DE8632855U1 - Elastisches Dichtungsprofil als Anschlagprofil für Türen od. dgl. - Google Patents

Elastisches Dichtungsprofil als Anschlagprofil für Türen od. dgl.

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PAjEKlT ATTORNEYS Ismaninger Straße 108 · 0000 München 80 · Telefon O 089/9807 31-34 · Telex 5216136 hage d · Telegramm: hageypatent · Telefax 089/98 24 21 Automat (CCITT Cr. 2)
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Elastisches Dichtungsprofil als Anschlaqprofil für Türen oder dgl.
Die Neuerung bezieht sich auf ein elastisches Dichtungsprofil als Anschlagprofil für Türen oder dgl. mit einem mit Haltelippen versehenen ProfilfuG und einem sich hieran anschließenden Dichtungsabschnitt in Form eines Hohlquerschnitts, der einen Profilrücken, einen diesem gegenüberliegenden Decksteg sowie einen ersten und einen zweiten Seitensteg aufweist, deren jeder von einem seitlichen Ende des Profilrückens abgeht und dieses jeweils seitlich mit dem Decksteg verbindet, wobei der erste Seitensteg aus einem ersten, vom Profilrücken abzweigenden Stegabschnitt sowie aus einem zweiten, sich an diesen schräg anschließenden, eine Dichtlippe ausbildenden zweiten Stegabschnitt besteht, der im Bereich seines vom ersten Stegabschnitt entfernten Endes mit dem Decksteg verbunden ist.
Es ist bekannt, als Türanschlagprofile einfache Lippenprofile einzusetzen, bei denen am ProfilfuG ein Profilrücken mit einer oder mehreren von diesem abspreizenden elastischen Dichtlippe(n) angeordnet ist. Solche Lippenpiofile können zwar relativ große Einbautoleranzen überbrücken, bieten aber in aller Regel eine schlechte Schalldämmung und weiter oftmals auch keine ausreichende, über lange Dauer sicher wirksame Dichtkraft auf, insbesondere wenn durch häufige Benutzung über lange Zeit hinweg die Elastizität der eingesetzten Dichtlippe(n) zumindest teilweise nachläßt.
Bekannt sind ferner sogenannte "Dachprofile", die es in einer Vielzahl von verschiedenen Ausführungsformen gibt, denen jedoch allesamt gemeinsam ist, daß oberhalb des Profilfußes ein Dichtungsabschnitt in Form eines Hohlprofiles vorgesehen ist, wobei an geeigneter Stelle dieses Hohlprofiles entweder eine vorspringende Dichtlippe oder eine dachartige Kante angeordnet ist. Im praktischen Einsatz wird hier, anders als beim reinen Lippenprofil, beim Schließen der Türe o.a. das gesamte Hohlprofil etwas zusammengedrückt und dabei die Dichtkraft, d.h. die Anpreßkraft
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sammengedrückten Hohlprofil aufgebrachte elastische Rückstellkraft erzeugt. Zu dieser Art von Profilen gehört auch das eingangs genannte elastische Dichtungsprofil, wie es etwa unter der Bezeichnung K4291 von der Anmelderin schon seit einiger Zeit vertrieben wird. Solche Dachprofile können jedoch nur relativ geringe Einbautoleranzen aufnehmen, wobei bekannte Profile maximale Druckwege von ca. 1,5 mm haben. Dies reicht jedoch in vielen Einbaufällen nicht aus, insbesondere wenn berücksichtigt wird, daß sich in den meisten Fällen Türblätter im Lauf der Zeit verziehen, etwa aufgrund von Temperaturdifferenzen zwischen den abgetrennten Räumen, was insbesondere bei Haustüren wesentlich ist (etwa auf der Außenseite der Tür naßkaltes Wetter, auf ihrer Innenseite hingegen trocken und warm).
Hier soll nun die Neuerung Abhilfe schaffen und ein Hohl-Dachprofil vorschlagen, das gegenüber herkömmlichen Dachprofilen größere temperatur-
oder witterungsbedingte Toleranzen im praktischen Einsatz bei vorzüglicher Dichtungswirkung zu überbrücken vermag. Daneben sollen auch besonders gute Schalldämm- und Wärmeisolations-Werte erreicht und insbesondere das Langzeitdichtverhalten noch verbessert werden.
