DE866403C - Messvorrichtung zum Messen der Abmessungen oder Umrisse von Werkstuecken - Google Patents

Messvorrichtung zum Messen der Abmessungen oder Umrisse von Werkstuecken

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DE866403C
DE866403C DET2270A DET0002270A DE866403C DE 866403 C DE866403 C DE 866403C DE T2270 A DET2270 A DE T2270A DE T0002270 A DET0002270 A DE T0002270A DE 866403 C DE866403 C DE 866403C
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measuring
relay
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Description

  • Meßvorrichtung zum Messen der Abmessungen oder Umrisse von Werkstücken Die Erfindung betrifft eine Meßvorrichtung zur Bestimmung der Abstände der Oberfläche eines Werlstüclies, insbesondere von Maschinenteilen unl)ekannter Form von einem Bezugspunkt.
  • Die erfindungsgemäße Meßvorrichtung ist besonders dazu geeignet, die unbekannte Form oder den Umriß der Oberfläche von Werkstücken zu bestimmen, deren Form unbekannt ist und die insbesondere Erhöhungen oder andere unregelmäßige Oberflächengestaltungen aufweisen. Diese unbekannte Oberflächenform kann erfindungsgemäß mit großer Genauigkeit gemessen werden, Unter anderem kann damit die Verschiebung eines Teiles durch den ihn bewegenden Steuernocken oder Führungsscheibe gemessen werden.
  • Die Meßvorrichtung gemäß vorliegender Erfindung zum Messen der Umrisse von Werkstücken, insbesondere mit gekrümmten Oberflächen, welche mit Einrichtungen versehen ist, um das Werkstück und die Meßmittel oder Fühlvorrichtung in die richtige Arbeitsstellung und in derselben zum Eingriff zu bringen, ist mit einem Aufzeichnungsstreifen und mit Aufzeichnungsmitteln versehen, die gleichzeitig und entsprechend der Bewegung zwischen Werkstück und Fühlvorrichtung mit Bezug aufeinander zu bewegt werden, und weiterhin mit einer elektrischen Einrichtung, die, wenn sich das Werkstück und die Fühlvorrichtung im Eingriff befinden, auf dem Streifen eine Aufzeichnung oder Marke mittels des Aufzeichnungsmittels herstellt.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen veranschaulicht. In diesen Zeichnungen zeigt Fig. I eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Meßvorrichtung mit einem typischen Steuersystem, Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. I gezeigten Vorrichtung; Fig. 3 ist eine typische Meßaufzeichnung, die mit der in Fig. I gezeigten erfindungsgemäßen Vorrichtung erhalten werden kann; Fig. 4 ist eine weitere typische Meßaufzeichnung, die veranschaulicht, wie die Vorrichtung gemäß Fig. I dazu benutzt werden kann, um sowohl Angaben über die Oberfläche oder Form eines Werkstückes als auch deren Abweichung von einem Sollmaß zu erhalten; Fig. 5 zeigt schematisch eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform, die insbesondere zur Messung von Werkstücken mit einer Rotationsachse geeignet ist; Fig. 6 ist eine Seitenansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform eines Meßfühlers zum Messen von linearen Verschiebungen, insbesondere einer durch eine Führungsscheibe bewegten Knagge.
  • Fig. -I und 2 zeigen eine typische Meßvorrichtung, die beispielsweise auf einer aus einer Grundplatte 10 befestigten Auflage II besteht, die eine drehbare Unterlage I2 für einen Schraubstock I3 od. dgl. trägt zum Befestigen eines Werkstückes 14, wie beispielsweise einer Turbinenschaufel. Zum leichteren Einklemmen und Abnehmen des Werkstückes I4 ist der Schraubstock 13 mit einer justierbaren Klammer 15 versehen. Der Schraubstock 13 trägt weiterhin einen sehr genau geschliffenen gehärteten Meßstift I6, der einen bekannten Durchmesser aufweist und, wie später beschrieben wird, zum Ausrichten der verschiedenen Fühler der Meßvorrichtung dient.
  • Die Grundplatte 10 trägt ferner eine Auflage I7, die einen mit parallelen Schienen 19 versehenen Block 18 aufweist, auf denen ein Schlitten 20 in der Richtung der Y-Achse verschiebbar angebracht ist.
  • Der Schlitten 20 weist einen mit Schienen 22 ausgestatteten Block2I auf, auf denen ein Stationsschlitten 23 gleitet, der sich senkrecht zum Schlitten 20, d. h. in der Richtung der X-Achse, bewegt.
  • Der Stationsschlitten 23 besitzt einen Arm 24, der an seinem Ende einen Schieber 25 trägt, in dem der Fühlerträger 26 gleitbar angeordnet ist. Der Fiihlerträger 26 kann in jeder gewünschten Stellung in dem Schieber 25 mittels einer Klammer 27 befestigt werden.
  • Zwei Fühler 28 und 29 sind an entgegengesetzten Seiten am unteren Ende des Fühlerträgers 26 isoliert befestigt. Die Fühler 28, 29 sind vorzugsweise nachgiebig ausgebildet, obwohl auch starre Fühler verwendet werden können. Die Fühler können während des Meßvorganges mit jeder Seite des Werkstückes 14 in Eingriff gebracht werden. Die Spitzen der Fühler laufen vorzugsweise in einen Punkt aus, der beispielsweise einen Radius von 0,OOI Zoll (0,025 mm) aufweist. Zwei Sicherheitsfühler 30 und 3I sind zwischen den Fühlern 2S und 29 an dem Fühlerträger 26 befestigt; ihre Spitzen sind normalerweise in einem kleinen Abstand direkt hinter den Fühlern 28 und 29 angeordnet. Die Sicherheitsfühler 30 und 3I dienen dazu, einen weiteren Vorschub des Armes 24 zu verhindern, wenn einer der Fühler 28 oder 29 nach Berühren des Werkstückes 14 zu weit nach hinten gebogen wird.
  • Der Stationsschlitten 23 wird auf den Schienen 22 mittels des Motors 32 bewegt, der seinerseits von dem Stationsschlitten 23 getragen ist. Der Schlitten 23 greift in eine in dem Block 21 gelagerten Führungsschraube 33 ein; dieFührungsschraube 33 wird durch den Motor 32 in zweckmäßiger Weise angetrieben, beispielsweise durch einen Getriebekasten 35 (Fig. I).
