DE8700907U1 - Faltbarer Spielplan - Google Patents
Faltbarer SpielplanInfo
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Description
HÖF37.G1
Blatt 6
Die Erfindung betrifft einen Spielplan der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Bei derartigen Spielen, die sich als Brettspiele in viel-^
fachet Ausführung großer Beliebtheit erfreuen, besteht das Problem, daß für die stets erforderlichen Spielfigüren und
sonstigen Spielutensilien ein Behältnis erforderlich ist, welches beträchtliche Abmessungen aufweist und relativ unhandlich
ist. Auf Reisen erhöht es außerdem das Gewicht und den Raumbedarf, so daß auf die Mitnahme eines derart
sperrigen Spiels vielfach verzichtet werden muß.
Bei Schachspielen ist es bekannt/ bei einem derartigen faltbaren Spielfeld die Bretthälften jeweils als Boden
bzw. Deckel von offenen Kastenhälften auszubilden, welche zu einem geschlossenen Behältnis zusammen geklappt werden
können. Auch hierbei besteht noch der Nachteil, daß das Behältnis recht sperrig ist und außerdem die Form der Kastenhälften
bei der Benutzung stört und auch nicht die Abmessungen eines Tunierbrettes aufweist.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Gegenstand der oben angegebenen Gattung
in der Weise Abhilfe zuschaffen, daß einerseits der Spielplan selbst das Behältnis für die Spielfiguren bildet
" und dieser andererseits sich beim Spiel vollständig plan ohne wesentliche Höhenabmessung erstreckt.
HOF37.G1 Blatt 7
Besonders vorteilhaft bei der Erfindung ist, daß sich der Spielplan - insbesondere als Massenprodukt - kostengünstig
fertigen läßt und auf die unterschiedlichsten Brettspiele anwendbar ist. Insbesondere kann er in seinem Inneren auch
beispielsweise eine Schachuhr oder weitere Behältnisse für Spielmarken und dergleichen aufnehmen, welche während des
Spiels noch als Behältnisse benötigt werden und auch in einen üblichen Faltkarton für Spiele mit aufzunehmen waren.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn bei dem erfindungsgemäßen Spielplan ander zwei erste zueinander parallele
gerade scharnierartige Verbindungen sich jeweils geradlinig in Einschnitten zu den einander gegenüberliegenden Kanten
des Spielplans fortsetzen und dort senkrecht auftreffen, daß weiterhin zweite gerade scharnierartige Verbindungen
zwischen den Endpunkten der Einschnitte vorgesehen sind, die sich zu den Kanten des Spielplans hin erstrecken
und dort ebenfalls senkrecht auftreffen, sowie parallel zu
den letztgenannten Verbindungen zwischen zwei Einschnitten mindestens eine weitere geradlinig verlaufende dritte
scharnierartige Verbindung vorgesehen ist, welche auf diese Einschnitte senkrecht auftrifft, wobei die Teile im
aufgefalteten Zustand ein geschlossenes Behältnis bilden.
Erstaunlicherweise ist dabei ausreichend, wenn sämtliche scharnierartigen Verbindungen ausschließlich ein - bezogen
auf die Spielfeldebene - gleichsinniges Klappen der durch sie verbundenen Teile zulassen.
Die Tränspotrtfähigkeit des aufgefalteten Behälters erleichtert
es, wenn an den zwischen den Enden der Ein-
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HOF37.G1 Blatt 8
schnitte gelegenen Kanten Handgriffe angeformt sind, welche mittels der scharnierartigen Verbindungen mit dem
übrigen Spielfeld verbunden sind, die ein Klappen im entgegengesetzten Sinn ermöglichen. Die Handgriffe bestehen
dabei bevorzugt aus demselben Material wie der restliche Spielplan.
Die scharnierartigen Verbindungen sind in günstiger Ausführung in Form von Filmscharnieren an die benachbarten §
faltbaren Teile des Spielplanes angespritzt, wobei der Spielplan insgesamt ein einheitliches Kunststoffspritzteil
bildet, so daß die Anordnung einfach herstellbar ist. |
Der Spielplan besteht dabei aus einem mehrschichtigen Werkstoff, bei dem eine einseitige oder mittlere an die
anderen Schichten ankaschierte Schicht die scharnierartigen Verbindungen bildet, wobei Schnitt-und/oder Scharnierlinien
auf den Trennungsflächen der Felder des Schachspieles verlaufen.
