DE7808690U1 - Anhängerkupplung für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Personenkraftwagen - Google Patents

Anhängerkupplung für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Personenkraftwagen

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DE7808690U1
DE7808690U1 DE19787808690 DE7808690U DE7808690U1 DE 7808690 U1 DE7808690 U1 DE 7808690U1 DE 19787808690 DE19787808690 DE 19787808690 DE 7808690 U DE7808690 U DE 7808690U DE 7808690 U1 DE7808690 U1 DE 7808690U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/48Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting
    • B60D1/485Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting mounted by means of transversal members attached to the frame of a vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/06Ball-and-socket hitches, e.g. constructional details, auxiliary devices, their arrangement on the vehicle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Autozubehör Fahrzeugteile
ORS MeMbau KG Hans FfcHe TJ41 MötfhgeR bei Ludwigsbug
An das
Deutsche Patentamt
Zweibrückenstr. 12
8000 München 2
Möglingen, 21. März 1978 GL-ri/gr.
—brauchsmusterhilfsanmeldung "Anhängerkupplung für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Personenkraftwagen (AV 1/T8)"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anhängerkupplung für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Personenkraftwagen, die einen quer zur Fahrzeuglängsrichtung am Heck des fahrzeuges zu befestigenden """iger für den Kugelhals mit Kupplungskugel aufweist.
Träger für Anhängerkupplungen werden seither aus Rundrohren oder Vierkantrohren gefertigt, die zur Aufnahme aller auftretenden Beanspruchungen eine ziemliche Wandstärke, in der Regel 4 bis 5 mm, aufweisen. Dadurch werden die Vorrichtungen recht schwer und stehen damit den Bestrebungen
der Kraftwagenhersteller entgegen, möglichst leicht zu bauen
|, und auch nur Ergänzungsteile, wie Anhängerkupplungen, zuzu-
: lassen, die das Gesamtgewicht des Fahrzeuges nicht wesentlich
; beeinflussen. ■ .
Da am Kugelhals und an der Kupplungskugel kaum Gewichtseinsparungen mehr möglich sind, liegt der Erfindung die Aufgabe
'; zugrunde, den Träger so auszubilden, daß er ohne Festigkeitsverlust gegenüber einem herkömmlichen Träger wesentlich weniger
' wiegt, z.B. nur die Hälfte.
<' Die gestellte Aufgabe wird1 erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß de
Träger aus mehreren Schalen aus Blech, vorzugsweise jedoch aus
·+ zwei Halbschalen, gebildet ist, die mit Flanschen versehen sind
» und mit diesen Flanschen miteinander durch Schweißung insbesonder
\ Punktschweißung, zu einem geschlosseren Träger verbunden, sind.
t Durch die Erfindung gelingt es, einen Träger zu schaffen, der bei
kleinem Eigengewicht alle Beanspruchungen sicher aufzunehmen
vermag und der so ausgebildet werden kann, daß die Biege- und
■* Tor«lonsspannungen über die ganze Trägerlänge etwa gleich groß
sind,
Sofern der Träger innerhalb des hinteren Stoßfängers eines.· Kraftwagens angeordnet werden soll, ergibt sich'ferner'der Vorteil, daß der gesamte vom Stoßfänger abgedeckte' Raum· für den Träger ausgenutzt werden kann, so daß die Bleche des Trägers entsprechend dünn gewählt werden können. Außerdem ist es leicht möglich, die Form des Trägers durch Einprägungen _ u. dgl. an die Karosserie des Fahrzeuges oder an Teile davon anzupassen. · ·*■
In vorteilhafter Ausgestaltung des Erfindungsgedankens können die Schalen des Trägers unterschiedliche Blechstärken aufweisen, so daß mit Rücksicht auf die Anforderungen an den Träger im Interesse eines geringen Gewichtes nur dort stärkeres Material verwendet zu werden braucht, wo dies aus Festigkeitsgründen unbedingt erforderlich ist.
Der aus Schalen zusammengesetzte Träger kann mit Bezug auf seine Länge unterschiedliche Querschnittsflächen aufweisen, derart, daß die Querschnittsfläche an der Befestigungsstelle des Kugelhalses mit Kupplungskugel am größten ist. Auch durch diese Maßnahme, die bei Verwendung von Rund- oder Vierkantrohren nicht durchführbar ist, kann der Träoer leichter gemacht werden. Zum gleichen Zweck können die Schalen des Trägers mit Durchbrechungen o. dgl. Öffnungen versehen sein.
Soweit die Anhängerkupplung für besonders qroße Belastungen ausgelegt sein soll, können innerhalb des Trägers Versteifunasbleche angeordnet werden.
Zur Befestiqung des Kugelhalses kann der Träoer eine Öffnung aufweisen, durch welche das Befestigunqsende des Kugelhalses in den Träger eingesteckt und z.B. durch Verschraubuna mit diesem verbunden ist.
In der Zeichnung ist ein erfindungsgemäßer Träger in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Es zeigen:
Fig.1 eine Draufsicht auf einen aus zwei Schalen gebildeten Träger,
Fig.2 eine Anseiht von dem Träger gemäß Pfeilrichtung II aus Ficr.1, in größerem Maßstab
Fig.3 einen Schnitt durch den Träger nach der Linie III-III aus Fig.2,
Fig.4 einen Schnitt durch den Träger nach der Linie IV-IV aus Fig.24 und
Fig.5 einen Schnitt durch den Träger nach der Linie V-V aus Fig.2 mit angedeuteter Befestigung des Kugelhalses mit Kupplungskugel.
-3-
- 1J' - ■
Der in den Pig.1 und 2 gezeigte Träger (1) einer Anhängerkupplung besteht aus zwei Blechschalen (2 und 3), die mit Planschen (4 und 5) versehen sind, und mit diesen Flanschen durch Punktschweißung miteinander verbunden sind. Die Blechschale (2), die dem Heck des Fahrzeuges zugewandt ist, an · * dem sie befestigt wird, ist weniger tief als die Blechschale (3), die in einem mittleren Bereich (6) ihre größte Tiefe aufweist und dann nach den beiderseitigen Enden zu in ihrer Tiefe abnimmt.
Wie näher aus Fig.3 hervorgeht, besteht die Blechschale (2) aus einem stärkeren Material als die Blechschale (3). Die Befestigungsstellen des Trägers (1) am Fahrzeug im Bereich der beiderseitigen Enden des Trägers sind gemäß Fig.4 durch eingeschweißte Bleche (7) verstärkt.
Zur Halterung des Kugelhalses (8) mit Kupplungskugel (9) weist nach Fig.5 der Träger (1) in der Blechschale (3) eine öffnung (10) auf, durch die der Kuge.lhals (8) in den Träger (1) eingesteckt ist. Mit Schrauben (11), die in am Kugelhals angeschweißte Halteglieder (12) eingreifen, ist der Kugelhals (8) am Träger (1) befestigt.
-4-