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Neuerungsgemäß wird dies bei einem Dichtungsprofil der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß im Inneren des Hohlquerschnitts ein Stützsteg zwischen Profilrücken und Decksteg vorgesehen ist, der vom Profilrücken unter einem spitzen Winkel schräg in Richtung auf den nicht die Dichtlippe tragenden zweiten Seitensteg hin ansteigt, und daß der die Dichtlippe ausbildende zweite Stegabschnitt des ersten Seitensteges über einen zum Inneren des Hohlquerschnitts hin gewölbten Hohlkehlsteg mit
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dem Decksteg verbunden ist, wobei der Hohlkehlsteg seitlich neben der Einmündestelle des Stützsteges mit dem Decksteg zusammenläuft. Vorzugsweise wird dabei der Stützsteg im Querschnitt geradlinig verlaufend oder eine Auswölbung in Richtung auf seine Neigungsseite hin aufweisend ausgebildet.
Beim neuerungsgemäßen Dichtungsprofil findet durch den im Inneren des Hohlprofils angeordneten Stützstege eine Aufteilung des Hohlquerschnitts in pinpn Dnnnpl-Hnhlniiprsrhnit-t staff·, was im nrnUHqnhpn Finssat?
sozusagen einen "gesteuerten" zweiphasigen Dichtungseingriff ermöglicht: in der ersten Phase des Dichtungseingriffs wird der die Dichtlippe ausbildende zweite Stegabschnitt des ersten Seitensteges, der zum ersten Stegabschnitt schräg verläuft, bei zunehmenden Schließen der Türe durch ein entsprechendes Umknicken der Dichtlippe zunehmend stärker abgeknickt und dabei gleichzeitig der zum Inneren des Hohlquerschnitts hin ausgewölbte Hohlkehlsteg, der diese Dichtlippe mit dem vom Stützsteg abgestützten Mittelabschnitt des Decksteges verbindet, gezielt immer weiter in Richtung auf den Dichtrücken hin ausgewölbt. Dadurch, daß. der Stützsteg jedoch den Mittelabschnitt des Decksteges abstützt, verbleibt letzterer in seinem vorherigen Abstand vom Profilrücken, so daß in dieser ersten Phase des Dichteingriffs im wesentlichen nur die Dichtlippe abgeknickt und gleichzeitig der Hohlkehlsteg, der sie mit dem Mittelabschnitt des Decksteges verbindet, nach unten hin, d.h. zum Profilrücken hin zunehmend ausgewölbt wird. Dabei kommt er mit zunehmender Auswölbung auch zunehmend am Stützsteg zur Anlage bzw. kann sich auf diesem abstützen. Die über den Hohlkehlsteg gegebene Abstützung der Dichtlippe zum Mittelbereich des Decksteges führt mit zunehmendem Einknicken der Lippe zum Aufbau einer zunehmend vergrößerten Rückstellkraft und damit zu einer laufend wachsenden Dichtkraft. Optimal ist es, wenn die Auswölbung des Hohlkehlsteges so ausgelegt wird, daß der Hohlkehlsteg bei etwa parallel zum Profilrücken abgeknickter Dichtlippe (oder kurz vorher) in Anlage zum Profilrücken gelangt und sich damit dort abzustützen vermag. Hiernach beginnt die zweite Phase des Dichteingriffs, falls der Dichtspalt noch weiter verkleinert wird. Denn jetzt gelangt das Gegenelement, z.B. die abzudichtende Türe, neben ihrer Anlage an die Dichtlippe auch noch zur Anlage am
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Mittelbereich des Decksteges, der bis dahin noch in ungeändertem Abstand vom Prolilrücken gehalten worden war. Wird der Dichtspalt noch wetter verkleinert, bedeutet dies, daß der Abstand des Mittelbereiches des Decksteges zum Dichtrücken abnimmt, was eine Verbiegung bzw. ein Abknicken auch des Stützsteges auslöst. In dieser zweiten Phase des Dichtungseingriffs, die nur bei relativ kleinen Dichtspalten auftritt und in der Praxis meist nur bei Haus- oder Wohnungseingangstüren vorkommt, um relativ hohe Schalldämmwerte zu erreichen, werden bei nur geringen RnalhvprklHinfiriinnRn rßlativ nrnflp. 7iisäf7lirhp Rünkstp.llliräftp fiihor Hip v/erbiegung der Stützlippe und zusätzlich auch über die Abstützung des Hohlkehlsteges sowohl am Dichtrücken wie auch an der neben ihm verlaufenden Dichtlippe) aufgebaut.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des neuerungsgemäßen Dichtungsprofiles k?nn auch dadurch erreicht werden, daß der zweite Stegabschnitt des ersten Seitensteges, der die Dichtlippe ausbildet, über die Einmündestelle des Hohlkehlsteges hinaus zur Ausbildung einer vorspringenden Dichtlippe verlängert ist. Hierdurch würde im gesamten Dichtungsablauf noch eine weitere Phase vorgeschaltet, nämlich eine Phase, bei der durch die zu schließende Tür zunächst die vorspringende Dichtlippe abgeknickt und erst bei Erreichen einer entsprechenden Abknickung dann eine solche Verbiegung des zweiten Stegabschnitts eingeleitet würde, die zu einer zunehmenden Einbuchtung des Hohlkehlsteges führt.
