DE8627673U1 - Tastatur zum Steuern eines Computers - Google Patents

Tastatur zum Steuern eines Computers

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DE8627673U1
DE8627673U1 DE19868627673 DE8627673U DE8627673U1 DE 8627673 U1 DE8627673 U1 DE 8627673U1 DE 19868627673 DE19868627673 DE 19868627673 DE 8627673 U DE8627673 U DE 8627673U DE 8627673 U1 DE8627673 U1 DE 8627673U1
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Av Schaulandt 2000 Hamburg De GmbH
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/02Input arrangements using manually operated switches, e.g. using keyboards or dials
    • G06F3/0202Constructional details or processes of manufacture of the input device
    • G06F3/0219Special purpose keyboards
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
    • H03K17/945Proximity switches
    • H03K17/95Proximity switches using a magnetic detector
    • H03K17/9505Constructional details
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    • H03K17/96Touch switches
    • H03K17/962Capacitive touch switches
    • H03K17/9622Capacitive touch switches using a plurality of detectors, e.g. keyboard

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Description

Die Erfindung betrifft eine Tastatur nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Der Ausdruck "Computer" soLt beliebige Inf ormät iöns-
oder Rechensysteme umfassen/ die von der Tastatur her steuerbar sind.
Erfahrungsgemäß regt eine zur Verfugung gesteLlte Tastatur zum Steuern eines Computers das Publikum dazu an, sich spielerisch mit der Tastatur zu beschäftigen. Auf diese Weise können Informationen, beispielsweise Werbebotschaften, wirksam vermittelt und in das Gedächtnis des Bedieners der Tastatur eingeprägt werden. Wegen der hohen Kosten und der leichten Zerstörbarkeit von Tastaturen zum Steuern von Computern konnte das beschriebene Prinzip bisher nur in ständig beaufsichtigten Bereichen angewandt werden. Die für die Aufsicht
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erforderlichen Kosten haben eine breite Anwendung des beschriebenen Prinzips verhindert.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus., eine Tastatur zum Steuern eines Computers zu schaffen, die bei vertretbarem HerstelLungsaufwand dem Publikum unbeaufsichtigt überlassen werden kann.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe.mit der Tastatur nach dem Anspruch 1 gelöst.
Die er f i ndungsgemä'ße Tastatur kann hinter einer Schutzscheibe, insbesondere einer Schaufensterscheibe, angeordnet werden und ist dadurch ohne besonderen Aufwand sicher vor Beschädigung und Zerstörung geschützt. Eine Beaufsichtigung ist nicht erforderlich. Somit kann das beschriebene Prinzip der spielerischen Vermittlung von Informationen an beliebige Personen, zum Beispiel Passanten, in einem weiten Umfang angewandt werden.
Per Aufwand wird besonders gering, wenn gemäß einer bevorzeugten Austührungsform handelsübliche NMherungsschaLter verwendet werden, die den erfindungsgemäßen Anforderungen entsprechen. Im gleichen Sinn ist es vorteilhaft und bevorzugt, als Computer eine handelsübliche Ausführung zu verwenden, z.B. einen Personalcomputer oder ein BTX-Gerät.
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Die Erfindung wird im -folgenden anhand eines Ausführungsb^ispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben,
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt in einer teilweise geoohnittencn oohomotiodhon Danotellung häbh Art öi/&Iacgr;&Ogr;&Ogr; vertikalen Längsschnitts eine erfindungsgemäße Tastatur*
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Die Figur zeigt eine Tastatur 1 zum Steuern eines 3, der dem Bediener der Tastatur eine Information mitteln kann, beispielsweise akustisch über einen Laut" Sprecher, optisch über Anzeigegeräte oder einen Bildschirm, oder auf andere Weise.
Pie Tastatur &pgr;&aacgr;&idiagr; eins nghrrSnl von Tss«önbcfvichen 5, 7r 9; die jeweils einen von einem Finger 11 des Bedieners betätigbaren Schalter aufweisen und in einem Tastenfeld 13 verteilt angeordnet sind- Das Tastenfeld 13 Liegt in einer geometrisch einfachen Fläche, bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in einer Ebene.
