DE869284C - Getriebesatz, besonders fuer Papiermaschinen - Google Patents

Getriebesatz, besonders fuer Papiermaschinen

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DE869284C
DE869284C DEM5226A DEM0005226A DE869284C DE 869284 C DE869284 C DE 869284C DE M5226 A DEM5226 A DE M5226A DE M0005226 A DEM0005226 A DE M0005226A DE 869284 C DE869284 C DE 869284C
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DE
Germany
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gear
shaft
housing
output shaft
transverse
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Expired
Application number
DEM5226A
Other languages
English (en)
Inventor
Ralph Chalinor Heys
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Millspaugh Ltd
Original Assignee
Millspaugh Ltd
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE869284C publication Critical patent/DE869284C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F7/00Other details of machines for making continuous webs of paper
    • D21F7/02Mechanical driving arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H37/00Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00
    • F16H37/02Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings
    • F16H37/021Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings toothed gearing combined with continuous variable friction gearing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Getriebesatz, besonders für Papiermaschinen !Die Erfindung bezieht sich auf Getriebe zur Kraftübertragung von einer Antriebswelle auf eine quer dazu liegende Abtriebswelle und richtet sich auf einen Getriebesatz, der insbesondere zur Antriebsübertragung bei Papiermaschinen bestimmt ist, bei denen von einer Hauptantriebswelle aus die verschiedenen Saug-, Prell- oder anderen Walzen, Trocknungszylinder, Kalander und Haspeln mit verschiedenen, genau aufeinander abgestimmten Geschwindigkeiten anzutreiben sind.
  • Der Getriebesatz nach der Erfindung ist so eingerichtet, daß die quer zur Antriebswelle liegende Abtriebswelle mit erheblicher und einstellbarer Untersetzung angetrieben und das Getriebe bei gedrängter Ausführung -leicht auf unterschiedliche Lagen der Antriebselemente der mit dem Getriebe anzutreibenden Arbeitsvorrichtungen ein-und nachgestellt werden kann.
  • Das Getriebe nach der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Antriebswelle das Ritzel eines durch Kegelzahnräder gebildeten Untersetzungsgetriebes trägt und mittels dieses Getriebes eine in gleicher Höhe mit ihr liegende Querwelle antreibt, die durch ein stufenlos regelbares Zwischengetriebe mit einer zweiten, in anderer Höhe liegenden Querwelle verbunden ist, die ihrerseitsmittels eines- zweiten Untersetzungsgetriebes die gleichlaufend dazu liegendie Abtriebswelle antreibt. Diese Ausführung des Getriebes ermöglicht es, die Lage der Abtriebswelle in bezug auf das ihr zugeordnete zweite Untersetzungsgetriebe nach Bedarf zu verändern; so daß ihre Höhenlage den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden kann.
  • Das. stufenlos regelbare Zwischengetriebe kann durch ein Getriebe jeglicher Art gebildet sein und besteht vorzugsweise aus einem Keilriemengetriebe, dessen Riemenscheiben in an sich bekannter Weise mittels einer zugeordneten Stellvorrichtung stufenlos auf unterschiedliche Drehzahlen der abtreibenden Welle einstellbar sind.
  • Das- zweite, der Abtriebswelle zugeordnete Untersetzungsgetriebe ist vorzugsweise durch ein Stirnradgetriebe mit Gerad-, Schräg- oder Pfeilverzahnung und parallelen Wellen gebildet; so daß die Zahnräder für alle Stellungen der Abtriebswelle im Eingriff bleiben können. Nach einer bevorzugten Ausführung des Getriebes nach der Erfindung ist die Abtriebswelle des zweiten Untersetzlings-Betriebes in Hebeln gelagert, die um die parallele Antriebswelle schwenkbar und auf jede beliebige gewünschte Schwenkstellung einstellbar sind. Die .beiden. Untersetzungsgetriebe können zweckmäßigerweise in ein gemeinsames Gehäuse eingebaut werden.
  • Zweckmäßig sind an jedem Ende der Antriebswelle des Untersetzungsgetriebes Kupplungsteile vorgesehen, damit das Getriebe als Teil in eine längere..Antriebswelle. eingesetzt werden kann, deren übrige Abschnitte mit ähnlichen Kupplungsteilen versehen werden.
