DE2035667A1 - Rohranbohrer - Google Patents

Rohranbohrer

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DE2035667A1 DE19702035667 DE2035667A DE2035667A1 DE 2035667 A1 DE2035667 A1 DE 2035667A1 DE 19702035667 DE19702035667 DE 19702035667 DE 2035667 A DE2035667 A DE 2035667A DE 2035667 A1 DE2035667 A1 DE 2035667A1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

17. Juli 1970 f
_..-.ζίΡ'·-1"?· Dipl. oec. pub».
DIETRICH LEWINSf(Y
PATtNTANWALT München 21 - Gottfrardstr. 81'
Telefon 561762
GEORG FISCHER AKTIENGESELISCHÄFT,:. Schaffhausen
"R ο h r a η b ο h r e r"
Rohranbohrer, insbesondere für Kunststoffrohre, wobei der als Hohlfräser ausgebildete Bohrerteil ein Innengewinde aufweist. ■
Es sind bereits hohle Rohranbohrer bekannt, die ein scheibenförmiges Kernstück aus der Rohrwand herausschneiden.
Bei den bekannten Rohranbohrern besteht die Gefahr, dass die Späne in die Rohrleitung hineinfallen. Das ist besonders bei nicht-magnetischen Rohrwerkstoffen, wie beispielsweise Kunststoff und Asbestzement, ein wesentlicher Nachteil, da die Späne nicht nachträglich mit Hilfe eines Magneten aus dem Rohrinnern entfernt werden können. Derartige Späne im Rdhrinnenraum können Terstopfungen der Leitung und Störungen an Ventilen hervorrufen.
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Eins grössere Anzahl von bekannten Rohranbohrern weist konstruktive Merkmale auf, welche der Yerminderung des Späneanfalls beim Anbohren eines Rohres dienen. Gegenüber diesen bekannten Rohranbohrern stellt der erfindungsgemäss ausgebildete Rohranbohrer eine Verbesserung dar.
Der erfindungsgemäss ausgebildete Rohranbohrer unterscheidet sich von den bisher bekannten Bohrern durch die Kombination folgender Merkmale:
a) dass die Schneidkanten des Bohrerteiles des Rohranbohrers -vom äusseren Umfang desselben - schräg von unten nach oben, in Richtung zur theoretischen Drehachse des Rohranbohrers verlaufend angeordnet sindj,
b) dass das Innengewinde des Bohrerteiles des Rohranbohrers1' eine grössere Steigung aufweist als das am Stopfenteil des Rohranbohrers angeordnete Aussengewindeβ
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in vereinfachter DarstellungswQisej, und zwar?
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Rohrabzweiger mit einem Rohranbohrer,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Bohrer? jedoch in einem vergrösserten Masstabg
Fig. 3 einen Ausschnitt 11A" aus der Fig« 29 aus welchem besonders die Ausbildung des am Bohrer angeordneten Innengewindes zu ersehen ist und
Fig. 4 die Ausbildung und die Lage des am Umfang des Bohrers angeordneten SchrumpfSchlauches vor und nach dem Bohrvorgang.
Gemäss Fig. 1 ist eine Schelle X, vorzugsweise aus Künststoff, um das anzubohrende Rohr 2 gelegt, die in an sich bekannter Weise mit einem mit einer Gewindebohrung versehenen Abzweiger 3 zur Annahme des Rohranbohrers 4 verbunden ist. Der als Hohlfräser ausgebildete Bohrer
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weist einen G-ewindestopf enteil 5 mit einem Innenmehrkant auf, durch welchender Bohrer 4 mit Hilfe eines nicht näher dargestellten Schlüssels in die in der Pig. 1 gezeigten Lage gebracht worden ist.
Aus der Fig. 2 sind besondere die Ausbildung und Anordnung der Schneidkanten 6 des Bohrers 4 zu ersehen, welche, ausgehend von dem Umfang desselben, schräg nach oben zum Gewindestopfenteil 5 in Richtung zur theoretischen" Drehachse verlaufend angeordnet sind, wobei im Längsschnitt durch den Bohrer 4 gesehen zwischen einer an der Rohrinnenwand durch den Punkt 13 angelegten Tangente üiid der die Tangente am äusseren Umfang des Bohrers 4 berührenden Schneidkante 6 ein spitzer Winkel<X vorhanden ist. Die Anschrägung der Bohrerschneide ist somit mindestens so gross, dass zwischen der Tangente an der Rohrinnenwand des kleinsten anzubohrenden Rohres durch den äusseren Umfang des Bohrers 4 und der Schneidkante 6 des Bohrers 4 noch ein spitzer Winkel entsteht. ■
Der als Hohlfräser ausgebildete Rohranbohrer 4 ist mit einem Innengewinde 8 versehen, welches eine grössere Steigung aufweist als das am Stopfen 5 des Bohrers 4 angeordnete Gewinde 10, wodurch im Gegensatz zu den bereits bekannten Rohranbohrern erreicht wird, dass während des Anbohrvorganges Kräfte entstehen, durch welche der Sattel 11 und das Rohr 2 zusammengezogen werden. Die vorstehend beschriebene Ausbildung der beiden mit unterschiedlichen Steigungen versehenen Gewinde 8 und 10 kommt besonders vorteilhaft zur Geltung, wenn das mit dem Abzweiger 3 verbundene Oberteil der Schelle 1 auf das Rohr 2 aufgeklebt ist, da es im Hinblick auf die relativ lange Trockenzeit des Klebstoffes wichtig ist, dass während des Anbohrvorganges keine grossen Abhebekräfte zwischen dem Oberteil der Sehelle 1 und dem Rohr 2 entstehen.
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Aus der Pig. 3 ist das Profil des Gewindes 8 zu ersehen. Es ist vorteilhaft, ein derartiges Profil und kein voll ausgeschnittenes Gewinde zu wählen, damit infolge der unterschiedlichen Steigungen der Gewinde 8 und 10 das ■zum Anbohren erforderliche Drehmoment nicht zu gross wird. '
Die Fig. 4 zeigt die Anordnung eines aus thermoplastischen Material hergestellten SchrumpfSchlauches 12 auf der mit Spannuten 9 versehenen Umfangsflache des Bohrers 4. Die linke Hälfte der Pig. 4 zeigt die Stellung des Schlauches 12 vor dem Anbohrvorgang und die rechte Hälfte die Stellung des Schlauches nach demselben. Durch den gleitbar auf der Umfangsfläche des Bohrers 4 angeordneten Schrumpfschlauch 12 soll vermieden werden, dass der beim AnsohneidVorgang entstehende Spanabfall durch die am Umfang des Bohrers befindlichen Spannuten aus dem.Innenraum des Bohrers heraus gelangt. In diesem Zusammenhang ist besonders zu erwähnen, dass der Bohrer 4, je nach Bedarf, mit oder ohne Schrumpfschlauch 12 zum Einsatz gelangen kann. Die Wahl der Verwendung des Schrumpfschlauches 12 ist im wesentlichen von dem Material des Rohres 2, bzw. der Struktur des beim Bohrvorgang gebildeten Spanes abhängig.
Die Arbeitsweise des Bohrers 4 ist folgende:
Beim Aufsetzen des Bohrers 4 auf das Rohr 2 fräsen die Schneidkanten zunächst eine kegelförmige Ringnut, wobei der am Umfang gelegene Bereich der Schneidkanten 6 zuerst in das Rohrmaterial eindringt und beim Durchschneiden keinen Grat an der Rohrinnenseite- hinterlässt. Durch die besondere Formgebung des Fräsers werden die beim Schneidvorgang anfallenden Späne in den Innenraum des Bohrers geführt, so das beim Durchdringen der Rohrwand die Späne daran gehindert werden, in den Innenraum des Rohres 2 zu fallen.
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Der Schrumpfschlauch 12 liegt beim Anbohrvorgang ständig auf der äusseren Umfangsflache des RohresZ auf und wird relativ zum Bohrer 4 in Richtung zum Stopfen desselben bewegt. Hierdurch werden die zum · Anbohren von Kunststoffrohren wegen des beträchtlichen · Spanvolurnens erforderlichen grossen Spannuten 9 ständig durch den Schrumpfschlauch 12 überdeckt, so dass die in dem Bohrer 4 befindlichen und von dem Schrumpfschlauch gehaltenen Späne nicht aus demselben herausgespült werden können, zumal, da der Bohrer nur für ein einmaliges Anbohren eines Rohres verwendet wird und fortwährend in dem Abzweigstück 3 verbleibt.
Der erfindungsgemässe Bohrer ist einfach im Aufbau, so dass zu den vorbeschriebenen Vorteilen bezüglich der Arbeitsweise auch noch der einer preisgünstigen Herstellung hinzukommt.
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Claims (1)

