DE8628636U1 - Verpackung - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/44—Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
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Description
VERPACKUNG
Die hier besprochene Erneuerung betrifft eine Verpakkung mit darin aufgenommener, von außen sichtbarer Und von außen
zu prüfender Ware, welche einen irt der Verpackung änge^
brachten Durchgang zu dem Raum umfaßt, in dem sich die Ware
befindet.
In einer solchen Verpackung ist beispielsweise als Ware ein Naturwaschledertuch, ein Schal oder ähnliches aufgenommen.
1Ö Die Erfahrung hat gelehrt, daß nach der Prüfung der
Ware Verpackung und Ware getrennt werden und die Ware entwendet
wird, weil die Ware auf einfache Weise heimlich weggesteckt werden kann.
Die Erneuerung bezweckt, die Verpackung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß die Gefahr
des Diebstahls der Ware verkleinert wird. Dies Wird erneuerungsgemäß erreicht, indem die Verpackung durch Festhaltevorrichtungen
gekennzeichnet wird, die einerseits lösbar mit der Ware und anderseits mit der Verpackung verbunden sind, und welche Festhaltevorrichtungen
von außen durch den Durchgang im wesentlichen unerreichbar sind.
Weil Verpackung und Ware auch beim Prüfen nicht auf
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einfache Weise voneinander getrennt werden können, ist Entwendung weniger attraktiv, weil mit der Ware zugleich eine verhältnismäßig
Umfangreiehe Verpackung mitgeschmuggelt werden muß.
Vorzugsweise umfassen die Festhaltevorrichtungen eine
in der Verpackung angebrachte, mit einer öffnung versehene Trennwand sowie ein mit der öffnung zusammenwirkendes Festhalteorgan.
In einer ersten Ausführungsform ist die Trennwand mit wenigstens einer das Festhalteorgan bildenden Zunge versehen.
Vorzugsweise ist die Trennwand eine gesonderte Trennwand, so daß sie aus einem anderen Material hergestellt werden kann, das
sich besser für die Ausübung der Festhaltefunktion eignet« Eine die Ware adäquat und zuverlässig festhaltende Trennwand entsteht,
wenn die gesonderte Trennwand mit wenigstens zwei, voneinander entfernt liegenden, dem Warenraum zugewandten Rillen
versehen ist, die jeweils einen sich zum Inneren der Rille erstrekkenden
Widerhaken umfassen, hinter den ein in die Rille hineingesteckter Verpackungsrand hakt. Dabei ist es vorteilhaft, wenn der
Verpackungsrand ein öffnungsrand einer in einer inneren Verpakkungsklappe
angebrachten öffnung bildet und der Widerhaken durch diese öffnung hindurchsteckt.
In einer zweiten Ausführungsform ist das Festhalteorgan ein gesondertes Organ und befindet dieses sieh in dem durch
die Trennwand von einem Warenabteil abgetrennten Raum, wobei vorzugsweise eine Projektion des Festhalteorgans mit einem öffnungsteil
übereinstimmt, somit können das Festhalteorgan und ein Teil der damit lösbar verbundenen Ware durch den Durchgang und
durch die öffnung in die Trennwand gebracht werden, so daß ein verhältnismäßig einfacher Zusammenbau entsteht.
Vorzugsweise ist das Festhalteorgan "Z"-förmig.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Verpackung
entsteht, wenn in dem durch die Trennwand abgeschlossenen Raum eine andere unbekannte Ware befindlich ist.
Die genannten und anderen Kennzeichen der erneuerungsgemäßen
Verpackung werden an Hand von drei Ausführungsbeispielen erläutert, die lediglich als Beispiele gegeben werden.
