DE8701784U1 - Quaderförmiger Körper insbesondere Würfel für Spielzwecke - Google Patents

Quaderförmiger Körper insbesondere Würfel für Spielzwecke

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Description

Quaderförmiger Körper insbesondere Würfel für Spielzwecke
Die Erfindung betrifft einen quaderförmigen Körper insbesondere Würfel für Spielzwecke mit senkrecht zueinander Verlaufenden Sei^ tenflachen.
Allgemein bekannt und geläufig sind Spiele und Spielgeräte, mit denen die Kombinatiöhsfähigkeit und das logische Denkvermögen der Spieler geschult/ erprobt und aneinander gemessen wird. Teilweise handelt es sich um Spielgeräte, die aus einzelnen gegeneinander bewegbaren, jedoch miteinander verbundenen Bestandteilen aufgebaut ist, deren zu lösendes Problem darin besteht, die einzelnen Elemente entsprechend den vorgegebenen mechanischen Möglichkeiten so zu bewegen, daß die beispielsweise bezüglich ihrer Farbgebung gleichartigen Bestandteile auf eine Seitenfläche zu liegen kommen. Ein derartiger Würfel, bei dem einzig die Bewegung sämtlicher in einer Ebene liegenden Bestandteile durchführbar ist und bei dem das Ziel die Zuordnung der einzelnen Bestandteile gleicher Farbe zu einer Seitenfläche des Würfels ist, hat unter der Bezeichnung "Zauberwürfel" hohe Bekanntheit und weite Verbreitung er-
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Hiervon ausgehend hat sich die Erfindung die Schaffung eines neuartigen Spielgerätes S zur Aufgabe gemacht, bei dem Köiiibinätionsgabe und räumliches Vorstellungsvermögen gefragt sind.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Vorschlag besitzt der quaderförmige Körper insbesondere Würfel auf den Seitenflächen mehrere senkrecht hierzu verlaufende, den ganzen Körper durchgreifende und in Reihen angeordnete Bohrungen, wobei die aneinandergrenzenden Reihen benachbarter Seitenflächen in Ebenen liegen und in den Bohrungen Stifte unterschiedlicher Längen lösbar eingesteckt sind, wobei die Stifte Köpfe aufweisen, die auf einer Seitenfläche untereinander jeweils identisch, jedoch von Seitenfläche zu Seitenfläche unterschiedlich sind. Der Quader bzw. Wdrfei ist mit jeweils vollständig durchgreifenden Bohrungen ausgestattet. Deren räumliche Anordnung im Bezug auf eine Seitenfläche erfolgt in einer oder mehreren Reihen, wobei die Reihen benachbarter Seitenflächen, die aneinander an iden Kanten angrenzen, eine Ebene aufspannen. Man erhält somit im Inneren des Würfels Kreuzungspunkte der Bohrungen, die von unterschiedlichen, d.h. aneinandergrenzenden Seitenflächen ausgehen. In sämtlichen dieser Bohrungen sind Stifte entsprechenden Durchmessers lösbar eingesteckt. Sie besitzen Köpfe, die bei den Stiften einer Seitenfläche im Vergleich miteinander identisch sind,
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sich jedoch Von Seitenfläche zu Seitenfläche Voneinander Unterscheiden. Von ausschlaggebender Bedeutung für die Erfindung ist die Verwendung Von Stiften Unterschiedlicher Länge.
Der Spielreiz beruht darauf/ die Bohrungen durch äie von einer Seitenfläche eingesteckten Stifte in Abhängigkeit von deren
Länge mehr oder weniger tief auszufüllen. Dies "hat zur Folge, daß eine oder mehrere der durch die von verschiedenen Seitenflächen ausgehenen Bohrungen entstehenden Kreuzungspunkte ausgefüllt werden und
deshalb für das Durchstecken eines Stiftes
von einer senkrecht hierzu verlaufenden Seitenfläche bzw* in eine hierdurch bestimmte "^" , Bohrung entsprechend gesperrt sind. Durch
die Wahl der Länge des eingesteckten Stiftes
ergibt sich unmittelbar eine Beeinflussung .,und Einschränkung bezüglich der Länge der senkrecht hierzu von einer angrenzenden Seitenfläche einführbaren Stifte. Gleichzeitig wird auch die Länge der von der ge-
genüberliegenden Seite einsteckbaren Stifte limitiert.