  • Der Motor 32 treibt ferner die Stationstrommel 36, die eine Anzahl von Markierungen 37 aufweist, die den Meßstationen entsprechen. Die Markierungen 37 können beispielsweise aus kleinen in die Trommel 36 gebohrten Löchern bestehen. Sie werden durch einen an sich bekannten photoelektrischen Ahtaster 38, der an dem an dem Schlitten 20 befestigten Arm 39 so angebracht ist, daß er längs der Trommel 36 bewegt werden kann, abgetastet.
  • Die Trommel 36 ist mit einem Justierknopf 125 versehen, mittels dessen sie in verschiedene gewünschte Stellungen gedreht werden kann.
  • Der Schlitten 20 wird durch die mittels eines von dem Motor 42 getriebenen Getriebekasten 41 bewegten Ftihrungsschraube 40 vorgeschoben. Der Motor 42 treibt ferner eine Aufzeichnungstrommel 43, auf der ein z. B. aus Registrierpapier bestehender Aufzeichnungsstreifen 43' angebracht werden kann, um den Meßvorgang aufzuzeichnen. Zum Aufzeichnen dient z. B. eine Nadel oder Schreibfeder 44, die auf einem in dem Rahmen 47 gelagerten, mit einer Führungsschraube 46 im Eingriff stehenden Schlitten 45 befestigt ist. Die Führungsschraube 46 ist von einer an sich bekannten, elektrisch betätigten Sperrklinkenvorrichtung 48 od. dgl. bewegt, um dadurch die Nadel 44 jedesmal, wenn die Meßstation gewechselt wird, schrittweise seitwärts zu bewegen. Die Aufzeichnungstrommel 43 kann ebenfalls mit einem Justierknopf I26 od. dgl. versehen sein, womit sie in verschiedene gewünschte Stellungen gedreht werden kann.
  • Vorzugsweise ist die Stationstrommel 36 an einem Ende mit Eichmarkierungen 49, die mit dem feststehenden Zeiger 50 direkte Ablesungen der Stationen gestatten, versehen. In ähnlicher Weise ist die Aufzeichnungstrommel 43 mit Eichmarkierungen 5I versehen, die mit dem Zeiger 52 direkteAblesungen der Abweichungen des Umrisses des Werkstückes 14 gestatten. Die drehbare Unterlage 12 für den Schraubstock I3 kann auch mit Eichmarkierungen 53 und einem auf der Grund- platte II angebrachten Zeiger 54 versehen sein, womit die Winkelstellung des Werkstückes I4 bestimmt werden kann. Weiterhin ist vorzugsweise eine Vorrichtung 55 vorgesehen. die die Unterlage 12 dreht.
  • Das elektrische Steuersystem Zur selbsttätigen Arbeitsweise kann ein elektrisches Steuersystem vorgesehen werden (Fig. I), das durch Beschreibung einer typischen Arbeitsfolge während der selbsttätigen Messung eines Werkstüclies durch die erfindungsgemäße Meßvorrichtung erklärt werden soll.
  • Im folgenden wird angenommen, daß die Fühlvorrichtung sich in der in Fig. I und 2 gezeigten Stellung befindet und daß sich der Fühlerauswahlschalter 109 in der Stellung zum Messen der der Apparatur entgegengesetzten Oberfläche des Werkstückes 14 befindet.
  • Der Arbeitsvorgang der Meßvorrichtung wird durch den Anlaßknopf 56 (Fig. I) eingeleitet. Dadurch wird ein Stromkreis von der Hauptleitungsklemme 57 durch die Leiter 59, 60 und 6I, das Relais SP, die Leiter 62, 63 und 64, den geschlossenen Anlaßknopf 56, die normal geschlossenen Kontakte PI-2 des Relais Pl, die Leiter 65 und 66 und die normal geschlossenen KontakteDS-2 des Relais DS nach der anderen Hauptleitungsklemme 67 geschlossen. Dadurch wird das Relais SP erregt und die Kontakte SP-I und SP-2 geschlossen.
  • Durch das Schließen der Kontakte SP-I wird der Anlaßknopf 56 kurzgeschlossen, und somit bleibt das Relais SP erregt, selbst wenn der Anlaßknopf losgelassen wird. Durch das Schließen der Kontakte SP-2 wird ein Stromkreis von der Hauptleitungsklemme 57 durch den Leiter 59, das Relais SPC, die geschlossenen Relaiskontakte SP-2, die normal geschlossenen KontaktePO-4 des Relais PO, die Leiter 65 und 66 und die normal geschlossenen Relaiskontakte DS-2 nach der anderen Hauptleitungsklemme67 geschlossen. Dadurch wird das Relais SPC erregt und die Kontakte SPC-I und SPC-2 geschlossen.
  • Durch das Schließen der KontakteSPC-I wird ein Stromkreis von der Hauptleitungsklemme 57 durch die Leiter 59 und 68, die geschlossenen Relaiskontakte SPC-I und den Leiter 69 nach der Klemme 70 des Stationsmotors 32 geschlossen. In ähnlicher Weise wird durch das Schließen der Relaiskontakte SPC-2 ein Stromkreis von der Hauptleitungsklemme 67 durch die normal geschlossenen Relaiskontakte DS-2, die Leiter 66, 65 und 71, die geschlossenen Kontakte SPC-2 und einen Leiter 75 nach der anderen Klemme 72 des Stationsmotors 32 geschlossen. Sobald diese Stromkreise geschlossen sind, fängt der Stationsmotor 32 an sich zu drehen und treibt den Stationsschlitten 23 nach vorn.
  • Der Stationsmotor 32 dreht auch die Stationstrommel 36, bis die Markierung 37, die der ersten Meßstation entspricht, in das Blickfeld der Abtastvorrichtung 38 gelangt. Sobald dies stattfindet, wird ein elektrisches Signal erzeugt, das durch den Leiter 76 nach einer Klemme eines bekannten Verstärkers 77 übertragen wird; der Stromkreis ist geschlossen durch die andere geerdete Klemme des Verstärkers 77 und der Abtastvorrichtung 38. Dadurch wird ein Ausgangskreis durch den Leiter 78 und das Relais RS zur Erde geschlossen. Das Relais RS ist somit erregt und die Kontakte RS-I geschlossen.
  • Durch das Schließen der Relaiskontal.te RS I wird dieHauptleitungsklemme67 mit einer Klemme des Relais PI durch die geschlossenen Relaiskontakte DS-2, den Leiter 66, die geschlossenen Relaiskontakte RS-I und den Leiter 80 verbunden, während die andere Klemme des Relais PI durch die Leiter 8I, 60 und 59 mit der anderen Hauptleitungsklemme 57 verbunden ist. Das Relais PI ist somit erregt, wodurch die Kontakte PI-I und PI-3 geschlossen und die Kontakte PI-2 geöffnet werden.