Eine ganz besonders vorzugsweise Ausführung der neuerungsgemäßen Dichtung besteht auch darin, daß der Decksteg im Bereich der Einmündung des Stützsteges einen im wesentlichen ebenen Mittelabschnitt aufweist, der im unbelasteten Zustand der Dichtung in einer der Länge des ersten Abschnitts des ersten Seitensteges entsprechender Abstandslage vom Profilrücken entfernt angeordnet ist und beidseits über zum Inneren des Hohlquerschnitts ausgewölbte Hohlkehlstege mit den beiden Seitenstegen verbunden ist. In dieser Ausgestaltung würde genau dann, wenn die Dichtlippe parallel zum Dichtungsrücken umgeknickt ist, eine Anlage der abzudichtenden Fläche (Türblatt) auf dem ebenen Mittelabschnitt des Decksteges und damit eine merkliche Vergrößerung der Dichtungsfläche erfolgen können, wobei durch Einsatz eines weiteren, ins Dichtungsinnere hin
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ausgewölbten Hohlkehlsteges zur Verbindung dieses Mittelabschnitts mit &psgr;
dem tnderen Seitensteg eine gezielte Einstülpung dieses Hohlkehlsteges bei einer in der zweiten Dichtungsphase weiter erfolgenden Verkleinerung des Dichtungsspaltes sichergestellt (ohne die Gefahr eines ungewollten
° Verquetschens oder unkontrollierten Ausbeulens dieses Verbindungssteges).
s Es ist ferner von Vorteil, wenn bei einem neuerungsgemäQen Dichtungs- f
profil die Länge des zweiten Stegabschnitts des ersten Seitensteges (also &iacgr;
die "Dichtlippe") etwas kleiner als der oder gleich dem Abstand zwischen dem Ende des ersten Stegabschnitts und der Einmündestelle des Hohlkehlsteges am Mittelabschnitt des Decksteges gewählt wird, weil dann der zweite Stegabschnit»· bei vollständigem Abbiegen parallel zum Profilrücken nicht in Kollision mit dem Mittelbereich des Decksteges gelangt und die zweite Dichtungsphase mit einer nahezu durchgehenden Dichtungsfläche bis zum anderen Ende des Mittelabschnitts des Decksteges erzielt wird (damit maximale Dichtfläche). Eine weitere &ngr;&bgr;^&bgr;&Bgr;&mgr;&bgr;&bgr;-rung des neuerungsgemäQen Dichtungsprofiles läßt sich auch noch dadurch erreichen, daG auf der Oberseite des Dacksteges, ganz besonders im Bereich der Einmündestelle des Stützsteges, eine nach oben ragende zusätzliche Dichtlippe vorgesehen ist, die vorzugsweise in Fortsetzung des dort einmündenden gerippten Hohlkehlsteges ausgebildet wird. Denn hier könnte schon bei Erreichen einer bestimmten Zwischenabknickung der vom zweiten Abschnitt des ersten Seitensteges gebildeten Dichtlippe das Zuschalten dieser zusätzlichen Dichtlippe im Mittelbereich erfolgen, was unter bestimmten Einsatzfällen von Vorteil ist, wobei dann erst bei vollständigem Abknicken dieser zusätzlichen Dichtlippe über sie eine Verbindung vom Türblatt zum Mittelbereich des Decksteges erfolgen würde und erst hiernach die weiter oben geschilderte "zweite Dichtungsphase" (Verformung des gesamten Hohlquerschnitts) eingeleitet würde.
