DE8701807U1 - Aerodynamischer Spoiler für einen Lastkraftwagen - Google Patents
Aerodynamischer Spoiler für einen LastkraftwagenInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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Description
V.l. 143 Gbm DE ESP So/Str/ku
Die vorliegende Neuerung betrifft einen aerodynamischen Spoiler für einen Lastkraftwagen, und zwar insbesondere einen Spoiler, der
an einem Lastkraftwagen mit einem Fahrerhaus und einem Aufbau angebracht werden kann, dessen Stirnfläche über den
Fahrerhausumfang hinausragt.
Es sind zahlreiche Typen von aerodynamischen Spoilern bekannt, die an Lastkraftwagen des oben beschriebenen Typs angebracht
werden können; insbesondere gibt es Spoiler, die auf dem Dach des Fahrerhauses montiert werden können, um dessen Dach mit dem Dach
des Aufbaus zu verbinden; außerdem sind Spoiler bekannt, die
so geformt sind, daß sie den Rand der Stirnfläche des Aufbaus an der an das Fahrerhaus angrenzenden Seite so abdecken, daß im
Bereich der an den vorderen Rand des Aufbaus anschließenden Zone ein abgerundetes Profil entsteht.
Die bekannten Spoiler besitzen eine genau
definierte Struktur und werden im allgemeinen mit unterschiedlichen Abmessungen hergestellt, um eine Anpassung an
entsprechende Typen von Lastkraftwagen zu ermöglichen. Dies führt offenkundig zu beträchtlichen Kostensteigerungen in bezug auf die
Herstellung der verschiedenen Spoilertypen sowie auf die Haltung von diversifizierten Lagerbeständen, um den unterschiedlichen
Anforderungen für die Erstausrüstung der Fahrzeuge sowie für den Ersatzteilbedarf gerecht werden zu können.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Spoiler zu schaffen, bei dem die beim Stand der Technik
auftretenden Nachtelle vermieden werden.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß bei einem
aerodynamischen Spoiler für einen Lastkraftwagen mit einem zweckentsprechenden Fahrerhaus und einem hinteren Aufbau, dessen
Stirnfläche einen größeren Umfang beschreibt als der des Fshrsrhsusss - indeni sis oben und sn beiden Seiten iibsr das
Fahrerhaus hinausragt, dadurch gelöst, daß er eine Vielzahl von geraden und abgewinkelten, halbrohrförmigen
Elementen umfaßt, die miteinander verbunden und am Rand der Stirnfläche des Aufbaus anbringbar sind, um der Randzone
ein abgerundetes Profil zu geben.
Weitere Neuerungsmerkmale sowie die mit der Neuerung erzielbaren Vorteile gehen aus der folgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels hervor, das in der beigefügten Zeichnung dargestellt ist.
Es zeigen:
Es zeigen:
Fig. 1 einen Lastkraftwagen mit einem neuerungsgemäß ausgeführten Spoiler,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung entlang der Verlaufslinie II-II
aus Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, und
Fig. 3 die Explosionsdarstellung des Spoilers aus Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, unter Weglassung einiger Teile.
In Fig. 1 ist mit (1) insgesamt ein Lastkraftwagen bezeichnet, insbesondere ein Lastkraftwagen mit einem Fahrerhaus (2) und einem
oben und an den Seiten über das Fahrerhaus (2) hinausragenen Aufbau (3) bezeichnet. Neuerungsgemäß ist mit (5) ein Spoiler
bezeichnet, der aus mehreren geraden (6) und abgewinkelten (7) halbrohrförmigen Elementen besteht, die miteinander verbunden und
am Rand der Stirnfläche (8) des Aufbaus (3) befestigt sind und
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dadurch insgesamt einen Rahmen mit abgerundetem Profil definieren, der die oberen und seitlichen Teile des Aufbaurands
abdeckt.
Aus Fig. 1 geht ferner hervor, daß die den Spoiler (5) bildenden Elemente (6) und (7) insgesamt eine durchgehende, luftabweisende
Fläche bilden, indem sie sich nach dem Prinzip der Aerodynamik wie ein einziger, halbrohrförmiger Spoiler in U-Form verholten,
In bezug auf die Figuren 2 und 3 besitzt jedes der den Spoiler (5) bildenden Elemente (6,7) einen im wesentlichen
halbkreisförmigen Querschnitt. Im einzelnen erstreckt sich an einer Längsseite jedes Elements (6,7) im rechten Winkel ein Steg
(11), der bei der Montage an der Fläche der Wand (8) des Aufbaus (3) anliegt und an dieser zum Beispiel durch mehrere Schrauben
befestigt ist.
Auf der dem Steg (11) gegenüberliegenden Seite weist jedes Element (6,7) einen weiteren Steg (12) (siehe im einzelnen Fig.
2) auf, der sich in einer zur Ebene des Stegs (11) senkrechten Ebene erstreckt, um bei der Montage am Rand einer Seitenwand (13)
des Aufbaus (3) im Bereich der Verbindung mit der Stirnwand (8) anzuliegen.
