DE8631337U1 - Befestigungsvorrichtung - Google Patents

Befestigungsvorrichtung

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DE8631337U1
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MARKETING-DISPLAYS PRODUKTIONSGESELLSCHAFT fur WERBE- und VERKAUFSFOERDERUNGSSYSTEME MBH 5000 KOELN DE
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/08Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself
    • G09F3/18Casings, frames or enclosures for labels
    • G09F3/20Casings, frames or enclosures for labels for adjustable, removable, or interchangeable labels
    • G09F3/203Casings, frames or enclosures for labels for adjustable, removable, or interchangeable labels specially adapted to be attached to a transparent surface, e.g. the window of a car

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Description

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VON KREISLE*· -SCH^NWAL'D.·'..EISHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
PATENTANWÄLTE
Dr.-Ing. von Kreisler 11973
Dr.-Ing. K. W. Eishold 11981
marketing-displays Dr"ln&kgr;· Schönwald
Produktionsgesellschaft für J^"
Werbe- und Verkaufsförderungs- Jj^££
systeme mbH Dipl.-Ing. G. Selting
Im Gewerbegebiet 17 Dr. H.-K. Werner
5000 Köln 71 (Pesch)
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
D-5000 KÖLN 1
Sg-DB/Fe
21. November 1986
Befestigungsvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsvorrichtung für Plakate und dergleichen, bestehend aus einer Grundplatte und einem auf dieser magnetisch haftenden Haltekörper.
Bei bekannten derartigen Befestigungsvorrichtungen für Zettel, Papierbögen und dergleichen ist die Grundplatte als Metalleiste oder -platte ausgebildet und der Haltekörper besteht aus einem Permanentmagneten in Form eines Klötzchens mit einer Haltefläche für den zwischen Grundplatte und Haltekörper einzuklemmenden blattförmigen Teil. Das magnetische Klötzchen ist an seinem griffseitigen Teil von einer dekorativen Einfassung, z.B. einer Kunststoffkappe, umgeben. Bei einer solchen Befestigungsvorrichtung ist nachteilig, daß Grundplatte und Haltekörper separate Bestandteile sind, so daß die Haltekörper leicht verlorengehen können und die Handhabung erschwert ist. Außerdem sind die Haltekörper in
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Form von Klötzchen recht dick und tragen stark auf, weshalb der Einsatz einer solchen Befestigungsvorrichtung in flachen Kästen, z.B. rahmenartigen Display-Vorrichtungen zur Befestigung von Plakaten, Informationsblättern o.dgl. nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine magnetische Befestigungsvorrichtung für Piakate so auszubilden, daß sie klein ist, sich einfach handhaben IaBt und keiner ihrer Bestandteile verloren gehen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Grundplatte und der Haltekörper aus ferromagnetischen Folienstücken gebildet sind, deren einander zugewandte Flächen ungleichnamig gepolt sind und die über eine stegartige flexible Lasche klappbar miteinander verbunden sind und daß das eine Folienstück über das andere Folienstück an einer Stelle seines Randes übersteht.
Der Aufbau dieser Befestigungsvorrichtung aus zwei ferromagnetischen Folienstücken, die gelenkig miteinander verbunden sind, hat zur Folge, daß ein zweischenkliger Klips entsteht, dessen Gesamtstärke in Klemmposition der beiden Folienstücke sehr gering ist und beispielsweise in der Größenordnung von etwa 2 mm gehalten werden kann. Die Außenabmessungen des Klips können ebenfalls klein, z.B. in der Größenordnung von ca. 2 - 3 cm, sein. Damit ist es möglich, diesen flachen Befestigungsklips auch dort einzusetzen, wo nur wenig Platz vorhanden ist, z.B. in Display-Vorrichtungen, die aus einem Rahmen mit Rückwand und transparenter Scheibe bestehen. Das eine Folienstück wird als Grundplatte auf einer Trägerwand befestigt, und das andere Folienstück ist als unverlierbarer Haltekörper zum öffnen oder
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Schließen des Klemmspaltes zwischen beiden Folienstücken beliebig klappbar. Die Form der FolienstUcke kann in Anpassung an den Verwendungszweck der Befestigungsvorrichtung leistenförmig langgestreckt oder punktförmig sein. Sie ist nicht nur in der Lage, großformatige Blätter hängend festzuhalten, sondern durch Ansetzen gegen die Seiten und auch den unteren Rand des Blattes ist es möglich, dieses in einer Display-Vorrichtung straff zu spannen und zu verhindern, daß es unschöne Wellen wirft. Da der Überstand an einer Stelle des Randes des einen Folienstückes ein gutes Unterfassen dieses FolienstUckes erlaubt, wird das Offnen der zusammenheftenden Folienstücke zum Einlegen eines Plakates erleichtert.
