DE8626929U1 - Drall - Luftauslaß - Google Patents

Drall - Luftauslaß

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/28Arrangement or mounting of filters

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Description

Die Neuerung betrifft einen Drall-Luftauslaß mit Luftkästen mit Zuluftstutzen sowie mit Luftauslaßrohr, in dem Leitschaufeln zur Erzeugung eines Dralls angeordnet sind.
Drall-Luftauslässe haben sich für yiele Aufgaben der Lüftungstechnik durchgesetzt. So lassen sich turbulenzreiche Mischströmungen in einfacher Weise erzeugen, ohne daß im wesentlichen durch überlange Kernlänge eines austretenden Freistrahls bedingte Zugerscheinungen auftreten. Werden derartige Drall auslasse in Bereichen eingesetzt, in denen erhöhte Anforderungen an die Luftreinheit gestellt werden - etwa in Reinen Räumen oder Reinen
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Arbeitsbereichen mit geringeren Anforderungen an die Luftreinheit ! - ergeben sich jedoch Probleme dadurch, daß die zur Reinigung j der Zuluft eingesetzten Luftfilter in der Luftaufbereitungsani age angeordnet sind. Die Verbindung von der Luftaufbereitungsanlage zu den einzelnen Luftauslässen geschieht über Rohrleitungen, In denen wegen der hohen Strömungsgeschwindigkeit der Luft in aller Regel Unterdruck herrscht. Dieser Unterdruck ist besonders dann ausgeprägt, wenn - wie üblich - die Reinen Räume unter Überdruck gehalten werden und der Überdruck sich in die regelmäßig oberhalb abgehängter Decken vorgesehenen Installationsräume fortpflanzt. Nie zu vermeidende Undichtigkeiten in den Rohrleitungen führen dann zu einem Einsaugen verunreinigter Luft aus den Installati onsräumen, so daß selbst hochwertig gefilterte Zuluft nachträglich wieder verunreinigt wird.
Hier setzt die Neuerung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt Drall-Luftauslässe der bekannten Bauart so weiter zu bilden, daß mit ; der Luft zum Ausblas gelangende Verunreinigungen dort abgeschieden: werden, die zur Abscheidung eingesetzten Filter problemlos be- : trieben, gewartet und gewechselt werden können und die zu ersetzen-
i den Teile als Einheit einfach und wirtschaftlich herstellbar
sind. ;
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der mit der Ausströmdüse : und dem Drallgeber versehene Auslaßtubus mit einem Filtereinsatz versehen als Einheit ausgebildet ist, wobei die Einheit auswechseln bar ist und mit Befestigungsmitteln am Gehäuse des Luftauslasses befestigbar ist. Durch diese ausbildung wird eine einfache Endfilterung der Zuluft erreicht, wobei das Filter unmittelbar vor j dem Luftauslaß angeordnet ist, so daß die gefilterte, in den zu belüftenden Raum ausströmende Luft keine Möglichkeit zur Aufnahme von Verunreinigungen aus dem Installationsgeschoß oder * dem Deckenzwischenraum mehr hat. Die Auswechselung von Filter , und Zulufttubus mit Drall geber als Einheit erleichtert die Wartungsarbeiten, wobei der Austausch des Filters an der ausge-
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wechselten Einheit später erfolgen kann, wenn nicht die gesamte Einheit verworfen Wird. Bei dieser Art des Wechselns entfällt die durch die immer unvollständige Filterung der Zuluft von Zeit ! zu Zeit notwendig werdende Reinigung des Auslaßtubus und des Drallgebers, wobei zu beachten ist, daß diese Verschmutzung in einer Filterstandzeit keine gravierenden Werte annimmt.
Eine Weiterbildung ist dadurch gegeben, daß der Filtereinsatz als Filterpatrone ausgebildet ist, deren Innenzylinder einen Durchmesser aufweist, der etwa dem des Außentubus entspricht. Durch diese Ausbildung wird ein stoßverlustfreier Übertritt der Luft aus dem Inneren der Filterpatrone in den Auslaßtubus erreicht. Für die Herstellung und einen eventl. später erfolgenden ; Austausch des Filters ergibt sich darüber hinaus eine Zentrier- : möglichkeit, wenn der Innenzylinder die Filterpatrone an der Luftaustrittsseite überragt und der Luftaustrittstubus mit geringem Spiel über diesen Überstand geführt werden kann. Es versteht sich von selbst, daß der Drallgeber, der mit einer Traverse, mit einem Dreibein oder mit einem Kreuz im Luftauslaßtubus be- ; festigt ist als Höhenanschlag dienen kann. Ebenso versteht es sich von selbst, daß im Zusammenhang mit der Befestigung des Drallgebers Vorzugsweise über ein Dreibein eine Bajonettbefestigung des Luftauslaßtubus in einfacher Weise ermöglicht wi rd.
