DE862701C - OElrueckgewinner fuer Maschinen mit Gleitfuehrungen - Google Patents
OElrueckgewinner fuer Maschinen mit GleitfuehrungenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16N—LUBRICATING
- F16N31/00—Means for collecting, retaining, or draining-off lubricant in or on machines or apparatus
- F16N31/02—Oil catchers; Oil wipers
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q11/00—Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
- B23Q11/08—Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
- B23Q11/0875—Wipers for clearing foreign matter from slideways or slidable coverings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C29/00—Bearings for parts moving only linearly
- F16C29/02—Sliding-contact bearings
-
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Description
Die Erfindung betrifft Verbesserungen in der Rückgewinnung des Öls, das zum Schmieren der
Gleitführungen von Maschinen aller Art und insbesondere zur Druckschmierung der Gleitführungen
von Werkzeugmaschinen od. dgl. dient.
Die bisher benutzten Schmiersysteme, in denen das öl unter Druck zwischen die Gleitführungen
oder miteinander in Berührung stehenden Flächen gepreßt wird, haben den Nachteil, daß das Öl beim
ίο Verlassen der Gleitführungen herausspritzt, die Maschine bespült und Fremdkörper aufnimmt,
bevor es ziemlich weit von den Stellen, wo es herausgespritzt ist, endlich wieder zurückgewonnen
wird.
Die Erfindung beseitigt diese Nachteile und kennzeichnet sich in der Hauptsache dadurch, daß
Entspannkammern vorgesehen werden, welche an den Gleitführungsendteilen, die mit dem mit ihnen
zusammenwirkenden Gleitführungsteil ständig in Berührung stehen, angebracht sind und das Gleitführungsprofil
umschließen, wobei das öl aus diesem Entspannkammern durch Rückleitungen abgesaugt
wird oder in geeigneten Ablaufrillen od. dgl. abfließt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sowie praktische Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung,
Claims (8)
- die verschiedene-Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellt. Es zeigtAbb. ι schaübildlich die Gesamtansicht einer Gleitführung für Maschinenschlitten unter Berück-' sichtigung der erfindungsgemäßen Verbesserungen, Abb. 2 eine Endansicht einer der beiden Gleitführungen aus Abb. i, in der Richtung des Pfeiles X gesehen, ■• . Abb. 3. einen in der Richtung. des Pfeiles Y gesehenen Längsschnitt entspreciiend der Linie III-III der Abb. 4, -Abb. 4 einen teilweisen Querschnitt entsprechend ■der Linie IV-IV in Abb. 3, in der Richtung des Pfeiles X gesehen,Abb. 5 schaübildlich einen der abnehmbaren, vom Ende des Schlittens nach Abb. 1 ausgebauten Ölrückgewinner,Abb. 6 schaubildlich einen von seinen Führungen getrennten Schlitten, der die in seine Masse eingearbeitete Entspannkammer aufweist,Abb. 7 schaubildlich die vom Schlitten nach Abb. 6 abgenommene Deckleiste,Abb. 8 die Draufsicht des Endes der Führung zwischen Maschinenbett und Schlitten, Abb. 9 dasselbe System im Aufriß,Abb. 10 eine entsprechende Profilansicht, Abb. 11 und 12 schaübildlich zwei Ausführungsarten von Ölabstreifern, die beim erfindungsgemäßen ölrückgewinner verwendbar sind, Abb. 13 und 14 schaubildlieh zwei Führungsarten, die sich von der Ausbildung nach Abb. 1 unterscheiden und erfindungsgemäß' verwendbar sind. In Abb. ι der Zeichnung ist 1 ein Bett, das den festen Teil der Maschine bildet, auf welchem ein Schlitten 2 gleitet.An jedem Ende des Schlittens und um die Gleitführungen herum ist ein erfindungsgemäßer Ölrückgewinner· 3 eingebaut.Zwischen den in gleitender Berührung stehenden Flächen des Maschinenbettes und des Schlittens wird durch irgendein nicht dargestelltes System öl unter Druck eingespritzt.Dieses öl zieht in Gestalt eines dünnen Häutchens oder Films zwischen den gegenüberliegenden "~i5; Flächen des-Bettes 1, des Schlittens 2 und der Deckleisten 4 hindurch und bewirkt die Schmierung, bis es an den Enden des Schlittens angelangt, in eine Entspannkammer 5 (vgl. insbesondere Abb. 3) hineinspritzt. Diese Entspannkammer wird von einer "50" im ölrückgewinner 3 enthaltenen Vertiefung gebildet, welche die Gleitführung umschließt. Der Ölrückgewinner läßt das öl in entsprechend angelegte Rückleitungen fließen. -Würde sich die Erfindung lediglich auf diese einfache Anordnung beschränken, so wäre der verfolgte Zweck nicht vollständig erreicht, denn ein Teil des Öls könnte zwischen dem ölrückgewinner 3 und den Oberflächen des