1 An den die Griffe tragende Kanten sind Verbindungsmittel |
zum Verschließen des als Behältnis aufgefaltenen Spielplans vorgesehen, wobei insbesondere im mittleren Bereich
der nicht mit Griffen versehenen Seitenkanten sind Verbindüngemittel
vorgesehen sind, die seitlich an den mit Griffen versehenen Bereichen und/oder an den Griffen selbst ]
angreifen. Diese Verbindungsmittel bestehen aus an den Spielplan angespritzten Druckknopf- oder sonstigen Einschnappelementen,
welche keinen besonderen feritgungstechnischen Mehraufwand darstellen. Die Verbindungsmittel
werden bei einer anderen günstigen Ausführungsform durch
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HOF37.G1 Blatt 9
wiederholt lösbare Eingriffsmittel nach Art eines Haftbandes
gebildet.
Günstig ist weiterhin, wenn an mindestens einer der Seitenkanten, bei aufgefaltetem Spielplan im inneren gelegener
elektronischer Steuerschaltkreis, insbesondere einschließlich Stromversorgung, angeordnet ist. Auf diese
Weise läßt sich ein Schachcomputer mit dem Spielplan zusammenfalten, wobei sich dessen elektronische Schaltkreise
und Stromversorgung bequem innerhalb des sich aus dem aufgefalteten Spielplans ergebenden Behältnis transportieren
lassen. Der elektronische Steuerkreis kann weiterhin über flexible elektrische Leiter mit innerhalb
des Spielfeldes angeordneten Sensoren und/oder Anzeigeelenr^nten
verbunden sein, wobei sich die Leiter durch faltbare Kanten hindurch zu jeder Stelle des Spielplans
erstrecken Jr'innen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet bzw. werden nachstehend zusammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführung der
Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 eine Prinzipdarstellung des erfindungsgemäßen
Spielplans,
Figur 2 einen entprechenden Spielplan mit Markierungen zur Verwendung als Schachspiel,
Figur 3 den Spielplan gemäß Figuren 1 oder 2 in teilweise aufgefalteter Stellung zur Verwendung als Faltschachtel
für die Spielfiguren,
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HOF37.G1 Blatt 10
Figur 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel in der Darstellung entsprechend Figur 1 sowie
Figur Ei das Ausführungsbeispiel gemäß Figur 4 in der Darstellung gemäß Figur 3.
Bei dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht ein quadratischer Spielplan 1 für ein Schachspiel
aus einem im wesentlichen formstabilen, d.h. nteifen, kartonartigen
Werkstoff, wie beispielsweise aus einer mehrschichtigen Kunststofffolie oder -platte. Der plan ausgebildete
Spielplan 1 ist mit scharnierartigen Verbindungen 2 und 3, Einschnitten 4 bis 7 sowie weiteren scharnierartigen
Verbindungen 10 bis 13 ausgestattet, so daß er sich zu einem geschlossenen faltkartonartigen Behältnis umformen
läßt.
Im einzelnen ist der Plan wie folgt ausgebildet:
Die beiden zueinander parallelen geraden scharnierartige Verbindungen 10 und 11, die an einander gegenüberliegenden
Kanten des Spielplanes senkrecht auftreffen, sind von den
beiden übrigen Kanten gleich weit entfernt. Von den Kanten her sind einschnitte 4 bis 7 vorgesehen, welche jeweils
die gleiche Länge aufweisen und auf die Verbindungen 10 und 11 auftreffen. In geradliniger Fortsetzung der Einschnitte
befinden sich die weiteren scharnierartige Verbindungen 2 und 3. Die scharnierartigen Verbindungen 2 und
■ 3 sowie 10 und 11 schneiden sich senkrecht und bilden zusammen mit den Einschnitten ein Balkenkreuz. Im Zentrum
befindet sich der Boden des aufzufaltenden Behälters. Die
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HOF37.G1
Blatt 11
daran angrenzenden Flächen bilden die Seitenwände. An die
länbgeren Seitenwände schließen über weitere scharnierartige Verbindungen 12 unf 13 die Deckelteile an« Die
verbleibenen Teile bilden die Seitenwände verstärkende Laschen.
Sämtliche scharnierartigen Verbindungen lassen ausschließlich ein gleichsinniges Klappen der durch sie Verbundenen
Teile zu.