Weiter wird vorgeschlagen, daß die mit einem Deckel einseitig verschlossene und mit zwischen dem Innenzylinder und einem Außeniylinder angeordneten Filtermedium versehene Filterpatrone am Luftauslaßende eine den Innenzylinder und den Außenzylinder verbindende, das dazwischen angeordnete Filtermedium abdeckende ringförmige Abdeckung aufweist, die über den Radius des Außenzylinders ragend mit den Befestigungsmitteln zusammenwirkt. Durch diese überragende Abdeckung wird in einfacher Weise die Möglichkeit geschaffen den gesamten Einsatz mit Filterpatrone und Auslaßtubus am Gehäuse des Luftauslasses zu befestigen.
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Dabei bieten sich verschiedene Lösungen ans wie etwa schräubbafe Befestigungsmittel oder klemmende Befestigungsmittel nach Art eines Bajonettverschlusses.
Ein weiterer Vorschlag geht dahin, daß der nach außen überstehende, Teil der ringförmigen Abdeckung im Abstand vom Außenzylinder rechtwinklig abgekantet und von den Befestigungsmitteln Ubergfif> fen ist. Durch.diese Abkantung entsteht eine umlaufende Stehkante,, an der die Befestigungsmittel,die mit Schrauben öäer Federn den
Andruck bewirken, angreifen. Durch den Abstand der Abkantung
vom Außenzylinder wird darUber hinaus ein gegen das Gehäuse des Luftauslasses sich anlegender Ring enthalten, mit dessen Hilfe die Abdichtung des Einsatzes erreicht wird. In diesem Zusammenhang wird darüber hinaus vorgeschlagen, daß eine Ringdichtung zwischen dem Gehäuse und dem, den Außenzylinder der Filterpatrone überragenden Teil der ringförmigen Abdeckung angeordnet ist. Durch diese Lage der Dichtung wirken die Befestigungsmittel gleichzeitig als Anpreßmittel, so daß mittels Nachstellen der Befestigungsmittel die Dichtwirkung verbessert werden kann.
Die Dichtung wird zweckmäßigerweise als Rundschnurdichtung oder als Dachprofil-Dichtung ausgeführt; in beiden fallen ergeben sich bei noch nicht zu hohen Anpreßkräften bereits durch die linienhafte Berührung hinreichende Dicht-Drücke, die die Dichtheit des Einsatzes bewirken.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Befestigungsmittel als mindestens drei über den Umfang verteilte Schraubflaschen ausgebildet, die einseitig gegen das Gehäuse abgestützt oder mit ihm verbunden sind und die mittels Muttern, die auf am Gehäuse befestigten und durch Löcher in den Schraublaschen geführten Schrauben vorgesehen sind, anziehbar sind, wobei jeder Schraublasche eine Schraube mit mindestens einer Mutter zugeordnet ist. Durch diese Ausführungsform wird erreicht, daß die Befestigungsmittel als Schraubmittel nachziehbar sind, daß die Befestigungs- mittel nicht direkt mit dem Gehäuse verbunden sind und daß durch
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das Abstützen eine gute Kraftverteilung erreicht werden kann. Zweckmäßig ist es dabei auf der nicht spannenden Seite der Befestigungslaschen diese so zu unterfüttern, daß die Spannhöhe des zu spannenden, überstehenden Randes erreicht wird. In diesem
Zusammenhang wird vorgeschlagen, daß die Schraublaschen eis :; Winkel profil-Abschnitte ausgebildet sind, deren Höhe der Höhe 1
der rechtwinkligen Abkantung der ringförmigen Abdeckung entspricht. jj Durch diese Ausbildung stützt sich der eine Schenkel des Winkels i des Winkelprofils gegen das Gehäuse ab, während - wegen der Höhen- f gleichheit - der andere Schenkel auf die Stegkante des Abdeck- j ringes drückt. Durch die zwischengelegte Dichtung ergibt sich !
dabei ein das Spannen begünstigender Spannweg.
Das Wesen der Neuerung wird anhand der Figuren 1 und 2 näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch den Luftauslaß und
Fig. 2 einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie &Pgr;-&Igr;&Igr; (Fig. 1).