Führungsbettes 1 entweichen. Um diesen letzteren Nachteil zu befio seitigen, werden im unmittelbaren Anschluß an die Entspannkammer auf jeder Gleitfläche kleine Ölabstreifer angeordnet. Diese bestehen aus einem Filzstreifen 6 oder jedem anderen Werkstoff, wie Messing od. dgl., der durch Nieten, Einfassen, Kleben oder jede andere Befestigung mit einem 6g starren Werkstofrstreifen 7 aus Metall' oder sonstigem Werkstoff verbunden ist. Dieser starre Streifen 7 trägt lotrecht zu seiner starren Fläehe angeordnete Warzen 8, die frei im Körper des Ölrückgewinners 3 sitzen und auf diese Weise eine Führung bilden, die den ölabstreifer daran hindert, sich schräg zu stellen oder seine Stellung in bezug auf die Entspannkammer zu verlassen. Parallel zu diesen Führungswarzen 8 sind Druckfedern 9 angeordnet, die dazu dienen, die ölabstreifer gegen die abzustreifende Gleitfläche zu pressen.Selbstverständlich ist die Erfindung keineswegs auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsart beschränkt, die verschiedene Abänderungen erfahren kann. So könnten insbesondere die Druckfedern 9 beispielsweise durch Blattfedern 10 ersetzt sein, die auf Durchbiegung arbeiten, wie dies aus Abb. 11 zu ersehen ist. Die Führungswarzen 8 ließen sich durch die Formgebung des Abstreifers selbst ersetzen, wie dies bei 11 in Abb. 12 dargestellt ist.Ebenso könnte die Entspannkammer, anstatt am Ende der beweglichen Schlitten mittels eines den ölrückgewinner 3 bildenden Teiles angesetzt zu sein, im Schlitten selbst ausgehöhlt werden, wie in go Abb. 6 bei 12 zu sehen ist, oder an der Deckleiste 4 vorgesehen sein, wie in Abb. 7 bei 13 zu sehen ist, wenn eine solche Deckleiste vorhanden ist, wie in den Ausführungsbeispielen gemäß den Abb. 1 bis 10.Das Wesen der Erfindung erfährt keinerlei Beeinträchtigung, wenn die Zahl der Entspannkammern hintereinander vergrößert wird ohne Rücksicht darauf, ob diese Kammern ganz oder teilweise in der Masse des Schlittens oder in einem an die Gleitführungen des Schlittens angesetzten Teil "vorgesehen sind. Dasselbe gilt von der Zahl der Abstreifer sowie von ihrer Einstellung in bezug auf die Entspannkammer bzw. Entspannkammern.Das im Ölrückgewinner angesammelte öl kann 10-g von diesem unmittelbar in zu den Gleitführungen parallele Rinnen oder Nuten 14 abgegeben werden, wie dies aus den Abb. 1, 2 und 4 zu ersehen ist.Das im Rückgewinner angesammelte Öl kann beispielsweise durch Rohr- oder Schlauchleitungen 15 abgeleitet werden, die am Umfang der Entspannkammer angeordnet sind, wie die Abb. 9 zeigt.Die Erfindung ist auf Rechteck- oder Flachführungen anwendbar, wie aus den bisher er- n5 wähnten Abbildungen ersichtlich ist, diese Führungen können aber jede andere gewünschte Form halben, sie können z. B. schräg prismatisch (Abb. 13) oder trapezförmig sein (Schwalbenschwanzführung gemäß Ahb. 14).PATENTANSERÜCHE:i. Vorrichtung zur Rückgewinnung des Schmieröls von Maschinengleitführungen, dadurch gelkennzeichnet, daß sie aus Entspannkammern besteht, welche an den Gleitführungs-endteilen, die mit dem mit ihnen zusammenwirkenden Gleitführungsteil ständig in Berührung stehen, angebracht sind und das Gleitführungsprofil umschließen, wobei das Öl aus diesen Entspannkammern durch Rückleitungen abgesaugt wird oder in geeigneten Ablauf rillen od. dgl. abfließt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Entspannkammer (5) in einem selbständigen Teil (3) vorgesehen ist, der an das Ende der Gleitführungen angesetzt wird.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entspannkammer unmittelbar in den Schlitten (2) eingearbeitet ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entspannkammer auch in der am Schlitten befestigten Deckleiste (4) vorgesehen ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das Ölabstreifer (6) unmittelbar hinter der Entspannkammer und an jeder Seite der Gleitbahn bzw. an jeder Gleitfläche vorgesehen sind.
- 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifer (6) im Ölrückgewinner eingebaut sind und Filzstreifen oder andere von starren Streifen festgehaltene Werkstoffstreifen aufweisen.
- 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifer gegen die Gleitflächen durch Federn angepreßt werden.
- 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifer Haltevorrichtungen in bezug auf den Ölrückgewinner (3) aufweisen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 5615 12.
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