DE865289C - Stossbohrer - Google Patents

Stossbohrer

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DE865289C
DE865289C DEP19487A DEP0019487A DE865289C DE 865289 C DE865289 C DE 865289C DE P19487 A DEP19487 A DE P19487A DE P0019487 A DEP0019487 A DE P0019487A DE 865289 C DE865289 C DE 865289C
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Germany
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Expired
Application number
DEP19487A
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English (en)
Inventor
Hugh Manton Griffiths
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RIP BITS
Original Assignee
RIP BITS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B17/00Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings
    • E21B17/02Couplings; joints
    • E21B17/04Couplings; joints between rod or the like and bit or between rod and rod or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

  • Stoßbohrer Die Erfindung bezieht sich auf Stoßbohrer der Verbundart, bei denen die Schneide mit der Bohrstange lösbar verbunden ist. Die Erfindung betrifft insbesondere einen solchen Bohrer; dessen abnehmbare Schneide mit einer flachen, verjüngten Tülle versehen ist, deren Tiefe geringer ist als ihr Durchmesser, zur Aufnahme des entsprechend ausgebildeten dübelförmigen vorderen Endes der Bohrstange. Der Dübel der Bohrstange besitzt einen Übergrößensitz in der Schneidentülle, und zwar hinsichtlich des Ouerschnitts derart, daß er beim Zusammensetzen die Tülle ausdehnt, wodurch eine Klemmwirkung zwischen der Tülle und dem Dübel erzielt wird, so daß die Schneide auf der Stange während des Bohrens fest aufsitzt, jedoch nach dem Bohren von der Stange z. B. durch Hammerschläge leicht gelöst werden kann.
  • Bei bekannten Bohrern dieser Art ist die Übergrößenausbildung des Dübels derart, daß der Übergrößensitz an der Stelle der Tülle, an der das äußerste Ende des Dübels normalerweise zur Anlage kommt, dieselbe Größe besitzt wie an dem Teil des Dübels, welcher an der Öffnung der Tülle sitzt; d. h. somit, wenn der Querschnitt des Dübels an der Stelle, an der er gegen die Wandung der Tülle an der Öffnung derselben sitzt, ungefähr o,88 mm größer ist als der Querschnitt der Öffnung der Tülle, dann ist das äußerste Ende des Dübels entsprechend o,88 mm größer als die Tülle an der Stelle, an der das besagte äußerste Ende gegen die Wandung der Tülle zufn Anliegen kommt. Wird der Dübel in die Tülle gepreßt, so wird sich daher deren Wandung im wesentlichen gleichmäßig ausdehnen, und zwar über die Tiefe hinaus, über welche sich der Dübel erstreckt. Das kann die ganze Tiefe der Tülle sein oder nur ein Teil.
  • Der. natürliche Widerstand der Seitenwand der Tülle gegen Ausweitung vergrößert sich natürlich gegen die Grundfläche der Tülle, während das obere Ende der Tülle sich leichter ausdehnen kann. Daher wird beim Einpressen des Dübels das äußerste Ende desselben fester gepreßt werden, wenn es sich dem Boden der Tülle nähert.
  • Infolgedessen übernimmt nur ein verhältnismäßig kurzer Abschnitt der Tülle in der Nähe ihrer Grundfläche den Bohrdruck, während der Dübel einer übermäßigen örtlichen Beanspruchung an seinem äußersten Ende ausgesetzt ist. Ein derart ausgebildeter Verbundbohrer hat daher keine lange Lebensdauer; weil Brüche des Dübels eintreten, insbesondere im Bereich der ersten 3 mm seiner Länge.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, den verjüngten Dübel in eine parallele Tülle einzupassen, welche denselben Querschnitt hat wie das äußerste Ende des Dübels, wodurch beim Eingriff der Tülle mit dem Dübel die Ausweitung der Tülle derart ist,» daß sie gleichmäßig von der Öffnung der Tülle zu ihrer Grundfläche abnimmt. Bei einer solchen Dübelhüllenäusbildung fehlt die Eingriffwirkung seitens der Tülle an deren Grundfläche um das äußerste Ende des Dübels herum.
  • Diese Eingriffwirkung der Tüllenwandung um das äußerste Ende des Dübels herum ist aber von Bedeutung, um die Bohrerschneide auf der Bohrerstange zu halten, und -dafür, däß die Böhrerschneide mit der Bohrstange kraftschlüssig arbeitet, und zwar als eine zusammengesetzte Einheit während des Bohrens: Sie darf jedoch nicht so stark sein, daß hierdurch eine unzulässig hohe Beanspruchung des Dübelendes eintritt.
