DE10057252A1 - Infusions-Ständer sowie Handgriffe für einen solchen Ständer - Google Patents

Infusions-Ständer sowie Handgriffe für einen solchen Ständer

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/14Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
    • A61M5/1414Hanging-up devices
    • A61M5/1415Stands, brackets or the like for supporting infusion accessories

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen neuartigen Infusions-Ständer mit einem Laufrollen aufweisenden Fußteil sowie mit einer Säule, die mit ihrem unteren Ende am Fußteil befestigt ist und wenigstens eine Halterung für einen Infusions-Behälter aufweist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Infusions-Ständer gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1 sowie auf einen Handgriff für einen solchen Infusions-Ständer gemäß Oberbegriff 11.
Infusions-Ständer sind bekannt. Durch die am Fußteil vorgesehenen Laufrollen sind diese Ständer derart bewegbar, daß sie bei gesetzter Infusion von einem Patienten mitgeführt werden können, und zwar durch Greifen und Schieben oder Ziehen an der jeweiligen Säule.
Kleinere Personen, insbesondere Kinder, haben hierbei aber Probleme, da zur Erzielung der notwendigen Standfestigkeit das Fußgestell in der Regel relativ weit radial über die Säule vorsteht und daher beim Greifen der Säule oftmals die Füße des Patienten mit dem Fußteil des Infusions-Ständers in Konflikt kommen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Infusions-Ständer aufzuzeigen, der diesen Nachteil vermeidet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Infusions-Ständer entsprechend dem Patentanspruch 1 ausgebildet. Ein Handgriff für einen solchen Infusions-Ständer ist entsprechend dem Patentanspruch 11 ausgeführt.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung und in Seitenansicht einen Infusions-Ständer;
Fig. 2 in Einzeldarstellung eine erste Ausführungsform eines Griffs zur Verwendung bei dem Infusions-Ständer der Fig. 1;
Fig. 3-4 in vereinfachter Darstellung weitere mögliche Ausführungsformen des Griffs;
Fig. 5 und 6 jeweils im Teilschnitt ein Gelenk zur Verwendung bei dem erfindungsgemäßen Infusionsständer in einer verriegelten Stellung bzw. in einer nichtverriegelten oder geklappten Stellung.
In den Figuren ist 1 ein Infusions-Ständer beispielsweise zur Verwendung in Kliniken und/oder Pflegeheimen. Der Ständer besteht in an sich bekannter Weise aus einem unteren, fahrbaren Gestell 2 mit mehreren Laufrollen 3, mit denen der Infusions- Ständer 1 auf einem Untergrund bzw. auf einem Boden aufsteht. Ausgehend von der Mitte des Fußteils 2 erstreckt sich nach oben eine Säule 4, an der in bekannter Weise u. a. Möglichkeiten, beispielsweise in Form von Armen oder Haken zum Aufhängen von Behältern 6 für Infusionsflüssigkeit vorgesehen sind.
Es ist üblich, daß Patienten, die mit einer Infusion behandelt werden, sich aber bewegen können, den Infusionsständer 1 beim Laufen auf Gängen usw. mitführen, wobei derartige Infusions-Ständer bisher von dem jeweiligen Patienten an der Säule 4 gefaßt werden. Da zur Erzielung der notwendigen Standfestigkeit das Fußteil 2 relativ weit über die mittige Säule 4 vorsteht, bereitet das Greifen und Mitführen des Infusions-Ständers 1 an der Säule 4 insbesondere Kindern, aber auch Patienten mit kurzen Armen vielfach Schwierigkeiten.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, weist der Infusions-Ständer 1 an der Säule 4 einen Griff 7 auf, der in der Höhe verstellbar an der Säule 4 befestigt ist und radial über diese Säule wegsteht, so daß das Ende des Griffes bzw. das Griffstück 8 bequem gegriffen werden kann. Der Griff 7 besteht im wesentlichen aus dem Griffstück 8, einer sich an das Griffstück 8 achsgleich anschließenden Verlängerung 9 (Schaft), die an ihrem dem Griffstück 8 entfernt liegenden Ende mit einem Teil 10' einer Befestigungsschelle 10 verbunden ist, die mit einem weiteren Teil 10'' schellenartig an der Säule 4 befestigt werden kann, und zwar unter Verwendung von die Schellenteile 10' und 10'' verbindenden Spann- oder Klemmschrauben 11, die bei der dargestellten Ausführungsform als Rändel-Schrauben ausgebildet sind, so daß ein schnelles, manuelles Lösen und Festziehen, insbesondere auch zum Verstellen und Entfernen des Griffes 7 möglich ist.