  • Durch das Schließen der Kontakte PI-3 wird der Leiter 8o direkt mit dem Leiter 66 durch den Leiter 82, die normal geschlossenen Kontakte PO-2 des Relais PO und den Leiter 65 verbunden, so daß das Relais erregt bleibt, selbst nachdem das Relais RS aberregt ist.
  • Durch das Schließen der Kontakte PI-I wird eine Klemme des Relais PIC mit der Hauptleitungsklemme 67 durch die geschlossenen Relaiskontakte DS-2, die Leiter 66 und 65, die geschlossenen Relaiskontakte PI-I, den Leiter 83 und den Fühlerauswahlschalter 109 verbunden; die andere Klemme des Relais PIC ist mit der anderen Hauptleitungsklemme 57 durch die Leiter 84 und 59 verbunden.
  • Das Relais PIC ist somit erregt.
  • Durch das öffnen der Relaiskontakte PI-2 wird der Stromkreis durch das Relais SP unterbrochen, so daß die Kontakte SP-I und SP-2 nunmehr offen sind. Durch das öffnen der Relaiskontakte SP-2 wird das Relais SPC aberregt und infolgedessen auch der Motor 32, so daß der Stationsschlitten 23 in einer derartigen Stellung zur Ruhe kommt, daß der Meßfühler 28 den Umriß des Werkstückes 14 entsprechend der ersten Station messen kann.
  • Wenn das Relais PIC erregt ist, sind die Kontakte PIC-I und PIC-2 geschlossen.
  • Durch das Schließen der Rontakte PIC-2 wird eine Klemme 85 des Motors 42 mit der Hauptleitungsklemme 67 durch die geschlossenen RelaiskontakteDS-2, die Leiter 66, 65 und 7I, die geschlossenen Relaiskontakte PIC-2 und die Leiter 86 und 87 verbunden. Gleichzeitig wird durch das Schließen der Kontakte PIC-I die zweite Klemme 88 des Motors 42 mit der Hauptleitungsklemme 57 durch die Leiter 59 und 68, die geschlossenen Relaiskontakte PIC-I und den Leiter 89 verbunden.
  • Der Motor 42 beginnt nunmehr sich zu drehen und schiebt den Schlitten 20 vor, so daß der Fühler 28 an dem Fühlerhalter 26 mit dem Werkstück 14 in Eingriff gebracht wird. Die Aufzeichnungstrommel 43 wird ebenfalls synchron mit der Bewegung des Schlittens 20 gedreht.
  • Wenn der Fühler 28 das Werkstück 14 berührt, wird ein Stromkreis durch Leiter 93, 94 nach der Klemme des bekannten Verstärkers 95 geschlossen, da sowohl das Werkstück I4 als auch die andere Verstärkerklemme geerdet sind. Dadurch wird ein Signal an den Verstärkereingangskreis gelegt, wodurch elektrische Energie dem bestehenden Ausgangskreis zugeführt wird aus dem Leiter 96 und dem Relais BR. Dadurch wird das Relais BR erregt und die Kontakte BR-I und BE-2 geschlossen.
  • Gleichzeitig führt der Verstärker 95 durch den Leiter 98 und Erde ein Signal der Nadel 44 zu, wodurch ein Zeichen 99 auf dem Registrierstreifen 43' auf. der Aufzeichnungstrommel 43 erzeugt wird, da der Streifen 43' ebenfalls durch die Trommel 43 geerdet ist.
  • Durch das Schließen der Relaiskontakte BR-I wird eine Klemme des Relais CO mit der Hauptleitungsklemme 67 durch die geschlossenen Relaiskontakte DS-2, die Leiter 66 und 99 und die geschlossenen Relaiskontakte BR-I verbunden; die andere Klemme des Relais CO ist mit der Hauptleitungsklemme 57 durch die Leiter 59 und IOO verbunden. Dadurch wird das Relais CO erregt und die Kontakte CO-I geschlossen.
  • Durch das Schließen der Kontakte CO-I wird eine Klemme des elektrisch bestätigten Sperrklinkenmechanismus 48 mit der Hauptleitungsklemme 57 durch die Leiter 59 und IOO, die geschlossenen Relaiskontakte CO~I und den Leiter IOI verbunden; die andere Klemme des Sperrklinkenmechanismus ist mit der Hauptleitungsklemme 67 durch die geschlossenen Relaiskontakte DS-2 und die Leiter 66 und 80 verbunden. Dadurch wird der Sperrklinkenmechanismus erregt, so daß die Nadel 44 in eine neue Stellung mit Bezug auf den von der Aufzeichnungstrommel 43 getragenen Aufzeichnungsstreifen 43' gebracht wird.
  • Durch das Schließen der Relaiskontakte BR-2 wird eine Klemme des Relais PO mit der Hauptleitungsklemme 67 durch die geschlossenen Relaiskontakte DS-2, die Leiter 66 und 99, die geschlossenen Relaiskontakte BR-2, und den Leiter 102 verbunden; die andere Klemme des Relais PO ist mit der Hauptleitungsklemme 57 durch die Leiter 59 und 60 verbunden, wodurch das Relais PO erregt wird. Durch das Schließen dieses Stromkreises wird gleichzeitig der Motorantrieb für eine Zeitmeßvorrichtung, die mit dem Relais PO parallel geschaltet ist, erregt.
  • Wenn das Relais PO erregt ist, sind die Kontakte PO-I und PO-3 geschlossen, während die Kontakte PO-2 und PO-4 offen sind. Durch das Schließen der Kontakte PO-I wird eine Seite des Relais PO direkt mit dem Leiter 66 durch die geschlossenen Kontakte T-I der Zeitmeßvorrichtung T und einen Leiter Iog verbunden.
  • Durch das Öffnen der Kontakte PO-2 wird der Stromkreis durch das Relais unterbrochen, so daß das Relais PIC durch das öffnen der Kontakte PI-I aberregt wird.
  • Durch das Schließen der Kontakte PO-3. wird eine Klemme des Relais POC mit der Hauptleitungsklemme 67 durch die geschlossenen Relaiskontakte DS-2, die Leiter 66, 65, 59, die geschlossenen Kontakte PO-3, den - Fühlerauswahlschalter IO9 und einen Leiter 103 verbunden; die andere Klemme des Relais POC ist mit der Hauptleitungsklemme 57 durch die Leiter 59 und 84 verbunden.
