DE8626728U1 - Sitzelement - Google Patents
SitzelementInfo
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- 210000002414 leg Anatomy 0.000 description 5
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C13/00—Convertible chairs, stools or benches
- A47C13/005—Modular seating
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C15/00—Other seating furniture
- A47C15/002—Corner seating furniture, e.g. corner sofas
Landscapes
- Special Chairs (AREA)
Description
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QEYER, HAQEMANN 4 PAKTNBt
Ismaninger Str. 108/1
8000 München 80
Ismaninger Str. 108/1
8000 München 80
IU. 10(9) 980731*
Sitzelement
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Gegenstand der Erfindung ist ein Sitzelement gemäss Oberbegriff
des .frtynspruches 1.
Sitzelemente, wie Stühle, Sessel, Hocker, usw., weisen meistens einen im wesentlichen rechteckigen oder runden Grundriss auf.
Häufig sind Stühle an der Vorderkante auch etwas breiter als an der Rücklehne, um für die Oberschenkel eine genügende Auflage
zu bieten*
Es sind auch Sitze bekannt, die durch seitlich angebrachte Kupplungsmittel zu Sitzreihen verbunden werden können, z.B.
Konzertbestuhlungen.
Weiter sind insbesondere auch Polstersitze und Bänke bekannt, die zusammengeschoben eine sogenannte Sitzgruppe bzw* eine
Eckbank bilden. Die bekannten Sitzgruppeh oder Eckbänke bestehen
immer aus unterschiedliöh geformten Einzelteilen, die sich
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meistens nur in einer Weise zu einer vorbestimmten Form zusammensetzen
lassen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Einzelsitzes,
der sowohl einzeln als auch in Verbindung mit einem oder mehreren gleichen Einzelsitzen verwendet werden kann.
Die Erfindung löst diese Aufgabe gemäss den kennzeichnenden
Merkmalen des nspruches 1.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen
darin zu sehen, dass mit einem einzigen Sitzelement eine Vielzahl von unterschiedlichen unkonventionellen Sitzanordnungen
sowohl im Ess- als auch im Polstergruppenbereich gestaltet werden können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figuren 1 und 2 je einen Grundriss eines Sitzelementes,
Figur 3 einen Grundriss zweier zusammengestellter Sitz-
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Figur 4 einen Grundriss dreier zusanw.önrfes.tell-ber Sitzele~ toente,
Figur 4 einen Grundriss dreier zusanw.önrfes.tell-ber Sitzele~ toente,
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Figur 5 einen Grundriss Von mehreren züsämmengestellteri
Sitzeiemeriteri, deren RÜcklehneri verschieden angebracht sind und
Figur 6 einen Querschnitt durch ein Sitzelement gemäss Linie VI - VI in Figur 1.
Der Grundriss der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Sitzelement
1 weist eine Vorderseite 3/ eine Rückseite 5/ eine linke
Seite 7 und eine rechte Seite 9 sowie eine entlang der Rückseite 5 verlaufende, von der Sitzfläche 11 nach oben abstehende
Rücklehne 13 auf. Die Vorder- und die Rückseite 3 unö 5 liegen
parallel; sie können aber auch geschweift sein oder anderswie einen nicht geraden Verlauf aufweisen. Die beiden Seiten 7 und
9 sind in Fig. 1 geradlinig, gleich lang und stehen in einem Winkel von 45 zueinander, so dass die vier Seiten 3, 5, 7 und
9 ein gleichschenkliges Trapez bilden.
Die Sitzfläche 11 wird von Stühlbeinen 15 getragen. Anstelle
von vier otuhlbeinen 15 können auch entlang den Seiten 7 und 'b
oder 3 und 5 verlaufende Platten treten Ckeine Abbildung).
Im Beispiel nach Figur 2 sind die Seiten 7 und 9 sinusförmig ausgebildet, deren geometrischer Verlauf identisch ist und
die radialsymmetrisch. zum Punkt A um 45 zueinander versetzt angeordnet sind.