  • D!as erfindungsgemäße- Getriebeaggregat ist besonders geeignet für Antriebsorgane, deren Achshöhe mit Bezug auf die -I-Jauptantriebswelle nicht groß ist. Abgesehen von der für die Abtriebswelle des Untersetzungsgetriebes vorgesehenen Höheneinstellung kann das Getriebe für verschiedene Größenbereiche gebaut werden, so daß ein größerer Bereich von Höhenunterschieden erfaßt werden kann, wobei-,die' jeweilige Höhenlage der Riemenscheibenwellen des stufenlos regelbaren Getriebes der Durchschnittshöhe der anzutreibenden Maschinenteile angepaßt ist.
  • Wenn die Umstände ein zusätzliches oder mehrere Antriebsorgane erfordern, kann eine Ausführungsform eines Getriebeaggregates verwendet werden, bei welcher das zweite Untersetzungsgetriebe von dem ersten getrennt und in einem Sti-rzlaggr gelagert ist, das entweder gegen ein anderes von verschiedener Lagerhöhe austauschbar ist oder-- bei- dem ein Sockel zur Erzielung der gewünschten Lagerhöhe untergelegt werden kann, wobei die Länge des Riemens des stufenlos veränderlichen Getriebes dementsprechend gewählt wird.
  • Die- Verwendung eines Untersetzungsgetriebes zwischen der Hauptantriebswelle und dem stufenlos veränderlichen Getriebe gestattet eine hohe Drehzahl für- die Antriebswelle, was die Verwendung einer:leichteren Welle und kleinerer Lager ermöglicht.-. die Drehzahlen in dem stufenlos veränderlichen Getriebe ziemlich weit herabgesetzt sind, können verhältnismäßig leichte Riemen verwendet werden. Die Reduzierung auf die Abtriebsdrehzahl findet im zweiten Untersetzungsgetriebe statt.
  • Zum besseren Verständnis des Aufbaues und der Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Getriebes werden nachstehend zwei bevorzugte Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
  • Fig. i ist die Seitenansicht einer Ausführungsform des Getriebes im Schnitt nach Linie i-i der Fig. 2; Fig. z ist eine Stirnansicht im Schnitt nach Linie 2-,a der Fig. i ; .
  • Fig. 3 ist eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform des Getriebes; Fig. 4 ist der Grundriß dazu.
  • Gemäß Fig. i, und 2 ist eine Antriebswelle i in Lagern 2 im unteren Teil des Getriebegehäuses 3 drehbar, das sich in derselben Höhe befindet wie die übliche Bodenplatte der anzutreibenden Maschine. Die Antriebswelle i trägt an jedem Ende eine Kupplungshälfte 4 zur Verbindung mit weiteren Abschnitten des Wellenstranges. Auf der Antriebswelle i ist - ferner ein kleines Kegelrad 5 fest gelagert, das mit einem größeren Kegelrad 6 am Ende einer Querwelle 7 im Eingriff steht, die in das Getriebegehäuse 3 hineinragt. Diese Welle 7 ist einmal in -einem Lager 8 in der Getriebegehäusewand und in einem äußeren Stützlager 9 gelagert, das auf einem auswechselbaren Sockel io auf einer seitlichen Verlängerung i i des Untergestells 12 des Getriebegehäuses ruht.
  • Eine zweite :Querwelle 13 -dreht sich in Lagern 14 in den Getriebegehäusewandungen oberhalb der Antriebswelle i und ist in deren Längsrichtung gegenüber der ersten Querwelle 7 versetzt, um einen ausreichenden Achsabstand für eine im Durchmesser veränderliche Mehrfachkeilriemenscheibe 15 auf der Welle @7i und eine Keilriemenscheibe 16 auf der Welle 13 zu ermöglichen.
