DE278180C - - Google Patents

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DE278180C
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand der Erfindung ist eine Verbesserung der selbsttätigen Presse zur Herstellung von Platten, z. B. Fliesen o. dgl., nach Patent 266776, Kl. 80 a.
Bei der Herstellung derartiger Fliesenplatten 0. dgl. hat es sich gezeigt, daß das Ausstoßen des gepreßten Formlings eine besondere Sorgfalt erfordert, im besonderen, wenn, wie beim Gegenstande des Hauptpatentes, der Formling in einem. Arbeitsgange hergestellt wird.
Bei der Maschine nach dem Hauptpatent 266776 ist es zum Zwecke der gedrängten Bauart der Maschine erforderlich, möglichst niedrig ausgebildete Füllbecher zu verwenden.
Das hat an sich mit dem Ausstoßen nichts zu tun. Dadurch wird aber bedingt, daß man mehrere Füllbecher hintereinander anordnen muß. Um die Maschine bei möglichst gedrängter Bauart mit mehreren Gruppen der Organe zur Herstellung der Platte, wie Füllbecher, Abstreichleiste, Mitnehmerleiste, Bürste auszurüsten, ist es aber andererseits notwendig, die Abstreichleiste und die darauffolgende Mitnehmerleiste nebst der Bürste möglichst dicht hinter den Füllbechern anzubringen. Es entstehen nun für die Herstellung der Platte folgende Arbeitsvorgänge:
i. Während des Vorbeiganges von mindestens drei der Füllbecher, also während des Füllens, muß der Preßformboden in der Preßform stilliegen;
2. während des Abstreichens muß der Preßformboden ebenfalls liegenbleiben;
3. während der darauffolgenden Pressung desgleichen;
4. jetzt muß plötzlich ein Anheben des Prcßformbodens stattfinden, der Formling wird ausgestoßen; hierzu ist nur eine sehr kurze Zeit verfügbar;
5. jetzt muß während einer längeren Zeit die Preßform hochgehalten werden, und zwar
a) während der Wegnahme der Platte,
b) während der Reinigung der Stempel und Formböden;
6. darauf muß ein plötzliches Zurückfallen des Preßformbodens stattfinden.
Würde man bei einer derartigen selbsttätigen Plattenpresse eine Exzenterausstoßvorrichtung anwenden wollen, so müßte dieses Exzenter auf der'Achse sitzen, durch welche ein Antrieb des Kettenpaares mit den Organen zur Herstellung der Platte erfolgt. Die Tourenzahl dieser Achse ist aber ganz genau vorgeschrieben, und zwar richtet sie sich nach der Anzahl der Platten, welche die Plattenpresse bei einem vollständigen Lauf des Kettenpaares herstellen soll. Verhältnismäßig muß sich die Achse ziemlich schnell drehen, weil die Antriebskettenräder für das Kettenpaar sich während eines einmaligen Umlaufes der Kette etwa viermal auf der Kette abwickeln müssen. Bei jeder Gruppe Organe zur Her-
Stellung der Platte müßte also die Achse bereits zwei Umdrehungen ausgeführt haben, während sie tatsächlich höchstens eine Umdrehung ausgeführt haben dürfte, um die Übereinstimmung mit den vorstehend angegebenen Arbeitsvorgängen der Ausstoßbewegung des Stempels während des Vorbeiganges einer Gruppe der erwähnten Organe auszuüben. Wollte man also eine Exzenterausstoßvorrichtung anbringen, so wäre man genötigt, das Exzenter, welches die verschiedenen Abfallkanten zum Ausstoßen und zum Zurückfallen des Preßformbodens aufweist, auf einer besonderen Achse anzubringen, die mittels besonderer Übersetzung angetrieben würde. Diese Einrichtung würde aber zweifellos eine gedrängte Bauart der Maschine nicht zulassen, sondern einen höheren Bau der Maschine erfordern; abgesehen davon, daß man sichtlieh genötigt wäre, auch einen ziemlich großen Exzenterdurchmesser anzuwenden wegen der verschieden langen Arbeitsvorgänge nach 1. bis 4. und nach 6. Andererseits aber würde eine derartige Ausstoßvorrichtung für die neue selbsttätige Plattenpresse den Nachteil haben, daß ein genaues Arbeiten des Exzenters deshalb in Frage gestellt wäre, weil das Exzenter im Sand arbeiten würde. Zweifellos würde sich nämlich zwischen dem Exzenter und der Ausstoßstange des Preßformbodens Preßgut ansammeln können, was einerseits einen großen Verschleiß des Exzenters, andererseits unter Umständen, weil es sich dabei um feuchtenden Sand handelt, ein verfrühtes Eintreten des Ausstoßens zur Folge haben könnte.
