DE865717C - Maschine zur Herstellung von Dachziegeln - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Dachziegeln

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DE865717C
DE865717C DEB13980A DEB0013980A DE865717C DE 865717 C DE865717 C DE 865717C DE B13980 A DEB13980 A DE B13980A DE B0013980 A DEB0013980 A DE B0013980A DE 865717 C DE865717 C DE 865717C
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Germany
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machine
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DEB13980A
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Amaury Poulletier De Gannes
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/24Unitary mould structures with a plurality of moulding spaces, e.g. moulds divided into multiple moulding spaces by integratable partitions, mould part structures providing a number of moulding spaces in mutual co-operation
    • B28B7/241Detachable assemblies of mould parts providing only in mutual co-operation a number of complete moulding spaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)

Description

  • Maschine zur Herstellung von Dachziegeln Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung von Dachziegeln, insbesondere von trap@ezoidal plattenförmigen und mit Längsrippen vorgesehenen Dachziegeln, welche gestattet, in !einem Arbeitsgang eine bestimmte Zahl von Ziegeln herzustellen, und :die in gleicher Weise zur Erzeugung von Dachziegeln verschiedener Formen dienen kann.
  • Gegenstand der Erfindung bildet eine Maschine einfacher und haltbarer Konstruktion, welche den in dieser Technik gestellten Anforderungen und Beanspruchungen gerecht wird und bei einfacher Bedienung automatisch die zur Formung der Ziegel dienenden Organe an Platz bringt und die Ziegel zur Entnahme freigibt. Bei, der,erfindungsgemäßen Maschine werden die der Formung der Ziegel dienenden Hohlräume durch ortsfeste Formkörper und durch müt .diesen zusammenwirkende bewegliche Elemente begrenzt, wodurch leicht @entnehmb,are Formlinge erhalten werden.
  • Die erfindungsgemäße Maschine zur Erzeugung von Dachziegeln oder ähnlichen Konstruktions; elementen besitzt einen Tisch, der seine Platte trägt, auf welcher auswechsielbare Formen ortsfest angeordnet :sind; zwischen diesen Formkörpern lassen sich die Zähne eines schwenkbar montierten Rechens einbringen und bilden derart die Begrenzung der der Ziegelform entsprechenden Hohlräume, dienen Enden von vom Maschinentisch getragenen Elementen begrenzt werden. Eine Aushebevorrichtung gestattet, dxe die Formkörper tragende Platte zu heben, wodurch die Ziegel leichtentnommen werden könnten.
  • Entsprechend deinem besonderen Merkmal der Erfindung ist der Rechen sowohl schwenk,-als auch verschiebbar und kann durch eine geeignete Vorrichtung in seiner heruntergeklappten Lage während eines Formungsvorganges verriegelt gehalten werdeni wobei Beinre Hebelvorrichtung die Verschiebung und-Fixierung des Hebels in der gewünschten Lage bewirkt.
  • Die Aushebevorrichtung der Maschine umfaßt einen reit !eirnem Gestänge in Verbindung stehenden Bedienungshebel, wobei ian den Enden von Schubstangen Rollen vorgesehen sind, welche durch im Maschinentisch ausgenommene Fenster durchtreten und idi,e rdie Formkörper tragende Platte hochheben können.
  • Döse @erfindungsgemäße Maschine wird nachstehend ran Hand der Zeichnungen beispielsweise erläutert, rund zwar zeigt Abb. i Leinte perspiektivische Ansicht der Maschine und Abb.2 eine Teilansicht der Formkörper; Abb: 3 isst ein senkrechter Schnitt in vergrößertem Maßstab, der rdie Bildung der Formhohlräume und ihre Abgrenzung durch die Zähne des aufklappbaren Rechens erkennen läßt; Abb. q. zeigt perspektivisch den aufgeklappten Rechen, wobei die entfernbare, die Formkörper tragende Platte und die letztere hebenden Rollen zu sehen sind; Abb. 5 zeigt vergrößert eine Rolle der AushebevorrIchtung, die durch :ein Fenster im Maschinenfisch vortritt; Abb. 6 isst die vergrößerte Ansicht eines Zahnes des Rechens, wähnend Abb.7 die Aushebevorrichtung zeigt; Abb. 8 zeigt den Maschinentisch mit der Rüttelvorrichtung von untern, deren Befestigung in Abb. -9 im Schnitt zu sehen ist.