  • Dadurch wird das Relais POC erregt und die Kontakte POC-I und POC-2 geschlossen.
  • Wenn die Relaiskontakte POC-I und POC-2 geschlossen sind, sind die Motorklemmen 85 und go mit den Hauptleitungsklemmen 57 und 67 durch Leitungen 87 und 91 verbunden, so daß der Motor 42 sich in der anderen Richtung dreht und dadurch den Fühler 28 von dem Werkstück 14 fortbewegt und gleichzeitig die Aufzeichnungstrommel in der entgegengesetzten Richtung dreht.
  • Wenn eine vorbestimmte Zeit vergangen ist, wird die Zeitmeßvorrichtung betätigt, wodurch die Kontakte T-I geöffnet werden und somit die Kontakte T-2 geschlossen werden. Durch das Öffnen der Kontakte T-I wird das Relais PO aberregt, so daß die Kontakte PO-I und PO-3 geöffnet und die Kontakte PO-2 und PO-4 geschlossen werden. Durch das Offnen der Relaiskontakte PO-3 wird nunmehr das Relais POC aberregt, so daß sich die Kontakte POC-I und POC-2 öffnen. Dadurch wird der Motor 43 aberregt, so daß der Schlitten 20 und die Aufzeichnungstrommel 43 zum Stillstand gelangen.
  • Durch das Schließen der Kontakte T-2 wird eine Klemme des Relais SP mit der Hauptleitungsklemme 67 durch die geschlossenen Relaiskontakte DS-2, den Leiter 105, die geschlossenen Kontakte T-2 und den Leiter 63 verbunden; die andere Klemme des Relais SP wird mit der Hauptleitungsklemme 57 durch die Leiter 59, 60 und 6I verbunden. Wenn das Relais SP erregt wird, wiederholt sich der beschriebene Arbeitsvorgang, bis die Messungen an allen Stationen, entsprechend den Markierungen 37 auf der Stationstrommel 36 beendet sind.
  • Die Sicherheitsfühler 30 und 3I (Fig. 2) dienen dazu, eine Beschädigung der Fühler 28 und 29 zu verhindern, falls diese nach Eingriff mit dem Werkstück 14 zu weit nach hinten gebogen werden sollten. Zu diesem Zweck sind die Fühler 30 und 31-durch den Leiter 1 o6 mit einer Klemme eines bekannten Gleichstromverstärkers 107 verbunden. Der Ausgangskreis des Verstärkers 107 dient zur Erregung des Sicherheitsrelais DS, wenn einer der Fühler 30 oder 3I einen der Fühler 28 oder 29 berührt. Durch Erregung des Sicherheitsrelais DS werden die Kontakte DS-2 geöffnet und die Kontakte DS-1 geschlossen. Mit dem Öffnen der Kontakte DS-2 werden sofort alle Relais des Steuersystems von der Hauptleitungsklemme 67 getrennt, so daß das System außer Wirkung gesetzt wird.
  • Gleichzeitig verbindet das Schließen der Kontakte DS-I eine Signallampe IIO mit den Hauptklemmen 57 und 67, wodurch angezeigt wird, daß das Steuersystem unwirksam geworden ist.
  • Justierung und Eichung Die erfindungsgemäße Meßvorrichtung wird dadurch geeicht, daß man die Stellungen der Aufzeichnungstrommel 43, wenn die Fühler 28 und 29 den Meßstift I6 während ihrer Meßbewegungen be- rühren, genau feststellt. Wie bereits erwähnt, besitzt der sehr genaue, gehärtete Meßstift 16 einen bekannten Durchmesser. Aus praktischen Gründen entspricht der Durchmesser des Stiftes I6 vorzugsweise einer ganzen Zahl von Umdrehungen der Aufzeichnungstrommel 43, d. h. wenn eine Umdrehung der Trommel eine Bewegung des Umfanges von IO Zoll (25 cm) erzeugt, und wenn die Vergrößerung auf dem Aufzeichnungsstreifen Ioofach ist, dann beträgt die Bewegung des Fühlers O,I Zoll (0,25 cm), so daß der Durchmesser des Meßstiftes I6 ein Vielfaches von O,I Zoll betragen kann.
  • Die Eichung der Vorrichtung kann dadurch bewerkstelligt werden, daß man zuerst den Fühler 29 auf die Achse des Meßstiftes 16 zu bewegt, bis er den Meßstift berührt, wodurch automatisch eine Marke,4 (Fig. 3) auf dem von der Aufzeichnungstrommel 43 getragenen Aufzeichnungsstreifen 43' hergestellt wird. Der Mittelpunkt eines Querschnitts, des Stiftes 16, kann auf irgendeine zweckmäßige Weise bestimmt werden, z. B. dadurch, daß man zwei Meßstationen findet, für die die aufgezeichneten Abstände auf dem Streifen gleich sind und daß man dann die Trommel 36 genau auf die Mitte zwischen diese beiden Stationen einstellt. Es ist auch möglich, die Eichskala 5I, wenn die Marke A hergestellt wird, abzulesen. Der Fühler 28 wird dann in der Meßrichtung auf den Mittelpunkt des Meßstiftes I6 zu bewegt, der z. B. wie beschrieben, festgestellt werden kann und eine ähnliche Marke B (Fig. 3) wird auf dem Aufzeichnungsstreifen 43' hergestellt, wenn der Fühler 28 das Werkstück I4 berührt. Außerdem kann man auch die Eichskala gI ablesen, wenn die Marke B erzeugt wird.
  • Die in dieser Weise von dem Fühler 28 hergestellte Marke B dient als Bezugspunkt für Messungen mittels dieses Fühlers, während die Marke A als Bezugspunkt für Messungen mittels des Fühlers 29 dient. In ähnlicher Weise können die Ablesungen der Eichskala 5I, wenn die Marken B und A hergestellt werden, als Bezugsdaten für die Fühler 28 und 29 dienen. Da der Durchmesser des Stiftes I6 einer ganzen Anzahl von Umdrehungen der Trommel 43 entspricht, ist diese einmalige Eichung ausreichend zum Ausrichten der Nullinien und berücksichtigt auch etwaiges Spiel der Führungsschraube 40.
