DE865240C - Schnur- oder Keilriemenscheibe - Google Patents

Schnur- oder Keilriemenscheibe

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DE865240C
DE865240C DEM3187A DEM0003187A DE865240C DE 865240 C DE865240 C DE 865240C DE M3187 A DEM3187 A DE M3187A DE M0003187 A DEM0003187 A DE M0003187A DE 865240 C DE865240 C DE 865240C
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DE
Germany
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disks
cord
flange
shaped
belt pulley
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DEM3187A
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Inventor
Jens Christian Martins
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/32Friction members
    • F16H55/36Pulleys
    • F16H55/50Features essential to rope pulleys

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pulleys (AREA)

Description

  • Schnur- oder Keilriemenscheibe Die Erfindung betrifft eine Schnur- oder Keilriemenscheibe, die auf einer Welle, einer Büchse oder einem ähnlichen Transmissionselement befestigt werden kann und welche aus nebeneinander angebrachten Scheiben besteht, die je mit einer mittleren Öffnung mit einem Durchmesser, der dem Durchmesser des Transmissionselementes entspricht, versehen sind und welche in der Achsenrichtung unter sich mittels Bolzen oder ähnlicher Zusammenspannungsorgane zusammengespanntsindundwelche Scheiben an ihrer Peripherie so ausgebildet sind daß sie vorwiegend Riemen- oder Schnurbahnen zwischen sich bilden.
  • Es sind bereits Einrichtungen bekannt, um Riemenscheiben, Rollen oder Räder auf einer Nabe festzuspannen, wobei diese Übertragungsmittel aus zwei Blechscheiben bestehen. Die Zusammenspannung derartiger Blechscheiben in Nabennähe erfolgt zu dem Zweck, eine größere Steifigkeit zu erzielen, während die eigentliche Befestigung der Scheiben auf der Nabe durch mechanische Mitnahmeelemente, wie Nasen od. dgl., erfolgt.
  • Ein Zweck der Erfindung ist, derartige Riemenscheiben herzustellen, die mit großer Sicherheit an dem Transmissionselement befestigt werden können, ohne daß hierfür besondere Verbindungsorgane, wie z. B. Nuten, Keile, Stiftschrauben oder Stifte, erforderlich sind. Dieser Zweck wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Scheiben oder zwischen denselben angebrachte besondere Scheiben auf derartige Weise schalenförmig sind, sie an ihrer offenen Seite eine herumlaufende ringförmige Anlagefläche haben, die unmittelbar oder durch eine oder mehrere gegeneinander anliegende ebene Scheibenteile gegen eine entsprechende Anlagefläche einer anderen entgegengesetzt angebrachten schalenförmigen Scheibe anliegen kann, und welche schalenförmigen Scheiben an ihrer gegen die Scheibenmitte zugekehrten Seite der Anlagefläche von einer konischen Wand begrenzt sind, die in die Rückwand der Scheibe hinübergeht, welche wenigstens in der Nähe des Überganges zwischen der konischen Wand und der Rückwand Flächenteile hat, die in der zusammengespannten Lage der Riemenscheibe unmittelbar oder durch eine oder mehrere gegeneinander anliegende ebene Scheibenteile gegen entsprechende Flächenteile einer entgegengesetzt angebrachten schalenförmigen Scheibe anliegen können, wobei die Zusammenspannüngsorgane vorzugsweise so angebracht sind, daß sie auf die Flächenteile einwirken, die sich auf der der konischen Fläche am nächsten liegenden Rückwand befinden: Wenn :eine derartige Riemenscheibe nach Lockerung der Festspannungsorgane auf dem Transmissionselement angebracht wird und wenn die Festspannungsorgane dann angezogen werden, so daß die Scheiben sich gegeneinander pressen, wird der Druck gegen die schalenförmigen Scheiben, der wegen der Anordnung der Festspannungsorgane die Scheiben in der Nähe des Überganges zwischen den konischen Wänden und der Rückwand beeinflußt, versuchen, die schalenförmigen Scheiben flacher zu machen. Das hat wiederum zur Folge, daß deren mittlere Öffnung, und zwar auch dann, wenn die Scheiben aus relativ schwerem Material hergestellt sind, zusammengepreßt und versuchen wird, einen kleineren Durchmesser anzunehmen. Dies hat wiederum zur Folge, daß die schalenförmigen Scheiben sehr fest auf dem Transmissionselement angepreßt werden, gleichzeitig damit; daß die genau richtige Lage auf demselben gesichert wird, so daß die Scheiben nicht während der Rotation sich- verwerfen.
