DE866913C - Strassen- oder Schienenlastzug zur Befoerderung kleinerer Fahrzeuge - Google Patents

Strassen- oder Schienenlastzug zur Befoerderung kleinerer Fahrzeuge

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Publication number
DE866913C
DE866913C DED1464D DED0001464D DE866913C DE 866913 C DE866913 C DE 866913C DE D1464 D DED1464 D DE D1464D DE D0001464 D DED0001464 D DE D0001464D DE 866913 C DE866913 C DE 866913C
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DE
Germany
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road
trailer
vehicles
rails
vehicle
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Expired
Application number
DED1464D
Other languages
English (en)
Inventor
Willy Stangl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/06Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles
    • B60P3/08Multilevel-deck construction carrying vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)

Description

  • Straßen- oder Schienenlastzug zur Beförderung kleinerer Fahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf einen Straßen-oder Schienenlastzug zur Beförderung kleinerer Fahrzeuge, die auf dem Dach des Triebfahrzeuges und in zwei Stockwerken im Anhänger auf Abstellbahnen untergebracht sind.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Abstellbahn auf dem Dach des Triebfahrzeuges mit der Abstellbahn im zweiten Stockwerk des Anhängers in einer Flucht liegt und daß beide Abstellbahnen durch eine einschwenkbare Brücke verbindbar sind.
  • Gegenüber den bekannten Einrichtungen, bei denen die Abstellbahn auf dem Zugwagen und die obere Abstellbahn auf dem Anhänger nicht in gleicher Höhe liegen, besteht beim Erfindungsgegenstand der Vorteil, daß man für die Unterbringung des Fahrzeuges auf dem Wagenkastendach ohne zusätzliche Hebebühne für den Triebwagen auskommt und dieser als kurzer Schlepper gebaut werden kann. Man kann ein auf die obere Bahn des Anhängers abgestelltes Fahrzeug ohne weitere Bergauffahrt, also ohne übermäßig großen Kraftaufwand auf das Triebwagendach überschieben. Auch ergeben sich dadurch dann, wenn der Triebwagen gleichzeitig hinter dem Führerhaus noch eine zweite untere Abstellbahn aufweist, gewisse kangiermöglichkeiten der auf dem Triebwagen und Anhänger abgestellten Fahrzeuge.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen mit einer größeren Anzahl kleinerer Fahrzeuge beladenen, aus einem Schlepper mit zwei Anhängern bestehenden Lastzug in Seitenansicht, Abb. 2 den unbeladenen Lastzug nach Abb. i in Draufsicht, Abb. 3 den teilweise beladenen Transportzug mit einer Zwischenstellung des Anhängerhebebühnenabschnitts beim Beladen oder Entladen, in .Seitenansicht, Abb. 4 dezvöllig entladenen Lastzug nach Abb. 3 am Ende des Entladens oder bei Beginn des Beladene, Abb. 5 den Lastzug nach den Abb. 3 und 4, gegen Ende des Ladevorganges, Abb. 6 einen völlig entladenen Anhänger.
  • Wie die Abbildungen zeigen, besteht das Fahrzeug nach der Erfindung aus einem kastenträgerartigen Fahrgestell mit einer unteren und oberen Fahr- oder Abstellbahn i, ja, ä, 2a. Die obere Abstellbahn ist in zwei Abschnitte 2, 2a unterteilt, von denen der Abschnitt 2a als Hebebühne ausgebildet ist. Zu diesem Zweck sind die Schienen 2a an einem Lenkerpaar 3, 3a befestigt, die an einem unteren Längsträger oder Schienenpaar i, ja angelenkt sind und bis in die untere Fahrbahnhöhe ja ausgeschwenkt werden können. Die ortsfesten Abstellbahnabschnitte 2 bilden zusammen mit der Abstellbahni, ja und zwei weiteren