  • Mallchmal. z. B. wenn Turbinenschaufeln gemessen werden sollen, ist es wünschenswert, auch die Stellung der vorderen Kante der Schaufel zu bestimmen, so daß die Messungen der Stationen auf diesen Punkt bezogen werden können. Dies kann mittels des Mittelfühlers IO8 bewerkstelligt werden, der elektrisch mit dem Leiter 106 (Fig. I und 2) verbunden ist. Indem man die Motoren 42 und 32 von Hand mittels der Schalter 123 und I22 betätigt oder indem man die Knöpfe 125 und I26 betätigt, kann der Mittelfühler 108 mit der vorderen Kante des Werkstückes 14 an verschiedenen Stellungen in Berührung gebracht werden. Jedesmal, wenn der Fühler das Werkstück berührt, leuchtet die Meldelampe 110 auf. Auf diese Weise kann der minimale Abstand für die Station nach der Schaufel ohne weiteres bestimmt werden. Das Ablesen der von der Stationstrommel 36 getragenen Eichskala w für den minimalen Stationsabstand bestimmt dann die vordere Kante des Werkstückes 14 mit Bezug auf die Stationskemlzeichen 37. Die Bestimmung des minimalen Stationsabstandes nach dem nächsten Punkt der Schaufel 14 kann dadurch erleichtert werden, daß man einen in Fig. 6 gezeigten zylindrischen Fühler 119 benutzt an Stelle der schmalen nachgiebigen Fühler gemäß Fig. I und 2.
  • Der Abstand zwischen dem Mittelfühler 108 und einem der Fühler 28 oder 29 kann dadurch bestimmt werden, daß man den Mittelpunkt des Meßstiftes I6 nacheinander mit jedem Fühler berührt und die Skala 49 im Augenblick der Berührung abliest. Der Unterschied der Ablesung auf der Skala 49 für die beiden Fühler gibt dann den Abstand der Fühler an.
  • Manuelle Wirkungsweise Die oben beschriebene und in Fig. I und 2 dargestellte Meßvorrichtung kann auch, wenn gewünscht, von Hand betrieben werden. Zwecks manueller Wirkungsweise wird ein Werkstück, wie beispielsweise eine Turbinenschaufel I4, in den Schraubstock I3 mittels der Klammer 15 eingeklemmt. Der Knopf 126 auf der Aufzeichnungstrommel 43 wird dann justiert, um den Fühler 28 in eine derartige Stellung zu bringen, daß er von dem Werkstück 14 frei ist, wonach der Knopf I25 an der Steuertrommel 36 justiert wird, um den Fühler 28 in die gewünschte Meßstation zu bringen.
  • Die Skala 49 wird dann abgelesen. Nun wird der Knopf 125 wieder justiert, um den Fühler 28 mit dem Werkstück 14 in Berührung zu bringen. Sobald die Berührung stattfindet, erzeugt die Nadel 44 eine Marke auf dem Aufzeichnungsstreifen 43'.
  • Die Nadel 44 wird dann von Hand nach dem nächsten Teil des Aufzeichnungsstreifens 43' bewegt, und der Knopf I25 an der Trommel 36 wird justiert, um den Fühler 28 in die nächste Meßstation zu bringen, worauf der Knopf 126 wieder, wie oben beschrieben, betätigt wird. Diese Folge von Betätigungen wird wiederholt, bis Messungen an allen gewünschten Stationen vorgenommen worden sind, Die Stellungen der verschiedenen Meßstationen können durch Ablesen der Eichmarkierungen 49 an der Trommel 46 für jede Station bestimmt werden.
  • Eine Lampe, die eine ähnliche Funktion wie die Lampe 110 aufweist, kann wahlweise außer dem Relais BR vorgesehen werden, um die Berührung des Fühlers mit dem Werkstück anzuzeigen. Wenn die Lampe aufleuchtet, wird die Bewegung des Fühlers angehalten und die Skala 51 abgelesen.
  • Wenn eine Seite des Werkstückes, wie beschrieben, gemessen worden ist, dann werden beide Knöpfe I25 und I26 justiert, um die Fühlvorrichtung auf die nächst der Meßvorrichtung gelegene Seite des Werkstückes zu bringen. Wenn der Fühler 29 sich in dieser Stellung befindet, kann der Umriß der entgegengesetzten Seite des Werkstückes 14 an einer Anzahl verschiedener Stationen, wie oben beschrieben, gemessen werden.
  • Halbselbsttätige Arbeitsweise Wenn gewünscht, kann die erfindungsgemäße Meßvorrichtung auch zur halbselbsttätigen Arbeitsweise verwendet werden, indem man den Leiter 63 öffnet und den Anlaßknopf 56 zwischen die Leiter 66 und 8o legt, so daß das Relais Pl an Stelle des Relais SP erregt wird. In diesem Fall kann die Steuertrommel 36 auch von Hand mittels des Knopfes I25 eingestellt werden, um sie in die gewünschte Station, wie beschrieben, zubringen. Wenn jedoch die Fühlvorrichtung in der gewünschten Station angelangt ist, wird der Anlaßknopf 56 betätigt, so daß der Motor 43 den Fühler auf das Werkstück 14 zu bewegt und mit ihm in Berührung bringt, wodurch die Nadel 44 auf dem Aufzeichnungsstreifen 43' eine Marke herstellt. Der Motor kehrt selbsttätig seine Drehrichtung um und führt den Fühler 28 von dem Werkstück 14 hinweg, bis die Zeitmeßvorrichtung T den Kreis durch den Motor 42 öffnet und der Fühler 28 zur Ruhe kommt. Die Meßvorgänge an den anderen Stationen können in gleicher Weise vorgenommen werden; die Meßstationen werden durch Ablesen der .Skala 49 an der Trommel 36 bestimmt.
  • Wenn eine permanente Aufzeichnung der Meßstationen gewünscht wird, wird ein zweckmäßiger Aufzeichnungsstreifen auf der. Trommel 36 angebracht und eine zweite Aufzeichnungsnadel I27 so angebracht, daß sie das Registrierpapier berührt.
  • Die Nadel 127 kann elektrisch mit der Nadel 44 durch einen Leiter I28 verbunden werden, so daß eine Marke auf dem Aufzeichnungsstreifen auf der Trommel 36 zur selben Zeit, wenn eine Marke auf dem Aufzeichnungsstreifen 43' entsteht, hergestellt wird. Auf diese Weise können die Stationen, an denen die Messungen vorgenommen werden, genau auf dem Streifen auf der Trommel 36 aufgezeichnet werden.
  • Selbsttätige Wirkungsweise Die erfindungsgemäße Meßvorrichtung kann auch zur selbsttätigen Wirkungsweise verwandt werden.