  • Weitere Einzelheiten betreffend- die Erfindung sind aus dem Folgenden ersichtlich, wo verschiedene Ausführungsformen der Erfindung unter Hinweis auf die 'Zeichnung näher beschrieben werden, in welcher Fig. z einen mittleren Schnitt durch eine Riemenscheibe mit zwei Riemenbahnen zeigt; Fig. 2 zeigt eine der für die Riemenscheiben laut Fg. i angewandten Scheiben in Seitenansicht; Fig. 3 zeigt einen mittleren Schnitt durch eine zweite ähnliche Ausführungsform für eine Riemen-Scheibe mit nur einer Riemenbahn; Fig. 4 und 5 zeigen zwei etwas abgeänderte Ausführungsformen entsprechender Riemenscheiben; Fig. 6 und 7 zeigen mittlere Schnitte durch zwei weitere Ausführungsformen der Riemenscheiben nach der Erfindung; Fig. B zeigt eine besondere Ausführungsform der in Fig. b gezeigten Riemenscheibe; Fig.9 und io zeigen noch zwei weitere Ausführungsformen der Riemenscheiben nach der Erfindung.
  • Die in Fig. i dargestellte Riemenscheibe besteht aus einer Anzahl, in dem dargestellten Fall vier Scheiben 2, die je eine mittlere Öffnung haben von demselben Durchmesser wie die Welle i, auf welcher die Riemenscheibe befestigt werden soll. Der Durchmesser der mittleren Öffnung ist so groß, daß die Scheiben, ohne sich festzuklemmen, gerade entlang der Welle i verschoben werden können.
  • Jede Schale 2 ist schalenförmig, indem sie aus einer Rückwand 3 besteht, in welcher die mittlere Öffnung angebracht ist, und einer dieselbe umgebenden konischen Wand 4. Diese hat an der offenen Seite der Scheibe eine herumlaufende, ebene ringförmige Fläche 5, welche, wenn zwei .Scheiben, wie es mit den beiden mittleren Scheiben der Fall ist, gegeneinander mit ihren offenen,Seiten anliegen, gegen die entsprechende Fläche 5 der anderen Scheibe anliegt.
  • Die beiden äußeren Scheiben 2 liegen mit ihren Rückwänden gegen die Rückwände der beiden mittleren Scheiben 2 an, so daß jede zweite Scheibe in die eine Richtung und jede zweite in die andere Richtung kehrt. In der Rückwand jeder Scheibe 2 gibt es, wie auch aus Fig. 2 zu ersehen, eine Anzahl Bolzenöffnungen 6, die sich in der Nähe des Überganges 7 zwischen der konischen Wand 4 und der Rückwand befinden. Wenn die Scheiben :2 zusammengespannt werden sollen, werden Bolzen 8 durch diese Löcher geführt, und die Köpfe dieser Bolzen 8 liegen gegen die äußere Scheibe an der einen Seite der Riemenscheibe an, während sie auf der anderen Seite der Riemenscheibe mit Muttern 9 versehen werden, mit deren Hilfe die ,Scheiben zusammengespannt werden können. Bei dieser Zusammenspannung wird der gegen die beiden mittleren Scheiben ausgeübte Druck in Anbetracht dessen, daß der Druck in der Nähe des Überganges 7 wirkt, versuchen, die von diesen Scheiben gebildeten Schalen flacher zu machen, wodurch die Scheiben auf der Welle festgespannt werden.
  • Durch die dargestellte Anwendung von vier Scheiben wird erreicht, wie aus Fig. i zu ersehen, daß die Riemenscheibe zwei Riemenbahnen io bekommt, die an den Seiten von den konischen Wänden 4 begrenzt werden.
  • Soll die Riemenscheibe mehr Riemenbahnen als die zwei dargestellten haben; kann dies dadurch erreicht werden, daß zu der gezeigten Riemenscheibe für jede Riemenbahn, die noch gewünscht wird, ein Scheibenpaar zugefügt wird, bestehend aus zwei Scheiben 2, deren Rückwände gegeneinander anliegen.
  • .Soll die Riemenscheibe dagegen nur eine Riemenbahn haben, kann dies dadurch erzielt werden, daß nur drei Scheiben 2 angewandt werden, wie aus Fig. 3 u ersehen.
