DE3722282A1 - Vorrichtung zur waermebehandlung von nahrungsmitteln - Google Patents
Vorrichtung zur waermebehandlung von nahrungsmittelnInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur
Wärmebehandlung von Nahrungsmitteln mittels Dampf
oder einem Dampf-Heißluftgemisch in einem mittels
einer Tür verschließbaren Garraum.
Vorrichtungen dieser Art müssen sehr häufig gereinigt
werden, weil bei der Zubereitung von Speisen mittels
umgewälztem Dampf oder einer umgewälzten Dampf-Heißluft
mischung an den Wänden durch den Wärmeträger Ablagerungen
niedergeschlagen werden, die aus den Nahrungsmitteln
austreten. Dies ist insbesondere bei der Zubereitung
größerer Bratenstücke der Fall, da der Bratensaft,
wenn auch in geringem Umfange, an den Wänden verteilt
wird. Diese Niederschläge würden, wenn man sie nicht
beseitigen würde, zu Ablagerungen führen, die an
den Wänden aufgrund der Hitzeeinwirkung verkrusten.
Um den Garraum zu reinigen, wird dieser innen mit
einer Reinigungsflüssigkeit eingesprüht, worauf dann
über eine gewisse Zeit Dampf in den Garraum eingeführt
wird, so daß die Ablagerungen gelöst werden. Anschließend
muß der Garraum ausgewaschen werden. Dieser Vorgang
ist zeitaufwendig und beschwerlich, da Vorrichtun
gen dieser Art häufig einen großen Garraum aufweisen,
der von Hand insbesondere in den rückwärtigen Bereichen
nur schwer zu erreichen ist. Außerdem herrschen in
dem Garraum nach dem Dämpfungsprozeß verhältnismäßig
hohe Temperaturen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Reinigung des Garraumes
und aller Teile, die aufgrund des Wärmeträgers mit
Niederschlägen behaftet sind, zu erleichtern.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung gemäß Obergriff
des Anspruchs 1 erfindungsgemäß gelöst durch eine
in den Garraum einführbare Spritz- oder Sprühvorrichtung
zum Aussprühen und Reinigen desselben.
Durch diese Ausgestaltung wird das lästige und zeitrau
bende Auswaschen des mit Reinigungsmittel eingesprühten
Garraumes nicht nur erleichtert, sondern auch vom
Zeitaufwand verkürzt. In diesem Zusammenhang soll
unter Garraum jeder Bereich der Vorrichtung verstanden
werden, in welchem durch den Wärmeträger Dampf- oder
Dampf-Heißluftgemisch Niederschläge abgelagert werden
können.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung umfaßt
die Spritz- oder Sprühvorrichtung einen Sprühkopf
nach Art einer Handdusche und eine flexible Zuführlei
tung, die den Sprühkopf mit einem Wasseranschluß
verbindet.
Um den baulichen Aufwand möglichst gering zu halten,
kann nach der Erfindung der Wasseranschluß für die
Sprühvorrichtung an der Vorrichtung außerhalb des
Garraumes vorgesehen sein. Im einfachsten Falle ist
die Anordnung so getroffen, daß an der ohnehin notwendi
gen Wasserzuleitung für die in der Vorrichtung vorgese
henen Wasserverbraucher ein Abzweigstutzen vorgesehen
ist, an welchem die flexible Zuführungsleitung, d.h.
ein flexibler Schlauch, angeschlossen ist. Als Wasser
verbraucher kommen neben dem Dampferzeuger auch noch
Kondensationsvorrichtungen für die entstehenden Brüden
und Abkühlvorrichtungen in Frage, die vorgesehen
sein können, um die Vorrichtung nach einem Garprozeß
mit hoher Temperatur rasch abzukühlen, damit ein
Behandlungsvorgang bei niederer Temperatur angeschlossen
werden kann. Dieser Schlauch kann bei einer einfachen
Ausführungsform fest am Wasseranschluß angeschlossen
sein, und es ist aber auch möglich, eine lösbare
an sich bekannte Steckverbindung vorzusehen, wie
sie notwendig ist, wenn in weiterer Ausgestaltung
der Erfindung der Wasseranschluß für die Sprühvorrichtung
an der Vorrichtung innerhalb des Garraumes vorgesehen
ist und die Sprühvorrichtung lösbar mit dem Was
seranschluß verbindbar ist. Diese Ausgestaltung ist
zwar aufwendiger, bietet aber den Vorteil, daß die
Gefahr, die Gesamtvorrichtung von außen abzuspritzen,
wesentlich vermindert ist, weil man den Schlauch
nur so lang ausführen wird, daß er für das Aussprühen
des Garraumes ausreicht. Wegen der Behandlung der
Nahrungsmittel mittels Dampf ist es zwingend notwendig,
daß sämtliche elektrischen Einrichtungen, wie z.B.