Die Schalter sind Näherungsschalter 15, 17, 19, maximaler Betätigungsabstand, in der Figur durch gestrichelte Linien 21, 23, 25 angedeutet, groß genug ist, um eine Betätigung durch eine Schutzscheibe 27 hindurch zu ermöglichen. Die Schutzscheibe 27 besteht aus eineni bezüglich der Arbeitsweise der Näherungsschalter 15, 17, 19 neutralen Material; bei den meist angewandten kapazitiven Näherungsschaltern kann es sich dabei zum Beispiel um Glas, Kunststoff, Holz oder ein anderes elektrisch isolierendes Material handeln.
Die Tastbereiche 5, 7, 9 sind mit so großen gegenseitigen Abständen in derii Tastenfeld 13 verteilt, daß bei Verwen-
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• «in
dung der Schutzscheibe 27 FehLbedienungen im wesentlichen ausgeschlossen sind, d.h. die gestrichelten Linien 21, 23, 25 sich nicht berühren oder überschneiden.
Bei dem dargestellten Anmeldungsbeispiel ist die Tastatur für eine Schutzscheibe 2? in Form einer Schaufensterscheibe ausgelegt. Es kann aLso die Tastatur-1 in einem Schaufenster hinter der Schaufensterscheibe angeordnet werden und von Passanten bedient werden, ohne daß Beschädigungen der Tastatur zu befürchten sind. Es ist ohne weiteres möglich, handelsübliche Näherungsschalter auszuwählen, deren maximale Betätigungsabstände eine Verwendung an (in der Praxis oft anzutreffenden) mehrlagigen Schutzscheiben 27 gestatten. Dies ist in Fig. 1 dargestellt. Von den handelsüblichen NäherungsschaLtern ist insbesondere der Typ KI 3015BPKG der Firma IFM E lectronic GmbH/ Kokenhorststr. 7/ D-3Q0D Burgwedel, geeignet. Die Tastatur 1 kann fertig mit der Schutzscheibe 27 zusammengebaut sein; dies kann insbesondere bei verhältnismäßig kleinen Schutzscheiben, zum Beispiel Schaukasten-Glaswänden, vorteilhaft sein, um einen raschen Aufbau am E inSsit *or fc. Zu ennög L i dien. Auch bei größere/» Schutzscheiben bietet ein Zusammenbau mit der Schutzscheibe den Vorteil, daß die Schutzsr '-.&rgr;' be als Träger der Tastatur dient und somit andere Befestigungsmitte I, die bei der Betrachtung störend wirken könnten, für die Tastatur
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nicht erforderlich sind. Bei dem dargesteLUen Ausführungsbeispiel ist die Tastatur 1 mit der Schutzscheibe 27 durch eine Verklebung 29 zusammengebaut. Dies ist besonders
einfach-Es ist zweckmäßig, die Tastatur 1 in einem Gehäuse 31
anzuordnen, um Handhabung und Befestigung zu erleichtern,
das Aussehen zu verbessern und Anschlußleitungen 33, 35,
37 der Näherungsschalter 15, 17, 19 geschützt und unsicht*- bar anzuordnen. Um dabei die Empfindlichkeit der Näherungsschalter 15, 17, 19 nicht zu beeinträchtigen, werden zweckmäßigerweise wie dargestellt die Näherungsschalter in
öffnungen einer an die Schutzscheibe 27 anlegbaren Wand
39 des Gehäuses 31 angeordnet und in dem Gehäuse befestigt. Bei der dargestellten Ausführungsform hat jeder Näherungsschalter einen mit Gewinde versehen zylindrichen Verstärkeransatz 41, 43, 45, und jeder Verstärkeransatz ist mittels
Muttern, zum BeispieL 47, 49, in einer öffnung einer
Tragplatte 51 befestigt. Die Muttern, 2um Beispiel 47, 49, ermöglichen ein Verstellen der Näherungsschalter 15, 17,
19 in Richtung senkrecht zu der Wand 39, Dies ist vorteilhaft, um eine gewünschte Lage der Näherungsschalter
15, 17, 19 bezüglich der Wand 39 genau einstellen zu
können, insbesondere die dargestellte bündige Anordnung,
mit der Außenfläche der Wand 39.
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Die Tastatur 1 kann beispielsweise drei der dargesteLLten vertikalen Reihen von Tastbereichen, also insgesamt neun Tastbereiche, aufweisen. Damit sind Eingaben in übliche Personalcomputer und in Fernseh-Informationssysteme, zum Beispiel das BTX-System, ohne weiteres möglich.
Bei dem dargestellten AnmeLdungsbeispie I wird der Computer 3 von der Tastatur 1 über ein Steuergerät 53 gesteuert, das mit Hilfe eines Mikroprozessors (nicht dargestellt) die Näherungsschalter sequentiell abfragt. Entsprechend dem in dem Mikroprozessor gespeicherten Programm wird der jeweils betätigte Näherungsschalter identifiziert und ein entsprechendes Datagramm an die angeschlossene Hardware-Ei nze i t, hier den Computer 3, gesendet. Der Computer 3 veranlaßt eine entsprechende Inf ormat i ons-Ab^rabe, bei dem dargestellten Beispiel auf einem Bildschirm 25, der gleichfalls hinter der Schutzscheibe 27 angeordnet ist. Es ergibt sich so ein vollständiges Informations- oder rtechensystem, das unbeaufsichtigt dem Publikum überlassen werden kann, ohne daß Beschädigungen des Systems zu befürchten sind.