Das neuerungsgemäße Dichtungsprofil bietet die Möglichkeit zu einem relativ großen Toleranzausgleich, da ühr»r die Verbindung des Mittelabschnitts des Decksteges mit der DicNiU-pe über einen Hohlkehlsteg ein relativ großer Überstand der Dichtlippe und damit ein großer Toleranzausgleich ohne Einbuße an Dichtwirkung möglich wird. Der eingesetzte
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Stützsteg stabilisiert den Profilquerschnitt insgesamt und verhindert auch bei zunehmendem Andrücken des Türblattes ein unerwünschtes seitliches Verschieben des Mittelbereichs des Decksteges. Gleichzeitig dient der Stützsteg, wie bereits erwähnt, auch als Anlagesteg für den Hohlkehlsteg zwischen dem Mittelbereich des Decksteges und der Dichtlippe bei deren Abknicken, wodurch ein kontrollierter Bewegungsablauf der Dichtlippe festgelegt wird. Durch die Schrägstellung des Steges wird darüberhinaus auch erreicht, daß die Dichtlippe selbst dann noch weiter einfedern kann, wenn der Hohlkehlsteg infolge großer Abknickung der Dichtlippe sich schon über die gesamte Länge des Stützsteges auf diesem abgestützt haben sollte.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen im Prinzip beispielshalber noch nähar erläutert. Es zeigen?
15
Fig. 1 ein neuerungsgemäßes Dichtungsprofil im Querschnitt;
Fig. 2 das Dichtungsprofil aus Fig. 1 im Einbauzustand bei einer Türe (bei geöffnetem Türflügel);
20
Fig. 3 das Profil aus Fig. 2 (bei geschlossenem Türflügel);
Fig. 4 das Profil aus Fig. 2 und 3 bei noch weiter geschlossenem Türflügel, und
25
Fig. 5 und 6 zwei andere Formen eines neuerungsgemäßen Dichtungsprofiles im Einbauzustand bei geschlossenem Türflügel.
Bei den in allen Figuren gezeigten Profildichtungen werden für gleiche Dichtungsteile grundsätzlich gleiche Bezugszeichen verwendet, auch wenn bei unterschiedlicher Ausgestaltung der Dichtung für die betreffenden Tei-Ie möglicherweise unterschiedliche Formgebungen gezeigt sind.
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Das in Fig. 1 (in VergröSerung) im Querschnitt gezeigte Strang-Dichtungsprofil für eine Anschlagdichtung (insbesondere für Türen oder dgl.) aus elastischem Kunststoff weist einen ProfilfuQ 1 auf, an dem Haltelippen 2 zur Abstützung in einer entsprechenden Aufnahmenut 11 (vgl. Fig. 2 bis 6) im Türfutter oder der Türbekleidung angeordnet sind. Je nach der speziellen Ausbildung des Dichtungsprofiles und der Anordnung der Haltenuten 11 besteht dabei die Möglichkeit, daß die Haltelippen 2 beidseits des Profilfußes 1 (Fig. 1 bis 4) oder nur einseitig von diesem (Fig. 5 und 6) angeordnet werden.
Oberhalb des Profilfußes 1 ist ein Dichtungsbereich in Form eines Hohlquerschnitts vorgesehen, wobei der Profilfuß 1 zunächst in einen Profilnicken 3 übergeht. Bei der Ausführungsform der Profildichtung gemäß den Fig. 1 bis 4 liegt der Profilrücken 3 quer zum Profilfuß 1 und steht beidseits über diesen vor. Bei den Ausführungsformer» der Fig. 5 und 6 geht der Profilfuß 2 hingegen direkt in den Profilrücken 3 über, der in Verlängerung des Profilfußes liegt.
Betrachtet man nun die in den Fig. 1 bis 4 gezeigte Ausführungsform einer Profildichtung, dann bildet der Dichtungsbereich einen Hohlquerschnitt aus, der aus dem Profilrücken 3, einem den Profilrücken im Querschnitt gegenüberliegenden Decksteg 6 sowie zwei seitlichen Seiterstegen 4 und 5 besteht. Dabei weist der erste Seitensteg 4 einen Stegabschnitt 4a und einen zweiten, zum erster» Stegabschnitt 4a abgeknickten Stegabschnitt 4b auf. Es bestünde hier auch die Möglichkeit, in der in Fig. 1 gestrichelt dargestellten Weise die beiden Stegabschnitte 4a und 4b in Form eines einzigen, etwas gewölbt verlaufenden Seitensteges ineinanderlaufen zu lassen, wobei jedoch in den meisten Einsatz fällen die in Fig. 1 in ausgezogenen Linien dargestellte, zueinander geknickte Anordnung der beiden Seitenstege 4a und 4b günstiger ist. Der zweite Stegabschnitt 4b des ersten Seitensteges 4 bildet eine Dichtlippe 7 aus, die mit der abzudichtenden Gegenfläche (Türblatt) bei deren Annäherung in Anlagekontakt gelangt.