  • Die erfindungsgemäße Maschine umfaßt ein Gestell i, das seinen Tisch 2 mit Fenster 3 (Abb. ¢) trägt, von denen im gezeigten Beispiel vier vor- -handen .si=nd. Das Gestell i ist an den Seiten verschlossen und bildet reinen Trichter q. zur Wiedergewinnung des verwendeten Materials. Der Maschinentisch 2 ist an !einer Seite durch die Leiste 5 eines iörtsfesten Rahmens begrenzt und sieht an der gegenüberliegenden Seite leine Reihe von Messern 6 vor. Die Elemente 5 und 6 dienen dazu, den Rand der hergestellten Erzeugnisse zu glätten. Zwischen der Leiste 5 und dran Messern 6 ruht auf dem Tisch 2 seine. abnehmbare Platte 7, die zwecks leichterer Entfernung zwei seitliche Griffe 8 aufweist. Die Platte 7 ist an ihrer oberen Fläche mit aus Winkeleisen bestehenden Rasten 9 versehen, die zum Festhalten der Formkörper i o dienen.
  • Da. die Platte 7 abnehmbar ist, läßt sie sich leicht,' j@e nach Bedarf, durch eine andere, zur Aufnahrcrie anders .ausgebildeter Formkörper geeignete Platte ersetzen. Die Formkörper io werden in @einfacher Weise auf die zu ihrer Sicherung bestimmten Rasten 9 "aufgesetzt; man kann sie nach Wunsch in gleicher Weise durch andere Formkörper tersetzen, und zwar unter Beibehaltung der gleichen Platte 7, indem man rden die Formhohlräume bildenden Riechen austauscht.
  • Wie aus Abb.2 ersichtlich, sind in dem dargestellten Beispiel die Formkörper trap.ezförmig ausgebildet. Die Räume zwischen den Formen bzw. zwischen den äußeren Formen Lund den Seitenflächen desTischeswerdenvonZähneni i eines schsvtenkbaxen;, in der Zeichnung allgemein mit 12 bezeichneten Rechens eingenommen. Dieser ist auf einer Welle 18 die im Maschinengestell drehbar gelagert ist. Die Zähne i i des Rechens sind in den Abb. 3 und i i in ihren Einzelheiten zu sehen. Sie haben im vorliegenden Fall trapezförmigen Querschnitt, können aber auch jede andere, den verwendeten Formkörpern angepaßte Form haben. Ihr Querschnitt verjüngt sich fortschreitend in Richtung ihres freien Endes (Abb. 2), so daß sie sich der besonderen Gestalt der hier dargestellten Formkörper anpassen.
  • Date Zähne i i bilden an ihrer breitem Parallelfläche zwei .seitliche Rippen 13, welche, wie Abb._ 3 zeigt, in den zwischen den Zähnen und den Formkörpern i o vorhandenen Hohlräumen zu liegen kommen. An ihrer Innenfläche bilden. die Zähne eine zwei Auflageflächen 15 ergebende Längsrinne 1q.; diese Auflageflächen liegen -den Rändern der Formen i o (4bb. 3) auf und schließen die die Ziegel formenden Hohlräume nach unten ab. An seiner äußeren, dem Rechenkörper entgegengesetzten Fläche hat jeder Zahn einen Verriegelungszapfen 16. Bei heruntergeklapptem Rechen. werden diese Stifte in entsprechende Offnung"a der Rahmenleiste 5 eingeführt, so daß der Rechen in dieser Stellung verriegelt wird.