  • Fig. 3 zeigt außerdem, daß die Rückwände der Scheiben 2 schwach konisch oder gewölbt auf solche Weise ausgebildet sein können, daß die zwei Scheiben, deren Rückwände gegeneinandergekehrt sind, in dem nicht zusammengespannten Zustand der Riemenscheibe gegeneinander längs des Randes der mittleren Öffnung anliegen können, wobei sie sich aber doch im geringen Abstand voneinander in der Nähe des Überganges 7 befinden. Hierdurch kann eine Vermehrung der Steifheit der Scheiben erreicht werden.
  • Sowohl bei der in Fig. i als auch bei der in Fig. 3 gezeigten Riemenscheibe wird es oft zweckmäßig sein, solche Scheibenpaare zu verbinden, deren Anlageflächen aneinander anliegen, und zwar mittels Schweißen längs des Randes der Anlageflächen. wodurch man dagegen gesichert wird, daß die Ränder der beiden Scheiben, welche versuchen, während der Zusammenspannung infolge des Flachdrückens der ,Schalen sich nach außen zu verschieben, ungleich viel verschoben werden.
  • Die in Fig. 4 gezeigte Ausbildung weicht von der in Fig. i und 3 dargestellten Ausführung dadurch ab, daß die Riemenscheibe aus Scheiben i i und 12, die nicht gleich sind, zusammengesetzt sind. Beide Scheiben haben die gleiche Schalenform wie die Scheiben 2 der Fig. i und 3, und sie bestehen wie diese aus einer Rückwand 3 und konischen Wänden q.. Die konischen Wände .4 der Scheiben 12 sind aber an ihrer Peripherie mit einem Seitenflansch 13 ausgestattet, der über die Peripherie einer an der Scheibe 12 liegenden Scheibe ii greift. Die Unterseite des Flansches 13 ist schräg ausgebildet, und die Peripherie der konischen Wand q. der Scheibe ii ist entsprechend schräg ausgebildet, so daß die beiden Scheiben längs der Fläche 14 eng zusammenliegen. Die Endfläche i, des Seitenflansches 13 ist so ausgebildet, daß sie nahezu eine Fortsetzung der konischen Wand der .Scheibe i i bildet und somit nicht auf denjenigen Riemen lästig wirken kann, der in einer Riemenbahn angebracht werden soll, welche von der schrägen Wand der Scheibe i i begrenzt wird, über die der Seitenflansch 13 greift.
  • An ihren einander zugekehrten Seiten sind die Scheiben i i und i2 mit Anlageflächen 16 aus-,gebildet, die den Anlageflächen 5 entsprechen.
  • Wenn eine Scheibe i i und eine Scheibe 12 zu einem Scheibenpaar zusammengesetzt werden sollen, ist es notwendig, zunächst den Rand der Scheibe i i ein wenig nach innen zu pressen, damit derselbe unter den Seitenflansch 13 der Scheibe 12 hineingeführt werden kann. Dies bewirkt, daß die konische Wand q. der Scheibe i i einen auswärts gerichteten Druck auf den Seitenflansch 13 ausüben wird, und wenn die Scheiben dann zusammengespannt werden, hat dies zur Folge, daß die Ränder der beiden Scheiben sich gleichviel in auswärts gehende Richtung verschieben werden, ohne daß es notwendig ist, .Schweißen oder besondere Verbindungsorgane zu verwenden.
  • Die Ausführungsform der Fig. 5 ist ähnlich der der Fig. q., weicht aber dadurch von derselben ab, daß der Seitenflansch 13 der Scheibe 12 bei dieser Ausführungsform um einen besonderen Seitenflansch 17 der Scheibe ii greift. Auch bei dieser Ausbildung ist die .@nlagefcl-@ 14 z;: i#rheq< d:ii beiden Seitenvorsprüngen 13 und 17 schräg, doch könnte sie z. B. auch abgerundet sein.
  • Der Unterseite i-i, des Vorsprungs 13 und die . Ililagefläche 16 der Scheibe 12 1cölinen auch sozusagen eine Rille bilden, in welche der Rand der Scheibe i i eingreift. Es sei bemerkt, daß an und für sich keine Hindernisse bestehen, derselben Rille eine andere Ausbildung zu geben als die dargestellte, z. B. die Form einer herumlaufenden Nut.
  • In dieser Ausführungsform bestehen die den Anlageflächen 5 der Ausführungsformen Fig. i bis q. entsprechenden Anlageflächen aus der vorderen Kante des Vorsprungs 17 der Scheibe ii und aus dem zum Seitenflansch 13 angrenzenden Teil der konischen Wand q. der Scheibe 12.