Der zweite Seitensteg 5 läuft bei der in Fig. 1 gezeigten Foi.n an seinem vom Profilrücken 3 abliegenden Ende in eine Abdecklippe 8 aus, die im
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* Einbauzustand (vgl. Fig. 2 bis 4) den Spalt zwischen Türfutter 12 und
Türbekleidung 13 optisch überdeckt.
Auf der in Fig. 1 gezeigten Darstellung wird die Oberseite des Profiles zwischen der Dichtlippe 7 und der Abdecküppe 8 von einem Decksteg 6
:";. gebildet, der aus drei Deckstegabschnitten besteht:
U Der Mittelabschnitt 6a ist eben ausgebildet, wobei sich seitlich an diesen
k zwei Hohlkehlstege 6b (Verbindung zwichen Mittelabschnitt 6a und
10 Dichtlippe 7) sowie 6c (Verbindung zwischen Mittelabschnitt 6a und der
i| Abdecklippe 8 am zweiten Seitensteg 5) anschließen. Die beiden &Iacgr; *ahlkehl-
% Stege 6b und 6c sind, wie aus Fig. 1 erkennbar, mit einer in Richtung auf
&iacgr;&ngr; das Innere des Hohlquerschnitts hin ausgerichteten Wölbung versehen, die
&Idigr;, so ausgebildet ist, daß sich jeder Hohlk^hlsteg 6b und 6c von seiner
&Aacgr; 15 Einmündestelle am Mittelabschnitt 6a aus in seinem weiteren Verlauf
Q zunächst in Richtung auf den Profilrücken 3 hin etwas senkt und erst in
;■; seinem anschließenden Krümmungsverlauf (in der zeichnerischen
Darstellung: nach oben) zu den Enden der beiden Seitenstege 4 bzw. 5 hin wieder ansteigt. Hierdurch wird ganz sicher gewährleistet, daß sich bei einem Verschwenken der Dichtlippe 7 nach unten hin (etwa durch ein
Türblatt) der entsprechende Hohlkehlsteg 6b gezielt in Richtung auf den Profilrücken 3 hin weiter auswölbt und dabei nicht die Gefahr einer unkontrollierten Verquetschung oder Ausstülpung nach außen hin auftreten kann.
25
Der Profilrücken J ist an einer bei der Ausführungsform nach Fig. 1 seitlich zum Profilfuß 1 versetzten Stelle über einen schräg verlaufenden Steg 9 mit dem Mittelabschnitt 6a des Decksteges 6 verbunden. Dabei ist der Stützsteg 9 um einen spitzen Winkel &Lgr; zum Profilrücken 3 geneigt, wobei die Neigung von der Seite, auf der die Dichtlippe 7 angeordnet ist, wegführt, d.h. die Neigung ist auf die andere Seite des Hohlprofils, also zum zweiten Seitensteg 5 hin gerichtet. Anstelle der in Fig. 1 durchgezogen gezeigten, geradlinigen Ausbildung des Stützsteges 9 könnte dieser auch in einer etwas anderen, etwa U, der strichpunktiert eingezeigten Form ausgebildet sein, bei welcher der Stützsteg um einen noch kleineren 9pitzen Winkel vom Profilrücken 3 abspreizt, dann jedoch
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in eine Krümmung übergeht und unter einem deutlich größeren Mündungswinkel in den Mittelabschnitt 6a des Deckstegs 6 einmündet, wobei für bestimmte Einsatzfälle die Einmündung hier sogar senkrecht erfolgen kann.
