DE8629087U1 - Lager für die drehbare Lagerung einer Steuerscheibe - Google Patents

Lager für die drehbare Lagerung einer Steuerscheibe

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    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/02Parts of sliding-contact bearings
    • F16C33/04Brasses; Bushes; Linings
    • F16C33/20Sliding surface consisting mainly of plastics
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

PRINZ, LEläEFJt/BUNK-5*& "PARTNER
Patentanwälte · European Patent Attorneys Manzingerweg 7 ■ 8000 München 60
31. Oktober 1986
TRW Repa GmbH
Industriestraße 20
7077 Alfdorf
Unser Zeichen; 3613
Lager für die drehbare Lagerung einer Steuerscheibe
Die Erfindung betrifft ein Lager für die drehbare Lagerung einer Steuerscheibe eines Sicherheitsgurt-Aufrollfcutomaten, dessen Blockiervorrichtung durch die Relativilrehung zwischen Steuerscheibe und Gurtspule angesteuert wird, mit einem in eine zentrale Lageröffnung einer Rabe der Steuerscheibe eingesetzten Lagerzapfen.
Bei der Steuerscheibe eines beispielsweise aus der DE-OS 28 23 487 bekannten Sicherheitsgurt-Aufrollautomaten ist eine Lagerung erforderlich, die einerseits der Drehung der Steuerscheibe auf ihrem Lagerzapfen möglichst wenig Reibung entgegensetzt, andererseits aber die Achse der Steuerscheibe weitgehend parallel zur Achse des Lagerzapfens hält, um Kippbewegungen der Steuerscheibe auf ihrem Lagerzapfen auf ein sehr kleines Maß zu begrenzen. Da aber für die leichtgängige Lagerung der Steuerscheibe auf ihrem Lagerzapfen ein ge-
HD/scha
wisses radiales Spiel zwischen dem Außendurchmesser des Lagerzapfens und dem Innendurchmesser der Lageröffnung der Steuerscheibe erforderlich ist, können Kippbewegungen der Steuerscheibe auf ihrem Lagerzapfen nur dadurch auf ein zulässiges Maß beschränkt werden, daß die axiale Länge der Lagerbohrung groß bemessen wird. Die axiale Baulänge des Sicherheitsgurt-Aufrollautomaten wird zu einem nicht unerheblichen Teil durch die axiale Länge des Lagers der Steuerscheibe bestimmt. Die axiale Länge des Sicherheitsgurt-Aufrollautomaten wird aber zusätzlich dadurch vergrößert, daß das freie Ende des Lagerzapfens der Steuerscheibe über deren äußere Seitenfläche hinausragt und einen Bund oder dergleichen Anschlag zur Begrenzung der Axialbewegung der Steuerscheibe trägt.
Der Erfindung liegt hiervon ausgehend die Aufgabe zugrunde, ein Lager für die drehbare Lagerung einer Steuerscheibe eines Sicherheitsgurt-Aufrollautomaten zur Verfügung zu stellen, daß zur axialen Sicherung der Steuerscheibe auf ihrem Lagerzapfen keine die axiale Läng*» des Lagers vergrößernden Teile benötigt.
Diese Aufgabe wird bei dem Lager der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lageröffnung an ihrem einen axialen Ende eine Erweiterung aufweist, daß in diese Erweiterung ein Einsatzteil eingesetzt ist, welches eine das benachbarte axiale Ende des Lagerzapfens aufnehmende Lagerbohrung aufweist, daß der Lagerzapfen in seinem zwischen den beiden axialen Enden der Nabe der Steuerscheibe liegenden Bereich eine radiale Schulter aufweist und daß das Einsatzteil wenigstens ein die radiale Schulter hintergreifendes Rastelement aufweist. Die axiale Sicherung der Steuerscheibe auf ihrem Lagerzapfen ist somit zwischen den beiden axialen Enden der Lagerbohrung angeordnet und trägt daher nicht zur axialen Länge des Lagers bei. Die Erfin-
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dung beruht auf der Erkenntnis, daß es ausreicht, die Nabe der Lagerscheibe nur im Bereich ihrer axialen Enden auf dem Lagerzapfen zu lagern, da die Lagerung der Steuerscheibe keinen hohen Beanspruchungen ausgesetzt ist. Zwischen den beiden axialen Enden des Lagers steht daher ein ausreichend großer Raum zur Verfügung, um die Mittel für die axiale Sicherung der Steuerscheibe auf ihrem Lagerzapfen unterzubringen. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung des Lagers besteht darin, daß die Mittel zur axialen Sicherung der Steuerscheibe auf ihrem Lagerzapfen geschützt vor unbefugter. Eingriffen im Inneren der Nabe untergebracht sind, so daß eine zerstörungsfreie Demontage nicht möglich ist. Unbefugte Eingriffe in den Sicherheitsgurt-Aufrollautomaten im Bereich der Lagerung der Steuerscheibe sind daher zweifelsfrei nachweisbar.
Eine besonders geringe axiale Baulänge der Steuerscheibe wird bei einer vorteilhaften Ausführungsform dadurch erreicht, daß die äußere Stirnfläche des Einsatzteils und die benachbarte Stirnfläche des Lagerzapfens bündig in einer Ebene mit der äußeren Seitenfläche der Steuerscheibe liegen.
Zur axialen Begrenzung der Bewegung der Steuerscheibe in Richtung auf die Gurtspule des Sicherheitsgurt-Aufrollautomaten ist der Lagerzapfen gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung mit einem Anlageflansch für die von dem Einsatzteil abgewandte Stirnfläche der Nabe der Steuerscheibe versehen.
Das Einsatzteil ist vorzugsweise als Kunststoff-Formteil einstückig mit den Rastelementen ausgebildet. Zwei Rastelemente liegen vorzugsweise einander diametral gegenüber.