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In der Zeichnung is ti
Abb. 1 Und 2 jeweils eine perspektivische, zum feil
weggebrochene Ansicht einer ersten beziehungsweise aweiten Ausfühfüngsform der erneuerungsgemäßen Verpackung;
Abb. 3 in anderem Maßstab eine Pianoausführung (Piano) mit gesonderter Trennwand nach Abb. 2;
Abb. 3 in anderem Maßstab eine Pianoausführung (Piano) mit gesonderter Trennwand nach Abb. 2;
und
Abb. 4 eine andere Perspektivansicht einer dritten Ausführungsform einer erneuerungsgemäßen Verpackung, in der
ebenfalls eJne andere Ware verpackt ist.
Abbildung 1 zeigt eine erneuerungsgemäße Verpackung
1. Die Verpackung 1 hat die Form eines länglichen Köchers 2 mit im wesentlichen quadratischem Querschnitt. Im Köcher 2 ist eine
Ware 3, beispielsweise ein Waschledertuch oder ein Schal aufgenommen.
Die Ware 3 ist mit ihrem Ende 4 lösbar mit Festhaltevorrichtungen 5 verbunden, die fest mit dem Köcher 2 verbunden
sind.
Die Festhaltevörrichtungen 5 umfassen eine in dem Köcher 2 angebrachte Trennwand 6, die mittels zweier Ränder 7
und 8 in dem Köcher verleimt ist. Die Trennwand 6 ist mit einer Öffnune 9 versehen, die durch das Wegklappen einer Zunge 10
entsteht. Die Zunge 10 ist durch die Anbringung eines umgekehrten "V-förmigen Einschnitts in der Trennwand 6 entstanden.
Wenn durch den Durchgang 12 die Ware 3 hinausgezogen wird, um diese zu prüfen, wird die Zunge 10 zu der öffnung 9 zurückschwenken und dabei das Ende 4 der Ware 3 einklemmen und verhindern, daß die öffnung 9 passiert wird. In dieser Weise können Verpackung 1 und Ware 3 nicht voneinander getrennt werden.
Wenn durch den Durchgang 12 die Ware 3 hinausgezogen wird, um diese zu prüfen, wird die Zunge 10 zu der öffnung 9 zurückschwenken und dabei das Ende 4 der Ware 3 einklemmen und verhindern, daß die öffnung 9 passiert wird. In dieser Weise können Verpackung 1 und Ware 3 nicht voneinander getrennt werden.
Eine Trennung kann gemacht werden, nachdem mit einer Schere 13 von dem Schneidloch 14 eine öffnung in dem Köcher
2 geschnitten worden ist, so daß an dieser Öffnung entlang die Zunge 10 von der öffnung 9 weggeschwenkt werden kann und
die Ware 3 den Köcher 2 verlassen kann.
Dieser Trennungsvorg&ig ist einerseits dermaßen auf-
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Wendig, daß sie nicht an einem SchausteÜort erfolgen wird* wodurch Entwendung vermieden wird, Und anderseits so einfach, daß
sie nach Anschaffung mit verhältnismäßig einfachen Mitteln
durchgeführt werden kann.
Vorzugsweise ist die Dimensionierung des Durchgangs 12 so gewählt, daß die öffnung 9 nicht auf einfache Weise mit
einem Werkzeug oder mit den Fingern vom Durchgang aus erreichbar ist.
Das Ends 15 des Köchers 2 ist mit einer Endwand IG
abgeschlossen, die solide in dem Köcher 2 befestigt ist.
Abb* 3 und 4 zeigen eine Verpackung 31, die aus einem aus einem Piano 32 gefalzten Köcher 33 und einei' gesonderten Trennwand 34 besteht.
Die Trennwand 34, die aus einem Kunststoff gefertigt ist, ist mi* jeweils zwei voneinander entfernt gelegenen Rillen 35,
36 und 37, 38 versehen, die dem zwischen dem Durchgang 12 und der Trennwand 34 gelegenen Warenraum 39 zugewandt sind. Die
Rillen 35 und 36 umfassen je einen Widerhaken 40 beziehungsweise 41, die an den äußeren Rillenwänden 42 beziehungsweise 43
befestigt sind und sich zum Inneren der jeweiligen Rille 35, 36 erstrecken.