die Heizung, dampfdicht und somit auch wasserdicht
ausgeführt sind. Die Vorrichtung weist aber an der
Außenseite Lüftungsschlitze auf, durch die bei einem
Abspritzen der Vorrichtung von außen Wasser, beispiels
weise an elektrische oder elektronische Steuer
einrichtungen gelangen kann, die, weil sie mit dem
Innenraum nicht in Verbindung stehen, auch nicht
dampf- und wasserdicht gekapselt sind. Als Wasseranschluß
kann aber auch ein in unmittelbarer Nähe der Garvorrich
tung vorgesehener gebäudefester Anschluß dienen.
Um den Reinigungsvorgang zu vereinfachen, was dadurch
erfolgen könnte, daß man das Einsprühen des Garraumes
mit der Reinigungslösung erleichtern könnte, ist
in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Sprühvor
richtung mit einer Beimischeinrichtung für die Beimi
schung eines Reinigungsmittels zum Spritzwasser versehen.
Hierdurch erfolgt das Auftragen des Reinigungsmittels
in der gleichen einfachen angenehmen und schnellen
Weise, wie das spätere Aussprühen des Garraumes.
Die Beimischeinrichtung kann innerhalb des Sprühkopfes
eine Aufnahme für ein Reinigungsmittel, welches durch
den Wasserstrom mitführbar ist, umfassen. Hier kann
auf Vorbilder zurückgegriffen werden, wie sie beispiels
weise bei Autowaschbürsten mit einer Schamponierungsein
richtung oder bei Gartensprühanlagen mit einer Beimisch
einrichtung für Insektizide oder Düngemittel bekannt
sind.
Die Beimischeinrichtung kann auch nach Art einer
Wasserstrahlpumpe aufgebaut sein, bei welcher der
Wasserstrahl aufgrund seiner Strömungsenergie Reini
gungsmittel aus einem angeschlossenen Behälter mitreißt.
Bei einer einfachen Ausführungsform der Erfindung
kann der Sprühkopf ein von Hand betätigbares Absperrven
til aufweisen, das mittels Druckknopf oder Hebel
betätigbar ist. Solche Absperrventile sind bei den
bekannten Handbrausen an Spülbecken von Kücheneinrich
tungen bekannt.
Um die Sicherheit für den Bedienenden so zu steigern,
daß auch im Falle von schadhaften Isolierungen keine
Gefahr ausgehen kann, ist in weiterer Ausgestaltung
der Erfindung vorgesehen, daß in der Zuführleitung
der Sprühvorrichtung ein Absperrventil vorgesehen
ist, das in seiner Offenstellung die Stromzufuhr
für die elektrisch betriebenen Teile der Vorrichtung
unterbricht.
Bei einer kostenmäßig einfachen Ausgestaltung wird
man an der Außenseite der Wärmebehandlungsvorrichtung
eine Aufhängevorrichtung vorsehen, um die Sprühvorrich
tung aufhängen zu können. Bei einer aufwendigeren
Ausgestaltung kann eine Aufrollvorrichtung für die
flexible Zuführleitung vorgesehen sein, die zweckmä
ßigerweise hinter einer Verkleidung angeordnet ist.