  • Fig.5 zeigt auch, wie die Riemenscheibe auf einer Buchse i8 befestigt sein kann, die mittels gewöhnlicher Festspannungsmittel, in der gezeigten Ausführung mittels einer Feder i9, auf der Welle i befestigt ist. Hierdurch erreicht man den Vorteil, daß eine und dieselbe Riemenscheibe für verschiedene Wellendurchmesser angewandt werden kann, indem die Buchse 18 gegen andere Buchsen vom gleichen Außendurchmesser, aber von verschiedenen Innendurchmessern ausgetauscht werden kann.
  • Die Buchse 18 braucht übrigens nicht mit der Welle i durch ein besonderes Verbindungsorgan verbunden zu sein. So kann die Buchse z. B. aufgeschlitzt sein, und in diesem Falle wird sie, wenn die Scheiben sich um dieselbe festklemmen, selbst zusammengepreßt werden und wird sich dabei mit großer Kraft auf der Welle i festklemmen.
  • Während bei den vorn beschriebenen Ausführungsformen jede Schnurbahn zwischen zwei Scheiben gebildet ist, die mit ihren Rückwänden gegeneinander anliegen, zeigt Fig.6 eine Ausführungsform einer Riemenscheibe, wo jede Riemenbahn zwischen konischen Randflanschen zweier schalenförmigen Scheiben gebildet ist, deren offene Seiten sich zugekehrt sind.
  • Die in Fig. 6 gezeigte Riemenscheibe besteht aus einer gleichen Anzahl gleicher Scheiben 2o, in der gezeigten Ausbildung aus vier derartigen Scheiben. Jede dieser Scheiben 2o ist mit einer die mittlere Öffnung umgebende schalenförmige Vertiefung ausgebildet, die von einer Rückwand 21 und einer konischen Seitenwand 22 begrenzt wird, die in einen radialen Flanschteil 23 übergeht. Diese Flanschteile 23 bilden Anlageflächen zwischen zwei entgegengesetzt gekehrten Scheiben 2o, deren offene Seiten einander zugekehrt sind. Vor jedem Flanschteil 23 hat jede Scheibe einen konischen Randflansch 2q., der sich vom Flanschteil 23 in derselben Richtung wie die konische Wand 22 hinweg erstreckt. Zwischen zwei mit den Flanschteilen 23 einander zugekehrten Scheibenrandflanschen 24 bildet sich eine Riemenbahn 25.
  • Auch diese Scheiben 2o sind mit Löchern 6 in den Rückwänden 21 in der Nähe des Überganges 7 zwischen den Rückwänden und den konischen Wänden 22 versehen, durch welche die Spannbolzen 8 geführt sind. :Ferner können zwei Scheiben, die mit ihren Flanschteilen gegeneinander anliegen, miteinander mittels derselben verbunden sein; z. B. durch Schweißen oder mittels Bolzen, Zapfen oder Niete.
  • Die in Fig. 7 gezeigte Riemenscheibe entspricht im großen und ganzen der der Fig. 6, weicht aber von derselben dadurch ab, daß in die Rückwände 2i derScheiben 2o eine Rille 26 eingepreßt ist, die die Rückwand 21 in zwei Flächenteile teilt, die vorwiegend in derselben Ebene liegen müssen. Bei dieser Ausführungsform sind außerdem die Spannbolzen 8 weggelassen, indem die Scheiben auf die im folgenden näher beschriebene Weise zusammengespannt sind.
  • Die in Fig. 7 gezeigte Riemenscheibe ist auf dem eingedrehten Ende 28 der Welle i angeordnet. Zwischen der Riemenscheibe und der den Übergang zwischen dem Wellenende 28 und der Welle i selbst gebildeten Brust 27 ist eine Scheibe 30 von solchem Durchmesser eingeschaltet,'daß sie gegen den außerhalb der Rille 26 befindlichen Teil der Rückwand der gegen die Scheibe 30 gekehrten Seite der Scheiben 2o anliegen kann. Auf dem freien Endedes Wellenendes 28,. das ein Gewinde hat, ist eine Mutter 31 aufgeschraubt, die von solcher Größe ist, daß sie mit einer herumlaufenden Fläche 32 gegen die Rückwand der äußeren Scheibe 2o längs demjenigen Teil derselben anliegen kann, der außerhalb der Rille 26 liegt. Beim Anziehen der Mutter 31 werden die Scheiben 2o der Riemenscheiben gegeneinander angepreßt, indem der Druck zwischen den Scheiben hauptsächlich in der Nähe der Übergänge 7 entstehen wird, welches bewirkt, daß die schalenförmigen ,Scheiben 2o in derselben Weise wie bei der Anwendung der Bolzen 8 genügend deformiert werden, um zu gestatten, daß die Scheiben 2o sich auf dem Wellenende 28 selbst festpressen.
