DE8631399U1 - Gargerät zur Wärmebahandlung von Nahrungsmitteln - Google Patents

Gargerät zur Wärmebahandlung von Nahrungsmitteln

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DE8631399U1
DE8631399U1 DE19868631399 DE8631399U DE8631399U1 DE 8631399 U1 DE8631399 U1 DE 8631399U1 DE 19868631399 DE19868631399 DE 19868631399 DE 8631399 U DE8631399 U DE 8631399U DE 8631399 U1 DE8631399 U1 DE 8631399U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C14/00Stoves or ranges having self-cleaning provisions, e.g. continuous catalytic cleaning or electrostatic cleaning
    • F24C14/005Stoves or ranges having self-cleaning provisions, e.g. continuous catalytic cleaning or electrostatic cleaning using a cleaning liquid
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

&tgr; j -Emm Zmyj
Bereiteranger 15 8000 München 90 Telefon 089/65 76 35
Convotherm
Elektrogeräte GmbH
Talstraße 35
8111 Untereglfing
/ Gargerät zur Wärmebehandlung von Nahrungsmitteln ^"s
Die Erfindung bezieht 3ich auf ein Gargerät zur Wärmebehandlung von Nahrungsmitteln mittels Dampf oder einem Dampf-Heißluftgemisch, das einen mittels einer Tür verschliebaren Garraum sowie einen eine Wasserzuführungsleitung aufweisenden Dampferzeuger umfaßt.
Vorrichtungen dieser Art müssen sehr häufig gereinigt werden, weil bei der Zubereitung von Speisen mittels umgewälztem Dampf oder einer umgewälzten Dampf-Heißluftmischung an den Wänden durch den Wärmeträger Ablagerungen niedergeschlagen werden, die aus den Nahrungsmitteln austreten. Dies ist insbesondere bei der Zubereitung größerer Bratenstücke der Fall, da der Bratensaft, wenn auch in geringem Umfange, an den Wänden verteilt wird. Diese Niederschläge wurden, wenn man sie nicht beseitigen würde, zu Ablagerungen führen, die an den Wänden aufgrund der Hitzeeinwirkung verkrusten. Um den Garraum zu reinigen, wird dieser innen mit einer Reinigungsflüssigkeit eingesprüht, worauf dann über eine gewisse Zeit Dampf in den Garraum eingeführt wird, so daß die Ablagerungen gelöst werden. Anschließend muß der Garraum ausgewaschen werden. Dieser Vorgang ist zeitaufwendig und beschwerlich, da Vorrichtungen dieser Art häufig einen großen Garraum aufweisen, der von Hand insbesondere in den rückwärtigen Bereichen nur schwer
zu erreichen ist. Außerdem herrschen in dem Garraurn nach dem Dämpfungsprozeß verhältnismäßig hohe Temperaturen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Reinigung des Garraumes und aller Teile, die aufgrund des Wärmeträgers mit Niederschlagen behaftet sind, zu erleichtern.
Diese Aufgabe wird bei einem Gargerät gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 erfindungsgemäß gelöst durch eine in den Garraum einfUhrbare Spritz- oder Sprühvorrichtung zum Aussprühen und Reinigen desselben, die über eine Leitung mit einem Wasseranschluß verbunden ist, der mit der Wasserzuführungsleitung für die im Gargerät vorhandenen Wasserverbraucher (z.B. Dampferzeuger) in Verbindung steht. Als Wasserverbraucher im Gargerät können neben einem Dampferzeuger auch Einrichtungen zur Kondensation der aus dem Gerät abziehenden Wrasen oder zum Abkühlen des Gerätes vorgesehen sein, die notwendig sind, um nach einem Behandlungsprozeß mit hoher Temperatur in kurzer Zeit einen anderen Behandlungsprozeß anschließen zu können, der auf einem niedrigeren Temperaturniveau durchgeführt wird.