Der Luftauslaß 10 besteht im wesentlichen aus dem den Luftkasten %
umschließenden Gehäuse 11, das mit einem oberen Deckel 12 ver- I
schlossen ist. Befestigungsmittel wie Nieten, Schrauben oder "\
Schweißverbindungen, angedeutet bei 12.1, halten den Deckel auf 1
j dem Gehäuse. Das dem Deckel 12 gegenüberliegende Ende des Ge- |
häuses 11 ist mit einem umlaufenden Ring versehen, so daß eine f
Luftaustrittsöffnung entsteht. In diese Luftaustrittsöffnung wird |
der mit dem dem Ausströmtubus 17 versehene Filtereinsatz 14 ein-
gesetzt. |
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Der Filtereinsatz 14 besteht aus einem Außenzylinder 14.1 und einem Innenzylinder 14.2, zwischen denen das Filtermedium 15 angeordnet ist. Dieses Filtermedium ist in aller Regel mit axial verlaufenden Falten versehen, die den Zwischenraum zwischen beiden luftdurchlässigen Zylindern, vorzugsweise Lochblech oder Streckmetall, ausfüllen. Einseitig ist die Filterpatrone 14 abgedeckt mit dem Deckel 16.1, während die andere Seite als Luftaustrittsseite offen bleibt. Die so gebildete Filterpatrone 14 ragt in den Luftkasten des Luftauslasses 10, in den durch die tangentiale Eintrittsöffnung 13 Luft der Zuluftanlage einströmt.
Es versteht sich von selbst, daß auch Zuluftöffnungen im Bereich der Deckplatte 12 oder andere Luftzuführungen möglich sind.
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Das luftaustrittsseitige Ende der Filterpatrone 14 ist im Bereich von Innen- und Außenzylinder mit einer ringförmigen Abdeckung
16.2 versehen, die das Filtermedium nach dieser Seite hin abdeckt. Diese ringförmige Abdeckung 16.2 überragt den Außenzylinder 14.1 und ist im Abstand von diesem rechtwinklig so abgekantet, daß die Stehkante in Richtung des Luftaustrittes weist. Gegen das Gehäuse 11 abgestützte Befestigungslaschen 11.1, als einzelne Winkel profil stücke ausgebildet, werden mittels der Schraube 11.2 gegen die Stegkante der ringförmigen Abdeckung gepreßt, wobei zwischen dem Gehäuse 11, nahe dem aus Stabilitätsgründen nach innen umgekanteten, die Luftaustrittsöffnung begrenzenden Innenrand und dem überstehenden Teil des Abdeckringes 16.2 die Dichtung
16.3 angeordnet ist. Die als Quertraverse dargestellte Halterung 19 trägt über den Bolzen 19.1 und auf diesen höhenverstellbar den Drallgeber 18, der aus einzelnen, in einem Sinne verdrehten leitschaufel &eegr; 18.1 gebildet ist. Diese Leitschaufeln sind in aller Reqel im gleichen Winkel angestellt, so daß der austretenden Luft ein einheitlicher Drall erteilt wird. In besonderen Fällen ist es jedoch auch möglich die Winkelanstellung jeder einzelnen der Leitschaufeln 18.1 den Erfordernissen entsprechend zu justieren. In der Darstellung ist der Bolzen 19.1 als Schraubbolzen dargestellt, der mittels der Muttern 19.2 in der Quertraverse 19 fixiert ist, wobei bei gelösten Muttern der Bolzen 19.1 gegenüber der Quertraverse 19 in seiner Höhe verschoben und durch Fest- ziehen der Muttern 19.2 fixiert werden kann. Eine weitere Höhenverstellbarkeit ist dadurch gegeben, daß der Drallgeber 18 mittels Muttern 19.3 auf dem Bolzen 19.1 höhenverstellbar und in seiner Höheneinstellung fixierbar befestigt ist.
Auf den überstehenden Teil des Innenzylinders 14.3 der Filterpatrone aufgesetzt ist der Ausströmtubus 17, dessen unteres Ende als Ausströmdüse 17.1 ausgebildet ist. Beim Einsatz in Räumen mit abgehängten Decken schließt die Unterkante der Austritts-, Öffnung 17.1 vorteilhafterweise mit der Unterkante der abge-
35 j hängten Decke 20 ab.