  • Es sei bemerkt, daß die hier gezeigte Zusammenspannungsweise natürlich auch in Verbindung mit den vorn beschriebenen Ausführungsformen der Riemenscheiben nach der Erfindung angewandt werden kann, wenn man nur dafür Sorge trägt, daß die -Elemente, die den Druck auf die Scheiben erzeugen,, gegen dieselben an den in der Nähe der Übergänge 7 befindlichen Teile der Rückwände 3 der .Scheiben wirken. In Fig..7 ist die Mutter 31 allerdings auf solche Weise ausgebildet, daß sie nur gegen die Außenscheibe 2o an deren Außenrand und um die Wellenöffnung herum drückt, aber an und für sich bestehen keine Hindernisse mit Hinblick darauf, _ daß die Mutter eine ebene Anlagefläche in derselben Weise wie die Scheibe 3o haben kann.
  • Die in Fig.7 gezeigten Scheiben können jedoch auch mit Bolzen in gleicher Weise, wie in Verbindung mit den Ausführungsformen gemäß Fig. i bis 6 gezeigt, zusammengespannt werden.
  • In Fig. 8 ist eine besonders zweckmäßige Ausführungsform einer Riemenscheibe der in Fig. 6 gezeigten Art dargestellt. Das Merkmal dieser Rierrienscheibe ist, daß die konische Wand 22, die von dem schalenförmigen Teil der :Scheiben 2o begrenzt wird, mit annähernd-der gleichen Konizität wie die Randflansche 24 ausgebildet ist. Dieser Umstand ist zwar für die Riemenscheibe an und für sich belanglos, hat aber um so größere Bedeutung für die Massenherstellung der Riemenscheiben.
  • Die einzelnen Scheiben, die zur Bildung der Riemenscheiben zusammengestellt werden, werden am zweckmäßigsten durch Pressen hergestellt. Die Riemenscheiben sollen aber mit einer sehr großen Anzahl von verschiedenen Außendurchmessern hergestellt werden, wobei im allgemeinen ein Satz von Preßwerkzeugen für jeden Riemenscheibendurchinesser erforderlich ist.
  • Durch die in Fig.8 gezeigte Ausführungsform der Scheiben 8 wird aber erreicht, daß eine sehr große Anzahl der sonst erforderlichen Preßwerkzeuge entbehrlich ist.
  • Hat man nämlich ein Preßwerkzeug, mit dessen Hilfe man Scheiben 2o der in Fig. 8 gezeigten Art pressen kann, und bringt man in diesem Werkzeug Einsätze von einer solchen Größe an, daß sie nach der Pressung einen Außendurchmesser bekommen, der der mit Kurzstrichen gezeigten Linie 31 entspricht, ersieht man, daß man Scheiben von der in Fig. i gezeigten Form erhält. Mit jedem Preßwerkzeug lassen sich also Scheiben von zwei verschiedenen Durchmessern pressen, welche Scheiben beide denjenigen Forderungen entsprechen, die die Scheiben zum Gebrauch in einer erfindungsgemäßen Riemenscheibe erfüllen sollen.
  • In Fig. 8- ist weiter angedeutet, wie die Flanschteile 23 untereinander mittels Niete verbunden sind. Die Verbindung kann auch durch Punktschweißen hergestellt werden.
  • In Fig. 7 und 8 sind die Randflansche 24 zweier Scheiben, die mit ihren Rückwänden gegeneinander anliegen und die Begrenzungen zweier verschiedener Riemenbahnen 25 bilden, deutlichkeitshalber mit einem geringen Abstand voneinander gezeigt. In der Praxis wird man aber in der Regel die Scheiben 2o so ausbilden, daß auch die genannten Randflansche dicht aneinander anliegen und vorwiegend einen Druck aufeinander ausüben, welches eine Absteifung der Riemenscheibe ergibt.
  • Die Scheiben für die Riemenscheiben der Fig. i bis 5 eignen sich besonders für Riemenscheiben von relativkleinem Durchmesser, während die Scheiben 2o der Ausführungsformen der Fig. 6 bis 8 besonders für Riemenscheiben von größerem Durchmesser sich eignen.
