DE278180C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE278180C DE278180C DENDAT278180D DE278180DA DE278180C DE 278180 C DE278180 C DE 278180C DE NDAT278180 D DENDAT278180 D DE NDAT278180D DE 278180D A DE278180D A DE 278180DA DE 278180 C DE278180 C DE 278180C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lever
- rod
- linkage
- screw
- mold
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B13/00—Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles; Discharging shaped articles from such moulds or apparatus
- B28B13/04—Discharging the shaped articles
- B28B13/06—Removing the shaped articles from moulds
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B13/00—Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles; Discharging shaped articles from such moulds or apparatus
- B28B13/02—Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B13/00—Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles; Discharging shaped articles from such moulds or apparatus
- B28B13/02—Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles
- B28B13/0215—Feeding the moulding material in measured quantities from a container or silo
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B17/00—Details of, or accessories for, apparatus for shaping the material; Auxiliary measures taken in connection with such shaping
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B3/00—Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
- B28B3/02—Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein a ram exerts pressure on the material in a moulding space; Ram heads of special form
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B7/00—Moulds; Cores; Mandrels
- B28B7/38—Treating surfaces of moulds, cores, or mandrels to prevent sticking
- B28B7/386—Cleaning
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
- Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)
- Casting Devices For Molds (AREA)
- Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand der Erfindung ist eine Verbesserung der selbsttätigen Presse zur Herstellung
von Platten, z. B. Fliesen o. dgl., nach Patent 266776, Kl. 80 a.
Bei der Herstellung derartiger Fliesenplatten 0. dgl. hat es sich gezeigt, daß das Ausstoßen
des gepreßten Formlings eine besondere Sorgfalt erfordert, im besonderen, wenn, wie beim
Gegenstande des Hauptpatentes, der Formling in einem. Arbeitsgange hergestellt wird.
Bei der Maschine nach dem Hauptpatent 266776 ist es zum Zwecke der gedrängten
Bauart der Maschine erforderlich, möglichst niedrig ausgebildete Füllbecher zu verwenden.
Das hat an sich mit dem Ausstoßen nichts zu tun. Dadurch wird aber bedingt, daß
man mehrere Füllbecher hintereinander anordnen muß. Um die Maschine bei möglichst
gedrängter Bauart mit mehreren Gruppen der Organe zur Herstellung der Platte, wie
Füllbecher, Abstreichleiste, Mitnehmerleiste, Bürste auszurüsten, ist es aber andererseits
notwendig, die Abstreichleiste und die darauffolgende Mitnehmerleiste nebst der Bürste
möglichst dicht hinter den Füllbechern anzubringen. Es entstehen nun für die Herstellung
der Platte folgende Arbeitsvorgänge:
i. Während des Vorbeiganges von mindestens drei der Füllbecher, also während des
Füllens, muß der Preßformboden in der Preßform stilliegen;
2. während des Abstreichens muß der Preßformboden ebenfalls liegenbleiben;
3. während der darauffolgenden Pressung desgleichen;
4. jetzt muß plötzlich ein Anheben des Prcßformbodens stattfinden, der Formling wird
ausgestoßen; hierzu ist nur eine sehr kurze Zeit verfügbar;
5. jetzt muß während einer längeren Zeit die Preßform hochgehalten werden, und zwar
a) während der Wegnahme der Platte,
b) während der Reinigung der Stempel und Formböden;
6. darauf muß ein plötzliches Zurückfallen des Preßformbodens stattfinden.
Würde man bei einer derartigen selbsttätigen Plattenpresse eine Exzenterausstoßvorrichtung
anwenden wollen, so müßte dieses Exzenter auf der'Achse sitzen, durch welche
ein Antrieb des Kettenpaares mit den Organen zur Herstellung der Platte erfolgt. Die Tourenzahl
dieser Achse ist aber ganz genau vorgeschrieben, und zwar richtet sie sich nach der
Anzahl der Platten, welche die Plattenpresse bei einem vollständigen Lauf des Kettenpaares
herstellen soll. Verhältnismäßig muß sich die Achse ziemlich schnell drehen, weil
die Antriebskettenräder für das Kettenpaar sich während eines einmaligen Umlaufes der
Kette etwa viermal auf der Kette abwickeln müssen. Bei jeder Gruppe Organe zur Her-
Stellung der Platte müßte also die Achse bereits zwei Umdrehungen ausgeführt haben,
während sie tatsächlich höchstens eine Umdrehung ausgeführt haben dürfte, um die
Übereinstimmung mit den vorstehend angegebenen Arbeitsvorgängen der Ausstoßbewegung
des Stempels während des Vorbeiganges einer Gruppe der erwähnten Organe auszuüben.