Durch diese Ausgestaltung wird das lästige und zeitraubende Auswaschen des mit Reinigungsmittel eingesprühten Garraumes nicht nur erleichtert, sondern auch vom Zeitaufwand verkürzt. In diesem Zusammenhang soll unter Garraum jeder Bereich der Vorrichtung verstanden werden, in welchem durch den Wärmeträger Dampf oder Dampf-Heißluftgemisch Niederschläge abgelagert werden können.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung umfaßt die Spritzoder Sprühvorrichtung einen Sprühkopf nach Art einer Handdusche und eine flexible Zuführleitung, die den Sprühkopf mit
dsm Wasseranschluß verbindet.
Um den baulichen Aufwand möglichst gering zu halten, kann nach der Erfindung der Wasseranschluß für die Sprühvorrichtung an der Außenseite des Gargerätes vorgesehen sein. Im einfachsten Falle ist die Anordnung so getroffen, daß an der Wasserzuleitung für den ohnehin erforderlichen Dampferzeuger ein Abzweigstutzen vorgesehen ist, an welchem die flexible Zuführleitung, d.h. ein flexibler Schlauch angeschlossen ist. Dieser Schlauch kann bei einer einfachen Ausführungsform fest am Wasseranschluß angeschlossen sein, und es ist aber auch möglich, eine lösbare an sich bekannte Steckverbindung vorzusehen, wie sie notwendig ist, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Wasseranschluß für die Sprühvorrichtung innerhalb des Garraumes vorgesehen ist und die Sprühvorrichtung lösbar mit dem Wasseranschluß verbindbar ist. Diese Ausgestaltung 1st zwar aufwendiger, bietet aber den Vorteil, daß die Gefahr, das Gargerät von außen abzuspritzen, wesentlich vermindert 1st, weil man den Schlauch nur so lang ausführen wird, daß er für das Aussprühen des Garraumes ausreicht. Wegen der Behandlung der Nahrungsmittel mittels Dampf ist es zwingend notwendig, daß sämtliche elektrischen Einrichtungen, wie z.B. die Heizung, dampfdicht und somit auch wasserdicht ausgeführt sind. Das Gargerät weist aber an der Außenseite Lüftungsschlitze auf, durch die bei einem Abspritzen des Gargerätes von außen Wasser, beispielsweise an elektrische oder elektronische Steuereinrichtungen gelangen kann, die, weil sie mit dem Innenraum nicht in Verbindung stehen, auch nicht dampf- und wasserdicht gekapselt sind.
Um den Reinigungsvorgang zu vereinfachen, was dadurch erfolgen könnte, daß man das Einsprühen des Garraumes mit der Rei-
nigungslösung erleichtern könnte, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Sprühvorrichtung mit einer Beimischeinrichtung für die Beimischunq eines Reinigungsmittels zum Spritz- | wasser versehen. Hierdurch erfolgt das Auftragen des Reinigungsmittels in der gleichen einfachen angenehmen und schnellen Weise, wie das spätere Aussprühen des Garraumes.
Die Beimischeinrichtung kann innerhalb des Sprühkopfes eine Aufnahme für ein Reinigungsmittel, welches durch den Wasserstrom mitführbar ist, umfassen. Hier kann auf Vorbilder zurückgegriffen werden, wie sie beispielsweise bei Autowaschbürsten mit einer Schamponierungseinrichtung oder bei Gartensprühanlagen mit einer Beimischeinrichtung für Insektizide oder Düngemittel bekannt sind.
Die Beimischeinrichtung kann auch nach Art einer Wasserstrahlpumpe aufgebaut sein, bei welcher der Wasserstrahl aufgrund seiner Strömungsenergie Reinigungsmittel aus einem angeschlossenen Behälter mitreißt.