Bei Tischgeräten kann eine solche Aufrollvorrichtung
unterhalb der Tischplatte montiert sein. Die Verwendung
einer Aufrollvorrichtung ist aber nicht nur auf die
Montage der Sprühvorrichtung außerhalb des Garraumes
beschränkt. Bei größeren Geräten, bei denen entsprechend
viel Platz vorhanden ist, kann auch eine solche Aufroll
vorrichtung hinter einer Verkleidung in einer Wandnische
des Garraumes vorgesehen sein, so daß die bei der
Innenanordnung üblicherweise notwendige lösbare Verbin
dung der Zuführleitung mit dem Wasseranschluß entfallen
kann. Diese lösbare Verbindung ist ja nur notwendig,
wenn die Zuführleitung und der Sprühkopf nicht im
Inneren des Garraumes verbleiben können.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbei
spielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher
erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Gerätes bei
abgenommener Frontverkleidung und Tür
mit einer Sprühvorrichtung;
Fig. 2 eine Rückansicht der Vorrichtung bei
abgenommener Rückwandverkleidung und
einer abgeänderten Ausgestaltung der
Sprühvorrichtung;
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung
des Gerätes mit einer weiteren Variante
der Sprühvorrichtung; und
Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung
des Gerätes mit einer anderen Ausgestaltung
der Sprühvorrichtung.
Die Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Nahrungsmitteln
stellt ein Gerät dar, das ein Gehäuse 1 umfaßt, welches
außer der üblichen und nicht dargestellten Frontverklei
dung und Tür eine Trennwand 2 aufweist, die das Gehäuse
in zwei dicht voneinander getrennte Räume unterteilt.
In dem einen Raum des Gehäuses ist durch eine weitere
Trennwand 3 ein Druckraum 4 von einem Garraum 5 abge
trennt, wobei der Druckraum 4 über Schlitze 6 und
7 mit dem Garraum verbunden ist. Der Boden des Garraumes
ist mit 8 bezeichnet und mündet in einen Auslauf
9, aus dem Fett, Reinigungsflüssigkeit usw. aus dem
Garraum in eine Abwasserleitung gelangen, die bauseits
fest installiert ist. In dem Druckraum 4 ist ein
Gebläse 10 vorgesehen, das von einer Heizung 11 für
die Aufheizung der Umluft vorgesehen ist, die durch
eine Öffnung 12 in der Trennwand 3 aus dem Garraum
5 eingesaugt und über die Schlitze 6 und 7 in den
Garraum nach Aufheizung hineingedrückt wird. In diesen
Druckraum mündet ein Dampfeinlaßstutzen 13 eines
Dampferzeugers 14, der sich außerhalb der Rückwand
15 des Gerätes befindet. In dem rechts von der Trennwand
2 befindlichen Raum des Gerätes, der mit 16 bezeichnet
ist, ist ein Motor 17 für das Gebläse 10 und sämtliche
Steuerelemente untergebracht, die insgesamt mit 18
bezeichnet sind und zur Steuerung der Heizung 11,
einer Heizung 19 des Dampferzeugers 14 sowie sonstiger
zum Betrieb des Gerätes notwendiger Elemente dient.
Der Motor 17 und die Steuerelemente 18 befinden sich
also an der einen Seite des Gerätes, während der
Dampferzeuger 14 an der Rückseite des Gerätes angeordnet
ist. Dieser Dampferzeuger wird mit Frischwasser über
eine Zuführleitung 20 gespeist, die von unten in
das Gerät einmündet. Bei dem dargestellten Gerät
handelt es sich um ein Tischgerät, das mittels Füßen
21 auf einer Tischplatte 22 aufruht.
Unmittelbar unterhalb der Tischplatte ist die Zuführlei
tung 20 mit einem Abzweigstutzen versehen, der als
Wasseranschluß 23 für eine insgesamt mit 24 bezeichnete
Spritz- bzw. Sprühvorrichtung dient. Diese Sprühvorrich
tung 24 umfaßt einen flexiblen Schlauch 25, der am
Wasseranschluß 23 angeschlossen ist und einen Sprühkopf
26, der nach Art einer Handdusche ausgebildet ist.
Der Sprühkopf 25 ist mit einem Betätigungshebel 27
versehen, der ein im Sprühkopf 25 vorhandenes Ventil
bedient, das den Wasseraustritt aus dem Sprühkopf
über Sprühdüsen 28 ermöglicht. Der flexible Schlauch
25, welcher durch eine Öffnung 29 in der Tischplatte
22 hindurchgeführt ist, hängt unterhalb der Tischplatte
in einer verhältnismäßig großen Schlaufe durch, wenn
der Sprühkopf in einer an der Oberkante des Gerätes
vorgesehenen Einhängevorrichtung 30 eingehängt ist.
Der flexible Schlauch ist dabei so lang ausgeführt,
daß er das Einführen des Sprühkopfes 26 in den
Garraum zum Aussprühen desselben gestattet.