  • In Fig. 9 ist eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Riemenscheibe dargestellt, die sich besonders für Riemenscheiben von sehr großem Durchmesser eignet. Bei dieser Riemenscheibe ist jede Riemenbahn 32 zwischen zwei besonderen Flanschscheiben 33 gebildet, die längs ihrer Peripherie konische Flansche 34 haben, welche schräg voneinander wegführen, und zwischen denen die Riemenbahn 32 gebildet ist. Diese Scheiben 33 liegen übrigens gegeneinander über den größten Teil ihrer einander zugekehrten Oberflächen an, in denen auch, wie gezeigt, herumlaufende Auspressungen 35, 36, die als Verstärkungen dienen; eingepreßt sein können.
  • A Zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Flanschscheibenpaaren ist eine schalenförmige Scheibe 37 eingeschaltet, die je eine Rückwand 38 und eine dieselbe umgebende konische Wand 39 haben, die an der offenen Seite der Scheibe von einer radialen Anlagefläche 4o begrenzt ist. Diese schalenförmigen Scheiben 37 sind so angebracht, daß, wenn eine schalenförmige Scheibe mit ihrer Anlagefläche 4.o gegen die eine Seite eines Scheibenpaars 33 anliegt, eine entsprechende, aber umgekehrt angebrachte schalenförmige Scheibe 37 mit ihrer Anlagefläche 40 gegen die entgegengesetzte Seite des Scheibenpaars 33 anliegt.
  • Sowohl die Flanschscheiben 33 als auch die schalenförmigen Scheiben 37 haben Löcher für Spannbolzen 41, wobei die Löcher so angeordnet sind, daß die Bolzen sich in der Nähe der Übergänge zwischen den konischen Wänden 39 und Rückwänden 38 der schalenförmigen Scheiben befinden.
  • In der gezeigten Riemenscheibe, wo die ganz a,ißenliegenden Scheiben aus Flanschscheibenpaaren 33 bestehen, sind außerhalb derselben besondere ringförmige Scheiben 42 angeordnet, die gegen die äußeren Flanschscheibenpaare 33 mittels Bolzen 41 gehalten werden und welche zum Absteifen der äußeren Flanschscheibenpaare 33 dienen.
  • Soll eine Riemenscheibe der in Fig. 9 gezeigten Art nur eine einzelne Riemenbahn haben, kann das entsprechende Flanschscheibenpaar 33 eine schalenförmige Scheibe 37 an jeder :Seite haben. Eine Riemenscheibe mit zwei Bahnen kann dadurch hergestellt werden, daß gegen die Rückwand der einen der schalenförmigen Scheiben 37 der einzelnen Riemenscheibe ein weiteres Flanschscheibenpaar angebracht wird. Eine Riemenscheibe mit ddrei Riemenbahnen kann entweder mit einer schalenförmigen Scheibe auf jeder Seite des mittleren Flanschscheibenpaars hergestellt werden, d. h. wie die in Fig. 3 am weitesten links gezeigten Flanschscheibenpaare, oder mit einer schalenförmigen Scheibe 37 auf jeder Seite der beiden äußeren Flanschscheibenpaare, d. h. entsprechend den drei mittleren Flanschscheibenpaaren der Fig. 9.
  • Wie aus Fig. 9 ersichtlich, kann die innere Verstärkungsauspressung 36 so ausgebildet sein, daß die schalenförmigen Scheiben 37 mit ihren Außenrändern gegen die der Scheibenmitte zugekehrten Begrenzung dieser Auspressungen 36 anliegen können, wodurch einerseits eine gleichmäßige Auscielim,ns,, sämtlicher schalenförmiger Scheiben 37 und anderseits eine extra Ahsteifung der Flanschscheiben 33 erzielt wird.
  • Es sei bemerkt, daß die Flanschscheiben 33 eines Flanschscheibenpaars zweckmäßig untereinander verbunden werden, z. B. durch Schweißen oder mittels Bolzen oder Niete.
  • Fig. io zeigt eine Abart der in Fig. 9 gezeigten Riemenscheibe, bei welcher statt Flanschscheibenpaare 33 einzelne Flanschscheiben 43 angewandt werden, längs deren Umfang innerhalb des Randflansches 44 ein Flanschring 45 mit einem dem Randflansch 44 entsprechenden konischen Randflansch 46 festgenietet oder auf andere Weise befestigt ist. Außerdem sind bei dieser Ausführungsform zwischen zwei aufeinanderfolgenden Flanschscheiben 43 zwei schalenförmige Scheiben 37 eingeschaltet, die mit ihren herumlaufenden Anlageflächen 40 gegeneinander und mit ihren Rückwänden gegen die Flanschscheiben 43 anliegen.