  1. t 17. Juli
    Patentansprüche s
    Rohranbohrer, insbesondere für Kunststoffrohre, wobei der als Hohlfräser ausgebildete Bohrerteil ein Innengewinde aufweist,-gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
    a) dass die Schneidkanten (6) des Bohrerteiles (4) des Rohranbohrers - ausgehend vom ausseren Umfang desselben - schräg von unten nach oben, in Richtung zur theoretischen Drehachse des Rohranbohrers verlaufend angeordnet sind,
    b) dass das Innengewinde (8) des Bohrerteiles (4) des Rohranbohrers eine grössere Steigung aufweist als das am Stopfenteil (5) des Rohranbohrers angeordnete Aussengewinde (10).
    2. Rohranbohrer nach Patentanspruch I9 dadurch gekennzeichnet, dass das Innengewinde (8) am Schneidteil des Bohrers (4) als nicht voll ausgeschnittenes Whithwort- oder metrisches Gewinde ausgebildet ist.
    5. Rohranbohrer nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Umfang der Schneidteiles des Bohrers (4) ein in Richtung von unten nach oben zum Stopfen hin ver-, schiebbarer Schrumpfschlauch (12) vorgesehen ist.
    INSPECTED 18/1 8 2-1
    4. Rohranbohrer nach Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schrumpfschlauch aus thermoplastischem Material hergestellt ist.
    GEORG FISCHER AKTIENGESELLSCHAFT
    4.6.1970
    3556 frn-bg 1 q 9 816/1821
    Leerseite
DE19702035667 1969-09-01 1970-07-17 Rohranbohrer Expired DE2035667C3 (de)

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DE2035667B2 DE2035667B2 (de) 1978-06-01
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