insbesondere einem Kunststoff gefertigt.
Es empfiehlt sich, die napfförmige Aufnahme einen mittleren, von Rippen getragenen Stift zur Anbringung des Dichtungselementes &ugr;^&Lgr; im Bereich ihres Bodens einen Durchlaß für den fertigen Kaffee aufweisen zu lassen. Auf den frei zugänglichen Stift kann das Dichtungselement von oben her in einfacher Weise angebracht, vorzugsweise aufgesteckt werden. Es empfiehlt sich eine lösbare Verbindung zwischen dem Stift und dem Dichtungselement, damit im Bedarfsfall, beispielsweise zum Auswechseln eines defekt gewordenen Dichtungselementes, ein Entfernen bzw. Auswechseln desselben in einfacher Weise erfolgen kann. Ein Lösen einer festen Verbindung zwischen Stift und Dichtungselement soll damit vermieden werden.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung weist der Verbindungssteg des Ventilhebels auf seiner dem Filter zugekehrten Seite einen Vorsprung auf, der in den Hohlraum einer Belastungsfeder für den Ventilhebel eingreift, deren eines Ende sich an einer Abstützfläche des Verbindungssteges und deren anderes Ende sich an einem Widerlager des Filters abstützt. Bei einer solchen Ausbildung läßt sich als Belastungsfeder in vorteilhafter Weise eine hohlzylindrische Druckfeder einsetzen, weil diese lagegesichert an den zusammenwirkenden Teilen angebracht werden kann und weil durch die in den Hohlraum der Druckfedt-i· eingreifenden Teile ein Ausknicken der Druckfeder vermieden wird.
Dabei ist es zweckmäßig, das eine Widerlager für diese Belastungsfeder an einer Verlängerung der Außenwand des Filters anzuordnen. Widerlager und Verlängerung sind dem Filter unmittelbar angeformt und werden daher bei der Herstellung des Filters mit erzeugt.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße elektrisch betriebene Kaffeemaschine, teilweise in Seitenansicht teilweise im Schnitt und teilweise weggebrochen, wobei der rechts Teil der Figur teilweise um 9o° gegenüber dem linken Teil versetzt angeordnet ist,
Fig. 2 im verkleinerten Maßstab und in Seitenansicht, teilweise weggebrochen, die elektrisch betriebene Kaffeemaschine gemäß der Fig. 1 der Zeichnung,
Fig. 3 einen Schnitt durch die elektrisch betriebene Kaffeemaschine entlang der Linie III-III in der Öffnungslage des FiIferträgers und bei entferntem Filter,
Fig. 4 in Unteransicht und vergrößertem Maßstab einen Betätigungshebel für die elektrisch betriebene Kaffeemaschine gemäß der Fig. 1,
Fig. 5 einen Längsmittelschnitt durch den Betätigungshebel gemäß der Fig. 4 der Zeichnung,
Fig. 6 den Betätigungshebel gemäß der Fig. 4 der Zeichnung, jedoch in Draufsicht,
Fig. 7 ebenfalls im vergrößerten Maßstab und in Unteransicht einen Ventilhebel der elektrisch betriebenen Kaffeemaschine gemäß der Fig. 1 der Zeichnung,
Pig. 8 einen Längsmittelschnitt durch den Ventilhebel gemäß der Fig. 7 der Zeichnung mit dem in strichpunktierten Linien dargestellten Dichtungselement und
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Fig. 9 den Ventilhebel nach der Fig. 7 der Zeichnung, jedoch in Draufsicht.
Es sei zunächst erwähnt, daß in den Figuren der Zeichnungen nur diejenigen Teile einer elektrisch betriebenen Kaffeemaschine dargestellt sind, die für das Verständnis der Erfindung Bedeutung haben. So fehlen beispielsweise der Frischwasserbehälter, das Steigrohr, die Heizeinrichtung sowie elektrische Regel- und Steuereinrichtungen. Alle in den Zeichnungen nicht dargestellten Teile einer elektrisch t.-etriebenen Kaffeemaschine können sowohl einen an sich bekannten Aufbau haben als auch in bekannter Weise in dem Gehäuse der elektrisch betriebenen Kaffeemaschine untergebracht sein.
Dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 der Zeichnung ist eir<e generell mit Io bezeichnete elektrisch betriebene Kaffeemaschine zugrundegelegt. Diese hat ein Gehäuse 11, das in seinem in der Fig. 1 nicht sichtbaren linken Teil einen Frischwasserbehälter sowie ein Steigrohr für das erhitzte Wasser aufweist. Das Steigrohr geht über eine Querverbindung, die in einem Auslager 12 des Gehäuses 11 untergebracht ist, in eine Auslauftülle 13 über, die etwa über der Mitte eines Filterträgers 14 angeordnet ist. Dieser Filt^rträger 14 ist mittels noch zu schildernder Einrichtungen schwenkbar am Gehäuse 11 der Kaffeemaschine
10 gelagert. In der Fig. 1 der Zeichnung ist seine Arbeitslane (Schließlage) wiedergegeben. Der Filterträger 14 nimmt einen an sich bekannten Filter 15 auf, in den eine Filtertüte eingelegt werden kann, in die das Kafrdemehl eingegeben wird, welches von dem erhitzten, aus der Auslauftülle 13 herauslaufenden Wasser durchsetzt wird. Im gewählten Ausführungsbeispiel ist der Filter 1*. ginstückig aus einem Kunststoff gefertigt und an seiner einen Seite mit einer Handhabe 2o versehen, die in der Fig. 1 dargestellten Arbeitslage (Schließlage) der elektrisch betriebenen Kaffeemaschine in einer Aufnahme 53 des Gehäuses
11 untergebracht ist und daher in dieser Lage von außen für den Beschauer nicht sichtbar ist. Zum Halten des Filters 15 in dem Filterträger 14 dienen an sich bekannte und daher nicht näher beschriebene
Stützkörper 54. Der horizontal verlaufende Boden 16 des Filters 15 hat in seiner Mitte liegend einen Auslauf 17, dem eine Verschlußeinrichtung 18, 19 zugeordnet ist. Die Verschlußeinrichtung 18, 19 ist immer dann geschlossen, wenn das unterhalb des Filterträgers 14 angeordnete Auffanggefäß 21 entfernt ist. Das aus einem durchsichtigen Werkstoff gefertigte Auffanggefäß 21 hat einen abnehmbaren Deckel 22, der im wesentlichen eben gehalten ist. Die Deckelfläche ist mit einer mittleren Öffnung 23 versehen, die unterhalb des Auslaufs 17 des Filters 15 liegt, so daß in der in Fig. 1 angegebenen Lage der fertige Kaffee durch den Auslauf 17 des Filters 15 und durch die Öffnung 23 des Deckels 22 in das Auffanggefäß 21 gelangen kann.
Das Gehäuse 11 ist in grundsätzlich bekannter Weise mit einem horizontal angeordneten Gehäusefuß 24 versehen, in dessen Inneren z.B. eine Heizung bekannter Art untergebracht sein kann, die auch zum Warmhalten des fertiggestellten, im Auffanggefäß 21 befindlichen Kaffees dienen kann. Das Auffanggefäß 21 steht dabei auf einer ringförmigen Aufstellfläche 25 des Gehäusefußes 24.
Wie aus der Fig. 2 der Zeichnung ersichtlich, ist an der Außenfläche des Auffanggefäßes 21 ein Griff 49 angebracht. Dieser kann mit grundsätzlich bekannten Befestigungsmitteln mit dem Auffanggefäß 21 verbunden sein.