  • Der Rechen, dessen Aufklappen durch ein Gegengewicht 17 rerleichtert wird, läßt sich ,auch verschieben. Zu diesem- Zweck ist die den Rechen 12 tragende Welle 18 in Lagern ig des Gestelles i hnontiert, in welchen sie gedreht und verschoben werden kann. Auf der Welle 18 sitzt der Teil 2q. eines Hebels 2o, an dessen Ende eine Gabel 21 ausgebildet ist, welche ihrerseits mit einem Ende eines Armes eines Schubhebels 22 verbunden ist, der bei 23 am 'Gestell i seinen Drehpunkt hat. Der ,andere Arm des Hebels z2 endet in ein Bedienungsgriff 25, der mit einem Verriegelungsgriff 26 (Ab:b. q.) verbunden ist. Dieser betätigt entgegen der Wirkung einer Sperrfeder 27 seine Sperrklinke, die normalerweise mit den Zähnen eines Farn Gestell i befestigten Segmentes im Eingriff ;steht.
  • Befindet sich :der Rechen in heruntergeklappter Lage gemäß Abb. i, wobei die Zapfen 16 in den entsprechenden öffnungen rder Rahmenleiste 5 sitzen, so drückt man die Feder 27 (Abb. q.) mittels des Griffes 26 zusammen, wodurch die Sperrklinke des Zahnsegmentes 25 ausgelöst wird. Nun schiebt man den Hebel 22 nach:oben, wodurch der Rechen 12 in dien Lagern i9 des Gestelles nach rückwärts verschoben Wird. Auf diese Weise treten die Zapfen 16 aus den Löchern des Rahmens 5, worauf der Rechen 12 mit Hilfe des an der Seite der 21Iaschine vorgesehenen Griffes 29 (Abb. i ) .aufgeklappt verdien kann. Die umgekehrte Vorgangsweise gestattet, dien Rechen in der nach unten geschwenkten Lage während der Formung der Ziegel zu verriegeln. Wie aus Abb. i ersichtlich, ist der Verriegelungsmechanismus in einem am Maschinengestell befestigten Kasten untergebracht.
  • Nacherfolgter Formung und Aufklappen des Rechens in der beschriebenen Weise wird die Entnahme der hergestellten Erzeugnisse durch Hochheben der die Formkörper tragenden Platte 7 erleichtert. Dieses Heben wird durch die im einzelnen in Abb.7 dargestellte Aushebevorrichtung bewirkt. Diese besteht aus einem Hebel 31, der in einen, Griff 32 endet und auf einer Welle 33 befestigt ist; letztere dreht sich in mit dem Gestell i iein Stück bildenden Lagern 34.. Die Welle 33 trägt an ihren Enden zwei gekrümmte Hebel 35, die an ihrem Enden mit je zwei Hebeln 36 und 37 verbunden sind; letztere sind drehbar in nach unten ragenden Armeen von am Maschinentisch befestigten Trägern 3$ gelagert. Damit sich die Hebel 36, 37 schwenken lassen, haben sie an ihrem unteren Ende Zapfenlöcher 39; an ihren entgegengesetzten Enden tragen sie Rollen q.o, die durch Fenster 3 des Tisches 2 (Abb. 4.) durchtreten können.
  • Die Wirkungsweise dieser Aushebevorrichtung ist folgende: Um die Rollen ¢o unter die Fläche des Tisches 2 zu bringen, verschiebt man den Hebel 31 in Richtung des Pfeiles ¢1, wodurch sich die Hebel 35 in gleicher Richtung bewegen; infolgedessen drehen sich die Hebel 36, 37 in Richtung des Pfeiles 4.2 und sienk en die Rollen. Nach Beendigung eines Formvorganges bewirkt eine Verschiebung des Hebels 31 in umgekehrter Richtung eine Verschiebung der Rollen q.o nach oben, wodurch die Platte 7 gehoben wird und die Formkörper io leicht entfernt werden können.
  • Der Maschinentisch ist auf dem Gestell i unter Zwischenlegung von Stoßfedern 46 und von Kautschukscheiben montiert, wodurch ein Rütteln ermöglicht wird. Letzteres wird durch einen Rüttler 4.3 an sich bekannter Art bewirkt, der durch einen Haltebolzen 44 mit seinem Träger in Form eines Bügels 45 fest verbunden ist, welch letzterer auf übliche Weisse unterhalb des Tisches durch S.chweißung oder Verschraubung befestigt ist. Dias Rütteln erfolgt mit einer Geschwindigkeit von beispielsweise 3000 Schwingungen je Minute, kann aber je nach der Art des verwendeten Materials variieren.