Bei einer einfachen Ausführungsform der Erfindung kann der Sprühkopf ein von Hand betätigbares Absperrventil aufweisen, das mittels Druckknopf oder Hebel betätigbar ist. Solche Absperrventile sind bei den bekannten Handbrausen an Spülbecken von Kücheneinrichtungen bekannt.
Um die Sicherheit fUr den Bedienenden so zu steigern, daß auch im Falle von schadhaften Isolierungen keine Gefahr ausgehen kann, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung in der Zuführleitung der Sprühvorrichtung ein Absperrventil vorgesehen, dessen bewegbarer Ventilkörper einen in eine Stromzuführungsleitung für die elektrisch betriebenen Teile des
Gargeräts eingesetzten elektrischen Schalter betätigt, derart, daß bei geöffnetem Absperrventil die Stromversorgung unterbrochen ist.
Bei einer kostenmäßig einfachen Ausgestaltung wird man ?<3 der Außenseite der Wärmebehandlungsvorrichtung eine Aufhängevorrichtung vorsehen, um die Sprühvorrichtung aufhängen zu können. Bei einer aufwendigeren Ausgestaltung kann eine Aufrollvorrichtung für die flexible Zuführleitung vorgesehen sein, die an die Wasserzuführungsleitung angeschlossen ist und ihrerseits einen Wasseranschluß für die flexible Zuführungsleitung aufweist. Die Aufrollvorrichtung kann zweckmäßigerweise hinter einer Verkleidung angeordnet sein. Bei Tischgeräten kann eine solche Aufrollvorrichtung unterhalb der Tischplatte montiert sein. Die Verwendung einer Aufrollvorrichtung ist aber nicht nur auf die Montage der Sprühvorrichtung außerhalb des Garraumes beschränkt. Bei größeren Geräten, bei denen entsprechend viel Platz vorhanden ist, kann auch eine solche Aufrollvorrichtung hinter einer Verkleidung in einer Wandnische des Garraumes vorgesehen sein, so daß die bei der Innenanordnung üblicherweise notwendige lösbare Verbindung der Zuführleitung mit dem Wasseranschluß entfallen kann. Diese lösbare Verbindung ist ja nur notwendig, wenn die Zuführleitung und der Sprühkopf nicht im Inneren des Garraumes verbleiben können.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
F1g. 1 eine Vorderansicht eines Gargerätes bei abgenommener Frontverkleidung und Tür mit einer Sprühvorrichtung;
Fig. 2 eine Rückansicht des Gargerätes bei abgenommener Rückwandverkleidung und einer abgeänderten Ausgestaltung der Sprühvorrichtung;
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung des
Gargerätes mit einer weiteren Variante der Sprühvorrichtung; und
Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung des Gargerätes mit einer anderen Ausgestaltung der Sprühvorrichtung.
Das in der Zeichnung dargestellte Gargerät zur Wärmebehandlung von Nahrungsmitteln umfaßt ein Gehäuse 1, welches außer der üblichen und nirht dargestellten Frontverkleidung und Tür eine Trennwand 2 aufweist, die das Gehäuse in zwei dicht voneinander getrennte Räume unterteilt. In dem einen Raum des Gehäuses ist durch eine weitere Trennwand 3 ein Druckraum 4 von einem Garraum 5 abgetrennt, wobei der Druckraum 4 Über Schlitze 6 und 7 mit dem Garraum verbunden ist. Der Boden des Garraumes ist mit 8 bezeichnet und mündet in einen Auslauf 9, aus dem Fett, Reinigungsflüssigkeit usw. aus dem Garraum in eine Abwasserleitung gelangen, die bauseits fest installiert ist. In dem Druckraum 4 ist ein Gebläse 10 vorgesehen, das von einer Heizung 11 für die Aufheizung der Umluft vorgesehen ist, die durch eine Öffnung 12 in der Trennwand 3 aus dem Garraum 5 eingesaugt und über die Schlitze 6 und 7 in den Garraum nach Aufheizung hinei ngedriickt wird. In diesen Druckraum mündet ein Dampfeinlaßstutzen 13 eines Dampferzeugers 14, der sich außerhalb der Rückwand 15 des Gargerätes befindet. In dem rechts von der Trennwand 2 befindlichen Raum des Gargerätes, der mit 16 bezeichnet 1st, ist ein Motor 17
für das Gebläse 10 und sämtliche Steuerelemente untergebracht, die insgesamt mit 18 bezeichnet sind und zur Steuerung der Heizung 11, einer Heizung 19 des Dampferzeugers 14 sowie sonstiger zum Betrieb des Gargerätes notwendiger Elemente dient. Der Motor 17 und die Steuerelemente 18 befinden sich also an der einen Seite des Gargerätes, während der Dampferzeuger an der Rückseite des Gargerätes angeordnet ist. t/*eser Dampferzeuger wird mit Frischwasser über eine Zuführleitung 20 gespeist, die von unten in das Gargerät einmündet. Bei dem dargestellten Gargerät handelt es sich um ein Tischgerät, das mittels Füßen 21 auf einer Tischplatte 22 aufruht.