An den zwischen den Enden der Einschnitte gelegenen, die
Deckelteile begrenzenden Kanten, die ebenfalls als scharnierartige
- aber im entgegengesetzten Sinne faltbare Verbindungen
14 sind Handgriffe 15 angeformt, welche mittels der scharnierartigen 14 Verbindungen mit dem übrigen
Spielfeld verbunden sind und ein Klappen im entgegengesetzten Sinn ermöglichen. Die Handgriffe bestehen dabei
bevorzugt aus demselben Material wie der restliche Spielplan.
Die scharnierartigen Verbindungen sind in Form von Filmscharnieren
an die benachbarten faltbaren Teile des Spielplanes angespritzt, wobei der Spielplan insgesamt ein
einheitliches Kunststoffspritzteil bildet.
Der Spielplan besteht aus einem mehrschichtigen Werkstoff, bei dem eine einseitig oder als Mittelschicht an die anderen
Schichten ankaschierte Schicht die scharnierartigen Ver-. bindungen bildet, wobei Schnitt- und/oder Scharnierlinien
auf den Trennungsflächen der Felder des Schachspieles verlaufen.
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HOP37.G1 Blatt 12
An den die Griffe tragende Kanten sind Verbindungsmittel 16 zum Verschließen des als Behältnis aufgefaltenen Spielplans
vorgesehen, wobei im mittleren Bereich der nicht mit Griffen versehenen Seitenkanten kongruente Verbindungsmittel
16 als Gegenstücke vorgesehen sind, die seitlich an den mit Griffen versehenen Bereichen und/oder an den Griffen
selbst angreifen. Diese Verbindungsmittel bestehen aus an den Spielplan angespritzten Druckknopf- oder sonstigen
Einschnappelementen 16, 17, welche keinen besonderen fertigungstechnischen Mehraufwand erfordern. Die Verbindungsmittel
sind als wiederholt lösbare Eingriffsmittel, beispielsweise
als Haftband, ausgebildet.
Aus Figur 2 ist ersichtlich, wie die Scharnierlinien (gestrichelt)
und die Schnittlinien (Doppellinien) entlang der Kanten der Spielfelder des Schachspiels verlaufen, so
daß sie den Charakter des Spielfeldes nicht störend beeinflussen. Sie werden im Gegenteil bei der Herstellung des
Spielfeldes als Spritzteil aus Kunststoff nahezu unbemerkt bleiben.
Beim diesem Ausführungsbeispiel ist weiterhin an zwei Seitenkanten
je ein Behältnis 18, 19 für elektronische Steuerschaltkreis vorgesehen, welche mit dem Spielablauf
in Zusammenhang stehende Schaltoperationen ausführen und über Tastenelemente 20 und 20' beeinflußbar sind. Eine
Anzeige kann über Displays 21 und 21' erfolgen. Die Behältnisse enthalten bevorzugt auch die Stromversorgung
(Netzteil oder Batterie). Sie sind über Falze 22 und 221
mit dem Spielplan flexibel verbunden befinden sich bei aufgefaltetem Spielplan im Inneren des so gebildeten
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HOF37iGl
Behälters» Auf diese Weise läßt sich insbesondere ein
Schachcomputer vorsehen, der mit dem Spielplan zusammenfaltbar ist, wobei sich dessen elektronische Schaltkreise
und Stromversorgung bequem innerhalb des sich aus dem aufgefalteten
Spielplans ergebenden Behältnis transportieren lassen. Der elektronische Steuerkreis ist weiterhin über
flexible elektrische Leiter mit innerhalb des Spielfeldes angeordneten Anzeigeeiementen 23 und/öder Sensoren 24
(nur beispielhaft dargestellt) verbunden, wobei sich die Leiter durch faltbare Kanten hindurch zu jeder Stelle des
Spielplans erstrecken können.
In Figur 3 ist erkennbar, wie das Spielfeld zum Transport aufgefaltet wird, wobei zunächst die Spielfeldecken nach
oben gehoben und nach innen eingefaltet werden und die durch Schlitze abgetrennten Bereiche sich in aufgestellter
Stellung auf dem restlichen Spielplan abstützen. Nachdem auf diese Weise ein halboffenes Behältnis erzeugt wurde,
können die Spielfiguren und Spielutensilien eingelegt werden. Anschließend werden die beiden Griffteile aus der
Ebene ebenfalls aufgenommen und um den bereits aufgefalteten Bereich herum zueinander geführt. Im Bereich der dann
innen liegenden, einander benachbarten Flächen der Griffteile sind - in der Zeichnung nicht dargestellte - Befestigungsmittel
vorgesehen, welche in gegenseitigem Eingriff die beiden Griffteile einander benachbart halten.