Eine besonders einfache Montage des Lagers der Steuerscheibe wird durch eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung erreicht. Danach sind die Rastelemente allgemein hakenförmig und elastisch federnd ausgebildet sowie an die innere Stirnfläche des hohlzylindrischen Einsatzteils angesetzt. Die Erweiterung der Lageröffnung der Nabe ist durch eine Stufenbohrung gebildet, die das Einsatzteil passend aufnimmt. Die Lageröffnung bildet an ihrem der Erweiterung gegenüberliegenden Ende eine den Lagerzapfen aufnehmende Lagerbohrung, an die in Axialrichtung einwärts ein erweiterter Abschnitt der Lageröffnung anschließt, welcher die Rastelemente in radialem Abstand umgibt und durch die Stufe der Stufenbohrung begrenzt ist. Zur Montage wird die Steuerscheibe auf den Lagerzapfen aufgesetzt, woraufhin lediglich noch das Einsatzteil auf das Ende des Lagerzapfens aufgesetzt und in die Erweiterung der Lageröffnung eingedrückt wird, wobei die Rastelemente hinter der radialen Schulter des Lagerzapfens einschnappen. Eine zerstörungsfreie Demontage ist danach nicht mehr möglich.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Sicherheitsgurt-Aufrollautomaten mit einer an diesem gelagerten Steuerscheibe;
Fig. 2 eine Schnittansicht der Ausführungsform des Lagers >>>:&ngr;. Steuerscheibe; und
Fig. 3 eine Explosion»ansicht von Steuerscheibe und Lager.
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In Fig. 1 sind nur die zur Erläuterung der Erfindung erforderlichen Teile eines Sicherheitsgurt-Aufrollautomaten dargestellt. Dieser weist einen U-förmigen Rahmen 10 auf, zwischen dessen Seitenwänden 12 eine (nicht gezeigte) Gurtspule drehbar gelagert ist, auf der das Gurtband 14 aufgewickelt wird. In das eine axiale Ende der Gurtspule ist ein Lagerzapfen 16 eingesetzt, der Bestandteil eines Lagers zur drehbaren Lagerung einer Steuerscheibe 18 ist. Diese Steuerscheibe 18 ist an ihrem Außenumfang mit Steuerzähnen 20 versehen, die mit einem fahrzeugsensitiven Auslösemechanismus zusammenwirken, der durch eine Massekugel 22 und einen durch diese gesteuerten, am Gehäuse 10 schwenkbar gelagerten Hebel 24 gebildet ist. Die am freien Ende des Hebels 24 gebildete Nase 24A kann durch die Bewegung der Massekugel 22 angehoben werden und gerät dann in die Bewegungsbahn der Steuerzähne 20, wodurch die Drehbewegung der Steuerscheibe 18 angehalten wird. Durch die dann auftretende Relativdrehung zwischen Steuerscheibe 18 und Gurtspule wird eine (nicht gezeigte) Blockiervorrichtung angesteuert, beispielsweise über einen an der Steuerscheibe 18 befestigten Steuerzapfen 26, um die Gurtspule gegen weiteres Abziehen von Gurtband zu sperren. Die Steuerscheibe 18 wirkt auch als Trägheitsscheibe für die gurtbandsensitive Auslösung. Durch eine ringförmige Eindrehung 19 ist ihre wirksame Trägheitsmasse zum Außenumfang verlagert.
Die Steuerscheibe 18 ist mit einer einseitig abstehenden Nabe 28 versehen, deren innere, d. h. der Gurtspule zugewandte Stirnfläche 30 an einem Anlageflansch 32 des Lagerzapfens 16 zur Anlage kommt. Von der radialen Stirnfläche 30 einwärts erstreckt sich eine zylindrische Lagerbohrung 34, deren Innendurchmesser etwas größer als der Außendurchmesser des in ihr aufgenommenen Abschnittes 16A des Lagerzapfens 16 ist. An diesen Abschnitt 16A
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des Lagerzapfens 16 schließt sich ein verjüngter Abschnitt 16B an, der durch eine ringförmige radiale Schulter 36 begrenzt ist. An die Lagerbohrung 34 ist über eine ringförmige radiale Schulter 40 ein erweiterter Abschnitt 42 der Lageröffnung angeschlossen, welcher den Lagerzapfen 16 in radialem Abstand umgibt. Diese Erweiterung der Lageröffnung ist durch die Stufe 44 einer Stufenbohrung 46 begrenzt. Diese Stufenbohrung 46 bildet eine Erweiterung der Lageröffnung auf der Außenseite, d. h. der von der Gurtspule abgewandten Seite, der Steuerscheibe 18. In die durch die Stufenbohrung 46 gebildete Erweiterung ist passend ein hohlzylindrisches Einsatzteil eingesetzt, an dessen innenliegende Ctirnflache zwei diametral einander gegenüberliegende, als federnde Haken ausgebildete Rastelemente 50, 52 angesetzt sind. Diese Rastelemente 50, 52 sind mit dem Einsatzteil 48 einstückig als Kunststoff-Formteil ausgebildet. Die an den freien Enden der Rastelemente 50, 52 gebildeten Haken hintergreifen die radiale Schulter 36 des Lagerzapfens 16. Das Einsatzteil 48 weist eine Lagerbchrung 54 für das benachbarte Ende des Lagerzapfens 16 auf. Es ist ersichtlich, daß die axiale Länge L des Lagers durch die mit der radialen Schulter 36 des Lagerzapfens 16 zusammenwirkenden Rastelemente 50, 52 nicht vergrößert wird, da diese innerhalb der Nabe 28 angeordnet sind. Bei der gezeigten Ausführungsform liegen die äußere Stirnfläche des Einsatzteils 48 und die benachbarte Stirnfläche des Lagerzapfens 16 bündig in einer Ebene mit der äußeren Seitenfläche 18A der Steuerscheibe 18, wodurch ein minimales Maß der axialen Länge L gewährleistet ist.

