DE8702315U1 - Vorrichtung zum lösbaren Befestigen einer schwenkbaren Beistellplatte an einem Arbeitstisch od.dgl. Möbel - Google Patents

Vorrichtung zum lösbaren Befestigen einer schwenkbaren Beistellplatte an einem Arbeitstisch od.dgl. Möbel

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Description

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Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Esten
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum lösbaren Befestigen einer schwenkbaren Beistellplatte an einem Arbeitstisch od. dgl. Möbel mit einer übergreif baren Oberkante und einer untergreifbaren Unterkante.
Es ist bekannt, an ein Tischbein eines Arbeitstisches bzw. Schreib-, tisches ein teleskopierendes Standbein anzuschließen, welches einen
Schwenkarm mit einer Beistellplatte trägt. In diesem Fall teleskopiert das Standbein lediglich, um in gleicher Weise wie das Tischbein des Arbeitstisches auf den Boden aufgesetzt werden zu können. Ein derartiges Standbein verlangt eine in konstruktiver Hinsicht besonders gestaltete Anschlußvorrichtung für das Tischbein. Diese Anschlußvor&mdash; richtung weist einerseits Anschlußwangen auf, andererseits ein Rohrteil zum Einstecken eines Drehzapfens für den Schwenkarm. Diese bekannte Konstruktion verlangt eine besondere Ausbildung des Tischbeines und ist daher nur an einige wenige Arbeitstische anschließbar. Darüber hinaus ist eine Schraubverbindung vorgesehen, welche die Beschädigung des Tischbeines verlangt. Das stört nicht nur in montagetechnischer, sondern auch aus ästhetischer Hinsicht, wenn die (^ Beistellplatte und folglich das Standbein nicht länger benötigt werden. - Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum lösbaren Befestigen einer schwenkbaren Beistellplatte an einem Arbeitstisch od. dgl. Möbel der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die sich in einfacher und funktionsgerechter Weise durch universelle und beschädigungsfreie Anschlußmöglichkeiten auszeichnet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die gattungsgemäße Vorrichtung gekennzeichnet durch eine Klemmvorrichtung mit auf einer Zentralachse gegeneinander bzw. gegen die Oberkante und Unterkante des
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Arbeitstisches verfahrbaren Klemmbacken, durch eine Betätigungsvorrichtung für die Klemmbacken und durch eine Verlängerung der Zentralachse über die eine Klemmbacke hinaus, wobei an der Verlängerung ein Schwenkarm mit der Beistellplatte angelenkt ist. Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß der Anschluß einer Beistellplatte, die beispielsweise zur Aufnahme eines Bildschirmes und einer Tastatur geeignet ist, an einen Arbeitstisch im Wege einer Klemmverbindung herbeigeführt werden kann, wobei der Schwenkarm überraschenderweise dann standfest bleibt, wenn eine Klemmvorrichtung mit gegeneinander verfahrbaren Klemmbacken eingesetzt wird. Standfestigkeit ist selbst dann gegeben, wenn die Beistellplatte mit fijnem Bildschirm und einer Tastatur, also in extremen Belastungszustand über die Tischplatte hinaus verschwenkt wird und gleichsam außerhalb der Tischplatte eine Bedienung der Tastatur erfolgt. Ferner ist von Bedeutung, daß eine derartige Klemmvorrichtung die Befestigung der schwenkbaren Beistellplatte praktisch an jeder Seite des Arbeitstisches ermöglicht, sofern eine von den Klemmbacken übergreifbare Oberkante bzw. untergreifbare Unterkante vorhanden sind. Die Oberkante wird dabei regelmäßig von der Tischplatte des Arbeitstisches gebildet, die Unterkante von Holmen des Tischgestelles oder daran angeschlossenen Verkleidungselementen. Im Ergebnis wird nach Lehre der Erfindung eine Universalbefestigung erreicht.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So lehrt die Erfindung mit selbständiger Bedeutung, daß die Zentralachse von teleskopierenden Rohrabschnitten gebildet ist und die Klemmbacken auf den Rohrabschnitten befestigt sind, daß die beiden Rohrabschnitte über eine Stellspindel und eine Spindelmutter miteinander verbunden sind und daß die Befestigungsvorrichtung für die Klemmbacken mit der Stellspindel verbunden ist. Dadurch wird eine einfache und funktionsgerechte Klemmvorrichtung erreicht, die selbst