Wollte man also eine Exzenterausstoßvorrichtung anbringen, so wäre man genötigt,
das Exzenter, welches die verschiedenen Abfallkanten zum Ausstoßen und zum Zurückfallen
des Preßformbodens aufweist, auf einer besonderen Achse anzubringen, die mittels
besonderer Übersetzung angetrieben würde. Diese Einrichtung würde aber zweifellos eine
gedrängte Bauart der Maschine nicht zulassen, sondern einen höheren Bau der Maschine erfordern;
abgesehen davon, daß man sichtlieh genötigt wäre, auch einen ziemlich großen
Exzenterdurchmesser anzuwenden wegen der verschieden langen Arbeitsvorgänge nach 1.
bis 4. und nach 6. Andererseits aber würde eine derartige Ausstoßvorrichtung für die neue
selbsttätige Plattenpresse den Nachteil haben, daß ein genaues Arbeiten des Exzenters deshalb
in Frage gestellt wäre, weil das Exzenter im Sand arbeiten würde. Zweifellos würde sich nämlich zwischen dem Exzenter
und der Ausstoßstange des Preßformbodens Preßgut ansammeln können, was einerseits
einen großen Verschleiß des Exzenters, andererseits unter Umständen, weil es sich dabei
um feuchtenden Sand handelt, ein verfrühtes Eintreten des Ausstoßens zur Folge
haben könnte.
Diesem Übelstande soll durch die den Gegenstand der Erfindung bildende besondere
Ausstoßvorrichtung abgeholfen werden, die zugleich eine gedrängte Bauart der Maschine
gestattet.
Die Erfindung besteht nämlich darin, daß das durch Anheben des Preßformbodens c bewirkte
Ausstoßen des fertigen Formlings vermittels eines Hebelgestänges 0, qlt g2, s in
Verbindung mit einem lösbaren Gestängeschloß u, ν, t erfolgt, wobei das Hebelgestänge s, 0
zwangläufig lösbar mit dem Oberstempel verbunden ist und die Auslösung des Gestänge-Schlosses
durch die Antriebskette geschieht. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die an dem durch den Sperrhebel
auslösbaren Hebel angebrachte Stange nachstellbar ist, indem ihr Zapfen in den
Schlitz eines drehbar gelagerten Hebels greift, auf dessen Achse wiederum ein mit einer
verstellbaren Anschlagschraube versehener Hebel angebracht ist.
Ferner besteht noch ein Erfindungsmerkmal darin, daß der Hebel und die Schraube so
angeordnet sind, daß das Ende der Schraube auch nach dem Erlahmen der Federn und
Nachstellen des Tisches nicht am Ende der Stange anliegt, zum Zwecke, keinen schädlichen
Druck durch die Stange auf das Hebelgestänge der Ausstoßvorrichtung beim Pressen
auszuüben.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht, und zwar
zeigt
Fig. ι eine Vorderansicht der Presse, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1, ebenfalls
teilweise im Schnitt;
Fig. 3 zeigt das lösbare Gestängeschloß in etwas größerem Maßstabe;
Fig. 4 zeigt einen Schnitt nach Linie I-I
der Fig. 3.
Oberhalb des Preßformtisches α wird die Kette b vorübergeführt, an der gemäß dem
Hauptpatent Mitnehmerleisten, Bürsten zum Reinigen der Stempel, Becher zum Füllen der
Preßform und Abstreichleisten angebracht sind. In der Preßform liegt der Preßformboden c,
welcher mit der Stange d versehen ist, die in dem Preßtisch α und der Platte e verschiebbar
geführt ist. Die beiden Platten α und e sind auf Stangen f geführt und gegeneinander
durch die Federn g abgesteift. Die Pressung erfolgt durch einen vom Exzenter h betätigten go
Oberstempel i.
Die Erfindung besteht nun zunächst in der Ausbildung der Ausstoßvorrichtung. Das Ausstoßen
der Platte setzt sich zusammen aus folgenden drei Arbeitsvorgängen:
Ϊ7 aus dem eigentlichen Ausstoßen,
2. aus dem Hochhalten des Preßlings während der Wegnahme des fertigen Formlings,
3. aus dem plötzlichen Zurückfallen des Preßformbodens,
Die Ausübung, dieser Wirkung durch Exzenter ist, wie bereits auseinandergesetzt
wurde, nur schlecht möglich, weil diese drei . Arbeitsvorgänge zum mindesten auf mehrere
Exzenter verteilt sein müssen, andererseits, weil zum Zwecke der Herstellung einer guten,
wirklich brauchbaren Platte die federnde Lagerung des Preßformtisches nebst der Möglichkeit
der Nachstellung der Federn erforderlich ist, was aber wieder eine andere Einstellung
der Exzenter bedingt. Letzteres ist ■ aber immer mit Schwierigkeiten verknüpft.