Im Rahmen der Erfindung steht grundsätzlich frei, die Anzahl der Bohrungen pro Reihe,
die Anzahl der Reihen= auf jeder Seitenfläche, sowie die Anzahl unterschiedlich langer Stifte fr.ei zu wählen. Hierdurch entsteht eine unübersehbare Vielfalt an Realisierungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Gedan-
kens.
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Eine weitere Variationsmöglichkeit besteht in der Verwendung ein Und desselben Spielgerätes: So kann die Mutzung beispielsweise dadurch erfolgen/ daß dem Spieler als Problem der Quader bzw* Würfel vorgesetzt und vorher sämtliche Stifte aus ihren öffnungen entfernt werden unter Stellung der Aufgabe/ sämtliche Stifte so eifiZüsDöCkön/ daß die gleichartigen Köpfe auf ein und derselben Fläche zu liegen kommen.
Dies wäre eine Spielaufgabe für eine einzige Person, Eine andere Möglichkeit unter Beteiligung von zwei oder mehreren Personen könnte darin bestehen, daß ein Spieler auf einer bestimmten Seitenfläche eine Vorgegebene geometrische Figur einzustecken versucht und der oder die anderen Mitspieler durch Einstecken von Stiften senkrecht hierzu dies zu unterbinden versuchen.
CJeder der Spieler erhält abwechselnd die Erlaubnis zur Durchführung eines iuges, d.h. zum Um- oder Einstecken eines Stiftes* Obwohl die Aufzählung der vorgenannten Beispiele sicherlich nicht abschließend ist, so läßt sich jedoch hieran bereits die vielfältige Verwendbarkeit des erfindungsgemäßen Spielgerätes erkennen.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist der Abstand der Bohrungen einer Reihe äquidistant gewählt. Hieraus resultiert eine Verbesserung der Übersichtlichkeit und eine entsprechende äußere Gestaltung des Würfels oder Körpers.
Besonders bevorzugt sind Ausführungsformen, bei denen die Bohrungen an der Seitenfläche
Bei vorgeschlagener Ausführungsform verlaufen die derart definierten Ebenen parallel zueinander und ergeben einen regelmäßigen Quader oder Würfel.
Grundsätzlich steht im Rahmen der Erfindung die bauliche Ausgestaltung der Köpfe frei, deren Ausgabe einerseits darin besteht die Eindringtiefe des jeweiligen Stiftes zu bestimmen und zu definieren und andererseits zur Unterscheidung der Stifte untereinander benutzt wird. Hier wird als Möglichkeit die Ausbildung des Kopfes als Zylinder, Quader, Dreieck oder Pyramide vorgeschlagen. Dann besteht der Spielzweck darin, sämtliche Stifte mit Zylindern als Kopf in der einen Seitenfläche, die Stifte mit Quadern als Köpfe in einer anderen und die mit Pyramiden bzw. Dreiecken in der dritten und vierten Seitenfläche usw. unterzubringen.
Grundsätzlich ist die Anzahl der Stifte unterschiedlicher Länge pro Körper oder Würfel beliebig. Im letzteren Fall schließlich empfiehlt sich als zweckmäßig die Anzahl der Stifte Unterschiedlicher Länge gleich der Anzahl der Bohrungen pro Reihe zu wählen. Obwohl ander« Lösungen denkbar, hat die praktische Erprobung einen Idealen Koni-
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promiß aus Komplexität der zu lösenden Probleme, Übersichtlichkeit und der damit verbundenen Anforderungen an einen insbesondere erwachsenen Spieler ergeben. 5
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung lassen sich dem nachfolgenden Beschreibungsteil entnehmen, in dem anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert wird. Sie zeigt einen Würfel in perspektivischer Darstellung.