Der von den Rillen 35-38 eingeschlossene Zentralteil
44 der Trennwand 34 ist mit einem Warendurchgang 45 und damit zusammenwirkenden, durch einen Kreuzschnitt gebildeten Zungen
46-49 verbunden.
Das Piano 32 umfaßt vier Mittelflächen 50-51, von denen die Mittelfläche 50 mit einem Leimrand 54 versehen ist und
jede weiter mit einer Endfläche 55-58 versehen ist.
An der anderen Seite sind die Mittelflächen 50-53 mit nach innen umzufalzenden Verpackungsklappen 59-62 versehen,
die mit den jeweiligen Mittelflächen 50-53 verleimt werden. Die Klappen 59 und 61 sind jeweils mit einem Verpackungsrand 63
beziehungsweise 64 versehen, welche mit einer rechteckigen Öffnung
65 ausgestattet sind. Die Ränder 63 und 64 liegen frei von den jeweiligen Mittelfläehen 50 und 52.
Beim Zusammenbau der Verpackung 31 werden die
Vsrpackungsränder 63 und 64 in die Rille 35 beziehungsweise 36
gesteckt, wobei die Widerhaken 40 und 41 durch die Öffnungen 65 hindurehsteeken und somit die Verpackungsränder 63 und 64 in
den Rillen 35 und 36 einschließen. Danach wird der Leimrand 54 mit der Mittelfläche 53 verleimt und werden danach die Endflächen 55-58 nach innen gefalzt und miteinander unter Bildung der
Endwand 66 verleimt. Die zwischen den Endflächen 55-58 und den Verpackungsklappen 59-62 gelegenen Teile 67 der Mittelflächen
50-53 bilden mit der Endwand 66 und der Trennwand 34 den Geschenkraum
68. Die mit den Mittelfläehen 50-53 verleimten Verpackungsklappen 59-62 bilden den Warenraum 39.
Je nach Verpackungsmethode ist es möglich, erst nach
dem Zusammenbau der Verpackung 31 die Ware 3 mit einem Ende 4 durch den Durchgang 45 hindurchzustecken. Anderseits ist es
möglich, erst die Ware 3 lösbar mit der Trennwand 34 zu verbinden,
wonach die Verpackung 31 zusammengebaut wird.
Abb. 4 zeigt eine dritte Ausführungsform der erneuerungsgemäßen Verpackung 2.
In diesem Fall bestehen die Festhaltevorrichtungen 17 einerseits aus einer Trennwand 18 mit darin einer kreisförmigen
öffnung 19 und zwei in einer Reihe liegenden Spalten 20 unci 21,
und anderseits aus einem gesonderten, "Z"-förmigen Festhalteorgan
22. Der durch die Spalten 20 und 21 gebildete Öffnungsteil ist so dimensioniert, daß dadurch die flache Projektion des Festhalteorgans
22 passieren kann, während gleichzeitig ein Ende 23 der Ware 3 die öffnung 19 passiert. Somit kann auf relativ einfache
Weise die Ware 3 mittels des Festhalteorgans 22 in der Verpackung 2 eingeklemmt werden. Der durch die Trennwand 18 abgeschlossene
Raum 24 hat ein solches Volumen, daß darin eine andere Ware, beispielsweise eine Überraschung, aufgenommen
werden kann, ohne daß deren Vorhandensein von der Außenseite des Produkts festgestellt werden kern. Nach Einbringen der Ware
25 wird der Raum 24 abgeschlossen, *odsm die Ränder 26 mit der
kÖcherförmigen Verpackung 2 verleimt werden.
Nur indem mittels eines Werkzeuge 28 von dem
Schneidloch 27 aus eine Öffnung zum Raum 24 Erzwungen· wird,
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-8-
kann die lösbare Verbindung zwischen dem Festhalteelement 22 und der Ware 3 zerbrochen werden, so daß beide voneinander getrennt
werden können.
Das Festhalteorgan 22 ist mit zwei Einkerbungen 29, 30 versehen, in denen die Ware festgebunden werden kann, während
eine lösbare Verbindung und nahezu keine Beschädigung der Ware 3 entsteht.
