DE8701992U1 - Gießform - Google Patents

Gießform

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DE8701992U1
DE8701992U1 DE8701992U DE8701992U DE8701992U1 DE 8701992 U1 DE8701992 U1 DE 8701992U1 DE 8701992 U DE8701992 U DE 8701992U DE 8701992 U DE8701992 U DE 8701992U DE 8701992 U1 DE8701992 U1 DE 8701992U1
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Germany
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DE8701992U
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Lothar Reif Relo-Kunststoffe 7850 Loerrach De GmbH
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Lothar Reif Relo-Kunststoffe 7850 Loerrach De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/001Toy-moulding appliances; Toy moulding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/0064Moulds characterised by special surfaces for producing a desired surface of a moulded article, e.g. profiled or polished moulding surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/34Moulds, cores, or mandrels of special material, e.g. destructible materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C39/00Shaping by casting, i.e. introducing the moulding material into a mould or between confining surfaces without significant moulding pressure; Apparatus therefor
    • B29C39/22Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C39/26Moulds or cores

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

BERNHARD RICHTER ,;,·,,· ·..·,;.. ·..· : esoo nürnberq io, den PATENTANWALT
zugeL Vertreter beim Europ. Patentamt European Patent Attorney
Firma Lothar REIF GmbH Relo-Kunststoffe nQ n_ „OQ_
Kolpingstraße 2, 7850 Lörrach '
R/pe
"Gießform"
Die Erfindung betrifft eine aus Kunststoff bestehende Gießform gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Solche Gießformen sind für Bastei- und sogenannte Hobbyarbeiten bestimmt, bei denen die jeweilige Person C in der Regel ist an Laien, einschließlich Kinder gedacht) in die nach oben offene Vertiefung der Gießform die Gießmasse einfüllt. Als Gießwerkstoff können Gips, synthetischer Gips, Nachbildungen einer Gipsmasse, flüssige Kunststoffmassen, insbesondere Polyesterharze und dergleichen mehr dienen. Die bekannten Gießformen liegen in Gießposition mit ihrem tiefsten Punkt der jeweiligen Vertiefung auf der Arbeitsfläche (Tischoberfläche) auf. Diese Lagerung ist nicht stabil. Vielmehr hat sie ein Kippen oder Wippen der Gießform um diesen Auflagepunkt zur Folge und zwar insbesondere dann, wenn die Gießmasse eingefüllt wird und damit die Gießform einseitig belastet. Der Bastler könnte sich zwar zur Behebung dieses Nachteiles durch Hilfsmittel wie unter den Rand der Gießform gelegte Holzleisten oder dergleichen mehr behelfen. Dies aber ist umständlich, wird oft vergessen und hält den Bastler von der eigentlichen Gießarbeit ab. Andererseits hat aber ein solches Kippen der Gießform deren Schräglage zur Folge.
Dies aber hat die Konsequenz, daß die flüssige oder leicht pasteuse Gießmasse die Vertiefung nicht überall gleichmäßig, ausfüllt, sondern an der am tiefsten gelegenen Stelle der Vertiefung über deren Rand abläuft. Dies hat nicht nur einen Verlust an Gießmasse sondern in der Regel auch eine Verschmutzung der Tischoberfläche oder dergleichen zur Folge. Insbesondere ergibt sich aber der Nachteil, daB aufgrund der nur tüilwuiäsn Füllung der Vertiefung durch die Gießmasse nach derem Erhärten an dem gebildeten Produkt ein Teil fehlt. Damit ist aber der Zweck dieser Bastei- oder Hobby-Einrichtung verfehlt.
Es versteht sich, daß eine Gießform nicht nur eine Vertiefung, sondern auch mehrere Vertiefungen aufweisen kann. Der Einfachheit halber ist aber in der nachfolgenden Beschreibung und auch in den Ansprüchen immer nur das Wort "Vertiefung" gewählt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gießform gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 dahingehend zu verbessern, daß sie bei Gebrauch, d.h. Einfüllen der Gießmasse stets die gewünschte waagerechte Lage beibehält.
Die Lösung dieser Aufgabe wird, ausgehend vom Oberbegriff des Anspruches 1, zunächst in den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruches 1 gesehen. Die mindestens so weit wie die Vertiefungen vorragenden Abstützungen halten die Gießform beim Einfüllen der Gießmasse in der waagerechten Lage, Das bei den bekannten Gießformen nachteilige Wippen oder Kippen um die jeweilige Auflagestelle der Vertiefung ist verhindert. Damit ist das o.g. unbeabsichtigte Ablaufen von Gießmasse aus der Vertiefung vermieden.