Die Dichtlippe 7 könnte auch in der strichpunktiert eingezeigten Art und Weise über die Einmündestelle des Hohlkehlsteges 6b hinaus verlängert sein, wodurch sich eine frei überstehende Dichtlippe 7' für einen noch größeren Toleranzausgleich der Gesamtdichtung ergibt. 10
Die Dichtlippe 7 (zweiter Abschnitt des ersten Seitensteges) weist eine Länge L auf, die so groß gewählt ist, daß sie nur wenig kleiner als der Abstand A zwischen dem Ende des ersten Stegabschnitts 4a des ersten Seitensteges 4 und der Einmündestelle des Hohlkehlsteges 6b am Mittelabschnitt 6a des Decksteges 6 ist. Dies ergibt die Möglichkeit, daß sich im Einbauzustand bei einer etwa parallel zum Profilrücken 3 umgeknickten Dichtlippe 7 eine vollständige Ausrichtung derselben in Verlängerung der Oberfläche des Mittelbereiches 6a des Decksteges 6 erzielen läßt, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist: dabei behindert der Mittelbereich 6a das Einknicken der Dichtlippe 7 nicht, so daß bei Erreichen des in Fig. 4 gezeigten, vollständig eingeknickten Zustands der Dichtlippe 7 sich eine große Dichtfläche mit dem Türblatt 14 ausbildet, nämlich gleichzeitig die ebene Dichtfläche zwischen Türblatt 14 und Dichtlippe 7 einerseits sowie zwischen Türblatt 14 und Mittelbereich 6a andererseits. Dabei wird der Hohlkehlsteg 6b so vorgesehen, daß er sich bei Erreichen der in Fig. 4 gezeigten Stellung auch vollständig am Profilrücken 3 abstützen kann, wobei vorzugsweise das Anliegen des nach innen gewölbten Hohlkehlsteges 6b am Profilrücken 3 schon zu einer etwas früheren Schließlage der Türe erreicht werden sollte, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist.
Ist der in Fig. 4 gezeigte Schließzustand erreicht, bei dem die Dichtlippe 7 vollständig abgeknickt und das Türblatt 14 in Anlagekontakt auch schon mit dem Mittelbereich 6a gelangt ist, dann erfolgt bei einer weiteren Verkleinerung des Dichtungsspaltes jetzt auch noch ein Abknicken des Stützsteges 9, um den Mittelbereich 6a näher an den Profilrücken 3 anrücken zu können. Die hier auftretenden elastischen Rückstellkräfte
durch den bereits in Anlage befindlichen, nach innen gewölbten Hohlkehlsteg 6b sowie schließlich das Aufliegen des Türblattes 14 auch noch auf dem im wesentlichen senkrecht vom Profilrücken 3 vorstehenden ersten Stegabschnitt 4a des Seitensteges 4 führen nach Erreichen der in Fig. 4 gezeigten Stellung bei einer weiteren Verkleinerung des Türspaltes zu solchen Dichtkräften, die nicht nur eine vorzügliche Dichtungswirkung auch nach langer und häufiger Benutzungsdauer der Türe, sondern auch vorzügliche Wärmedämm- und Schallwerte ergeben. Die Darstellung nach Fig. 4 läßt erkennen, daß der andere Hohlkehlsteg 6c zwischen Mittelabschnitt 6a und Abdecklippe 8 eine gezielte Bewegung des Mittelabschnitts 6a bei weiterer Verformung des Profiles zuläßt und nicht behindert, so daß insofern auch bei einem noch weiter verkleinerten Dichtspalt keine unerwünschten Zwangsbedingungen durch diesen Seitensteg 6c eintreten.
Bei den in Fig. 5 und 6 gezeigten Ausführungsbeispielen solcher Profildichtungen ist eine unterschiedliche Ausgestaltung der Abdecklippe gezeigt, die bei der Darstellung nach Fig. 6 weiter übersteht, wobei aber ansonsten für den Dichtungsbereich im Prinzip dieselben Ausführungen gelten, wie sie bei den Fig. 1 bis 4 bereits gemacht wurden. Die Frage, ob der Mittelbereich 6a des Decksteges 6 größer oder kleiner ausgebildet werden soll, wird der Fachmann in Abhängigkeit von den gewünschten Einsatzverhältnissen bzw. Einbaumöglichkeiten wählen. Fig. 5 zeigt hierzu einen relativ großen ebenen Mittelbereich 6a, während der Mittelbereich der Hohlprofile aus den Fig. 1 bis 4 und Fig. 6 demgegenüber deutlich kleiner ausgebildet ist.