  • Die Veränderung des Durchmessers der Keilriemenscheibe 15 geschieht durch Drehung der üblichen, mit Innengewinde versehenen Hülse i; mittels des Schneckenrades i$ und der mit Drehgriff versehenen Schnecke ig. Die Keilriemenscheiben 15 und @r6 und die entsprechenden Keilriemen .2o befinden sich außerhalb des Getriebegehäuses 3, sind jedoch von einer Schutzverkleidung 2i eingeschlossen, außerhalb welcher sich die Verstellvorrichtung für das regelbare Getriebe befindet. Eine schwenkbare Spannrolle 22 hält die Keilriemen bei jeder Einstellung der veränderlichen Keilriemenscheibe 15 gespannt.
  • In einem Aufsatz 23 des Getriebegehäuses 3 sind die oberen Enden zweier Hebel z4 untergebracht, die um die Lagergehäuse 25 der oberen Querwelle 1.3 schwenkbar sind und Lager @26 tragen für eine verstellbare, quer liegende Abtriebswelle t27, auf der ein Schrägzähnstirnrad 29, fest gelagert ist, welches mit einem Ritzel 2.9 auf der oberen Querwelle 13 in dauerndem Eingriff steht. Die Abtriebswelle 27 durchsetzt die Wand des Getriebegehäuses zur .Kupplung mit dem anzutreibenden Teil der Maschine.
  • Die Hebel 24 haben untere Verlängerungen 30, die über die Lagergehäuse 2,5 der oberen Querwelle 13 hinausgehen und an den Flächen 3,1 der Innenwände des Getriebegehäuses 3 anliegen. Mittels in den Wandungen des Getriebegehäuses 3 vorgesehener Bbhrungen 32 und sie durchsetzender Bolzen 33 können die Hebel 24 in jeder eingestellten Stellung festgelegt werden, um die Abtriebswelle 27 in der erforderlichen Höhe zu halten.
  • Die gemeinsame Antriebswelle i kann mit hoher Drehzahl angetrieben werden. Die tiefliegende Lagerung dieser Welle gestattet ihre weitgehend hindernisfreie Unterbringung. Die Abtriebswelle 27 kann für jeden erforderlichen Abstand vom Boden eingestellt werden, so daß den verschiedenen Höhenstellungen der verschiedenen Antriebsorgane der Papiermaschine Rechnung getragen werden kann.
  • Die Keilriemen 2o können entfernt und ausgewechselt werden, ohne daß dabei die Wellenleitung unterbrochen werden muß. Es ist nur nötig, die Verkleidung 2i und den Sockel vo des äußeren Stützlagers 9 zu entfernen, worauf die Keilriemen 2o leicht abgenommen oder aufgelegt werden können. Obwohl die Verstellvorrichtung für die veränderlichen Keilriemenscheiben nur für eine Keilriemenscheibe beschrieben worden ist, kann sie gleichzeitig auch zur Veränderung beider Riemenscheiben (in entgegengesetzten Richtungen) verwendet werden.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen eine weitere Ausführungsform, die für sich allein oder zusätzlich zu dem vorbeschriebenen Getriebe verwendet werden kann, wobei Vorsorge getroffen ist, daß die Wellenleitung 34 sehr nahe, jedoch etwas oberhalb der üblichen Bodenplatte gelagert werden kann. Eine Grundplatte 35 trägt einen Sockel 36 für ein Kegelraduntersetzungsgetriebe 37, das einen kurzen Abschnitt der Welle zwischen den Kupplungen 38 aufnimmt und einen Sockel 3,9 für einen auswechselbaren Untersockel 40 zur Lagerung eines zweiten Untersetzungsgetriebes 5o mit seinem Gehäuseteil 41 oberhalb der Wellenleitung 34. Der Untersockel 4o nimmt einen kurzen Abschnitt der Wellenleitung 34. auf und lagert dieselbe an jedem Ende durch ein Lager 42.