Claims (6)

terrctrr Ansprüche
1. Anhängerkupplung für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Personenkraftwagen, die einen quer zur Fahrzeuglängs&mdash; richtung am Heck des Fahrzeuges zu befestigenden Träger, für den Kugelhels mit Kupplungskugel aufweist, dadurch' " gekennzeichnet, daß der Träger (1) aus mehreren Schalen ** aus Blech, vorzugsweise jedoch aus zwei Halbschalen (2/3)> gebildet ist, die mit Flanschen (4/5) versehen sind und mit diesen Flanschen miteinander durch Schweißung, insbesondere Punktschweißung, zu einem geschlossenen Träger verbunden sind.
2. Anhängerkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen unterschiedliche Blechstärken aufweisen.
3. Anhängerkupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Schalen zusammengesetzte Träger mit Bezug auf seine Länge unterschiedliche Querschnitte aufweist und die Querschnittsfläche an der Befestigungsstelle des Kugelhalses mit Kupplungskugel am größten ist.
4. Anhängerkupplung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Schalen des Trägers zur Gewichtserleichte rung mit Durchbrechungen o. dgl. öffnungen versehen sind.
5. Anhängerkupplung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daB innerhalb des Trägers Versteifungsbleche angeordnet oind.
6. Anhängerkupplung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger zur Befestigung des Kugeihalses eine öffnung aufweist, durch welche das Befestigungsende des Kugelhalses in dan Träaer eingesteckt und z.B. durch Verschraubung mit dem Träger verbunden ist.
DE19787808690 1978-03-22 1978-03-22 Anhängerkupplung für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Personenkraftwagen Expired DE7808690U1 (de)

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Cited By (5)

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