Längsträgerpaaren4, 5, einer Anzahl senkrechten Stützen 6 bis iö und den aus der Zeichnung nicht ersichtlichen Querstreben sowie mit angeeigneter Stelle angebrachten Versteifungen 1i, 12, und 13 ein starres Ganzes, an welchem die Aufwickel- und Führungsrollen 14,15 eines Zugkettenpaares 16 angeordnet sind, das an den Lenkerpaaren 3, 3a angreift. Die Abstützung des hinteren Fahrgestellendes erfolgt zweckmäßig durch zwei dicht hintereinänderliegende Räderpaare 17, 18, und das vordere Fahrgestellende ist entweder aÜf einem Lenkräderpaar ig oder auf der Brücke 2ö eines Schleppers 21 abgestützt.
  • Die oberen Hebebühnenabschnitte 2a sind außerdem mit Pendelstützen22 versehen, die zweckmäßig gerade so hoch sind wie der Abstand der unteren Abstellbahnen i, ja von der Fährbahn des Großfahrzeuges; also von Straße oder Schiene. Außerdem gehört zu den beschriebenen Fahrzeugen eine Rampenschiene 23, die sowohl an der oberen Abstellbahn 2a als auch an die untere Abstellbahn im angehängt werden kann, oder es sind beide Abstellbahnen ja, 2a mit einem besonderen Rampenschienenpaar 23 versehen, das an den betreffenden Abstellbahnen ja, 2a angelenkt ist.
  • Das Dach des Zugwagens oder Schleppers 21 ist ebenfalls mit Abstellschenen 24 versehen, die mit den oberen Abstellschienen 2; 2a des nachfolgenden Anhängers in einer Flucht liegen, und es sind entweder an den Schienen 24 des Zugwagens oder an den Schienen 2 des Anhängers besondere Überbrückungsschienen 25 angelenkt, die in ausgeklappter Stellung zwischen den Schienen 2,4 des Schleppers und den Schienen i des folgenden Anhängers eine geschlossene Fahrbahn bilden, wie in Abb. i, 3, 4 und 5 gestrichelt angedeutet ist. Jedes Fahrzeug ist außerdem an seinem hinteren Ende mit Kupplungsgliedern 26 versehen, um weitere Fahrzeuge anhängen zu können. Der Antrieb der Hebebühnenabschnitte erfolgt beim Triebwagen zweckmäßig durch den Motor des Fahrzeugantriebes und bei den Anhängern durch eine besondere, aus Kraftquelle und Motor bestehende Antriebseinheit. Zweckmäßig werden durch Akkumulatorenbatterien mit Strom versorgte Elektromotoren verwendet. Die Akkumulatoren werden während der Fahrt durch zugeordnete Dynamomaschinen auf jedem Fahrzeug für sich oder durch einen Hauptstromerzeuger auf den Triebwagen gemeinschaftlich aufgeladen. Außerdem sind die Fahrzeuge zweckmäßig mit Druckluftbremsen versehen, die auf alle Räder gleichzeitig einwirken. Der Fahrgestellrahmen und die Abstellbahnschienen sind vorzugsweise aus Profilstahl hergestellt: -Wie Abb. i zeigt, ermöglicht ein aus einem Schlepper und zwei Anhängern bestehender Lastzug bei Einhaltung der durch die bestehenden Verkehrsvorschriften festgelegten äußeren Abmessungen eine gleichzeitige Beförderung von neun Personenkraftwagen mittlerer Größe. Das Beladen und Entladen der Anhänger geschieht in der Weise, daß man zunächst den Lastzug in seine einzelnen Fahrzeuge auflöst. Hierauf werden die Rampenschienen 23 an den unteren Schienen ia befestigt und zunächst die beiden unteren Wagen I und II auf den Schienen i und ja herausgefahren. Hierauf wird der hintere obere Wagen IV und dann der vordere obere Wagen III heruntergeholt, und zwar wird das jeweils auf der Hebebühnenfahrschiene 2a stehende Fahrzeug zunächst heruntergeschwenkt, wie Abb. 3 zeigt, bis die Stütze 22 auf dem Boden aufsteht (Abb.4). Hierauf werden die Rampenschienen z3 an die Hebebühnenschienen 2a angehängt (Abb."4), worauf das Fahrzeug III bzw. IV vollends heruntergeschoben oder gefahren werden kann. Das auf dem Dach des