ff · t 1
Die Merkmale des Anspruches 2 stellen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dar, bei der sowohl die Abstützungen als auch die Vertiefung zugleich der Auflage der Gießform auf der Tischoberfläche oder dergleichen dienen. Es ist aber auch die Ausführung gemäB Anspruch 3 möglich.
Die Markmale der Ansprüche 4 bis 7 beinhalten nach der Erfindung mögliche Ausführungen der Abstützungen.
Die Merkmale des Anspruches 8 ergeben eine entsprechend große Stabilität der Gießlage der Gießform, da die im Randbereich befindlichen Abstützungen die Vertiefung umgeben. Eine weitere bevorzugte Ausführungsform sind die Merkmale des Anspruches 9.
Mit den Merkmalen des Anspruches 10 sind Flächen geschaffen, die Träger einer Beschriftung, insbesondere einer aus dem Kunststoffmaterial der Gießform geprägten Beschriftung sein können. Damit können die für die jeweilige Gießform erforderlichen Mengen und Art der Gieß- ! masse unverlierbar festgehalten werden, wobei sie dem
Benutzer direkt über die Gießform zur Verfügung stehen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind der nachstehenden Beschreibung und der zugehörigen Zeichnung
&Idigr; von erfindungsgemäßen Ausführungsmöglichkeiten zu ent-
nehmen. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1: ein erstes Ausführungsbeispiel '
der Erfindung in der Draufsicht,
Fig. 2: einen Schnitt gemäß der Linie
A-B in Fig. 1,
Fig. 3: ein zweites Ausführungsbeispiel *
der Erfindung in der Draufsicht, f
Fig. 4: einen Schnitt gemäß der Linie N
C-D in Fig. 3. |
Die Gießform 1 besteht aus Kunststoff. z.B. aus einem f Polyäthylen oder einem Hart-Polyvinylchlorid. Sie besitzt eine Grundfläche 2 und eine Vertiefung 3, die im $ Ausführungsbeispiel der Fig. 1, 2 eine Berglandschaft jp mit Almhütte und in dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3, 4
die Umrisse einer Katze beinhaltet. Die Fig. 2 und 4
zeigen, daß die Vertiefung 3 von der Grundfläche 2 her i nach unten vorragt und zwar von der Unterseite der j
Grundfläche 2 her gerechnet jeweils um den Betrag h, i
bzw. h 1. Die Gießpositionen der Form 1 sind am besten 9 den Fig. 2 und 4 zu entnehmen. Hieraus ist ersichtlich, \. daß die zu vergießende Masse in Pfeilrichtung 4 von :
oben her einzugießen ist. Zur Gewährleistung der waagerechten Lage der Gießform in dieser Gießposition besitzt sie nach unten, d.h. in Richtung der Ausprägung
der Vertiefungen 3, vorragende Abstützungen. Dies können im Beispiel der Fig. 1, 2 einzelne Vorsprünge 5,
z. B. konische Hohlzapfen, sein. Es können aber auch
gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3, 4 nach unten
vorragende Leisten 6 sein.Der Betrag des Vorragsns
• t· ·· ·· t · c c a «
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dieser Abstutzungen, nämlich a in Fig. 2 bzw. a 1 in Fig. 4 ist mindestens so groß wie das Vorragen der zugehörigen Vertiefung 3 von der Unterseite der Grundfläche 2 her. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist a = h, so daß die Vorsprunge 5 und der tiefste Punkt 3' der Vertiefung gemeinsam auf der Auflagefläche 7 aufliegen. Im Beispiel der Fig. 4 dagegen ist a 1 großer als h 1, so daß die Gießform nur über die Leisten 6 auf der Grundfläche 7 zur Auflage kommt.
Es empfiehlt sich, die Abstützungen im Randbereich der Gießform vorzusehen, z. B. vier Vorsprünge 5 an den vier Ecken eines Rechteckes gemäß Fig. 1, 2, oder aber die zwei Leisten 6 an einander gegenüberliegenden Randbereichen einer quadratischen Gießform gemäß den Fig. 3,4. Man könnte auch an der gleichen Gießform Vorsprünge gemäß Ziffer 5 und Leisten gemäß Ziffer 6 vorsehen. Die Erfindung ist weder auf Form und Position der Abstützungen noch auf eine bestimmte Außenkontur der Grundfläche oder eine bestimmte Formgebung der Vertiefung beschränkt .
Der Randbereich der Gießform umgibt die im Mittenbereich der Gießform vorgesehene Vertiefung. Bevorzugt sind die Abstützungen so bemessen und angeordnet, daß im Rendbereich zwischen ihnen Flächen &thgr; zur Aufbringung einer Beschriftung freibleiben. Bevorzugt wird diese Beschriftung in Form von Ausprägungen des Kunststoffmaterials der Gießform und dabei ebenfalls bevorzugt in aus dem Gießformmaterial ausgeprägten Feldern 9 vorgesehen.
6 -
Die Leisten 6 konnten auch umlaufen, insbesondere bei einer Gießform, deren Grundfläche eine kreisrunde, elliptische oder ovale Außenkontur hat.
Alle dargestellten und beschriebenen Merkmale, sowie ihre Kombinationen untereinander, sind erfindungswesentlich.
- Ansprüche -