  • Durch die Erfindung werden die geschilderten Nachteile vermieden, und zwar wird dies durch eine solche Dübeltüllenausbildung erreicht, daß die Ausweitung an der Öffnung der Tülle mindestens 11/3mal größer ist als die Ausweitung am inneren Ende der Tülle.
  • Die Übergrößenausbildung des Dübels kann derart sein, däß derjenige Teil desselben, welcher gegen die Öffnung der Tülle anliegt, 0,5 bis 427 mm im Querschnitt größer ist als die besagte Öffnung, während das äußerste Ende des Dübels 0,i27 bis 0,38 mm im Querschnitt größer ist als der das äußerste Ende des Dübels unmittelbar umgebende Teil der Tülle; auf diese Weise wird, an der Öffnung der Tülle eine i 1/s- bis iofäche größere Ausweitung ermöglicht als an dem Teil der Tülle, welcher unmittelbar um das äußerste Ende des Dübels liegt. Vorzugsweise jedoch wird der Dübel etwa o,89 mm größer ausgeführt an der Stelle desselben, welche gegen die besagte Öffnung anliegt, und ungefähr o,25 mm größer an seinem äußersten Ende, verglichen mit dem Teil der Tülle, welcher unmittelbar um das besagte äußerste Ende liegt. In diesem Falle würde die Ausweitung an der Tüllenöffnung etwa das 31/2fache der Ausweitung an der Stelle der Tülle betragen, welche das äußerste Ende des Dübels umgibt.
  • Die Verjüngung über die gesamte Länge des Dübels kann 8° und die der Tülle q.° sein; in diesem Falle ist das Verhältnis der Verjüngung des Dübels zur Verjüngung der Tülle 2 : i. Es ist klar, daß das Verhältnis der Verjüngung des Dübels zur Verjüngung der Tülle nach Wunsch entweder auf, über oder unter das genannte Verhältnis 2 : i geändert werden kann: Der Dübeltülleneingriff kann derart sein, daß das äußerste Ende des Dübels die Grundwand der Tülle berührt, wodurch der Stoß der Schläge auf die Bohrerstange durch die Grundwand der Tülle aufgenommen wird.
  • Vorteilhafterweise kann der Dübel mit einem Ansatz im Abstand von seinem äußersten Ende versehen werden, um an der Endfläche der Tüllenwändung anzugreifen, wobei dann diese Endfläche den Stoß der Schläge auf die Bohrerstange aufnehmen wird.
  • Der Dübel kann rund oder oval sein oder einen geeigneten polygonen Oüerschnitt besitzen.
  • Die Tülle kann einen Querschnitt besitzen, welcher dem Dübel entspricht; oder jedoch einen anderen, welcher beim Einführen des Dübels und der sich daraus ergebenden Ausdehnung im wesentlichen der Querschnittsform des Dübels entspricht.
  • Die schematischen Zeichnungen stellen folgendes dar: Fig. i ist ein Schnitt im Aufriß einer Ausführungsform einer mit einer TülleversehenenBohrerschneide gemäß der Erfindung; Fig. 2 ist ein Aüfriß eines Teiles der Bohrstange, wobei deren Ende als Dübel ausgebildet ist, welcher in die Tülle der Bohrerschneide paßt; Fig. 3 ist ein Aufriß im Schnitt der mit der Bohrerstange zusammengesetzten Bohrerschneide; Fig. q. ist ein Aufriß im Schnitt einer anderen Ausführungsform von Böhrerschneide und Bohrerstänge gemäß der Erfindung.
  • In den Fig. i, 2 und 3 bezeichnet io die Bohrerschneide, welche ein vorderes Schneidende besitzt, das mit Schneidekanten i i beliebiger und geeigneter Form versehen ist, und ein rückwärtiges Ende, welches mit einer verjüngten Tülle 12 versehen ist, welche die Bohrerstänge aufnimmt. Die Bohrerstange 13 ist mit einem einen kegelstumpfförmigen Dübel 14 darstellenden Ende versehen, welches zun Einführen in die Tülle 12 der Bohrerschneide dient, und zwar über die ganze Tiefe desselben, wodurch das äußerste Ende 15 der Bohrerstange die Grundwand 16 der Tülle berührt, damit die letztere die Stoßschläge aufnimmt, welche von der Bohrerstange übertragen werden.
  • In den Zeichnungen ist die Tülle 12 mit einem Durchmesser, gezeigt bei A an ihrer Öffnung, dargestellt, der o,89 mm kleiner ist als der Durchmesser des Dübels 1q. an der mit Al bezeichneten Stelle, womit der besagte Dübel gegen die Tüllenwandung an der Stelle A- anliegt, während an der bei B angegebenen Stelle, im wesentlichen an der Grundfläche der Tülle, der Durchmesser derselben nur o,25 nim kleiner ist als der Durchmesser des Teiles des Dübels, welcher durch B1 dargestellt wird, und der praktisch das äußerste Ende des Dübels darstellt.