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bei Handbetätigung ein einwandfreies Anziehen der Klemmbacken gegen Oberkante und Unterkante und folglich gegen den betreffenden Arbeitstisch ermöglicht. Dazu empfiehlt die Erfindung ferner, daß die Betätigungsvorrichtung als Handrad mit Sterngriff ausgebildet ist sowie auf der der Verlänoreruncr oretrenüberliecrenden Seite auf der
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Stellspindel befestigt ist und gegen die eine Klemmbacke abgestützt bzw. gelagert ist. Um eine Beschädigung des Arbeitstisches od. dgl. Möbel, insbesondere seiner Tischplatte zu vermeiden, können die Klemmbacken eine rutschfeste Beschichtung aus weichelastischem Material aufweisen. - Nach einem Vorschlag der Erfindung, dem selbständige Bedeutung zukommt, ist vorgesehen, daß die teleskopierenden Rohrabschnitte mittels einer Feststellvorrichtung, z. B. einer Stellschraube, gegeneinander feststellbar sind. Diese erfindungsgemäßen Maßnahmen haben zur Folge, daß die Klemmverbindung gegen Lösen selbst dann gesichert ist, wenn Schwingungserscheinungen auf&mdash; treten oder der Schwenkarm bzw. die belastete Beistellplatte häufig verschwenkt werden. - Auch die Verlängerung der Zentralachse ist als Rohrabschnitt ausgebildet. Auf diesem Rohrabschnitt ist zweckmäßigerweise der Schwenkarm für die Beistellplatte mit einem handkurbelbetätigbaren Lagerkopf schwenkbar gelagert, so daß einfache Verstellung auch bei belasteter Beistellplatte möglich ist. Ferner kann der Schwenkarm einen angelenkten Tragarm für die Beislellplatte aufweisen, so daß gegenläufige Schwenkbewegungen möglich sind und sich stets eine exakte Positionierung der Beistellplatte herbeiführen läßt.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Vorrichtung zum Befestigen einer schwenkbaren Beistellplatte an einem Arbeitstisch od. dgl. Möbel verwirklicht wird, die sich in universeller Weise an beliebige Arbeitstische funktionsgerecht und beschädigungsfrei anschließen sowie Lösen läßt.
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Das gelingt mit einfachen und funktionstüchtigen Mitteln.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Vi%. 1 eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 einen teilweisen Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1.
In den Figuren ist eine Vorrichtung zum lösbaren Befestigen einer schwenkbaren Beistellplatte 1 an einem Arbeitstisch 2 mit übergreifbarer Oberkante, nämlich Tischplatte 3, und einer untergreifbaren Unterkante, nämlich Wange 4, dargestellt. Diese Vorrichtung ist gekennzeichnet durch eine Klemmvorrichtung 5 mit auf einer Zentralachse 6 gegeneinander bzw. gegen die von der Tischplatte 3 gebildete Oberkante und die von der Wange 4 gebildete Unterkante des Arbeitstisches 2 verfahrbaren Klemmbacken 7. Ferner ist für die Klemmbacken 7 eine Betätigungsvorrichtung 8 vorgesehen. Außerdem weist die Zentralachse 6 eine Verlängerung 9 über die eine Klemmbacke 7 hinaus auf, wobei an der Verlängerung 9 ein Schwenkarm 10 mit der Beistellplatte 1 angelenkt ist. Die Zentralachse 6 ist von teles kopierenden Rohrabschnitten 6a, 6b gebildet. Die Klemmbacken 7 sind auf den Rohrabschnitten 6a, 6b befestigt. Die beiden Rohrabschnitte 6a, 6b sind über eine Stellspindel 11 und eine Spindelmutter 12 miteinander verbunden. Die Betätigungsvorrichtung 8 für die Klemmbacken 7 ist mit der Stellspindel 11 verbunden. Diese Betätigungsvorrichtung 8 ist als Handrad mit Sterngriff ausgebildet und auf der der Verlängerung 9 gegenüberliegenden Seite auf der Stellspindel 11 befestigt sowie gegen die zugeordnete Klemmbacke 7 abgestützt. Die Klemmbacken 7
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weisen eine rutschfeste Bechichtung 13 aus weichelastischem Material aut. Die teleskopierenden Rohrabschnitte 6a, 6b sind mittels einer Feststellvorrichtung 14, &zgr;. &Bgr;. Stellschraube, gegeneinander feststellbar. Die Verlängerung 9 ist ebenfalls als Rohrabschnitt ausgebildet. Auf diesem Rohrabschnitt ist der Schwenkarm 10 für die Beistellplatte 1 mit einem handkurbelbetätigbaren Lagerkopf 15 schwenkbar gelagert, Der Schwenkarm 10 weist einen angelenkten Tragarm 16 für die Beistellplatte 1 auf. Der handkurbelbetätigbare Lagerkopf 15 ermöglicht eine Höhenverstellung des Schwenkarmes 10 und folglich der Beistellplatte 1, um auf dem Arbeitstisch befindliche Gegenstände wie Telefon usw. störungsfrei überfahren zu können.