Auf dem Mittelbereich 6a kann, falls gewünscht, auch noch eine zusätzliche Dichtlippe 10 angebracht werden (vgl. Fig. 1), deren Ausbildung vorzugsweise in Form einer Fortsetzung des dort einmündenden Hohlkehlsteges 6b erfolgt.
Ais Material für die gezeigten Dichtungsprofile können alle geeigneten elastischen Kunststoffe (Thermoplaste, Elastomere, Weich-PVC oder Thermokautschuke) eingesetzt werden.

Claims (8)

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    SCHUTZANSPRÜCHE
    1. Elastisches Dichtungsprofil als Anschlagprofil für Türen oder dgl. mit einem mit Haltelippen versehenen Profilfuß und einem sich hieran anschließendem Dichtungsabschnitt in Form eines Hohlquerschnitts, der einen Profilrücken, einen diesem gegenüberliegenden Decksteg sowie einen ersten und einen zweiten Seitensteg aufweist, deren jeder von einem seitlichen Ende des Profilrückens abgeht und dieses jeweils seitlich mit dem Decksteg verbindet, wobei der erste Seitensteg aus einem ersten, vom Profilrücken abzweigenden Stegabschnitt sowie aus einem eich an diesen schräg anschließenden, eine Dichtlippe bildenden zweiten Stegabschnitt besteh., der im Bereich seines vom ersten Stegabschnitt entfernten Endes mit dem Decksteg verbunden ist, dadurch gekennzeich net, daß im Innern des Hohlquerschnitts ein zwischen Profilrücken (3) und Decksteg (6) schräg verlaufender Stützsteg (9) vorgesehen ist, der vom Profilrücken (3) unter einem spitzen Winkel (&agr;) in Richtung auf den zweiten Seitensteg (5) hin ansteigt, und daß der die Dichtlippe (7) ausbildende zweite Stegabschnitt (4b) des ersten Seitensteges (4) über einen zum Inneren des Hohlquerschnittes hin gewölbten, seitlich neben der Einmündestelle des Stützsteges (9) mit dem Decksteg (6) zusammenlaufenden Hohlkehlsteg (6b) mit dem Mittelabschnitt (6a) des Decksteges (6) verbunden ist.
  2. 2. Elastisches Dichtungsprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützsteg (9) im Querschnitt geradlinig verläuft.
  3. 3. Elastisches Dichtungsprofil nach Anspruch 1, dadurch frkennzeichnet, daß der Stützsteg (9) im Querschnitt eine Auswölbung in Richtung
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    auf seine Neigungsseite hin aufweist.
  4. 4. Elastisches Dichtungsprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Stegabschnitt (4b) des ersten Seitensteges (4) über die Einmündestelle des Hohlkehlsteges (6b) hinaus zur Ausbildung einer vorspringenden Dichtlippe (7') verlängert ist.
  5. 5. Elastisches Dichtungsprofil nach einem der Ansprüche 1 bit 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Decksteg (6) im Bereich der Einmündung des Stützsteges (9) einen im wesentlichen ebenen Mittelabschnitt sJa) aufweist, der im unbelastete;; Zustand der Dichtung in einer der Länge des ersten Abschnitts (4a) des ersten Seitensteges (4) entsprechenden Abstandslage (h) vom Profilrücken (3) entfernt angeordnet ist und beidseits über zum Inneren des Hohlquerschnitts ausgewölbte Hohlkehlstege (6b, 6c) mit den beiden Seitenstegen (4, 5) verbunden ist.
  6. 6. Elastisches Dichtungsprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (L) des zweiten Stegabschnitts (4b) des ersten Seitenst sges (4) etwa dem Abstand (A) zwischen dem Ende des ersten Stegabschnitts (4a) und der Einmündestelle des Hohlkehlsteges (6b) am Mittelabschnitt (6a) des Decksteges (6) entspricht.
  7. 7. Elastisches Dichtungsprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite des Decksteges (6), vorzugsweise im Bereich der Einmündestelle des Stützsteges (9), eine nach oben ragende zusätzliche Dichtlippe (10) vorgesehen ist.
  8. 8. Elastisches Dichtungsprofil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Dichtlippe (10) als Fortsetzung des gewölbten Hohlkehlsteges (6b) ausgebildet ist.
    Anm.: D^'enter Profile GmbH & Co. KG, Berlin - 3 -
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Cited By (8)

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