  • Die Motoren 42 und 32 werden zuerst durch die Schalter 123 und 122 von Hand betätigt, um den Meßfühler 29 im Verhältnis zur ersten Meßstation so zu lagern, daß er sich vor der ersten Station befindet und von dem Werkstück 14 frei ist. Die Stationssteuertrommel 36 befindet sich dann vor dem ersten Kennzeichen 37.
  • Nunmehr wird der Anlaßknopf 56 (Fig. I) betätigt, worauf der Motor 3.2 den Schlitten 23 und den Meßfühler 29 in der Richtung der Station treibt, bis das erste Kennzeichen 37 auf der Steuertrommel 36 vor dem Abtastmechanismus 38 vorbeikommt. Dadurch wird der Motor 32 und der Meßfühler 29 an der ersten vorbestimmten Station angehalten, und der Motor 42 läuft selbsttätig an, um den Schlitten 20 in der Meßrichtung anzutreiben, bis der Meßfühler 29 das Werkstück 14 berührt. In diesem Augenblick wird eine Marke auf dem auf der Trommel43 befestigten Registrierpapier hergestellt. Der Sperrklinkenmechanismus 48 bewegt dann die Nadel 44 um einen Schritt voran, worauf der Motor 42 auf eine vorbestimmte, durch die Zeitmeßvorrichtung T gegebene Zeit seine Umdrehungsrichtung umkehrt, bis der Meßfühler 29 von dem Werkstück 14 frei ist.
  • Nachdem eine vorbestimmte Zeit vergangen ist, hält der Motor 42 an, während der Motor 32 selbsttätig wieder anspringt und den Schlitten 23 vorschiebt, so daß der Meßfühler 29 zur nächsten Station, wo eine weitere Messung vorgenommen wird, gebracht wird. Dies Verfahren wird wiederholt, bis der gesamte Umriß auf einer Seite gemessen ist. Die Fühlvorrichtung wird nun nach-der anderen Seite des Werkstückes 14 durch Handsteuerung der Motoren 42 und 32 gebracht, bis sie sich wieder in der ersten Station befindet.
  • Der Fühlerauswahlschalter IO9 wird nun in die der entgegengesetzten Meßrichtung entsprechenden Stellung gebracht, und das oben beschriebene Verfahren wird für die andere Seite des Werkstückes wiederholt.
  • Vorzugsweise werden Messungen in verschiedenen Höhen durch Losmachen der Klammer 27 und Einstellen des Fühlerhalters 26 senkrecht in die verschiedenen Höhen vorgenommen. Die Aufzeichnungen für beide Seiten des Werkstückes 14 in jeder Höhe können nebeneinander auf dem Registrierpapier aufgezeichnet werden, indem man dem Nadelapparat erlaubt, sich in einer Richtung fortzubewegen, wenn Messungen von beiden Seiten vorgenommen werden, oder die Aufzeichnungen können so vorgenommen werden, daß entsprechende Stationen auf derselben Umfangslinie des Aufzeichnungsstreifens zu liegen kommen, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Zu diesem Zweck kann der Nadelapparat so eingerichtet werden, daß die der ersten Station entsprechende Aufzeichnung der zweiten Seite mit der ersten Station der ersten Seite zusammenfällt.
  • Fig. 3 zeigt drei typische Aufzeichnungen U, M und L entsprechend einer oberen, mittleren und unteren Höhe an dem Werkstück. Die unteren Marken 99' entsprechen den Aufzeichnungen der dem Apparat zugewandten Seite des Werkstückes I4, während die Marken 111 der Aufzeichnung der dem Apparat abgewandten Seite entsprechen.
  • Die Stellung des Aufzeichnungsstreifens, wo der Fühler 29 den Meßstift 16 berührt, ist mit A in Fig. 3 bezeichnet. In ähnlicher Weise bezeichnet die Marke B die Stellung des Streifens, wo der Fühler 28 die entgegengesetzte Seite des Meßstiftes I6 berührt. Infolgedessen stellt eine Linie, die parallel zu dem unteren Rand des Streifens durch die Marke A hindurchgeht, die Grundlinie für die Abstände der Marken 99' dar, während eine ähnliche Linie durch die MarkeB die Grundlinie für die Marken III bildet.
  • Wenn gewünscht, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auch, zur Bestimmung der Abweichungen des Umrisses eines Werkstückes 14 von den Sollmaßen benutzt werden.
  • Zu diesem Zweck kann man zuerst einen Aufzeichnungsstreifen mit Marken 114 und 115 versehen, die genau die gewünschten oder Sollumrisse der gegenüberliegenden Seiten des Werkstückes darstellen. Solch einen Aufzeichnungsstreifen kann man dadurch erhalten, daß man ihn auf der Trommehl 43 anbringt, die Nadel nacheinander in die verschiedenen Meßstellungen bringt, die Trommel 43 nach jeder Station dreht, bis der Maßstab ei genau dem bekannten Abstand an dieser Station entspricht, und daß man elektrische Energie der Nadel 44 zuführt, um auf dem Aufzeichnungsstreifen an dieser Stelle eine Marke herzustellen.
  • Zu diesem Zweck kann die Nadel 44 mit einem Hilfserregerkreis versehen sein, der z. B. durch einen Druckknopf zu diesem Zweck geschlossen werden kann. Der Aufzeichnungsstreifen kann auch so hergestellt werden, daß man die Maschine mit einem Normalwerkstück, das die richtige oder Sollform hat, an Stelle des zu messenden Werkstückes selbsttätig laufen läßt.
  • Die Apparatur wird, wie oben beschrieben, in die Anfangsstellung gebracht, worauf die tatsächlichen durch die Marken 99' und III in Fig. 3 dargestellten Abstände (Istwerte) auf dem vorher vorbereiteten Aufzeichnungsstreifen aufgetragen werden. Die Marken 99' und III stellen dann die tatsächlichen Umrisse der entgegengesetzten Seiten des Werkstückes 14 dar, während die senkrechten Abstände zwischen diesen Marken und den entsprechenden Marken 114 und 115 die Abweichungen der beiden angeben.
  • Da nur eine Umfangslinie für jede Station auf dem Streifen 43' existiert, ist es nicht nötig, eine Skala in der Richtung der Stationen vorzusehen.
  • Die Linien entsprechen den aufeinanderfolgenden Stationen so, wie sie auf der Steuertrommel 36 markiert sind. Wenn jedoch die Stationen gleichmäßigen Abstand haben, kann die Skala bestimmt werden. Wenn z. B. die Messungen nach je O,I25 mm in der Stationsrichtung vorgenommen werden sollen und wenn der Sperrklinkenmechanismus die Nadel um I,25 mm nach jeder Ablesung vorschiebt, dann ist die Vergrößerung in der Stationsrichtung IO zu I.