  • Man kann auch so vorgehen, daß zwischen je zwei Flanschscheiben 43 oder Flanschscheibenpaaren 33 zwei schalenförmige Scheiben eingeschaltet sind, deren Rückwände gegeneinander anliegen, in welchem Falle vor jeder der Außenflanschscheiben oder Flanschscheibenpaaren eine schalenförmige Scheibe mit ihrer Anlagefläche 40 gegen die äußere Flanschscheibe zugekehrt angebracht ist.
  • Die Randflansche 24, 34 und 48 bzw. die konischen Wände 4, 22 und 39 brauchen nicht rein konisch zu sein, sondern können eine andere Form haben, die dem Profil eines anderen Kraftübertragungsmittels, wie Schnüren, Flachriemen od. dgl., angepaßf ist. Zum Beispiel können die Flansche bzw. Wände so gebogen sein, daß die Bahn im Grunde einen Halbkreis bildet, der zur Aufnahme einer Schnur oder eines Seiles mit im wesentlichen rundem Querschnitt geeignet ist. Ferner kann der Querschnitt der Bahn rechteckig sein, was z. B. bei Verwendung von Flachriemen zweckmäßig ist.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schnur- oder Keilriemenscheibe od. dgl., die zur Befestigung auf einer Büchse oder einem anderen ähnlichen Transmissionselement bestimmt ist und mindestens ein Paar nebeneinanderliegender, ringförmiger Scheiben aufweist, von denen mindestens eine Scheibe mindestens in der Mitte tellerförmig ist, d. h. einen annähernd planen Mittelteil mit einem dem Durchmesser des Transmissionselementes entsprechenden zentralen Loch und einen den Mittelteil umschließenden, im wesentlichen konischen oder annähernd konischen Teil aufweist, dessen Außenrand sich gegen ein anderes, zur Schnur- oder Keilriemenscheibe gehörendes Element, beispielsweise gegen eine entgegengesetzt konische tellerförmige Scheibe, abstützt, wobei die ringförmigen Scheiben mittels Bolzen oder anderen Organen zusammenspannbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Tellerscheibe des mindestens einen Scheibenpaars am übergang oder in der Nähe des überganges vom planen zum konischen Teil durch Zusammenspannorgane in einem solchen Abstand von der Nabe mit der mindestens einen zweiten Scheibe zusammenspannbar ist, daß die durch die entsprechenden Druckkräfte abgeflachte Tellerform der mindestens einen Tellerscheibe das zentrale Loch derart verkleinert, daß diese mindestens eine Tellerscheibe an das einen größeren Durchmesser als das verkleinerte Loch aufweisende Transmissionselement anpreßbar ist.
  2. 2. Schnur- oder .Keilriemenscheibe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Anlageflächen (5) der schalenförmigen Scheiben (2 oder i i und 12) an der Peripherie der Scheiben ausgebildet sind und daß es mindestens drei Scheiben gibt, die abwechselnd ihre Anlageflächen'(5) und-ihre Rückwände (3) aneinander- anliegend haben lind wobei die konischen Wände (4) dieser Scheiben so geformt sind, daß -jede Schnur- oder Riemenbahn zwischen den .konischen Wänden (4) zweier Scheiben (2 öder i i und 12) gebildet ist, deren Rückwände (3) " gegeneinander anliegen (Fig.
  3. 3 bis- 5). . Schnur- oder Keilriemenscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine (i2) der beiden mit den Anlageflächen angrenzenden- Scheiben i i und 12 einen herumlaufenden .Seitenflansch (13) hat, der über die Peripherie der anderen Scheibe (ri) eingreift (Fig.4 und 5).
  4. 4. Schnur- oder Keilriemenscheibe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auch die andere ,Scheibe- (iz) einen Seitenflansch (z7) hat, der unter den Seitenflansch (1-3) der ersten Scheibe (12) eingreift (Fig. 5).
  5. 5. Schnur- oder Keilriemenscheibe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des äußeren Seitenflansches (13) eines Scheibenpaars (ir, 12) auf solche Weise gebogen oder konisch ist, daß er in Richtung fort von der Scheibe (12) schräg nach innen führt, wobei' die Außenseite (i4) des etwaigen inneren Seitenflansches (z7) eine entsprechende Form hat (Fig.5).