Claims (9)

  1. PRINZ, &iacgr;&Egr;4.9&Egr;.&Bgr;,·&Bgr;.&Igr;&idiagr;&Ngr;&Idigr;<&Egr;··&··&rgr;&Agr;&Rgr;&Tgr;&Ngr;&Egr;&Rgr; L
    Patentanwälte · European Patent Attorneys ManzJngerweg 7 · 8000 München 60
    31. Oktober 1986
    TRW Repa GmbH
    Industriestraße 20
    7077 Alfdorf
    Unser Zeichen: 3613
    Schutzansprüche
    1. Lager für die drehbare Lagerung einer Steuerscheibe eines Sicherheitsgurt-Aufrollautomaten, dessen Blokkiervorrichtung durch die Relativdrehung zwischen Steuerscheibe und Gurtspule angesteuert wird, mit einem in eine zentrale Lageröffnung einer Nabe der Steuerscheibe eingesetzten Lagerzapfen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageröffnung an ihrem einen axialen Ende eine Erweiterung (46) aufweist, daß in diese Erweiterung (46) ein Einsatzteil (48) eingesetzt ist, welches eine das benachbarte axiale Ende des Lagerzapfens (16) aufnehmende Lagerbohrung (54) aufweist, daß der Lagerzapfen
    (16) in seinem zwischen den beiden axialen Enden der Nabe (28) der Steuerscheibe (18) liegenden Bereich eine ringförmige radiale Schulter (36) aufweist und daß das Einsatzteil (48) wenigstens ein die radiale Schulter
    (36) hintergreifendes Rastelement (50, 52) aufweist.
  2. 2. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Stirnfläche des Einsatzteils (48) und die benachbarte Stirnfläche des Lagerzapfens (16) bündig in einer Ebene mit der äußeren Seitenfläche (18A) der Steu-
    - 2 erscheibe (18) liegen.
  3. 3. Lager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (16) einen Anlageflansch (32) für die von dem Einsatzteil (48) abgewandte Stirnfläche der Nabe (28) der Steuerscheibe (18) aufweist.
  4. 4. Lager nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (49) zwei einander diametral gegenüberliegend angeordneta Rastelemente (50, 52) aufweist.
  5. 5. Lager nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement bzw. die Rastelemente (50, 52) einstückig an das Einsatzteil (48) angeformt sind.
  6. 6. Lager nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement bzw. die Rastelemente (50, 52) elastisch federnd ausgebildet sind.
  7. 7. Lager nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (48) eine hohlzylindrische Form aufweist, an dessen innere Stirnfläche das wenigstens eine, hakenförmige Rastelement (50, 52) angesetzt ist, und daß die Erweiterung der Lageröffnung der Nabe durch eine Stufenbohrung (46) gebildet ist, die das Einsatzteil (48) passend aufnimmt.
  8. 8. Lager nach Anspruch 7, dadurun gekennzeichnet, daß die Lageröffnung an ihrem der Erweiterung (46) gegenüberliegenden Ende eine den Lagerzapfen (16) aufnehmende Lagerbohrung (34) bildet und daß an diese Lagerbohrung in Axialrichtung einwärts ein erweiterter Abschnitt (42) der Lageröffnung anschließt, der das wenigstens eine Rastelement (50, 52) in radialem Abstand umgibt und der durch die Stufe (44) der Stufenbohrung begrenzt ist.
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  9. 9. Lager nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (48) mit den Rastelementen (50, 52) als Kunststoff-Formteil ausgebildet ist. I
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