  • Abänderungen Die erfindungsgemäße Ausführungsform von Fig. 5 ermöglicht es, genaue Messungen einer sich drehenden Vorrichtung, wie z. B. eines Steuernockens oder einer Führungsscheibe, vorzunehmen.
  • Der Motor 32 bewegt oder dreht eine zu messende Führungsscheibe 116 in verschiedene Winkelstellungen. Die verschiedenen Winkelstellungen werden durch die Trommel 36 und durch den Abtaster 38 mittels des Getriebekastens 112 und Schneckengetriebes II7 beherrscht. In jeder Stellung kann ein Fühler II8 zur Berührung der Führungsscheibe 116 gebracht werden, um eine Marke auf dem Aufzeichnungsstreifen 43' im Augenblick der Berührung herzustellen. Das in Fig. I dargestellte und oben beschriebene Steuersystem kann dazu benutzt werden, um selbsttätig die Motoren 32 und 42 in die richtigen Stellungen zu bringen. Mit diesem Apparat wird dieselbe Aufzeichnung wie in Fig. 3 erhalten mit dem Unterschied, daß jede Station einer Winkelstellung statt einer linearen Stationsstellung entspricht. Die tatsächlichen Umrisse der Führungsscheibe 116 können von den Aufzeichnungsstreifen leicht bestimmt werden.
  • Wenn die abgeänderte Fühlerform gemäß Fig. 6 mit dem Apparat von Fig. 5 benutzt wird, kann der Apparat von Fig. 5 dazu verwendet werden, um die Verschiebung eines Teiles durch den ihn bewegenden Steuernocken oder durch eine Steuerscheibe, wie das z. B. bei der Steuerung eines Ventils am Explosionsmotor vorkommt, aufzuzeichnen. Der Fühler gemäß Fig. 6 besteht z. B. aus einer zylindrischen Stange 119 von genauen Ausmaßen, die nachgiebig in zweckmäßiger Weise in einem justierbaren Träger I20 befestigt und auf dem Schlitten 20 befestigt ist. Justierschrauben 121 sind vorgesehen, um das Einstellen der Stange 119 zu erleichtern, so daß die Richtung ihrer Längsachse in der Ebene der Steuerkurve des Nockens liegt. Wenn diese Einstellung vorgenommen ist, können die Messungen im wesentlichen in der beschriebenen Weise vorgenommen werden. Die Aufzeichnung, die mit dieser Ausführungsform erhalten wird, entspricht der Bewegung der Knagge statt des Umrisses der Führungsscheibe. Indem man einen Fühler entsprechender Form benutzt, kann die Bewegung jedes durch eine Führungsscheibe bewegten Teiles auf dem Streifen 43' aufgezeichnet werden.
  • Obwohl in Fig. I und 2 die Fühler 28 und 29 nach außen weisen, ist es manchmal, z. B. wenn der Zahn eines Zahnrades gemessen werden soll, von Vorteil, wenn die Fühler aufeinander zu gerichtet sind. Wenn der Zahn eines Zahnrades mittels nach innen gerichteter Fühler gemessen wird, werden die Fühler zweckmäßig so angeordnet, daß ihr Abstand größer als die Dicke des Zahnes ist. Außerdem wird der Fühler 28 so verbunden, daß er die Nadel 44 erregt, während der Fühler 29 mit einer zweiten Nadel verbunden ist, die vorzugsweise in der gleichen Stellung wie die Nadel 44 auf dem Aufzeichnungsstreifen 43' gelagert ist.
  • Im Betrieb wird die Fühlervorrichtung entweder von Hand oder selbsttätig, wie oben beschrieben, bewegt, um den Fühler 28 in Berührung mit einer Seite eines Zahnes eines Zahnrades zu bringen, in welchem Augenblick die Nadel 44 eine Marke auf dem Streifen 43' herstellt. Die Bewegung der Fühlervorrichtung wird dann umgekehrt, bis der Fühler 29 die entgegengesetzte Seite des Zahnes berührt, worauf die zweite Nadel eine Marke auf dem Streifen 43' hervorruft. Der Abstand zwischen den beiden Marken gibt die Dicke des Zahnes in diesem Punkt an.
  • Zweckmäßigerweise wird erst ein Zahn gemessen, der den Solldimensionen entspricht, und der Abstand auf dem Streifen 43' zwischen den beiden von den beiden Fühlern hergestellten Marken wird genau gemessen. Der zu messende Zahn wird dann in der gleichen Weise gemessen, so daß ein zweites Paar von verschiedenen Marken auf dem Streifen 43' entsteht. Wenn der Abstand der letzteren zwei Marken gleich dem Abstand der ersten zwei Marken ist, dann besitzt der zu messende Zahn die gleiche Dicke wie der Normzahn. Wenn jedoch der Abstand des zweiten Markenpaares größer oder kleiner wie der Abstand der ersten Markenpaare ist, dann ist der zu messende Zahn dicker oder dünner wie der Normzahn.
  • Damit man nicht auf der Trommel nach dem zweiten Punkt suchen muß, kann die zweite Nadel am Umiang der Trommel 43 mit Bezug auf die Nadel 44 justierbar angeordnet sein. Wenn nunmehr die zweite Nadel von der - ersten Nadel um eine Entfernung entsprechend den beiden Punkten auf- -dem Streifen, die die Dicke des Normzahnes angeben, bewegt wird und wenn der zu messende Zahn die gleiche Dicke wie der Normzahn an der Meßstellung aufweist, dann befindet sich die Marke der zweiten Nadel in genau der gleichen Stellung, und zwar in einem kleinen Abstand in der Achsenrichtung davon auf dem Umfang des Aufzeichnungsstreifens 43' -als die Marke der Nadel 44.
  • Wenn die Dicke des zu messenden Zahnes von der Dicke des Normzahnes abweicht, dann entspricht der Abstand zwischen der ersten und zweiten Marke auf dem Streifen 43' der Abweichung der Zähne. Diese Justierung kann auch teilweise oder völlig dadurch erfolgen, daß die Fühler mit Bezug aufeinander bewegt werden, obwohl es vorgezogen wird, die Nadeln zu justieren, weil in diesem Fall im Hinblick auf die Vergrößerung der Aufzeichnungsvorrichtung eine viel gröbere Justierung ausreichend ist. Diese Justierung ermöglicht es auch, eine Anzahl von Fühlern vor dem eigentlichen Meßvorgang auszurichten.