Unmittelbar unterhalb der Tischplatte ist die Zuführleitung 20 mit einem Abzweigstutzen versehen, der als Wasseranschluß 23 für eine insgesamt mit 24 bezeichnete Spritz- bzw. Sprühvorrichtung dient. Diese Sprühvorrichtung 24 umfaßt einen flexiblen Schlauch 25, der am Wasseranschluß 23 angeschlossen ist und einen Sprühkopf 26, der nach Art einer Handdusche ausgebildet ist. Der Sprühkopf 25 ist mit einem Betätigungshebel 27 versehen, der ein im Sprühkopf 25 vorhandenes Ventil bedient, das den Wasseraustritt aus dem Sprühkopf über Sprühdüsen 28 ermöglicht. Der flexible Schlauch 25, welcher durch eine Öffnung 29 in der Tischplatte 22 hindurchgeführt ist, hängt unterhalb der Tischplatte in einer verhältnismäßig großen Schlaufe durch, wenn der Sprühkopf in einer an der Oberkante des Gargerätes vorgesehenen Einhängevorrichtung 30 eingehängt ist. Der flexible Schlauch ist dabei so lang ausgeführt 1st» daß er das Einführen des Sprühkopfes 26 in den Garraum zum Aussprühen desselben gestattet.
In den Fig. 2 bis 4 sind sämtliche Teile, die denjenigen nach Fig. 1 entsprechen, mit gleichen Bezugszeichen versehen.
In Fig. 2 ist eine Variante der Sprühvorrichtung dargestellt. Die Abweichung gegenüber Fig. 1 besteht darin, daß der flexible Schlauch 25 auf einer in Drehrichtung federbelasteten Rolle aufgewickelt ist, die mittels einer Halterung 32 an der Unterseite der Tischplatte 22 gehalten ist. Die Rolle 31 ist am Wasseranschluß 23 über ein Kupplungsstück 33 angeschlossen, welches eine Drehbewegung der Rolle 31 zuläßt. Das dem Sprühkopf 26 abgewandte Ende des flexiblen Schlauches 25 ist an einem mit dem Inneren der Rolle 31 in Verbindung stehenden winkelförmigen Anschlußstück 34 angeschlossen, so daß über die Rolle 31 eine Verbindung zum Wasseranschluß 23 besteht. Bei dieser Ausgestaltung steckt der Sprühkopf 26 in einer Ausnehmung 29 der Tischplatte 22, während der flexible Schlauch auf der Rolle 31 aufgewickelt ist.