Claims (10)

  1. • ·· »· ·· ·· till
    •&iacgr;! - ! J · J »ff· t«
    PIFMNQ, BERNHARD RICHTER ,?.·.,* ·,.,,,, ,, i 8500 NORNBERQ 80, den
    PATENTANWALT ÄÄÄ i
    wgd Vertreter beim Europ. Patentamt Tebgwmim p«w
    ,. „ „ _7_ Tekx: 0083848 patri ti
    European Patent Attorney '
    Firma Lothar REIF GmbH, Relo-Kunststoffe ^ 09.02.1987
    Kolpingstraße 2, 7850 Lörrach R/pe
    SchutzänsprQche:
    1. Aus Kunststoff bestehende Gießform für Bastei- und sogenannte Hobby-Arbeiten, wobei eine flüssige oder pasteuse Gießmasse in eine Vertiefung eingegossen und zum Erhärten gebracht wird und die Vertiefung aus einer im wesentlichen ebenen Grundfläche der Gießform nach unten (bezogen auf die Gießposition] mit einer Formgebung vorragt, welche der Form des zu gießenden Teiles entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß von der Grundfläche (2) her in der gleichen Richtung wie die Vertiefung (3) Abstützungen (5, B) vorragen und zwar zumindest um den Betrag (h) bzw. (h 1) des Abstandes zwischen der tiefsten ausgeformten Stelle der Vertiefung und der Grundfläche (2) der Gießform.
  2. 2. Gießform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand Ca) des tiefsten Teiles der Abstützung (5) von der Grundfläche (2) gleich dem Betrag Ch) ist, um den die tiefste Stelle der Vertiefung (3) von der Grundfläche (2) vorragt.
  3. 3. Gießform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a 1) der tiefsten Stelle der Abstützung (6) von der Grundfläche größer ist als der Abstand (h 1) der tiefsten Stelle der Vertiefung (3) von der Grundfläche.
  4. 4. Gießform nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützungen die Form einzelner Vorsprünge (5) haben.
  5. 5. Gießform nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge konische Hohlzapfen sind.
  6. 6. Gießform nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer quadratischen oder rechteckigen Grundfläche (2) sich an jeder Ecke der Grundfläche ein Vorsprung (5) befindet.
  7. 7. Gießform nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch Abstützungen in Form von Leisten (6).
  8. 8. Gießform nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützungen im Randbereich der Grundfläche vorgesehen sind und die Vertiefung (3) sich innerhalb der Abstützungen befindet.
  9. 9. Gießform nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Randbereich der Grundfläche (2) der Gießform zwischen den Abstützungen freie, ebene Flächen (8) vorgesehen sind.
    «&Rgr; t-'llt
  10. 10. Gießform nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die freien, ebenen Flächen (&THgr;) Ausprägungen (9) aufweisen.
DE8701992U 1986-02-25 1987-02-10 Gießform Expired DE8701992U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0460331A1 (de) * 1989-02-16 1991-12-11 Jean Louis Desjoyaux Element zum Formen von Fliesen oder Beckenumrandungen, insbesondere aus Beton
WO1996016778A1 (en) * 1994-12-01 1996-06-06 Aristo-Mould Limited Moulds for plaster pieces

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0460331A1 (de) * 1989-02-16 1991-12-11 Jean Louis Desjoyaux Element zum Formen von Fliesen oder Beckenumrandungen, insbesondere aus Beton
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