In den Fig. 2 bis 4 sind sämtliche Teile, die denjenigen
nach Fig. 1 entsprechen, mit gleichen Bezugszeichen
versehen.
In Fig. 2 ist eine Variante der Sprühvorrichtung
dargestellt. Die Abweichung gegenüber Fig. 1 besteht
darin, daß der flexible Schlauch 25 auf einer in
Drehrichtung federbelasteten Rolle 31 aufgewickelt
ist, die mittels einer Halterung 32 an der Unterseite
der Tischplatte 22 gehalten ist. Die Rolle 31 ist
am Wasseranschluß 23 über ein Kupplungsstück 33 ange
schlossen, welches eine Drehbewegung der Rolle 31
zuläßt. Das dem Sprühkopf 26 abgewandte Ende des
flexiblen Schlauches 25 ist an einem mit dem Inneren
der Rolle 31 in Verbindung stehenden winkelförmigen
Anschlußstück 34 angeschlossen, so daß über die Rolle
31 eine Verbindung zum Wasseranschluß 23 besteht.
Bei dieser Ausgestaltung steckt der Sprühkopf 26
in einer Ausnehmung 29 der Tischplatte 22, während
der flexible Schlauch auf der Rolle 31 aufgewickelt
ist.
Bei der Ausgestaltung nach Fig. 3 steht der Wasser
anschluß 23 mit einer im Inneren des Garraumes 5
angeordneten Steckdose 35 in Verbindung, in die der
flexible Schlauch 25 mittels eines an seinem dem
Sprühkopf 26 abgewandten Ende angeordneten Steckers
36 im Bedarfsfalle einsteckbar ist. Die Steckdose
weist im Inneren ein Ventil auf, das durch eine außen
am Gerät angeordnete Handhabe 37 betätigbar ist,
um den Wasseranschluß zu öffnen, wenn der flexible
Schlauch 25 in der Steckdose 35 eingesteckt ist.
In Fig. 4 ist eine weitere Abänderung der Sprühvorrich
tung dargestellt. Diese Abänderung umfaßt ein Magnetven
til 38, welches am Wasseranschluß 23 angeschlossen
ist. Das Magnetventil 38 steht über eine Leitung
39 mit der Steuerung 18 in Verbindung und schaltet
die Stromzufuhr zum Gerät ab, wenn es über eine mit
dem Handhebel 27 in Verbindung stehende und im flexiblen
Schlauch eingebettete Leitung geöffnet wird.
Claims (11)
1. Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Nahrungsmitteln
mittels Dampf oder einem Dampf-Heißluftgemisch
in einem mittels einer Tür verschließbaren Garraum
gekennzeichnet durch eine in den Garraum (5)
einführbare Spritz- oder Sprühvorrichtung (24)
zum Aussprühen und Reinigen desselben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sprühvorrichtung (24) einen Sprühkopf
(26) nach Art einer Handdusche und eine flexible
Zuführleitung (25) umfaßt, die den Sprühkopf
(26) mit einem Wasseranschluß (23) verbindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Wasseranschluß (23) für die
Sprühvorrichtung (24) an der Vorrichtung (1)
außerhalb des Garraumes (5) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sprühvorrichtung (24) fest am Wasseranschluß
(23) angeschlossen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Wasseranschluß (35) für die
Sprühvorrichtung (24) an der Vorrichtung (1)
innerhalb des Garraumes (5) vorgesehen ist und
die Sprühvorrichtung lösbar (26) mit dem Wasseran
schluß (35) verbindbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühvorrichtung
(24) mit einer Beimischeinrichtung für die Bei
mischung eines Reinigungsmittels zum Spritzwasser
versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Beimischeinrichtung innerhalb des Sprühkopfes
(26) eine Aufnahme für ein Reinigungsmittel,
welches durch den Wasserstrom mitführbar ist,
umfaßt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Beimischeinrichtung nach Art einer Wasser
strahlpumpe aufgebaut ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sprühkopf (26)
ein von Hand betätigbares Absperrventil (27)
aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Zuführleitung
der Sprühvorrichtung ein Absperrventil (38) vorgese
hen ist, das in seiner Offenstellung die Stromzufuhr
für die elektrisch betriebenen Teile der Vorrichtung
(1) unterbricht.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufrollvorrichtung
(31) für die flexible Zuführleitung (25) vorgesehen
ist.
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