  • Die Bodenplatte 35, ist in Querrichtung zur Wellenleitung 34 verbreitert und trägt ein Lager 43 für das eine Ende der Querwelle 44 des ersten Untersetzungsgetriebes 37. Auf der Welle 4..t ist ferner eine Verstellvorrichtung 45 für die veränderliche Keilriemenscheibe 46 angeordnet. Ein auswechselbarer Ständer 47 auf der Grundplatte 35 trägt ein Lager 48 für die Querwelle 49 des zweiten Untersetzungsgetriebes 5o. Die .Querwelle 49 trägt eine Kupplungsvorrichtung 51 und eine Keilriemenscheibe 52, welche durch Keilriemen 53 von der veränderlichen Keilriemenscheibe 46 angetrieben wird, wobei die Keilriemen 53 durch eine Spannrolle 54 an einem Ende eines auf der Querwelle 49 schwenkbaren Armes 55 gespannt gehalten werden. Die .',btriebs-,velle 56 des zweiten Untersetzungsgetriebes 5o befindet sich zweckmäßigerweise in derselben Höhe wie die obere Keilriemenscheibenwelle 49, mit welcher sie durch eine Stirnverzahnung verbunden ist. Die Abtriebswelle 56 kann wahlweise in jeder gewünschten Höhenlage oberhalb oder unterhalb der Welle 49 angeordnet werden.
  • Durch Austauschen des Untersockels 4o und des Lagerständers 47 kann das zweite Untersetzungsgetriebe 50 in jede erforderliche Höhenlage gebracht werden, die notwendig ist, um die Abtriebswelle 56 mit dem anzutreibenden Maschinenteil zu kuppeln. Der Untersockel 4o kann beispielsweise auch so angeordnet werden, daß er die Wellenleitung 34; nur überbrückt, ohne ihre Lager aufzunehmen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Getriebe zur Kraftübertragung von einer Antriebswelle auf eine quer dazu liegende Abtriebswelle, besonders für Papiermaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (i) mittels des auf ihr sitzenden Ritzels eines durch Kegelzahnräder- gebildeten Untersetzungsgetriebes (5, 6) eine in gleicher Höhe liegende Querwelle (7) antreibt, die durch ein stufenlos regelbares Zwischengetriebe (t5, 16) mit einer zweiten, in anderer Höhe liegenden Querwelle (i3) verbunden ist, die ihrerseits mittels eines zweiten Untersetzungsgetriebes (2-8, 29) die gleichlaufend dazu liegende #,btriebswelle (2.7) antreibt.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (i), das ihr zugeordnete Untersetzungsgetriebe (5, 6) mit seiner Ouerwelle (7) und das zweite Untersetzungsgetriebe (2i8, 29) mit seinen Querwellen (z3, 27) in einem gemeinsamen, die Untersetzungsgetriebe umschließenden Getriebegehäuse (3) gelagert sind, wobei sich die Gehäusedurchführung der Abtriebswelle (27) vorzugsweise in einem abnehmbaren Aufsatz (23) dieses Getriebegehäuses befindet.
  3. 3. Getriebe nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das stufenlos regelbare Zwischengetriebe (i5, 16) durch ein Riemengetriebe, vorzugsweise ein Keilriemengetriebe mit durch eine Stellvorrichtung (i7 bis i:9) einstellbaren Riemenscheiben, und das zweite, der Abtriebswelle (27) zugeordnete LTntersetzungsgetriebe (28) durch ein Stirnradgetriebe gebildet ist.
  4. 4. Getriebe nach jedem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (26) der Abtriebswelle (27) an Hebeln (24) sitzen, die um die Lagergehäuse (25) der zweiten Querwelle (i3) schwenkbar und mit Armen (3o) an dem Getriebegehäuse (3) durch zugeordnete Befestigungsmittel (32, 33) ein- und feststellbar sind.
  5. 5. Getriebe nach den Ansprüchen i, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Untersetzüngsgetriebe an getrennten Getriebegehäusen (37 bzw. 40, 41) auf einer gemeinsamen Grundplatte (35) gelagert sind, die auch die äußeren Stützlager (4'3, 48) der zugeordneten Querwellen (44; 49) trägt:
  6. 6. Getriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das der Abtriebswelle (56) zugeordnete Getriebegehäuse (4r,) einen austauschbaren Untersockel (4o), das zugeordnete Außenlager (48) der zweiten Querwelle einen auswechselbaren Ständer (47) aufweist.
DEM5226A 1949-06-27 1950-07-18 Getriebesatz, besonders fuer Papiermaschinen Expired DE869284C (de)

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