Claims (7)

"Vorrichtung zum lösbaren Befestigen einer schwenkbaren Beistellplatte an einem Arbeitstisch od. dgl. Möbel" Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zum lösbaren Befestigen einer schwenkbaren Beistellplatte an einem Arbeitstisch od. dgl. Möbel mit einer über greif baren Oberkante und einer untergreifbaren Unterkante, gekennzeichnet durch eine Klemmvorrichtung (5) mit auf einer Zentralachse (6) gegeneinander verfahrbaren Klemmbacken (7), durch eine Betätigungsvorrichtung (8) für die Klemmbacken (7) und durch eine Verlängerung (9) der Zentralachse (6) über die eine Klemmbacke (7) hinaus, wobei an der Verlängerung (9) ein Schwenkarm (10) mit der Beistellplatte (1) angelenkt ist.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentralachse (6} von teleskopierenden Rohrabschnitten (6a, 6b) gebildet ist und die Klemmbacken (7) auf den Rohrabschnitten (6a, 6b) befestigt sind, daß die beiden Rohrabschnitte (6a, 6b) über eine Stell spindel (11) und eine Spindelmutter (12) miteinander verbunden sind, und daß die Betätigungsvorrichtung (8) für die Klemmbacken (7) mit der Stellspindel (11) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder t, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (8) als Handrad mit z. B. Sterngriff ausge bildet ist sowie auf der der Verlängerung (9) gegenüberliegenden Seite auf der Stellspindel (11) befestigt ist und gegen die eine Klemmbacke (7) abgestützt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (7) eine rutschfeste Beschichtung (13) aus weichelastischem Material aufv?eisen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die teleskopierenden Rohrabschnitte (6a, 6b) mittels einer Feststellvorrichtung (14), z. B. einer Stellschraube, gegeneinander feststellbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (9) als Rohrabschnitt ausgebildet und auf dem Rohrabschnitt der Schwenkarm (10) für die Beistellplatte (1) mit einem handkurbelbetätigbaren Lagerkopf (15) schwenkbar gelagert ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (10) einen angelenkten Tragarm (16) für die Beistellplatte (1) aufweist.
DE8702315U 1987-02-14 1987-02-14 Vorrichtung zum lösbaren Befestigen einer schwenkbaren Beistellplatte an einem Arbeitstisch od.dgl. Möbel Expired DE8702315U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8802990U1 (de) * 1988-03-05 1989-07-13 Uredat, Claus, 4592 Lindern Tisch mit einer Verbindungseinrichtung
DE4016945C1 (de) * 1990-05-25 1991-08-01 Helmut Hergiswil Ch Steinhilber
EP0889278A1 (de) * 1997-07-02 1999-01-07 Virax S.A. Vorrichtung zum Festhalten eines Objektes am Rand einer Fläche, insbesondere ein Werkzeug wie ein Spannstock oder dergleich auf einer Werkbank

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