Es wird klar sein, daß verschiedene andere Ausführungen
der beschriebenen Festhaltevorrichtungen 5 und 17 dazu angewandt werden können, um eine von außen sichtbare und prüfbare
Ware in einer Verpackung festzuhalten. In den Rahmen der Erneuerung fallen all die Festhaltevorrichtungen, die einerseits
fest und anderseits frei von der Verpackung sind, während sie trotzdem in der Verpackung zurückgehalten werden, wenn versucht
wird, Verpackung und Ware voneinander zu trennen, und
dazu die Ware 3 festgenommen wird.
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Claims (10)
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roAlveru B.V., Baarn/NiederlandeVerpackungSCHUTZANSPRÜCHEi. Verpackung mit darin aufgenommener, vonaußen sichtbarer und von außen zu prüfender Ware, welche einen in der Verpackung angebrachten Durchgang zu dem Raum umfaßt, in dem sieh dia Ware befindet, gekennzeichnet durch Festhaltevorrichtungen, die einerseits lösbar mit der Ware und anderseits mit der Verpackung verbunden sind, und welche Festhaltevorrichtungen von außen durch den Durchgang im wesentlichen ucerreichbar sind. - 2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Festhaltevorrichtungen eine in der Verpakkung angebrachte, mit einer Öffnung versehene Trennwand sowie ein mit der Öffnung zusammenwirkendes Festhalteorgan umfassen.
- 3. Verpackung nach Anspruch 2t dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand mit wenigstens einer das Festhaiteorgan bildenden Zunge versehen ist.
- 4. Verpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand eine gesonderte Trennwand ist.
- 5. Verpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gesonderte Trennwand mit wenigstens zwei, voneinander entfernt liegenden* dem Warenraum zugewandten Rillen versehen ist, die jeweils einen sich zum Inneren der Rille erstreckenden Widerhaken umfassen, hinter den ein in die Rille hineingesteckter Verpackurtgsrand hakt.PATENTANWALT DIPUPHVÖ. LUTZ H. PRÜFER · O-SOOO MÜNCHEN 90 · HARTHAUSER STR, 25d ' TEL (O 89) 640 6-iO
- 6. Verpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verpackungsrand ein Öffnungsrand einer in einer inneren Verpackungsklappe angebrachten Öffnung bildet und der Widerhaken durch diese Öffnung hindurchsteckt.
- 7. Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Festhalteorgan ein gesondertes Organ und sich in dem durch die Trennwand von einem Warenabteil abgetrennten Raum befindet.
- 8. Verpackung nach Anspruch 7, dadu^h gekennzeichnet, daß eine kleinste Abmessung des Festhalteor^ans größer als eine Abmessung der Öffnung in der Trennwand ist.
- 9. Verpackung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Festhalteorgan "Z"-förmig ist.
- 10. Verpackung nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem durch die Trennwand abgeschlossenen Raum eine andere Ware befindlich ist.I It 14 fill IlI it · I « · III
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE8628636U1 (de) |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9103643U1 (de) * | 1991-03-25 | 1992-07-30 | Viessmann Werke GmbH & Co, 3559 Allendorf | Verpackungsgebinde |
Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
US5226542A (en) * | 1990-06-18 | 1993-07-13 | Ade, Inc. | Suspension package |
US5056665A (en) * | 1990-06-18 | 1991-10-15 | Ade, Inc. | Suspension package |
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Family Cites Families (3)
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US1899547A (en) * | 1932-08-08 | 1933-02-28 | Frank J Addis | Packing and display box |
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1985
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1986
- 1986-10-23 EP EP86201857A patent/EP0221604A1/de not_active Ceased
- 1986-10-28 DE DE19868628636 patent/DE8628636U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9103643U1 (de) * | 1991-03-25 | 1992-07-30 | Viessmann Werke GmbH & Co, 3559 Allendorf | Verpackungsgebinde |
Also Published As
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EP0221604A1 (de) | 1987-05-13 |
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