Diesem Übelstande soll durch die den Gegenstand der Erfindung bildende besondere Ausstoßvorrichtung abgeholfen werden, die zugleich eine gedrängte Bauart der Maschine gestattet.
Die Erfindung besteht nämlich darin, daß das durch Anheben des Preßformbodens c bewirkte Ausstoßen des fertigen Formlings vermittels eines Hebelgestänges 0, qlt g2, s in Verbindung mit einem lösbaren Gestängeschloß u, ν, t erfolgt, wobei das Hebelgestänge s, 0 zwangläufig lösbar mit dem Oberstempel verbunden ist und die Auslösung des Gestänge-Schlosses durch die Antriebskette geschieht. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die an dem durch den Sperrhebel auslösbaren Hebel angebrachte Stange nachstellbar ist, indem ihr Zapfen in den Schlitz eines drehbar gelagerten Hebels greift, auf dessen Achse wiederum ein mit einer verstellbaren Anschlagschraube versehener Hebel angebracht ist.
Ferner besteht noch ein Erfindungsmerkmal darin, daß der Hebel und die Schraube so angeordnet sind, daß das Ende der Schraube auch nach dem Erlahmen der Federn und Nachstellen des Tisches nicht am Ende der Stange anliegt, zum Zwecke, keinen schädlichen Druck durch die Stange auf das Hebelgestänge der Ausstoßvorrichtung beim Pressen auszuüben.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt
Fig. ι eine Vorderansicht der Presse, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1, ebenfalls teilweise im Schnitt;
Fig. 3 zeigt das lösbare Gestängeschloß in etwas größerem Maßstabe;
Fig. 4 zeigt einen Schnitt nach Linie I-I der Fig. 3.
Oberhalb des Preßformtisches α wird die Kette b vorübergeführt, an der gemäß dem Hauptpatent Mitnehmerleisten, Bürsten zum Reinigen der Stempel, Becher zum Füllen der Preßform und Abstreichleisten angebracht sind. In der Preßform liegt der Preßformboden c, welcher mit der Stange d versehen ist, die in dem Preßtisch α und der Platte e verschiebbar geführt ist. Die beiden Platten α und e sind auf Stangen f geführt und gegeneinander durch die Federn g abgesteift. Die Pressung erfolgt durch einen vom Exzenter h betätigten go Oberstempel i.
Die Erfindung besteht nun zunächst in der Ausbildung der Ausstoßvorrichtung. Das Ausstoßen der Platte setzt sich zusammen aus folgenden drei Arbeitsvorgängen:
Ϊ7 aus dem eigentlichen Ausstoßen,
2. aus dem Hochhalten des Preßlings während der Wegnahme des fertigen Formlings,
3. aus dem plötzlichen Zurückfallen des Preßformbodens,
Die Ausübung, dieser Wirkung durch Exzenter ist, wie bereits auseinandergesetzt wurde, nur schlecht möglich, weil diese drei . Arbeitsvorgänge zum mindesten auf mehrere Exzenter verteilt sein müssen, andererseits, weil zum Zwecke der Herstellung einer guten, wirklich brauchbaren Platte die federnde Lagerung des Preßformtisches nebst der Möglichkeit der Nachstellung der Federn erforderlich ist, was aber wieder eine andere Einstellung der Exzenter bedingt. Letzteres ist ■ aber immer mit Schwierigkeiten verknüpft.
Demgegenüber hat die den Gegenstand der Erfindung bildende Ausstoßvorrichtung den Vorteil, daß beim Nachstellen der Feder gleichfalls leicht und ohne Montierung von Achsen o. dgl. so nachgestellt werden kann, daß die Maschine in dem erforderlichen Takte weiterarbeitet.
Zu diesem Zwecke dient ein auf der Achse k sitzender Hebel I, in dessen Nabe eine verstellbare Schraube m sitzt, die unter die
Stange d des Preßformbodens c faßt. Auf der Achse k sitzt ferner ein durch das Gewicht η beschwerter Hebel o, an den mittels eines Schlitzes j> das Hebelgestänge qv q2 verstellbar angreift.