Vorteilhafterweise ist vorgesehen, daß auf der nach außen gewandten Fläche jedes Folienstückes eine Abdeckfolie haftend befestigt ist und daß die beiden Abdeckfolien über einen Steg miteinander verbunden sind, der die flexible Lasche bildet. Auf der Abdeckfolie des einen Folienstückes kann eine Selbstklebefolie mit abziehbarer Schutzschicht angeordnet sein. Mit HiIfF der Selbstklebefolie wird dieses als Grundplatte dienende Folienstück auf einem senkrechten oder schrägen Untergrund festgeklebt, und das über die flexible Lasche bleibend mit dem angeklebten Folienstück verbundene freie Folienstück kann zum öffnen und Schließen des Klemmbereiches zwischen beiden Folienstücken verschwenkt werden. Die Abdeckfolien und die Schutzschicht sind der Form der Folienstücke angepaßt.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die ferromagnetischen Folienstücke ebenflächige biegbare Plättchen aus Kunststoff sind. Unabhängig von der Kontur des zu haltenden blattförmigen
Teiles können beliebig viele der kleinen Befestigungsvorrichtungen über den Umfang des blattförmigen Teiles so verteilt sein, daß eine sichere Befestigung gewährleistet ist.
Vorteilhafterweise sind beide Plättchen kreisförmig und etwa gleich groß, und es ist vorgesehen, daß sie eine Abflachung aufweisen, die bei aufeinanderliegenden
PlSttchsn VOIl dsr floviKion T.aenlio (i>iDrenann-(· worden.
Eines der Plättchen kann an seinem Rand eine zweite Abflachung aufweisen. Hierbei handelt es sich vorteilhaft um das Plättchen, das die Selbstklebefolie trägt, und das frei klappbare Plättchen steht mit seinem Kreissegmentbereich über die Abflachung des anderen Plcittch\?ns vor, wodurch die Handhabung beim öffnen der unbesetzten Befestigungsvorrichtung durch Ermöglichung des Untergreifens des Kreissegmentbereiches des oberen Plättchens erleichtert wird. Alternativ kann eines der Plättchen an seinem Rand einen Vorsprung aufweisen, der den Rand des anderen Plättchens überragt. Auch hierdurch ergibt sich eine Handhabungshilfe,
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
Es zeigen:
Fig, I eine perspektivische Ansicht einer geöffneten Befestigungsvorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der geschlossenen Befestigungsvorrichtung nach Fig. 1 und
Fig. 3 einen Benutzungszustand der Befestigungsvorrichtung im Schema.
Die Befestigungsvorrichtung 10 für blattförmige Teile 2, z.B. Plakate, auf einer im wesentlichen senkrechten Wand 3, die die Rückwand eines Display-Kastens sein kann, besteht aus zwei ferromagnetischen Folienstücken, die als ebenflächige, biegbare Plättchen 11,12 ausgebildet und mittels einer flexiblen Lasche 13 klappbar miteinander verbunden sind. Die ferromagnetischen Folienstücke können jeweils eine Dicke von etwa 1 mm aufweisen. Sie sind in Dickenrichtung magnetisiert und in bezug aufeinander so angeordnet, daß ihre in Schließrichtung aufeinanderliegenden Flächen 14,15 ungleichnamig gepolt sind, so daß zwischen beiden Plättchen magnetische Anziehung herrscht, die zur Festklemmung des blattförmigen Teiles 2 zwischen den beiden Plättchen 11,12 ausgenutzt werden kann. Die Plättchen 11,12 können beliebige Form aufweisen. Es hat sich jedoch als vorteilhaft erwiesen, sie im wesentlichen kreisförmig mit einem Durchmesser von etwa 30 mm auszubilden. Jedes Plättchen 11,12 ist im Bereich der flexiblen Lasche 13 mit einer leichten Abflachung 16,17 ausgestattet, und das Plättchen 12 ist mit einer weiteren Abflachung 18 versehen, die der Abflachung 17 gegenüberliegt. Die Strecke der Abflachung 18 ist länger als diejenige der Abflachung 17, weil ein größeres Kreissegment abgeschnitten ist.
Die Rückseite der beiden Plättchen 11 und 12, die bei zusammengeklappten Plättchen außen liegt, ist mit einer Abdeckfolie 19 haftend und unlösbar verbunden, deren Form der Form der beiden Plättchen 11,12 entspricht und die im Bereich der beiden Plättchen Abflachungen 16,17 einen schmalen Verbindungsweg aufweist, der die flexible Lasche 13 bildet. Die ixexible Lasche ist so bemessen, daß ihre Breite etwa den Abflachungen 16,17 ent-
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spricht und daß ihre Länge ein zwangloses Klappen des einen zu dem anderen Plättchen 11,12 erlaubt. Die Abdeckfolie besteht aus Kunststoff, und sie ist im Vergleich zu der Dicke der ferromagnetischen Folienstücke sehr dünn. Auf dem Abdeckfolienteil des Plättchens 12 klebt eine Selbstklebefolie 20 mit abziehbarer Schutzschicht 21.
Mit Hilfe der Selbstklebefolie 20 wird das Plättchen 12 auf den Untergrund 3 geklebt, wobei zur hängenden HaI-terung des blattförmigen Teiles 2 die flexible Lasche 13 sich oben befindet. Zur Öffnung der Befestigungsvorrichtung 10 wird das Kreissegment 11a des Plättchens 11 unterfaßt, das über die Abflachung 18 des festgeklebten Plättchens 12 übersteht, und es wird das Plättchen 11 hochgeklappt, wie in Fig. 3 erkennbar ist. Sodann wird der blattförmige Teil 2 eingeschoben, und es wird das Plättchen 11 losgelassen, so daß es durch magnetische Anziehung gegen das Plättchen 12 schnellt und den Rand des blattförmigen Teils 2 festklemmt.
Die ferromagnetischen Folienstücke bestehen aus Kunststoffmaterial, in das magnetisierbare Teilchen eingelagert sind und die zur Bildung der Befestigungsvorrichtung 10 in bezug aufeinander so angeordnet sind, daß dem Südpol der einen Fläche der Nordpol der anderen Fläche gegenüberliegt (Fig. 1).