Die Fig. 3 der Zeichnung läßt erkennen, daß der Filterträger 14 in eine Öffnungslage ausgeschwenkt werden kann, In dieser Lage liegt er seitlich entfernt von dem Aufstellfuß 24. Der Schwenkwinkel beträgt etwa 18o°. In der Fig. 3 der Zeichnung ist der besseren Übersicht halber der Filter 15 aus dem Filterträger 14 entfernt. Die Drehachse des Filterträgers 14 ist mit 5o gekennzeichnet. Sie setzt sich aus zwei kurzen Bolzen zusammen, die einmal in der Nähe des Auslegers 12 angeordnet sind und zum anderen in der Nähe der Verschlußeinrichtung
Wie aus den Fig. I1 2 und 3 der Zeichnung am besten ersichtlich, hat das Gehäuse 11 eine nach vorn gezogene Wand 51, an deren Ende jeweils mit einer nicht näher bezeichneten Bohrung versehene Verdickungen 55 angeordnet sind. Es sind zwei solcher Verdickungen 55 vorhanden, In die Bohrung der oberen Verdickung 55 und in eine damit fluchtende weitere Bohrung einer Lagerstelle 52 des Auslegers 12 greift der eine, den oberen Teil der Drehachse 5o bildende Bolzen ein. Ein weiterer kurzer Bolzen der Drehachse 5u ist im unteren Bereich der vorspringenden Wand 51 und zwar in der Nähe der Verschlußeinrichtung
18 und 19 liegend vorgesehen. Die beiden die Drehachse bildenden Bolzen sind zweckmäßig nach ihrem Anbringen in bekannter Weise fest mit den zusammenwirkenden Teilen verbunden, so daß sie beim bestimmungsgemäßen Gebrauch der elektrisch betriebenen Kaffeemaschine nicht verlorengehen können.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Verschlußeinrichtung 18, 19 ist in der Fig. 1 in ihrer unwirksamen Lage dargestellt. Diese Lage dtx Verschlußeinrichtung 18, 19 kann.nur dann eingenommen werden, wenn das Auffanggefäß 21 in seine in der Fig. 1 dargestellte Arbeitslage unter dem Filter 15 überführt ist.
Zu der Verschlußeinrichtung 18, 19 gehört der mit 18 bezeichnete Ventilhebel, der in den Fig. 7 bis 9 der Zeichnung im vergrößerten Maßstab wiedergegeben ist. Daraus folgt, daß der Ventilhebel 18 zwei parallel und im Abstand voneinander angeordnete Schenkel 29 aufweist, die durch einen Verbindungssteg 3o miteinander verbunden sind. In seiner Mitte liegend hat der Verblndungssfeg 3o des Ventilhebels
19 einen in Richtung auf den Filter 15 weisenden und sich zum freien Ende hin verjüngenden Vorsprung 31, zu dessen beiden Seite eine Abstützfläche 32 für eine Belastungsfeder 26 vorgesehen ist. Der Ventilhebel 18 kann aus einer Arbeitslage in eine Ruhelage geschwenkt werden.
- Io -
Urn tlieses zu ermöglichen, ist er am Filter 15 mittels einer Achse 33 gelagert. Die eigentlichen Lagerstellen sind dabei Achsstummel 3S, die im Bezug auf die Schenkel 29 nach außen vorstehen. Zu dem Ventilhebel 18 gehört auch eine napfförmige Aufnahme 35, die im Querschnitt kreisrund gehalten ist und die über Verbinder 36 mit den Schenkeln 29 des Ventilhebels 18 verbunden ist. An der Innenwand der napfförmigen Aufnahme 36 sind im gewählten Ausführungsbeispiel drei Rippen 37 angeordnet, die untereinander gleichgestältet und in regelmäßigen Abständen voneinander angeordnet sind. Sie halten einen Stift 38 in der Mitte der napfförmigen Aufnahme, wobei der Stift nach seiner Oberseite hin pilzartig erweitert ist. Der Stift dient zur Aufnahme eines Dichtelementes 57, welches mit dem Auslauf 17 des Filters 15 zusammenwirken soll. Das Dichtelement 53 kann dabei einstückig gehalten und z.B. aus Silikongummi gefertigt sein. Seine Lage in der napfartigen Aufnahme 35 ist in der Fig. 8 in strichpunktierten Linien dargestellt.