Der Würfel besteht in allgemein bekannter Weise aus sechs gleich großen Seitenflächen 2, von denen im vorliegenden Fall die Oberseite 2a und zwei vertikale, hieran angrenzende Flächen 2b, 2c wiedergegeben sind.
In der Oberseite 2a sind Stifte 3a mit quaderförmigen Kopf, an der rechten Fläche 2b solche mit dreieckförmigen und in der Fläche 2c Stifte 3c mit zylindrischem Kopf eingebracht. In der letztgenannten Seitenfläche 2c sind sämtliche Stifte 3c im eingesteckten Zustand wiedergegeben. Bei den beiden anderen Seitenflächen 2a, 2b ist durch die für einige der Stifte 3a, 3b gewänlte Exposionsdarstellung erkennbar wie sie in den Würfel eingebracht bzw. herausgezogen werden können.
Weiter läßt sich entnehmen, daß die Länge den einzelnen Stifte unterschiedlich gewählt ist. &idigr;&eegr; diesen Fällen lassen sich zusätzlich die Zugehörigen Bohrungen 4 am Würfel 1 sowie deren Richtung aufgrund des Verlaufes des im Rahmen der Explösiötisdarstellung angegebenen pfeiieö ohne weiteres erkennen.
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Sinn und Zweck des angegebenen Spielgerätes besteht zB. darin sämtliche Stifte 3 bis zum Anschlag in den Würfel 1 soweit einzustecken/ daß sämtliche gleichartigen Stifte 3a, 3b, 3c auf jeweils einer Seitenfläche 2a, 2b, 2c angeordnet werden. Hierbei ist vornehmlich darauf zu achten, daß die im Inneren durch die in ein und derselben Ebene liegenden und parallel bzw. senkrecht zueinander verlaufenden Bohrungen erzeugten Kreuzungspunkte bis zu derjenigen Tiefe frei bleiben, daß jeder Stift entsprechend seiner Länge bis zum Anschlag in den Würfel 1 eingeschoben werden kann. Die Komplexität der zu lösenden Probleme lassen sich in weiten Grenzen durch die Zahl der Bohrungen 4 pro Seitenfläche 2 sowie durch die Anzahl der Stifte 3 unterschiedlicher Länge beeinfLj?- sen und bestimmen. Zusätzliche Variationsmöglichkeiten ergeben sich durch Anwenden unterschiedlicher Spielregeln.
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Claims (1)

  1. Dipi.-Phys. Dr. W. Pöhner
    European Patent Attorney · Europäischer Patentvertreter · Mandataire en Brevets Europeens Kaiserstr. 27 · D-8700 Würzburg 1· Postfach 6323 · * 0931/14566
    A &Ngr; SPR OCHE
    1. Quaderförmiger Körper insbesondere Würfel für Spielzwecke mit senkrecht zueinanderver-
    laufenden Seitenflächen, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Seitonflächen 2 mehrere senkrecht hierzu verlaufende, den ganzen Körper durchgreifende und in Reihen angeordnete Bohrungen 4 angebracht sind, die aneinandergrenzenden Reiben 4 benachbarter Seitenflächen 2 in Ebenen liegei. und in den Bohrungen 4 Stifte 3 unterschiedlicher Länge lösbar eingesteckt sind, wobei die Stifte 3 Köpfe aufweisen, die auf jeder Seitenfläche 2 untereinander jeweils identisch, jedoch von Seitenfläche 2 zu Seitenfläche 2 unterschiedlich sind.
    25
    2. Körper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen 4 einer Reihe äquidistant sind.
    30
    ?. Körper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen 4 einer Seitenfläche 2 in senkrecht zueinander Verlaufenden Reihen angeordnet sind.
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    4. Körper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch Zylinder, Quader, Dreiecke, Pyramiden als Köpfe.
    5. Körper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Stifte 3 unterschiedlicher Länge gleich der Anzahl der Bohrungen 4 pro Reihe ist.
    15
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