Schleppers 2,1 stehende Fahrzeug V wird zunächst auf den vorübergehend in Arbeitsstellung gebrachten Schienen 25 auf den Anhänger unmittelbar hinter den Zugwagen 2i herübergeholt und dann wie die Fahrzeuge III, IV nach unten gebracht. Auf ähnliche Weise wird auch der zweite Anhänger entladen. Das Beladen der Fahrzeuge geschieht in umgekehrter Reihenfolge. Zuerst wird das Fahrzeug V auf den Schlepper geschoben, dann werden die Fahrzeuge III. und IV, hernach die Fahrzeuge I und II verladen. Gleichzeitig kann auch der zweite Anhänger beladen werden, auf den man zuerst die Fahrzeuge VI und VII und hernach die Fahrzeuge VIII und IX verlädt. Da jedes einzelne Fahrzeug einen eigenen Hebebühnenantrieb hat, kann das Beladen und Entladen der Anhänger unabhängig voneinander und evtl. in Abwesenheit des Triebwagens erfolgen. In letzterem Fall wird der Triebwägen entweder nicht beladen, oder es werden an diesen besondere Rampenschienen angelegt für den Fall, daß keine ortsfeste Verladerampe zur Verfügung steht, die für die Anhänger entbehrlich ist.
  • Die Erfindung ist insbesondere für die Auslieferungswerke der Kraftfahrzeuge von großer Bedeutung. Sie bringt eine erhebliche Verringerung des Fahrpersonals und damit auch eine Einsparung an Reisespesen zwischen Auslieferungswerk und Verteilerstelle. Das Verladen kann durch das Fahrpersonal des Triebwagens allein ohne weiteres vorgenommen werden. Auch die Brennstoffkosten sind bei einer solchen Bedienungsweise erheblich geringer, als wenn man jedes Fährzeug einzeln zur Verteilerstelle fahren würde. Weiterhin bringt der Erfindungsgegenstand eine erhebliche Entlastung von Bahn und Straße.
  • Gegebenenfalls kann auch eine Überbrückung zur Herstellung einer oberen Fahrbahn zwischen dem ersten und zweiten Anhänger vorgesehen sein, wie sie für den Schlepper 2i und den ersten Anhänger geschildert wurde. An Stelle der gummibereiften Räder 17, 18, i9 usf. können auch Laufräder für den Schienenverkehr vorgesehen sein, oder es sind die Radkörper so ausgebildet, daß auf diese wahlweise eine Bereifung für den Straßen-oder Schienenverkehr befestigt werden kann. Während des Transportes sind die verladenen Fahrzeuge durch Bremsklötze gesichert. Es können jedoch auch in der Höhe der Abstellbahnen i, ia, 2, 2a entsprechende Verriegelungs- und Haltevorrichtungen vorgesehen sein. Die beweglichen Teile, z. B, die Schwenkarme 3 und 3,1, die Stütze 22 und evtl. auch die schwenkbar befestigten Rampenschienen 23, können ebenfalls mit Verriegelungen versehen sein, die gegebenenfalls automatisch wirken und die die genannten beweglichen Teile in der einen oder anderen Endstellung festhalten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Straßen- oder Schienenlastzug zur Beförderung kleinerer Fahrzeuge, die auf dem Dach des Triebfahrzeuges und in zwei Stockwerken im Anhänger auf Abstellbahnen untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstellbahn auf dem Dach des Triebfahrzeuges mit der im zweiten Stockwerk des Anhängers in einer Flucht liegt und daß beide Abstellbahnen durch eine einschwenkbare Brücke verbindbar sind. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 146 567, 2 028 547.
DED1464D 1941-07-11 1941-07-11 Strassen- oder Schienenlastzug zur Befoerderung kleinerer Fahrzeuge Expired DE866913C (de)

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DED1464D DE866913C (de) 1941-07-11 1941-07-11 Strassen- oder Schienenlastzug zur Befoerderung kleinerer Fahrzeuge

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