Wie aus der Fig. 1 der Zeichnung ersichtlich, ist die Belastungsfeder 26 im gewählten Ausführungsbeispiel als Druckfeder ausgebildet, wobei das untere Federende einen Halt auf der Abstützfläche 32 des Steges 3o des Ventilhebels 18 findet. Der Vorsprung 31 greift dabei in (Hs Innere der Belastungsfeder 26 ein, so daß damit ein Ausknicken der Belastungsfeder verhindert ist. Das gegenüberliegende andere Ende der Belastungsfeder 26 stützt sich an einem Widerlager 27 ab, das im Bereich einer Verlängerung 28 des Filters 15 vorgesehen ist. Widerlager 27 und Verlängerung 28 sind dabei an einer Außenseite des Filters 15 vorgesehen. Die Belastungsfeder 26 greift im Bezug auf die Achse 33 derart am Ventilhebel an, daß dieser bei abgenommenem Auffanggefäß 21 in seine Schließrichtung überführt wird, d.h. der Auslauf 17 des Filters 15 ist gesperrt.
Um den Betätigungshebel 18 in seine in der Fig. 1 der Zeichnung dargestellte Offenlage überführen zu können, ist erfindungsgemäß ein Betätigungshebel 19 vorhanden, der in den Fig. 4 bis 6 der Zeichnung
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dargestellt ist. Der einstückig aus einem Werkstoff, vorzugsweise aus einem Kunststoff, gefertigte Betätigungshebel 19 hat einen U-förmig gestalteten Rahmen 4o, dessen Schenkel jeweils an der Außenseite liegend einen Lagerstummel 42 aufweisen, wobei jeder Lagerstummel 42 in eine nicht näher bezeichnete Bohrung einer Lagerstelle 41 eingreift, die an der Innenwand des Gehäuses 11 der Kaffeemaschine angeordnet ist. Oberhalb der beiden Lsgsrstsllsn 41 befindet· sich ein horizontal liegender, in Richtung auf den Filter 15 ragender Vorsprung 43, der zur Bewegungsbegrenzung des Betätigungshebels 1B dient und ebenfalls dem Gehäuse 11 angeformt ist. Um die Bewegungsbegrenzung herbeizuführen, hat der Steg 45 des U-Rahmens 4o in seiner Mitte liegend und in dan Raum zwischen den beiden Schenkeln des U-Rahmens ragend einen Anschlag 44, der um 9o° aus der Grundebene herausgebogen ist. Nach der gegenüberliegenden anderen Seite hat der Steg ebenfalls in seiner Mitte liegend einen auskragenden, plattenförmig gestalteten Teil 46, der unter einem Winkel von 9o° zu seiner Grundebene liegend ein Steuerglied 47 aufweist, dessen vordere freie Kante als Steuerfläche 48 ausgebildet ist. Die Steuerfläche 48 ist gekrümmt und kommt beim Überführen des Auffanggefäßes 21 auf die Aufstellfläche 25 mit der benachbarten Oberfläche des Deckels 22 des Auffanggefäßes 21 in Wirkverbindung. Durch dieses Zusammenwirken zwischen
Deckel 22 und Steuerfläche 48 wird der Betätigungshebel 19 um die Lagerstummel 44 nach oben geschwenkt. Die vordere Kante des auskragenden Teiles 46 kommt dabei mit den benachbarten Teilen des Ventilhebels I, 18 in Wirkverbindung und verschwenkt diesen entgegen der Einwirkung
der Belastungsfeder 26 in die in der Fig. 1 der Zeichnung wiederge-
Sj gebene Öffnungslage. So lange das Auffanggefäß 21 in seiner wirksamen
Lage gemäß Fig. 1 angeordnet ist, bleibt der Ventilhebel 18 offen
i' und der fertige Kaffee kann aus dem Auslauf 17 des Filters 15 durch
§ die Öffnung 23 des Deckels 22 hindurch in den Auffangbehälter 21
fließen. Wenn dagegen das Auffanggefäß 21 von der Aufstellfläche
G 25 entfernt wird, kann die Belastungsfeder 26 wirksam werden. Sie
&igr; verschwenkt einmal den Ventilhebel 18 in seine Verschlußlage. Dabei
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wird zugleich auch der Betätigungshebel 19 in seine unwirksame Ruhelage überführt, nuo dar er erst beim erneuten Einschieben des Auffanggefäßes