  6. 6. Schnur- oder -Keilriemenscheibe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, däß der Seitenflansch (13).an seiner Innenseite eine Rille hat, in welche die andere Scheibe (ii) mit ihrem Umfang eingreifen kann (Fig. 4 und 5),
  7. 7. Schnur- oder Keilriemenscheibe nach Anspruch _i, gekennzeichnet durch eine gleiche Anzahl schalenförmiger Scheiben (2o), die zu zweien mit ihren Anlageflächen (23) gegeneinander, anliegend, außerhalb "ihrer Anlageflächen konische Randflansche. (24) haben, die sich nach derselben Seite wie die konischen Wände (a2) von den Anlageflächen fort erstrecken, so daß zwischen den Randflanschen (24) jedes@Scheiben-Paars eine Schnur- oder- Riemenbahn (25) entsteht (Fig.'6 bis 8).
  8. 8. Schnur- oder Keilriemenscheibe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die konische Wand (22) des schalenförmigen Teils die gleiche oder annähernd die gleiche Konizität wie die Randflansche (2q:) hat (F'ig. 8).
  9. 9. Schnur- oder Keilriemenscheibe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede Riemen- oder Schnurbahn zwischen herumlaufenden konischen Randflanschen (34 oder 44 und 46) gebildet ist, von denen wenigstens der eine auf einer besonderen Flanschscheibe (33 oder 43) ausgebildet ist, während der andere entweder an-einer-anderen entsprechenden, gegen die erstere angrenzende ' Flanschscheibe (33) oder -an einer auf- der ersteren Flanschscheibe (43) befestigten ringförmigen Scheibe (45) ausgebildet ist, und worin schalenförmige Scheiben (37) -zwischen den Flanschscheiben (43) oder den Flanschscheibenpaaren (33, 33) angebracht sind oder eine schalenförmige Scheibe auf jeder Seite einer einzelnen Flanschscheibe oder eines einzelnen Flanschscheibenpaars angebracht ist, und zwar so; daß zwei aufeinanderfolgende schalenförmige Scheiben (37) entgegengesetzt gekehrt sind,- und- die Anlagefläche (4o) jeder Seheibe über der :Anlagefläche (40) einer entgegenstehenden schalenförmigen Scheibe (37) liegt (Fig. 9 und to). io. .
  10. Schnur- oder Riemenscheibe nach Anspruch 9,- dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschscheiben (33,33) eines Flanschscheibenpaars herumlaufende Auspressungen (36) haben, deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser der schalenförmigen Scheiben (37) entspricht und welche als Anlagen für deren Außenränder dienen (Fig. 9). ii.
  11. Schnur- oder Riemenscheibe nach einem der Ansprüche i bis io, -dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwände (3) der schalenförmigen Scheiben ,(2)'; die gegeneinander anliegen, in der nicht zusammengespannten Lage der Riemenscheibe gebogen oder konisch in rückwärts gehender Richtung sind:(Fig. 3). i2.
  12. Schnur- oder Riemenscheibe nach einem der Ansprüche i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere und innere Teil der Rückwände (21) der schalenförmigen Scheiben (2o) voneinander durch eine Einpressung (26) in der Rückwand (2i) getrennt sind (Fig. 7),
  13. 13. Schnur- oder Riemenscheibe nach einem der Ansprüche i bis 12, dadurch gekennzeichnet, "daß 'zwei schalenförmige Scheiben (2o), die mit ihren Anlageflächen gegeneinander anliegen, an den Anlageflächen oder an deren außerhalb derselben liegenden Teile untereinander durch Schweißen oder mittels Bolzen, Niete, Zapfen oderähnlichen Verbindungsorganen verbunden sind- (Fig. 8): i4. "Schnur- oder Riemenscheibe nach Anspruch 9 oder io, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschscheibenpaare untereinander durch Schweißen oder mittels Bolzen, Niete oder ähnlichen Verbindungsorganen verbunden sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 39 688,
DEM3187A 1949-01-18 1950-05-07 Schnur- oder Keilriemenscheibe Expired DE865240C (de)

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DK865240X 1949-01-18

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DEM3187A Expired DE865240C (de) 1949-01-18 1950-05-07 Schnur- oder Keilriemenscheibe

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DE (1) DE865240C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2531889A1 (de) * 1975-07-17 1977-02-03 Bosch Gmbh Robert Luefterrad

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE39688C (de) * 1886-11-03 1887-06-20 Heinrich Emanuel Ludwig Riemscheiben, Rollen und Raeder mit gespannten Seitenscheiben

Patent Citations (1)

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