Bei der Ausgestaltung nach Fig. 3 steht der Wasseranschluß 23 mit einer im Inneren des Garraumes 5 angeordneten Steckdose in Verbindung, in die der flexible Schlauch 25 mittels eines an seinem dem Sprühkopf 26 abgewandten Ende angeordneten Stekkers 36 im Bedarfsfalle einsteckbar ist. Die Steckdose weist im Inneren ein Ventil auf, das durch eine außen am Gargerät angeordnete Handhabe 37 betätigbar ist, um den Wasseranschluß zu öffnen, wenn der flexible Schlauch 25 in der Steckdose 35 eingesteckt ist.
In Fig. 4 ist eine weitere Abänderung der Sprühvorrichtung dargestellt. Diese Abänderung umfaßt ein Magnetventil 38, welches am Wasseranschluß 23 angeschlossen ist. Das Magnetventil 38 steht über eine Leitung 39 mit der Steuerung 18 in Verbindung und schaltet die Stromzufuhr zum Gerät ab, wenn es über eine mit dem Handhebel 27 in Verbindung stehende und im flexiblen Schlauch eingebettete Leitung geöffnet wird.
&bull; *
&rgr; ·

Claims (11)

SCHUTZANSP. RÜCHE
1. Gargerät zur Wärmebehandlung von Nahrungsmitteln mittels Dampf- oder einem Dampf-HeiSluftgemisch, das einen mittels einer Tür verschließbaren Garraum sowie einen eine Wasserzutührungsleitung aufweisenden Dampferzeuger umfaßt, gekennzeichnet durch eine in den Garraum (5) einführbare Spritz- oder Sprühvorrichtung (24) zum Aussprühen und Reinigen desselben, die über eine Leitung (25) mit einem Wasseranschluß (23, 35) verbunden ist, der mit der WasserzufUhrungsleitung (20) für die im Gargerät vorhandenen Wasserverbraucher (z.B. Dampferzeuger (14)) is Verbindung steht.
2. Gargerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühvorrichtung (24) einen Sprühkopf (26) nach Art einer Handdusche und eine flexible Zuführleitung (25) umfaßt, die den Sprühkopf (26) mit dem Wasseranschluß (23) verbindet.
3. Gargerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasseranschluß (23) für die Sprühvorrichtung (24) an der Außenseite des Gargerätes (1) vorgesehen ist.
4. Gargerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühvorrichtung (24) fest am Wasseranschluß (23) angeschlossen ist.
5. Gargerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasseranschluß (35) für die Sprühvorrichtung (24) innerhalb des Garraumes (5) vorgesehen 1st unJ die Sprühvorrichtung lösbar (26) mit dem Wasseranschluß (35) verbindbar
1)·
> &igr; ■ t ·
1)1)1»
i st.
6. Garge^ät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühvorrichtung (24) mit einer an sich bekannten Beimischeinrichtung für die Beimischung eines Reinigungsmittels zum Spritzwasser versehen ist.
7. Gargerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Beimischeinrichtung innerhalb des Sprühkopfes (26) eine Aufnahme für ein Reinigungsmittel, welches durch den Wasserstrom mitführbar ist, umfaßt.
8. Gargerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Beimischeinrichtung nach Art einer Wasserstrahlpumpe aufgebaut ist.
9. Gargerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprühkopf (26) ein von Hand betätigbares Absperrventil (27) aufweist.
10. Gargerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dcß in der Zuführleitung der Sprühvorrichtung ein Absperrventil (38) vorgesehen ist, dessen bewegbarer Ventilkörper einen in eine Stromzuführungsleitung (39) für die elektrisch betriebenen Teile des Gargerätes (1) eingesetzten elektrischen Schalter betätigt, derart, daß bei geöffnetem Absperrventil (38) die Stromversorgung unterbrochen ist.
11. Gargerät nach einem der Ansprüche 1 Jis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufrollvorrichtung (31) für die flexible Zuführleitung (25) vorgesehen ist, die an die WasserzufUh-
- 10 -
rungsleitung (20) angeschlossen ist und ihrerseits einen Wasseranschluß (34) fUr die flexible Zuführungsleitung (25) aufweist.
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