  • Die Verjüngung über die Gesamtlänge des Dübels ist daher größer als die Verjüngung über die Gesamttiefe der Tülle, aber beim Aufsetzen der Bohrerschneide auf die Stange entspricht die Verjüngung der Tülle derjenigen des Dübels, und der Grad der Ausweitung der Tüllenwandung, welche durch den Dübel hervorgerufen wird, ist an deren Grundfläche geringer, wo der Widerstand gegen die Ausweitung am größten ist, verglichen mit dem oberen Ende der Tülle, wo dieser Widerstand am geringsten ist. Der Erfolg ist der, daß ein gleichmäßigerer Druck von der Tüllenwandung auf den Dübel über die ganze Tiefe des Dübeltülleneingriffes ausgeübt wird, wodurch eine zu große Konzentration der Beanspruchungen auf den Dübel an seinem äußersten Ende vermieden wird.
  • Fig. -. zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die Stöße der Bohrerstange 13 durch die rückwärtige Endfläche 17 der Bohrerschneide io aufgenommen werden, und zwar dadurch, daß an der Bohrerstange ein Absatz 18 auf dem Dübel 14 vorgesehen wird, welcher mit der besagten Endfläche 17 zur Berührung kommt. Die Nutztiefe der Tülle 12, welche von dem Dübel eingenommen wird, ist daher geringer als die ganze Tiefe der Tülle, aber die Übergrößenausrüstung des Dübels für die besagte Nutztiefe der Tülle ist im wesentlichen dieselbe wie in Fig. i, 2 und 3.
  • Die Verjüngung über die gesamte Länge des Dübels 14, wie in den Zeichnungen dargestellt, beträgt ungefähr 8° und die der Tülle ungefähr 4°, derart, daß die Verjüngung des Dübels zur Verjüngung der Tülle etwa im Verhältnis 2 : i ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stoßbohrer, bestehend aus einer Bohrerstange und einer auf diese aufsetzbaren Bohrerschneide, die mit einer verjüngten Tülle zur :'%.ufnahme des Dübels am vorderen Ende der Bohrerstange versehen ist, wobei der Dübel einen größeren Verjüngungsgrad besitzt als die Tülle, derart, daß er die Tülle bei einem Hineinpressen in dieselbe ausdehnt, gekennzeichnet durch eine solche Dübeltüllenausbildung, daß die Ausweitung an der Öffnung der Tülle mindestens i 1/s mal größer ist als die Ausweitung am inneren Ende der Tülle.
  2. 2. Stoßbohrer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausweitung an der Öffnung der Tülle im wesentlichen 31/2 mal größer ist als die Ausweitung an der Stelle der Tülle, welche um das äußerste Ende des Dübels liegt.
  3. 3. Stoßbohrer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergrößenausrüstung des Dübels derart ist, daß jener Teil desselben, welcher gegen die Öffnung der Tülle anliegt, ungefähr 0,25 bis i,27 mm im Querschnitt größer ist als die besagte Öffnung, während das äußerste Ende des besagten Dübels 0,127 bis 0,38 mm im Querschnitt größer ist als der Teil der Tülle, welcher unmittelbar um das äußerste Ende des Dübels liegt.
  4. 4.. Stoßbohrer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergrößenausrüstung des Dübels derart ist, daß jener Teil desselben, welcher gegen die Mündung der Tülle anliegt, o,89 mm größer im Querschnitt ist als die besagte Öffnung, während das äußerste Ende des besagten Dübels o,25 mm größer im Querschnitt ist als der Teil der Tülle, welcher unmittelbar um das äußerste Ende des Dübels liegt.
  5. 5. Stoßbohrer nach einem der vorangehenden :",nsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Verjüngung zwischen dem Dübel und der Tülle nicht größer als 2 : i ist.
  6. 6. Stoßbohrer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Endfläche des Dübels an der Grundfläche der Tülle anliegt.
  7. 7. Stoßbohrer nach den Ansprüchen i, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Dübel ein Vingföriniger Ansatz vorgesehen ist. Angezogene *Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr.- 115 337; französische Patentschrift Nr. S13 130; USA.-Patentschriften Nr. i 359 955, i 698 343, 2103359, 2180120, 2122244, 214,1832, 2147343 2234486. '
DEP19487A 1943-08-17 1948-10-26 Stossbohrer Expired DE865289C (de)

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