Demgegenüber hat die den Gegenstand der Erfindung bildende Ausstoßvorrichtung den
Vorteil, daß beim Nachstellen der Feder gleichfalls leicht und ohne Montierung von
Achsen o. dgl. so nachgestellt werden kann, daß die Maschine in dem erforderlichen Takte
weiterarbeitet.
Zu diesem Zwecke dient ein auf der Achse k sitzender Hebel I, in dessen Nabe eine verstellbare
Schraube m sitzt, die unter die
Stange d des Preßformbodens c faßt. Auf der Achse k sitzt ferner ein durch das Gewicht
η beschwerter Hebel o, an den mittels eines Schlitzes j>
das Hebelgestänge qv q2 verstellbar
angreift.
Das Hebelgestänge qv q2 ist durch die
Überwurfmutter r in seiner Länge verstellbar. An das Gestänge qv q% greift gelenkig
die Stange s an, die mit einer mit dem Oberstempel drehbar verbundenen Hülse t durch
ein lösbares Gestängeschloß verbunden ist. Zu diesem Zwecke ist die Stange s in der
drehbaren Hülse t verschiebbar.
Die Ausbildung des lösbaren Gestänge- j
Schlosses ist beispielsweise folgende:
Die Stange s besitzt einen Bolzen u, der durch einen Schlitz ν der Hülse t faßt. An
der Hülse t ist drehbar um den Bolzen w ein doppelarmiger Sperrhebel χ angebracht,
der mit einem Ansatz y, welcher unter den Bolzen u der Stange s faßt und unter dem
Zuge der Feder ζ steht, versehen ist. Der freie Arm 1 des Hebels χ ist so lang ausgebildet,
daß er in den Bereich eines Bolzens 2 der Antriebskette 3 ragt, die von der Achse 4
die Drehung der Achse 5 bewirkt, zum Zwecke des Antriebes der Kette b.
Das Ausstoßen des fertigen Formlings geschieht in folgender Weise:
Beim Hochgehen des Oberstempels i wird durch die Stangenverbindung t, qly q2, 0, I die
Stange d des Preßformbodens c angehoben,
indem Schraube m gegen ihr unteres Ende stößt. Der Preßformboden bleibt jetzt in j
dieser angehobenen Stellung stehen, bis die Mitnehmerleiste den fertigen Formling mitgenommen
hat und die Bürste den Oberstempel unter dem Preßformboden c gereinigt hat. Jetzt gelangt der Zapfen 2 der Kette 3
(s. Fig. 2 und 3) an den freien Arm 1 des Spannschloßhebels χ und dreht diesen ent-'
gegen der Federwirkung ζ so um den Bolzen w, daß der Bolzen u der Stange s freigegeben
wird. Diese fällt, durch das Gewicht η unterstützt,
infolge ihres Schwergewichtes nach unten, so daß der angehobene Preßformboden plötzlich zurückfallen kann. Damit sind die
drei oben erwähnten, zum Ausstoßen des Preßlings erforderlichen einzelnen Arbeitsvorgänge
erledigt.
Da zum Auffangen des Hebels 0 ein Anschlag vorhanden ist, wird bei der nächstfolgenden
Pressung durch den Niedergang des Oberstempels i das Gestängeschloß selbsttätig
wieder geschlossen, so daß die Ausstoßvorrichtung wieder in Wirkung treten kann.
Neben den oben erwähnten Vorteilen besteht ein weiterer wesentlicher Vorteil der
beschriebenen Vorrichtung darin, daß infolge des toten Ganges zwischen Schraube m und
Stange d beim allmählichen Erlahmen der Federn im Dauerbetrieb kein schädlicher Druck
auf den Antrieb der Ausstoßvorrichtung ausgeübt werden kann.
Außer den erwähnten Verstellungen kann auch die Stange d zweiteilig ausgebildet und
mit Überwurfmutter versehen werden, so daß sie verkürzt oder verlängert werden kann.
Claims (3)
1. Selbsttätige Presse zur Herstellung
von Platten, z. B. Fliesen o. dgl., nach Patent 266776, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ausstoßen des fertigen Formlings vermittels eines Hebelgestänges (0, qx, q2, s)
in Verbindung mit einem lösbaren Gestängeschloß (u, v, t, x) erfolgt, wobei das Hebelgestänge
(s, 0) zwangläufig lösbar mit dem Oberstempel (i) verbunden ist, indem die
Auslösung des Gestängeschlosses (u, v, t, x) durch die Antriebskette (5) geschieht.