  • Bei Benutzung der beschriebenen Maschine wird folgendermaßen vorgegangen: Man legt die Formkörper i o auf die Platte 7 und tippt den Rechen 12 nach unten, der in dieser Stellung, wie in Abb. i gezeigt, verriegelt wird. Man erhält so Gußhohlräume, in welche man das verwendete Material einbringt, und zwar in solcher Menge, daß es nach dem Rütteln mit der Oberfläche der Zähne i i auf gleicher Höhe steht; man rüttelt genügend lange wid gleicht die obere Fläche mit dem Reibscheit und dann mit der Kelle aus. Nach erfolgter Abbindung wird der Rechen 12 mittels des Hebels; wie oben beschrieben, zurückgeschoben und dann aufgeklappt, worauf man mittels dies Hebels 31 die Platte 7 hebt.- Während des Hebens der Platte glätten die Messer 6 die Enden der Ziegel, die man dann von der Maschine sofort wegnehmen kann.
  • Es ist klar, daß die Erfindung verschiedenen Ausführungen -zugänglich ist. Im dargestellten Beispiel sind fünf Formkörper verwendet, somit fünf Ziegel in :einem einzigen Arbeitsgang ierzeugt. Diese Zahl kann natürlich beliebig variiert werden.

Claims (6)

  1. PATE\TA\SPRüCHE: i. Maschine zur Herstellung von Dachziegeln oder ähnlichen Konstruktionselementen mit ,einem Tisch und einem schwenkbar montierten Rechen, dessen Zähne einen Teil der Form für die Dachziegel od. dgl. bilden, gekennzeichnet durch einte Formtrageplatte (7), :auf der eine Anzahl auswechselbarer Formkörper (io) aufgesetzt ist, zwischen welche die mit trapezförmigem Querschnitt ausgestalteten und sich nach ihrem Ende hin verjüngenden Zähne (i i des Rechens (12) zu liegen kommen, wobei der Rechen (12) zugleich schwenkbar und verschiebbar ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (2) unter Zwischenlegung von Tragfedern (46) auf einem Gestell (i) montiert ist und einten Rüttler (q.3) trägt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i, dadurch ge- kennzeichnet, daß die die Formkörper (i o ) tragende Platte (7) an ihrer oberen Fläche Rasten (9) ;aufweist, welche die Formkörper (io) an Ort halten. ¢.
  4. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechen (12) schwenkbar und verschiebbar ist, wobei die Enden seiner Zähne (i i) Veriiegelungszapfen (16) tragen, die in eine Leiste (5) eines mit dem Tisch ein Stück bildenden Rahinens einschiebbar sind.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i und q., dadurch gekennz@eichn @et, daß die Verschiebung des Rechens durch eine Hebelvorrichtung bewirkt wird, deren Bedienungshebel (25) einer Verriegelungsvorrichtung zugeordnet ist, welche erlaubt, den Rechen in der gewünschten Stellung zu sperren.
  6. 6. Maschine nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aushebevorrichtung einen Bedienungshebel (31, 32) und mindestens einen mit diesem in Verbindung stehenden Gestängesatz umfaßt, dessen drehbare Hebelstangen (36, 37) an ihren Enden Rollen (4o) tragen, die ihrerseits durch im Maschinentisch vorgesehene Fenster durchtreten und die die Formkörper (i o) tragende Platte (7) hochheben können. 7: Maschine nach Anspruch i -und ¢, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (2) nahe der Drehwelle (18) des Rechens (12) zum Glätten der Ziegelenden dienende Messer (6) trägt; während -die Leiste (5) des mit dem Tisch ein Stück bildenden Rahmens, welche den Rechen verriegelt, gleichfalls eine Glättun,-, der Ziegel-,enden bewirkt. Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 131 o¢9.
DEB13980A 1948-08-25 1950-07-16 Maschine zur Herstellung von Dachziegeln Expired DE865717C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH131049A (de) * 1928-02-03 1929-01-31 Robert Goldschmidt Maschine zum Formen von Bausteinen.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH131049A (de) * 1928-02-03 1929-01-31 Robert Goldschmidt Maschine zum Formen von Bausteinen.

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