21 wieder herausgeführt werden kann.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Verschlußeinrichtung 18, 19 kann auf die Verwendung eines Deckels mit erhabenem Mittelteil für das Auffanggefäß verzichtet werden. Stattdessen kann ein im wesentlichen ebener Deckel zum Einsatz kommen. Dies läßt eine Reduzierung der Gesamthöhe der Kaffeemaschine zu. Für diese Höhenabmessungen der Kaffeemaschine ist es auch wichtig, daß der Betätigungshebel 19 einerseits und der Ventilhebel 18 andererseits etwa auf gleicher Höhe im Gehäuse liegen. Der Zwischenraum zwischen der Oberfläche des Deckels
22 und dem Boden 16 des Filters kann somit auf ein Mindestmaß herabgesetzt werden.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. Dies gilt insbesondere für die Ausbildung der miteinander zusammenwirkenden Teile der Verschlußeinrichtung, nämlich des Ventilhebels 18 und des Betätigungshebels 19. Diese beiden Teile können auch in anderer als der dargestellten Weise mit dem Filter 15 bzw. dem Gehäuse 11 der Kaffeemaschine Io verbunden werden. Wesentlich ist nur, daß erfinJungsgemäß der Deckel 22 des Auffanggefäßes 21 nicht direkt mit dem Ventilhebel 18 zusammenwirkt sondern unter Zwischenschaltung des am Gehäuse 11 schwenkbar gelagerten Betätigungshebels 19. Auf diese Weist ist es möglich, einen im wesentlichen eben gehaltenen Deckel für das Auffanggefäß 21 zu benutzen und um damit eine niedrigere Bauhöhe der gesamten Kaffeemaschine im Vergleich mit dem Bekannten zu erhalten. Ferner ist es möglich, die Handhabe 2o des Filters 15 eine andere Ausbildung und Gestalt aufweisen zu lassen. Dabei muß nur darauf geachtet werden, daß die Handhabe 2o in der Schließlage des Filterträgers 15 in der Aufnahme S3 des Gehäuses 11 Platz findet.
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Die vorspringende Wand 51 des Gehäuses 11 kann ebenfalls eine andere als die dargestellte Ausführung erhalten. Nur sollte bei Abwandlungen dieser Wand 51 darauf geachtet werden, daß ein Schwenkwinkel des Filterträgers 14 um etwa 18o° erhalten bleibt. Und schließlich ist es auch möglich, den beiden kurzen Bolzen, welche gemeinsam die Drehachse 5o für den Filterträger 14 bilden, andere als die dargestellten Lagerstellen zu geben.
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zugelassene Vertreter, beta Europäischen Patentamt
iP. BUSE ■ DiPL-PHYS. MENTZEL ■ dipl-ing. LUDEWIG
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Elektrisch betriebene Kaffeemaschine
Bezugszeichenliste
Io - Kaffeemaschine
11 - Gehäuse
12 - Ausleger
13 - Auslauftülle
14 - Filterträger
15 - Filter
16 - Filterboden
17 - Auslauf (in 16)
18 - Ventilhebel
19 - Betätigungshebel
2o - Handhabe ',an 15)
21 - Auffanggefäß
22 - Deckel (für 21)
23 - Öffnung (in 22)
24 - Gehäusefuß
25 - Aufstellfläche (für 21)
26 - Belastungsfeder (für 18)
27 - Widerlager (für 26)
28 - Verlängerung (an 15)
29 - Schenkel (von 18)
3o - Verbindungssteg (von 29)
31 - Vorsprung
32 - Abstützfläche
33 - Achse (Schwenkachse von 18)
34 - Achsstummel
35 - napfförmige Aufnahme
36 - Verbinder
37 - Rippe
38 - Stift
39 - Durchlaß (in 35)
4o - U-Rahmen (von 19)
41 - Lagerstelle (für 19)
42 - Lagerstummel
43 - Vorsprung (an 11)
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44 - Anschlag
45 - Steg (von 4o)
46 - auskragender Teil
47 - Steuerglied
48 - Steuerfläche (von 47)
49 - Griff (von 21)
50 - Drehachse (für 14)
51 - vorspringende Wand (von 11)
52 - Lagerstelle
53 - Aufnahme
54 - Stützkörper
55 - Verdickung
56 - Bereich

Claims (7)

  1. . P7
    zugelassene Veftretei ßeim B/ropäiScheri Patentamt
    DiPL-PHYS.BUSE DiPL.-PHYS.IU ENTZEL. DIPLiNG.LUDEWiG Unterdörnen 114 · Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Telefon (0202) 557022/23/24 ■ Telex 8591606 wpat · Telefax 0202/557024
    5600 Wuppertal 2, den