Wie die Fig. 1 zeigt, ist der Griff 7 so ausgebildet, daß die gemeinsame Achse des Griffstücks 8 und die Verlängerung 9 mit der Achse der Säule 1 einen Winkel kleiner als 90° aber größer als 45° einschließen, der sich zur Unterseite bzw. zum Fußteil 2 des Infusions-Ständers 1 hin öffnet.
Die Fig. 3 zeigt als weitere mögliche Ausführungsform einen Griff 7a, der sich von dem Griff 7 im wesentlichen dadurch unterscheidet, daß die der Verlängerung 9 entsprechende Verlängerung 9a schwenkbar an einem Träger 12 gehalten ist, und zwar mittels eines Gelenkstiftes 13, der mit seiner Achse radial zur Achse der Verlängerung 9a liegt.
Das dem Griffstück 8 entfernt liegende Ende der Verlängerung 9a ist als Haken 14 ausgebildet. Durch eine auf dem Gelenkbolzen 13 angeordnete Feder 15 ist dieses Ende so vorgespannt, daß es in eine Öse 16 am Träger 12 eingreift. Mit dem Träger 12 ist der Griff 7a wiederum an der Säule 4 des Infusions-Ständers 1 befestigbar, und zwar durch nichtdargestellte Klemm-Mittel. Der Griff 7a hat den Vorteil, daß er im Nichtgebrauchszustand weggeschwenkt werden kann, und zwar um die beispielsweise in horizontaler Richtung angeordnete Achse des Gelenkbolzens 13 nach oben.
Die Fig. 4 zeigt als weitere mögliche Ausbildung ein Griffstück 8a, welches anstelle des Griffstücks 8 verwendet werden kann, und zwar beispielsweise an dem Griff 7 oder 7a. Das Griffstück 8a ist ähnlich dem Griff eines Spatens ausgebildet und besteht im wesentlichen aus einem mit einem Gewinde versehenen Anschlußstück 17 und zwei von diesem Anschlußstück ausgehenden divergierenden Schenkeln 18, die an ihren von ihrem den Anschlußstück 17 entfernt liegenden Ende durch einen Querschenkel 19 miteinander verbunden sind, an dem dann eine Grifffläche 20 gebildet ist. Mit dem Anschlußstück 17 ist das Griffstück 8a an der Verlängerung 9 bzw. 9a durch Anschrauben befestigbar.
Es ist möglich, die Verlängerung 9 des Griffes 7 mit einem Gelenk zu versehen, wie dies in der Fig. 2 mit 20 angedeutet ist, um so diesen Griff aus einer Gebrauchsstellung, in der er mit seinem Griffstück 8 möglichst weit über die Säule 4 radial wegsteht, in einen Nichtgebrauchszustand überzuführen, in dem das Griffstück 8 an die Säule 4 herangeschwenkt ist, um so beispielsweise den Infusions-Ständer 1 möglichst dicht an einen weiteren Gegenstand, beispielsweise an ein Bett, ungehindert heranstellen zu können.
Die Fig. 5 und 6 zeigen als weitere mögliche Ausbildung ein Gelenk 21a, über welches beispielsweise der Griff 7 oder 7a mit der Säule oder mit einem an dieser Säule vorgesehenen Halteelement 4' verbunden ist, und zwar derart, daß der Griff im Nichtgebrauchszustand durch Lösen des Gelenks 21a (Fig. 6) an die Säule 4 heranklappbar ist, bei verriegeltem Gelenk (Fig. 5) aber radial von der Säule 4 wegsteht.
Das Gelenk 21a besteht aus den beiden über einen Gelenkbolzen 22 miteinander verbundenen Gelenkteilen 23 und 24. Auf dem Gelenkteil 24 ist eine Verriegelungshülse 25 axial verschiebbar vorgesehen und durch eine nicht dargestellte Feder derart vorgespannt, daß diese Verriegelungshülse 25 bei achsgleich angeordneten Gelenkteilen 23 und 24 soweit auf das Gelenkteil 23 aufgeschoben ist, daß der Gelenkbolzen 22 von der Verriegelungshülse 25 überlappt wird.
Die Erfindung wurde im folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen erläutert. Es versteht sich, daß zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
Bezugszeichenliste
1
Infusions-Ständer
2
Fußteil
3
Laufrolle
4
Säule
5
Befestigung
6
Infusions-Behälter
7
,
7
a Griff
8
,
8
a Griffstück
9
,
9
a Verlängerung
10
Befestigungsschelle
10
',
10
'' Teil
11
Klemmschraube
12
Träger
13
Gelenkbolzen
14
Hakenende
15
Feder
16
Öse
17
Verbindungsstück
18
Schenkel
19
Schenkel
20
Grifffläche
21
,
21
a Gelenk
22
Gelenkbolzen
23
,
24
Gelenkteil
25
Verriegelungshülse