Claims (8)

J » · · j it ■11 ■ · · ANSPRÜCHE
1. Befestigungsvorrichtung für blattförmige Teile, wie Zettel und Bögen aus Papier u.dgl., bestehend aus einer Grundplatte und einem auf dieser magnetisch haftenden Haltekörper,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Grundplatte und der Haltekörper aus ferromagnetischen Folienstücken (11,12) gebildet sind, deren einander zugewandte Flächen (14,15) ungleichnamig gepolt sind und die über eine stegartige flexible Lasche (13) klappbar miteinander verbunden sind und daß das eine Folienstück über das andere Folienstück an einer Stelle seines Randes übersteht. ■
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der nach außen gewandten Fläche jedes Folienstückes (11,12) eine Abdeckfolie (19) haftend befestigt ist und daß die beiiden Abdeckfolien (19) über einen Steg miteinander verbunden sind, der die flexible Lasche (13) bildet.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Abdeckfolie (19) des einen Folienstückes (12) eine Selbstklebefolie (20) mit abziehbarer Schutzschicht (21) angeordnet ist.
4. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckfolien (19) und die Schutzschicht (21) der Form der Folienstücke (11,12) angepaßt sind.
5. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ferromagnetischen Folienstücke (11,12) ebenflächige, biegbare Plättchen aus Kunststoff sind.
6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Plättchen kreisförmig und etwa gleich groß sind und daß sie eine Abflachung (16,17) aufweisen, die bei aufeinanderliegenden Plättchen von der flexiblen Lasche (13) überspannt werden.
7. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Plättchen an seinem Rand eine zweite Abflachung (18) aufweist.
8. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Plättchen an seinem Rand einen Vorsprung aufweist, der den Rand des anderen Plättchens überragt.
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