    Kennwort: Betätigungshebel
    Firma Robert Krups Stiftung & Co. KG., Heresbachstr. 29, 565o Solingen Elektrisch betriebene Kaffeemaschine
    Ansprüche :
    1. Elektrisch betriebene Kaffeemaschine mit einer Heizeinrichtung und einem Gehäuse, an dem ein Filterträger vorzugsweise schwenkbar gelagert ist, der herausnehmbar einen Filter trägt, dessen Auslauf mit einer Verschlußeinrichtung versehen ist, die beim Einbringen eines Auffangbehälters· für den fertigen Kaffee aus ihrer Verschlußlage in eine Offnungslage überführbar ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verschlußeinrichtung (18, 19) aus einem schwenkbar am Filter (15) gelagerten federbelasteten Ventilhebel (18) besteht, der durch den Aufnahmebehälter (21) mittelbar über einen am Gehäuse (11) der Kaffeemaschine (lo) angeordneten Betätigungshebel (19) in seine Öffnungslage überführbar ist.
  2. 2. Kaffeemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (19) schwenkbar an Lagerstellen (41) des Gehäuses (11) gelagert ist und ein Steuerglied (47) aufweist, dessen Steuerfläche (48) mit dem Deckel (22) des Auffanggefäßes (21) zusammenwirkt, während sein auskragender Teil (46) am Ventilhebel (18) angreift.
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  3. 3. Kaffeemaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
    ; Betätigungshebel (19) einen U-förmigen Rahmen (4o) aufweist, dessen
    Schenkel Achsstummel (42) aufweisen und an dessen Steg (45) der nach auswärts weisende, auskragende Teil (46) mit dem Steuerglied (47) und der Steuerfläche (48) sowie ein in den Raum zwischen die Schenkel des U-Rahmens (4o) gerichteter Anschlag (44) angeordnet sind.
  4. 4. Kaffeemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (47) und der Anschlag (44) des BetätigungsL<oels (19) nach unterschiedlichen Seiten gerichtet sind und daß der Anschlag (44) mit einem Vorsprung (43) des Gehäuses (11) zusammenwirkt.
  5. 5. Kaffeemaschine nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilhebel (18) mittels Achsstummeln (34) am Filter (15) schwenkbar gelagert und als U-förmiger Körper ausgebildet ist, dessen Schenkel (29) durch einen mit dem Betätigungshebel (19) zusammenwirkenden Steg (3o) verbunden sind und der eine napfförmige Aufnahme (35) für ein Dichtungselement (57) aufweist.
  6. 6. Kaffeemaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die napfförmige Aufnahme (35) einen mittleren vcn Rippen (37) getragenen Stift (38) zur Anbringung des Dichtungselementes (57) und im Bereich ihres 3odens einen Durchlaß (39) aufweist.
  7. 7. Kaffeemaschine nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungssteg (3o) des Ventilhebels (18) auf seiner dem FiI-ter (15) zugekehrten Seite einen Vorsprung (31) aufweist, der in den Hohlraum einer Belastungsfeder (26) für den Ventilhebel (18) eingreift, deren eines Ende sich an einer Abstützfläche (32) des Verbindungssteges (3o) und deren anderes Ende sich an einem Widerlager (27) des Filters (15) abstützt.
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    8, Kaffeemaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (27) an einer Verlängerung (28) der Außenwand des Filters (15) angeordnet ist.
    9< Kaffeemaschine nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Ventilhebel (18) als auch der Betätigungshebel (19) der Verschlußeinrichtung (18, 19) einstückig bus sinsm Kunststoff hergestellt sind=
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0328744A1 (de) * 1987-12-18 1989-08-23 Braun Aktiengesellschaft Getränkezubereitungsmaschine
DE4004656C1 (de) * 1990-02-15 1991-05-02 Melitta Haushaltsprodukte Gmbh & Co Kg, 4950 Minden, De

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