Claims (1)

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33 674-22
Neue Ansprüche:
1. Tastatur zum Steuern eines dem Bediener der Tastatur eine Information vermittelnden Computers, mit ejner Mehrzahl, von Tastbereichen (5, 7, 9), die jeweils einen mit einem Finger (11) betätigbaren Schalter aufweisen und in einen, Tastenfeld (13) verteilt angeordnet sind, wobei das Tastenfeld (13) in einer geometrisch einfachen Fläche, vorzugsweise einer Ebene, liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter Näherungsschalter (15, 17, 19) sind, deren maximale Betätigungsabstände (21, 23, 25) groß genüg sind, um ein Betätigen durch eine bezüglich der Arbei tswei lie der Näherungsschalter im wesentlichen neutrale Schutzscheibe (27) hindurch zu ermöglichen, und daß die Tastbereiche (5, 7, 9) mit so großen gegenseitigen Abständen in dem Tastenfeld (13) verteilt sind, dsß bei Verwendung der Schutzscheibe (27) Fehlbedienungen im wesentlichen ausgeschlossen sind.
2. Tastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit der Schutzscheibe (27) zusammengebaut ist.
3* Tastatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit der Schutzscheibe (27) durch eine Verklebung (29) zusammengebaut sind.
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4. Tastatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Näherungsschalter (15, 17, 19) in Öffnungen einer an die Schutzscheibe (27) anLegbareri Wand (39) eines Gehäuses (31) angeordnet und in dem Gehäuse befestigt sind.
5. Tastatur nach Ar.spruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die NäherungsschaLter (15, 17, 19) in Richtung senkrecht zu der Wand (39) verstellbar sind.
&rgr; 6. Tastatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Näherungsschalter (15, 17, 19) handeLsübLiehe Näherungsschalter sind.
7. Tastatur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Näherungsschalter des Typs KI 3015 BP KG der Firma IFM Electronic GmbH, D-3000 Burgwedel, vorliegen.
DE19868627673 1986-10-16 1986-10-16 Tastatur zum Steuern eines Computers Expired DE8627673U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1988005577A1 (en) * 1987-01-15 1988-07-28 Ronald Peter Binstead Improvements in or relating to touch keypad systems
FR2680588A1 (fr) * 1991-08-20 1993-02-26 Go Graphic Dispositif permettant de dialoguer interactivement avec toute personne situee a l'exterieur d'un local tel qu'un office de tourisme en vue de lui communiquer des informations utiles telles que celles provenant de l'office de tourisme.
DE4312672A1 (de) * 1993-04-19 1994-10-20 Ulrich Prof Dr Ing Kuipers Vorrichtung und Verfahren eines berührungslosen mauskompatiblen PC-Zeigereingabegerätes
DE19917110A1 (de) * 1999-04-15 2000-10-19 Curtis Massi Elektronik Gmbh Berührungslose Eingabevorrichtung

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