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Bei der Auswahl des Filtermediums 15 sind die an die Filterung zu stellenden Anforderungen zu beachten. Da mit steigenden Anforderungen die Strömungsgeschwindigkeit der Luft durch das Filtermedium zurückgenommen werden muß, muß die Filterfläche entsprechend dem auszublasenden Luftstrom vergrößert werden. Dies kann zunäichst durch Vergrößerung der Zahl der Falten geschehen, bis eine nicht mehr zu überschreitende Faltendichte erreicht wird. Darüber hinaus kann die Tiefe der Falten ebenfalls vergrößert werden, wobei - bei gegebenem Durchmesser f^s Innenzylinders - sich der Durchmesser des Außenzylinders vergrößert. Dies bedingt jedoch auch eine größere Öffnung im Gehäuse des Luftauslasses. Um eine weitere Vergrößerung der Filterfläche durchzuführen bietet sich eine Vergrößerung der Höhe der Filterpatrone an, wodurch allerdings die Höhe des Luftauslasses ebenfalls vergrößert wird. Durch eine Kombination aller drei Maßnahmen lassen sich jedoch in aller Regel auch für extreme Anforderungen Luftauslässe nach der Neuerung bauen, die den Anforderungen sowohl aus filtertechnischer Sicht als auch aus strömungstechnischer Sicht gerecht werden.

Claims (8)

K 1124 jS/ks (Neue) Schutzansprüche
1. Drall-Luftauslaß mit Luftkasten mit Zuluftstutzen so
wie mit Luftauslaßrohr, in dem Leitschaufeln zur Erzeugung eines Dralls angeordnet sind, dadurch gekenzeich- net, daß der mit der Ausströmdüse (17.1) und dem Drallgeber (18) versehene Auslaßtubus (r7) mit einem Filtereinsatz (14) versehen als Einheit ausgebildet ist,
wobei die Einheit lös- und auswechselbar am Gehäuse (Ti) des Luftauslasses (lo) befestigt ist.
2. Drall-Luftauslaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtereinsatz als Filterpatrone ausgebildet ist,
deren Innenzylinder (14.2) einen Durchmesser aufweist, der etwa dem des Auslaßtubus (17) entspricht.
3. Drall-Luftauslaß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem Deckel (16.1) einseitig verschlossene und mit zwischen dem Innenzylinder (14.2) und einem Außenzylinder (14.1) angeordnetem Filtermedium (15) versehene Filterpatrone am Luftaustrittsende eine den Innenzylinder (14.2) und den Außenzylinder (14.1) verbindende, das dazwischen angeordnete Filtermedium (15)
abdeckende, ringförmige Abdeckung (16.2) aufweist, die über den Radius des Außenzylinders ragend auf dem Gehäuse (11) befestigbar ist.
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4. Drall-Luftauslaß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet.
f- daß der nach außen überstehende Teil der ringförmigen
'■>. Abdeckung (16.2) im Abstand vom Außenzylinder (14.1)
rechtwinklig abgekantet ist.
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5. Drall-Luftauslaß nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn-
Z zeichnet, daß eine Ringdichtung (16.3) zwischen dem Ge
häuse (11) und dem den Außenzylinder (14.1) der Filter-
f patrone überragende Teil der ringförmigen Abdeckung
i; 10 (IG.2) angeordnet ist.
6. Drall-Luftauslaß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da- durch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des nach außen überstehenden Teils der ringförmigen Abdeckung (11.2) am Gehäuse (11) mindestens drei über dan Umfang
verteilte Schraublaschen (11.1) vorgesehen sind, die einseitig gegen das Gehäuse abgestützt oder mit ihm verbunden sind und die mittels Muttern, die auf am Gehäuse (11) befestigten und durch Löcher in den Schraublaschen (11.1) geführten Schrauben (11.2) vorgesehen
sind anziehbar sind, wobei jeder Schraublasche (11.1) eine Schraube (11.2) mit mindestens einer Mutter zugeordnet ist.
7. Drall-Luftauslaß nach einem der Ansprüche 4 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Schraublaschen (11.1) als Winkel profil-Abschnitte ausgebildet sind, deren Höhe der Höhe der rechtwinkligen Abkantung der ringförmigen Abdeckung (16-2) entspricht.
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8. Drall-Luftauslaß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da durch gekennzeichnet, daß der mit Leitschaufeln (18.1) versehene Drallgeber (18) mit Haltemitteln (19, 19J) koaxial im Auslaßtubus (17) gehalten ist, wobei dar Drallgeber (18) axial verstellbar und in verstellter
Lage fixierbar ist.
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GR3003464T3 (en) 1993-02-17
ATE68584T1 (de) 1991-11-15
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