Claims (20)

1. Infusions-Ständer mit einem Laufrollen (3) aufweisenden Fußteil (2) sowie mit einer Säule (4), die mit ihrem unteren Ende am Fußteil (2) befestigt ist und wenigstens eine Halterung (5) für einen Infusions-Behälter (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Säule (4) ein wegstehender Handgriff (7, 7a) befestigt ist.
2. Infusions-Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (7, 7a) höhenverstellbar befestigt ist.
3. Infusions-Ständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (7, 7a) abnehmbar befestigt ist.
4. Infusions-Ständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (7, 7a) beispielsweise über ein Gelenk (21, 21a) klappbar ist.
5. Infusions-Ständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (7, 7a) aus einer schaftartigen Verlängerung (9, 9a) und aus einem an einem Ende der Verlängerung vorgesehenen Griffstück (8, 8a) besteht.
6. Infusions-Ständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff mittels einer Befestigungsschelle (10) oder einer Klemmeinrichtung an der Säule (4) befestigt ist.
7. Infusions-Ständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Handgriffs (7, 7a) in einer Ebene liegt, die radial zur Achse der Säule (4) angeordnet. ist.
8. Infusions-Ständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Handgriffs (7, 7a) mit der Achse der Säule einen Winkel kleiner als 90° einschließt, der sich zur Unterseite des Infusions-Ständers (1) hin öffnet.
9. Infusions-Ständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück (8) zylinderförmig ausgebildet ist.
10. Infusions-Ständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück (8a) spatengriffartig ausgeführt ist.
11. Handgriff für einen Infusions-Ständer mit einem Laufrollen (3) aufweisenden Fußteil (2) sowie mit einer Säule (4), die mit ihrem unteren Ende am Fußteil (2) befestigt ist und wenigstens eine Halterung (5) für einen Infusions-Behälter (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß er an der Säule (4) von dieser wegstehend befestigbar ist.
12. Handgriff nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß er höhenverstellbar befestigbar ist.
13. Handgriff nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß er abnehmbar ist.
14. Handgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er beispielsweise über ein Gelenk (21, 21a) klappbar ist.
15. Handgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer schaftartigen Verlängerung (9, 9a) und aus einem an einem Ende der Verlängerung vorgesehenen Griffstück (8, 8a) besteht.
16. Handgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er mittels einer Befestigungsschelle (10) oder einer Klemmeinrichtung an der Säule (4) befestigbar ist.
17. Handgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Handgriffs (7, 7a) in einer Ebene liegt, die radial zur Achse der Säule (4) angeordnet. ist.
18. Handgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Handgriffs (7, 7a) mit der Achse der Säule einen Winkel kleiner als 90° einschließt, der sich zur Unterseite des Infusions-Ständers (1) hin öffnet.
19. Handgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück (8) zylinderförmig ausgebildet ist.
20. Handgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück (8a) spatengriffartig ausgeführt ist.
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