  • Um das Auffinden der Aufzeichnungen auf dem Streifen zu erleichtern, kann eine Hilfsnadel 58 an der Nadel 44 (Fig. I) so angebracht werden, daß sie in der Drehrichtung der Nadel 44 folgt. Die Nadel 58 kann durch den Leiter 97 mit der positiven Klemme der Hochspannungsquelle des Verstärkers 95 verbunden- werden. Die Nadel 58 erzeugt eine kontinuierliche Linie 104 (Fig. 3) auf dem Streifen 43'j wenn die Trommel 43 rotiert. Da die Trommel 43 ihre ;Drehrichtung umkehrt sowie die Marke 99 hergestellt wird, reicht die Linie 104 nicht ganz bis zur Marke 99 und zeigt dadurch aufeinanderfolgende Marken 99 an.
  • PÄrENTANspRücnE: I. Meßvorrichtung zum Messen der Abmessungen oder Umrisse von Werkstücken; insbesondere mit gekrümmten Oberflächen, welche mit Einrichtungen- versehen ist, um das Werkstück und die Meßmittel oder Fühlvorrichtung in die Arbeitsstellung und in derselben zum Eingriff zu bringen, gekennzeichnet durch einen Aufzeichnungsstreifen, dessen Aufzeichnungsmittel gleichzeitig und entsprechend der Bewiegung zwischen Werkstück und Fühlvorrichtung aufeinander zu bewegt werden und eine elektrische Einrichtung, die, wenn sich das AiVerkstück und die Fühlvorrichtung im Eingriff befinden, auf dem Streifen eine Aufzeichnung mittels des Aufzeichnungsmittels herstellt.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung gemäß Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlvorrichtung nachgiebig ist und nacheinander an verschiedenen Meßstationen mit dem Werkstück in Eingriff gebracht wird.
    3. Vorrichtung gemäß Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere elektrische Einrichtung vorgesehen ist, die, wenn sich das Werkstück und die Fühlvorrichtung im Eingriff befinden, die Fühlvorrichtung von dem Werkstück fortbewegt und die nach einer vorbestimmten Zeit nach dem Rückzug der Fühlvorrichtung die Bewegung der Fühlvorrichtung unterbricht und dieselbe in einer neuen Meßstation in die Arbeitsstellung bringt 4. Vorrichtung gemäß Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit Markierungen (37) versehene Steuervorrichtung (36) vorgesehen ist, die den Vorschub der Fühlvorrichtung (26, 27, 28, 29) in die verschiedenen Meßstationen mittels der Markierungen (37) reguliert und die mit einem Abtaster (38) zum Abtasten der Markierungen versehen ist.
    5. Vorrichtung gemäß Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schlitten (20 und 23) vorgesehen sind, die sich in verschiedenen Richtungen, insbesondere im rechten Winkel zueinander verschieben, wobei der Schlitten (20) sich auf das Werkstück zu und hinweg bewegt, während der Schlitten (23) sich auf verschiedeine Meßstationen mit Bezug auf das Werkstück zu bewegt, und daß die Abtastvorrichtung (38) auf dem ersten Schlitten angebracht ist.
    6. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungsstreifen (43') auf einer drehbaren Aufzeichnungstrommel (43) angebracht ist.
    7. Vorrichtung gemäß Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitten von einer elektrischen Einrichtung gemäß Anspruch 3 bewegt und von einer Steuervorrichtung gemäß Anspruch 4 gesteuert werden.
    8. Vorrichtung gemäß einer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung eine mit Markierungen (37) versehene Steuertrommel (36) aufweist und daß die Steuer- sowie die Aufzeichnungstrommel mit über feststehenden Zeigern ablesbaren Eichteilungen versehen sind.
    9. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück um seine Achse in die verschiedenen Meßstationen drehbar ist.
    IO. Vorrichtung gemäß Anspruch I und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlvorrichtung aus einer geraden Stange (II9) besteht, die nachgiebig auf einem sich gerade auf das Wel*stück zu und von ihm hinweg bewegenden Schlitten im Winkel zu der Bewegung des Schlittens angebracht ist.
    II. Vorrichtung gemäß Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß ein feststehendes Element (II6) vorgesehen ist, mit dem die Fühlvorrichtung in Eingriff gebracht wird, um den Vorschub der Fühlvorrichtung (28, 29) zu eichen.
    I2. Vorrichtung gemäß einer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Aufzeichnungsmitteln vorgesehen sind, die mit Bezug aufeinander justierbar sind, so daß die relativen Stellungen der Aufzeichnungen auf dem Aufzeichnungsstreifen justierbar sind.
    13. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Fühlern vorgesehen ist, die mit Bezug aufeinander und auf das Werkstück justierbar sind, so daß die relativen Stellungen der Aufzeichnungen auf dem Streifen justierbar sind.
    14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einen vorbestimmten Abstand besitzende Fühler (28 und 29) vorgesehen sind, von denen jeder zum Messen einer Seite des Werkstückes dient.
    15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß eine Sicherheitskontaktvorrichtung (30 und 3I) in vorbestimmtem Abstand von der Fühlvorrichtung (28 und 29) angebracht ist und sich mit dieser bewegt, um die Bewegung der Fühlvorrichtung anzuhalten, wenn sich die Fühl-und die Sicherheitsvorrichtung berührten, falls die Fühlvorrichtung das Werkstück berührt und davon auf die Sicherheitsvorrichtung zurückgebogen wird.
    I6. Vorrichtung gemäß Anspruch I, II und I2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Meßstift (I6) vorgesehen ist, dessen gegenüberliegende Seiten einen genau bekannten Abstand besitzen, und daß die Fühlvorrichtung nacheinander mit den gegenüberliegenden Seiten des Meßstiftes in Eingriff gebracht wird, wodurch Marken auf dem Aufzeichnungsstreifen zur Eichung der Meßvorrichtung entstehen.
    17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hilfsaufzeichnungsmittel vorgesehen ist, um eine Linie auf dem Aufzeichnungsstreifen herzustellen zwecks Erleichterung des Auffindens der dem Umriß des Werkstückes entsprechenden Aufzeichnungen.
    Is. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Aufzeichnungsstreifen Markierungen (in4, II5) entsprechend dem Sollumriß des Werkstückes vorgesehen sind, so daß der Abstand zwischen diesen und den weiteren, während der Messung des Werkstückes hergestellten Markierungen die Abweichungen des Werkstückes von den Sollwerten darstellt.
    19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlvorrichtung (II9) zylindrisch ausgestaltet ist.
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