Bei der Erzeugung als Kunststoffspritzteil sind diese Teile
bevorzugt als Verzahnungen oder Druckknopfmechanismen elastisch miteinander in Eingriff bringbar. Durch einen
die normal notwendigen Zuhaltungskräfte übersteigenden Kraftaufwand können die Griffhälften wieder voneinander
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gelost werden. Bei der Herstellung in kleineren Serien
würden als Zuhaltung Haftbandmaterialien etc. verwendet/
welche als zusätzliche Elemente separat angebracht werden können.
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Die Spielfelddarstellung kann sowohl innen öder auch äü&eri
vorgesehen sein, wobei das Vorsehen des Spielfeldes außen für das Tragbehältnis einen gewissen modischen Effekt mit
sich bring. Die Spielfeldmarkiörungen selbst können dabei
sowohl aufgedruckt, aufgespritzt oder aber auf einer inneren Folie vorhanden sein, die mit den eine gewisse Steifigkeit
aufweisenden Teilen verbunden ist, die in transparenter Ausführung den Durchblick auf das Spielfeld zulassen.
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Während sich bei dem in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel im aufgefalteten Zustand des Behältnisses
der Griff in der Mitte der beim Tragen nach oben weisenden Fläche befindet, erreicht er bei dem in den Figuren
4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel eine Position, welche die Tragkräfte an einer äußeren Längskante
des Behältnisses einwirken läßt. Damit ist das Behältnis beim Tragen ohne zusätzliche Hilfsmittel fest geschlossen.
Da der Schwerpunkt des Behältnisses tiefer liegt,· ergibt sich auch ein sehr angenehmes Trageverhalten. Die gleichartigen
Elemente sind im Hinblick auf das zuvor beschriebene Ausführungsbeispiel mit übereinstimmenden Bezugszeichen
(ergänzt durch ein Apostroph) versehen, wobei allerdings die schanierartige Kante 12 entfällt, da dort der
Griff direkt anschließt. Die Anordnung der schanierartigen Kanten und Einschnitte ist im Hinblick auf eine sich zu
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den paralell zu den Griffen erstreckende Linie unsyme- f
trisch, wie es aus den Figuren 4 und 5 hervorgeht. Die i sich ergebende unterschiedliche Länge der durch die Einschnitte
4' bis 61 abgegrenzenten Laschen ist beim geschlossenen
Behältnis nicht von außen erkennbar.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbeispiel.
Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, | welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich %
anders gearteten Ausführungen Gebrauch machen.
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Claims (11)
1. Rechteckiger, insbesondere quadratischer, faltbarer Spielplan für ein Brettspiel, insbesondere Schach, aus
einem im wesentlichen formstabilen, d.h. steifen, Werkstoff,
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dadurch gekennzeichnet,
daß zwei erste zueinander parallele gerade scharnierartige Verbindungen (2, 3) sich jeweils geradlinig in
Einschnitten (4 bis 7) zu den einander gegenüberliegenden Kanten (8, 9) des Spielplans fortsetzen und
dort senkrecht auftreffen
daß weiterhin zweite gerade scharniera.. tige Verbindüngen
(1&uacgr;, 11) zwischen den Endpunkten der Einschnitte vorgesehen sind, die sich zu den Kanten des
Spielplans hin erstrecken und dort ebenfalls senkrecht auftreffen, sowie
daß parallel zu den letztgenannten Verbindungen zwischen zwei Einschnitten (4 und 5 bzw. 6 und 7) mindestens
eine weitere geradlinig verlaufende dritte scharnierartige Verbindung (12, 13) vorgesehen ist,
welche auf diese Einschnitte senkrecht auftrifft,
wobei die Teile im aufgefalteten Zustand ein geschlossenes
Behältnis bilden.
2. Spielplan nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet
, daß sämtliche scharnierartigen Verbindungen ausschließlich ein gleichsinniges Klappen der
durch sie verbundenen Teile zulassen.