2. Selbsttätige Presse nach Anspruch i,
dadurch gekennzeichnet, daß die an die durch den Sperrhebel (x) auslösbare
Stange (s) angelenkte Stange (^1, q2) nachstellbar
ist, indem sie mit einem Zapfen in einen Schlitz (φ) eines drehbar gelagerten
Hebels (0) greift, auf dessen Achse wiederum ein mit einer verstellbaren Anschlagschraube
(m) versehener Hebel sitzt.
3. Selbsttätige Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (Z)
und die Schraube (m) so angeordnet sind, daß das Ende der Schraube (m) auch nach
dem Erlahmen der Federn und Nachstellen des Tisches (e) nicht am unteren
Ende der Stange (d) anliegt, zum Zwecke, keinen schädlichen Druck durch die
Stange (d) auf das Hebelgestänge der Ausstoßvorrichtung beim Pressen auszuüben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB191221461T | 1912-09-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE278180C true DE278180C (de) |
Family
ID=32369180
Family Applications (4)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT281385D Active DE281385C (de) | 1912-09-20 | ||
DENDAT278180D Active DE278180C (de) | 1912-09-20 | ||
DENDAT266776D Active DE266776C (de) | 1912-09-20 | ||
DENDAT268003D Active DE268003C (de) | 1912-09-20 |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT281385D Active DE281385C (de) | 1912-09-20 |
Family Applications After (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT266776D Active DE266776C (de) | 1912-09-20 | ||
DENDAT268003D Active DE268003C (de) | 1912-09-20 |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (4) | DE268003C (de) |
GB (2) | GB191221461A (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1025772B (de) * | 1956-07-21 | 1958-03-06 | Wilhelm Busch Maschinenfabrik | Buerstenvorrichtung zum Putzen der Unter- und Oberstempel von keramischen Pressen |
CH705048B1 (fr) | 2002-07-09 | 2012-12-14 | Lvmh Swiss Mft Sa | Dispositif d'entraînement par courroies lisses ou crantées d'un mouvement de montre mécanique. |
US7484777B2 (en) * | 2006-06-30 | 2009-02-03 | Sargent Manufacturing Company | Electronic push retraction exit device |
US8495836B2 (en) * | 2009-08-27 | 2013-07-30 | Sargent Manufacturing Company | Door hardware drive mechanism with sensor |
CN111906897A (zh) * | 2019-05-07 | 2020-11-10 | 徐州市贾汪区金牛彩砖有限公司 | 一种工业环保用砖块生产装置 |
-
0
- DE DENDAT281385D patent/DE281385C/de active Active
- DE DENDAT278180D patent/DE278180C/de active Active
- DE DENDAT266776D patent/DE266776C/de active Active
- DE DENDAT268003D patent/DE268003C/de active Active
-
1912
- 1912-09-20 GB GB191221461D patent/GB191221461A/en not_active Expired
-
1913
- 1913-03-14 GB GB191306366D patent/GB191306366A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE281385C (de) | |
DE266776C (de) | |
DE268003C (de) | |
GB191306366A (en) | 1913-05-29 |
GB191221461A (en) | 1913-01-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2142570B2 (de) | Mechanische Pulverpresse, insbesondere Metallpulverpresse | |
DE278180C (de) | ||
DE2307496A1 (de) | Vorrichtung zum pressen von tellern oder dergleichen aus pulverfoermiger porzellanmasse | |
DE3050260C2 (de) | Automatische Sandslingerformmaschine | |
DE38382C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Hohl- und Vollgegenständen aus Papierstoff | |
DE113116C (de) | ||
DE455622C (de) | Messeranordnung fuer Krempeln | |
DE532807C (de) | Siebvorrichtung, insbesondere zur Aufbereitung von Formsand | |
DE231918C (de) | ||
DE157847C (de) | ||
DE120903C (de) | ||
AT147842B (de) | Vorrichtung zur Herstellung von fünfseitig geschlossenen Hohlziegeln. | |
AT319163B (de) | Vorrichtung zum Formen von Langsemmeln, Eiweckerln od.dgl. | |
DE254207C (de) | ||
DE488656C (de) | Drehbare Schuhwerkklebepresse | |
DE346248C (de) | Vervielfaeltigungsvorrichtung mit schwingbar gelagertem und waehrend der Arbeit sich doppelseitig verriegelndem Papierauflagetisch | |
DE288814C (de) | ||
DE234923C (de) | ||
DE85990C (de) | ||
DE39621C (de) | Neuerung an Ziegelstreichmaschinen | |
DE617592C (de) | Ruettelschlagmaschine zum Herstellen von Kunststeinplatten | |
DE128305C (de) | ||
DE234830C (de) | ||
DE390912C (de) | Vorrichtung zum Reinigen der sendrecht gefuehrten Ausstossstempelplatte an Ziegelstreichmaschinen | |
DE172571C (de) |