Jedes Element (6,7) besitzt schließlich an einem Ende ein halbkreisförmiges Endstück (14) , dessen Außendurchmesser im
wesentlichen dem Innendurchmesser der Elemente (6,7) entspricht. Dadurch können die aneinanderstoßenden Elemente (6) oder (7) bei
der Montage durch ein teilweises Übereinanderschieben ihrer Endstücke miteinander verbunden werden.
Die Elemente (6,7) des Spoilers könnten aus Kunststoff gepreßt oder aus Glasfiber gefertigt sein, um ein Bauteil mit hohen
Widerstandseigenschaften in Hinblick auf mechanische Beanspruchungen zu erhalten.
Aus der Untersuchung der Eigenschaften des neuerungsgemä'en
Spoilers gehen dessen Vorteile hervor. Vor allem 1st die Befestigung des Spoilers (5) an der Stirnfläche (8) des Aufbaue
(3) nicht besonders schwierig, da alle Elemente nacheinander befestigt werden können. Da je nach Bedarf mehrere Elemente (6)
hintereinander eingefügt und dia Teile auf die gewünschte Länge
zurechtgeschnitten werden können, 1st klar, daß verschiedene Spoiler für Lastkraftwagen mit unterschiedlichen Aufbauten
/*Ägrjv*ef fsn wsrden können ~ und z^?«r allein durc^h die Verwendern**
der beiden Grundelemente, d.h. des geraden (6) und des abgewinkelten (7) Elements.
Daraus ergibt sich eine beträchtliche Vereinfachung der Arbeitsgänge im Zusammenhang mit der Herstellung der
Grundelemente dns Spoilers (5), die darüber hinaus extrem einfach
gelagert werden können, ohne daß der Platz erforderlich wäre, der derzeit für die Lagerung von Spoilern für verschiedene Fahrzeuge
notwendig ist.
Im Rahmen des Schutzumfangs der Ansprüche kann der Spoiler (5)
durch Änderungen und Varianten an einsatzspezif.ische Erfordernisse angepaßt werden; so könnte der Spoiler (5) zum
Beispiel auf einen in Fig. 1 gezeigten Lastkraftwagen oder auf einen Lastzug mit Zugmaschine und Sattelauflieger, usw. montiert
werden.
Alle in der Beschreibung erwähnten und/oder in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale für sich oder in sinnvoller
Kombination sind neuerungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
Claims (3)
- V.l. 143 Gbm DE ESP So/Str/kuAerodynamischer Spoiler für einen LastkraftwagenSchutz ansprüche.. Aerodynamischer Spoiler (5) für einen Lastkraftwagen (1) mit einem zweckentsprechenden Fahrerhaus (2) und einem hinteren Aufbau (3), dessen Stirnfläche (8) einen größeren Umfang beschreibt als der des Fahrerhauses (2) , indem sie oben und an beiden Seiten Über das Fahrerhaus (2) hinausragt, dadurch gekennr-eichnet,daß er eine Vielzahl von geraden (6) und abgewinkelten (7), halbrohrformigen Elementen umfaßt, die miteinander verbunden und am Rand der Stirnfläche (8) des Aufbaus (3) anbringbar sind, um der Randzone ein abgerundetes Profil zu geben.
- 2. Spoiler (5) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß die Elemente (6,7) insgesamt eine durchgehende, luftabweisende Fläche bilden. - 3. Spoiler (5) nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,daß jedes der halbrohrformigen Elemente (6,7) ein im wesentlichen halbkreisförmiges Querprofil aufweist.Spoiler (5) nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet,daß jedes der halbrclirförmigen Elemente (6,7) an einer seiner Längsseiten einen um 90° abgewinkelten Steg (11) besitzt, der an der Stirnfläche (8) des Aufbaus (3) anliegen kann.Spoiler (5) nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet,daß jedes der halbrohrförmigen Elemente (6,7) an einer seiner Längsseiten einen zweiten, senkrecht zum Steg (Ix) stehenden Steg (12) besitzt, der bei der Montage an den Rand einer der Seitenwände (13) des Aufbaus (3) im Bereich der Verbindung zur Stirnfläche (8) anliegen kann.Spoiler (5) nach einem der Ansprüche von 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet,daß jedes Element (6,7) an einem Ende ein halbkreisförmiges Endstück (14) besitzt, das sich in Längsrichtung erstreckt und dessen Außendurchmesser im wesentlichen dem Innendurchmesser jedes Elements (6,7) entspricht; bei der Montage dient jedes dieser Endstücke (14) als Verbindung zwischen zwei aneinanderstoßenden Elementen (6,7).Aufbau (3), dessen Stirnfläche (8) oben und an über das Fahrerhaus (2) hinausragt,dadurch gekennzeichnet,daß es einen aerodynamischen&ptflTer (5) umfaßt, der im wesentlichen aus mehjßJfeYTgeraflen (6) und abgewinkelten (7) halbrohrförmjj3eiT"Elementen besteht, die miteinander verbunden undaHK-Kand der Stirnfläche (8) befestigt werden können, um■aadadurch gekennzedaß der_Spe*T?F" (5) insgesamt eine durchgehende,
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