3. Spielplan nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an den
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Blatt 3
zwischen den Enden der Einschnitte (4 Und 5 bzw 6 und 7) gelegenen Kanten Handgriffe (15) angeformt sind, welche
mittels der scharnierartigen Verbindungen (13, 14) mit dem übrigen Spielfeld verbunden sind.
4. Spielplan nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/ daß dio
Handgriffe (15) im aufgefalteten Zustand des Behältnisses in der Mitte einer Außenfläche oder an einer Kante, insbesondere
einer Längskante, befestigt sind.
5. Spielplan nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgriffe (15) aus
demselben Material bestehen wie der restliche Spielplan und sich in der ausgelegte Stellung ebenfalls in der Ebene
Spielplans erstrecken.
6. Spielplan nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
scharnierartigen Verbindungen in Form von Filmscharnieren an die benachbarter, faltbaren Teile des Spielplanes (1)
angespritzt sind, wobei der Spielplan insgesamt ein einheitliches Kunststoffspritzteil bildet.
7. Spielplan nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Spielplan (1) aus einem mehrschichtigen Werkstoff besteht,
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bei dem eine einseitige öder mittlere an die anderen
Schichten ankaschierte Schicht die scharnierartigen Verbindungen bildet.
8. Spielplan nach einem der vorangehenden Ansprüche für
ein Schachspiel, dadurch gekennzeich'-n &thgr; t f äs &bgr; die Schnitt- und^odsr Schsrnierlinien suf
oder am Rand von Spielfeldmarkierungen (Figur 2) verlaufen.
9. Spielplan nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den
die Griffe tragende Kanten oder im mittleren Bereich der nicht mit Griffen versehenen Seitenkanten Verbindungsmittel
vorgesehen sind, die seitlich an den mit Griffen versehenen Bereichen und/oder an den Griffen selbst angreifen, wobei
die Verbindungsmittel aus an den Spielplan angespritzten Druckknopf- oder sonstigen Einschnappelementen bestehen oder
durch wiederholt lös- und wiederverbindbare Eingriffsmittel
nach Art eines Haftbandes gebildet werden.
10. Spielplan nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einer
der Seitenkanten, bei aufgefaltetem Spielplan im Inneren gelegener elektronischer Steuerschaltkreis, insbesondere
einschließlich Stromversorgung, angeordnet ist.
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11. Spielplan nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet
, daß der elektronische Steuerschaltkreis über flexible elektrische Leiter mit innerhalb des Spielfeldes angeordneten Sensoren und/öder
Anzeigeeiementen verbunden ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8700907U DE8700907U1 (de) | 1986-01-16 | 1987-01-16 | Faltbarer Spielplan |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868601123 DE8601123U1 (de) | 1986-01-16 | 1986-01-16 | Faltbarer Spielplan |
DE8700907U DE8700907U1 (de) | 1986-01-16 | 1987-01-16 | Faltbarer Spielplan |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8700907U1 true DE8700907U1 (de) | 1987-03-26 |
Family
ID=25950651
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8700907U Expired DE8700907U1 (de) | 1986-01-16 | 1987-01-16 | Faltbarer Spielplan |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8700907U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2643569A1 (fr) * | 1989-02-24 | 1990-08-31 | Reibel Michel | Jeu de societe |
FR2644076A1 (fr) * | 1989-03-07 | 1990-09-14 | Elkaim Henri | Dispositif permettant d'assembler a l'interieur d'un plateau de jeu les differents elements constitutifs d'un jeu de societe |
FR2648052A1 (fr) * | 1989-06-13 | 1990-12-14 | Togni Louis | Plateau de jeu de table formant un coffret en forme de livre |
-
1987
- 1987-01-16 DE DE8700907U patent/DE8700907U1/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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FR2644076A1 (fr) * | 1989-03-07 | 1990-09-14 | Elkaim Henri | Dispositif permettant d'assembler a l'interieur d'un plateau de jeu les differents elements constitutifs d'un jeu de societe |
FR2648052A1 (fr) * | 1989-06-13 | 1990-12-14 | Togni Louis | Plateau de jeu de table formant un coffret en forme de livre |
WO1990015649A1 (fr) * | 1989-06-13 | 1990-12-27 | Louis Togni | Plateau de jeu de table formant un coffret en forme de livre |
US5190295A (en) * | 1989-06-13 | 1993-03-02 | Louis Togni | Table game board forming a book-shaped box |
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