DE8701870U1

DE8701870U1 - Vorrichtung zum Schutz gegen Lichtblendung von entgegenkommenden Kraftfahrzeugen bei Nachtverkehr

Info

Publication number: DE8701870U1
Application number: DE8701870U
Authority: DE
Original assignee: Ellenbogen Albert Dipl-Ing 4000 Duesseldorf De
Current assignee: Ellenbogen Albert Dipl-Ing 4000 Duesseldorf De
Priority date: 1987-02-07
Filing date: 1987-02-07
Publication date: 1987-03-19

Description

Dipl. Ing. Al bett #11&bgr;&eegr;&Igr;>&&kgr;*&eegr; '-* .Torrichtung zum Schutz gegen SuitbertSs atrji£ "',.'.i..":.' j lichtblendung von entgegen-4000 Düsseldorf 1 kommenden Kraftfahrzeugen

bei Nachtverkehr.

Beschreibung

Ein bis heute noch nicht gelöstes technisches Problem,ist der Schutz ■."gegen Licht blendung von entgegenkommenden Kraftfahr zeugen bei Nachtverkehr. Besonders bei Regenwetter wirken solche Lichtblendungen als äußerst störend und verursachen sehr oft Verkehrsunfälle .De* Ziel der Erfindung ist diesen Zustand zu vermeiden und die KFZ-Fahrer vor Lichtblendungen zu schützen. Die Schutzvorrichtung (siehe Fig.1 ) besteht aus extern horizontalem ca. 15 mm breitem undurchsichtigem Band (19) aus Kunststoff, daff auf der Fahrerseite des Kraftfahrzeuges an der Innenseite der Frontscheibe (20) auf einer Zaimstange (1) befestigt ist. Die Zahnstange (1) ist in 2 geschlitzten Buchsen (8;16 Fig.2) montiert und mit einem Schneckenzahnrad (2) das auf der Achse (5) eines 12 Volt Gleichstrommotors (4) mit 2 Drehrichtungen befestigt ist, verzahnt. Btarch Betätigung des rechten oder linken Druckschalters (22) auf dem Frontbrett (17) des Fahrzeuges,kann das Band (19) in paralleler Bewegung nach oben oder nach unten verschoben werden.Ein oberer Endwegschalter (11) dessen Ausschaltpunkt durch die Rändelschraube (16) eingestellt werden kann, sorgt dafür daß während der auf-Bewegung das Band (ig) in Augenhöhe des Fahrers (21) automatisch blockiert wird,und ein unterer Endwegschalter (9) blockiert das Band (19) in unterster Stellung. Die gesamte Vorrichtung wird an der Karosserie des Kraftfahrzeuges mit den Befestigungsscheiben (12) und (6) verschraubt,wobei die Längen. L1 und L2 der Befestigungsstangen (13) und (7) entsprechend den gegebenen Räumlichkeiten des Kraftfahrzeuges zu bestimmen sind.

Bei Lichtblendung durch entgegenkommenden Kraftfahrzeugen (23) (siehe Fig.3) bildet das Band (I9) einen Schattenkomis (27) der die Augen des Fahrers schützt und gleichzeitig dem Fahrer ermöglicht durch den Sichtkonus (25) der sxch entsprechend der Entfernung des entgegenkommenden Kraftfahrzeuges,jeweils unterhalb oder oberhalb des Bandes (ig) befindet den Fahrweg (24) ungestört zu sehen.

Claims

Dipl,rng.Albert, ©lleabus^fi. .*·.'Verrichtung zum Schutz gegen Suitbertus Sur.il 18 . : &Idigr; y · ·**· Llchtblendung &ggr;&ogr;&eegr; entgegen-Düsseldorf" &iacgr; '..*·!·· '··' kommenden Kraftfahrzeugen bei Nachtverkehr Schutz&nsprüche

1. Torrichtung zum Schutz gegen Lichtblendung von entgegenkommenden. Kraftfahrzeugen bei Nachtverkehr dadurch gekennzeichnet, (sie he Fig.1) daß auf der Fahrerseite des Kraftfahrzeuges an der Innenseite der Frontscheibe (20) ein wagrechtes Band (19) mittels einer passenden Kappe durch

&ngr; ATtfipeessen an einer senkrechten Zahnstange (1) aus Messing befestigt ist,und daß die Zahnstange (1) (siehe Fig.2) mit einem Schneckenzahnrad (2) aus hartem Kunststoff das auf der Achse (3) eines Antriebmotors (4) befestigt ist in Eingriff gestellt wird.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1 (siehe Fig.2) dadurch gekennzeichnet daß die Zahnstange (1 ) in 2 geschlitzten Buchsen (8; 16) aus Bronze vertikal gleiten kann,wobei die Buchse (8) mit einem Halterungswinkel (5) vorgesehen ist worauf Gar Antriebsmotor (4) durch Verschraubung befestigt ist.

3. Vorrichtung nach Anspruch 1 (siehe Fig.2) dadurch gekennzeichnet das die 2 geschlitzten Buchsen (8;16) auf einem Distanzbogen (14) aus Bronze befestigt sind und daß der Distanzbogen (14) an der oberen Seite mit einem innengewinde (15),an der linken Seite mit einer Befestigungsstange (15) und einer Befestigungsschssibe (12) ,und an der unteren Seite mit einer zweiten Befestigungsscheibe (6) und Befestigungsstange (7) vorgesehen ist.

4. Vorrichtung nach Anspruch 1 (siehe Fig.2) dadurch gekennzeichnet daß im Innengewinde (15) des Distanzbogens (14) eine Rändelschraube (18) aus Messing eingeschraubt ist und das der Kopf der Schraube (18) sich oberhalb des Frontbrettes (17) befindet.