Das Hebelgestänge qv q2 ist durch die Überwurfmutter r in seiner Länge verstellbar. An das Gestänge qv q% greift gelenkig die Stange s an, die mit einer mit dem Oberstempel drehbar verbundenen Hülse t durch ein lösbares Gestängeschloß verbunden ist. Zu diesem Zwecke ist die Stange s in der drehbaren Hülse t verschiebbar.
Die Ausbildung des lösbaren Gestänge- j
Schlosses ist beispielsweise folgende:
Die Stange s besitzt einen Bolzen u, der durch einen Schlitz ν der Hülse t faßt. An der Hülse t ist drehbar um den Bolzen w ein doppelarmiger Sperrhebel χ angebracht, der mit einem Ansatz y, welcher unter den Bolzen u der Stange s faßt und unter dem Zuge der Feder ζ steht, versehen ist. Der freie Arm 1 des Hebels χ ist so lang ausgebildet, daß er in den Bereich eines Bolzens 2 der Antriebskette 3 ragt, die von der Achse 4 die Drehung der Achse 5 bewirkt, zum Zwecke des Antriebes der Kette b.
Das Ausstoßen des fertigen Formlings geschieht in folgender Weise:
Beim Hochgehen des Oberstempels i wird durch die Stangenverbindung t, qly q2, 0, I die Stange d des Preßformbodens c angehoben, indem Schraube m gegen ihr unteres Ende stößt. Der Preßformboden bleibt jetzt in j dieser angehobenen Stellung stehen, bis die Mitnehmerleiste den fertigen Formling mitgenommen hat und die Bürste den Oberstempel unter dem Preßformboden c gereinigt hat. Jetzt gelangt der Zapfen 2 der Kette 3
(s. Fig. 2 und 3) an den freien Arm 1 des Spannschloßhebels χ und dreht diesen ent-' gegen der Federwirkung ζ so um den Bolzen w, daß der Bolzen u der Stange s freigegeben wird. Diese fällt, durch das Gewicht η unterstützt, infolge ihres Schwergewichtes nach unten, so daß der angehobene Preßformboden plötzlich zurückfallen kann. Damit sind die drei oben erwähnten, zum Ausstoßen des Preßlings erforderlichen einzelnen Arbeitsvorgänge erledigt.
Da zum Auffangen des Hebels 0 ein Anschlag vorhanden ist, wird bei der nächstfolgenden Pressung durch den Niedergang des Oberstempels i das Gestängeschloß selbsttätig wieder geschlossen, so daß die Ausstoßvorrichtung wieder in Wirkung treten kann.
Neben den oben erwähnten Vorteilen besteht ein weiterer wesentlicher Vorteil der beschriebenen Vorrichtung darin, daß infolge des toten Ganges zwischen Schraube m und Stange d beim allmählichen Erlahmen der Federn im Dauerbetrieb kein schädlicher Druck auf den Antrieb der Ausstoßvorrichtung ausgeübt werden kann.
Außer den erwähnten Verstellungen kann auch die Stange d zweiteilig ausgebildet und mit Überwurfmutter versehen werden, so daß sie verkürzt oder verlängert werden kann.

Claims (3)

Patent-An Sprüche:
1. Selbsttätige Presse zur Herstellung von Platten, z. B. Fliesen o. dgl., nach Patent 266776, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausstoßen des fertigen Formlings vermittels eines Hebelgestänges (0, qx, q2, s) in Verbindung mit einem lösbaren Gestängeschloß (u, v, t, x) erfolgt, wobei das Hebelgestänge (s, 0) zwangläufig lösbar mit dem Oberstempel (i) verbunden ist, indem die Auslösung des Gestängeschlosses (u, v, t, x) durch die Antriebskette (5) geschieht.
2. Selbsttätige Presse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die an die durch den Sperrhebel (x) auslösbare Stange (s) angelenkte Stange (^1, q2) nachstellbar ist, indem sie mit einem Zapfen in einen Schlitz (φ) eines drehbar gelagerten Hebels (0) greift, auf dessen Achse wiederum ein mit einer verstellbaren Anschlagschraube (m) versehener Hebel sitzt.
3. Selbsttätige Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (Z) und die Schraube (m) so angeordnet sind, daß das Ende der Schraube (m) auch nach dem Erlahmen der Federn und Nachstellen des Tisches (e) nicht am unteren Ende der Stange (d) anliegt, zum Zwecke, keinen schädlichen Druck durch die Stange (d) auf das Hebelgestänge der Ausstoßvorrichtung beim Pressen auszuüben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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