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Infolge der radialsymmetrischen Ausbildung, der Seiten 7 und
können die Sitaelemente 1 sau geradlinigen oder abgewinkelten
Gruppen zusammengestellt weiden; die einzelnen Sitzflächen
bilden dann eine nahtlos verlaufende Sitzbank.
In Figur 3 sind je zwei Sitzelelmente 1 zusammengestellt; je
einer davon parallel zur wand 17 und je einer im winkel von 45° eine Zimmerecke 19 durchquerend bzw» im wesentlichen diagonal zürn Raum 21.
In der Anordnung nach Figur 4 bilden drei Sitzelelmente 1 einen
Eckbank mit zwei rechtwinklig zueinander orientierten Schenkeln ^ wobei der mittlere die Raumecke überbrückende Einzelsitz
1 diagonal zur Ecke des Raumes 21 verläuft«
In der Ausgestaltung der Erfindung nach Figur 5 ist die Rücklehne 13 der Sitzelemente 100 an der kürzeren der parallelen
Seiten 3,5 aufgesetzt. Dies ermöglicht, abwechslungsweise mehrere Sitzelemente 1,100 nebeneinader anzuordnen. Die Ausgestaltung
der beiden Seiten 7,9 hingegen ist wie bei dem in Figur 1 beschriebenen Sitzelement 1 radialsymmetrisch zu einem
Punkt A um 45° versetzt, der vor der kürzeren Seite 3 liegt.
Die Sitzeleinente nach, den Figuren 3 bis 5 können selbstverständ
lich, auch linke und rechte Seiten 7 und 9 aufweisen, die wie in den Figuren 2 und 3 oder in beliebiger anderer radialsymmetrischer
Weise zum. Punkt A ausgebildet sind.
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Der in Figur 6 dargestellte Querschnitt des S it &zgr; element es 1
bzw. 1Ö0 zeigt Stuhlbeine 21, welche an der Vorderseite 3 die
Sitzfläche 11 und an der Rückseite 5 zugleich die Rücklehne 13
abstützen. Die Sitzfläche 11 und die Rücklehne 13 bestehen in dieser AüsfÜhrungsform aus einem Stück/ z.B. aus einer gepressten
Holzplatte oder einem Kunststöfformteil, welches mit einem
Kissen 23 bsls"t ist. Die Stuhlbeine sind seitlich Und hinten
durch horizontal verlaufende Stege 25 miteinander verbunden. Anstelle einer mit der Sitzfläche 11 verbundenen bzw. aus
einem Stück bestehenden Rücklehne 13 kann auch eine in anderer Weise mit der Sitzfläche 11 verbundene oder auf diese aufgesetzte
Rücklehne 13 verwendet werden.
Das Sitzelement 1,101 kann sowohl als weiches, niedriges Element
einer Polstersitzgruppe ausgebildet sein öder als Element
einer Esstischgruppe, bei der die Sitzfläche 11 auf der üblichen Höhe von Arbeitssitzen angeordnet ist.
Diese Sitzelemente bringen den Vorteil, dass damit rechteckige Räume optisch in Richtung einer Raumdiagonalen ausgeweitet
werden können. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass bei ihrer Verwendung als Eckbank alle Plätze gleichwertig sind.
Die kürzere der parallelen Trapezseiten beträgt in der Ausführüngsform
des Sitzelementes als Bank 45 bis 90 cm, je nachdem ob das Element als Sitz für eine oder zwei Personen vorgesehen
ist. Ist es als Polstersessel konzipiert,, betragen die genannten
Masse 60 bis 120 cm*
Claims (1)
- «&igr; * 4 &igr; t 4 «4 * t* · 4 « lit * i a*Prt^insprüche
***************I. Sitzelement für ein bis zwei Personen mit einer Unken und einer rechten Seite Sowie mit einer Vorder" und einer Rückseite, dadurch gekennzeichnet, dass die rechte und die linke Seite in der Draufsicht radialsynunetrisch mindestens näherungsweise um 45° um einen vor oder hinter dem Sitzelement liegenden Punkt (A) versetzt sind derart, dass ein zweites gleiches Sitzelement (1,100), das mit seiner linken Seite an die rechte Seite des ersten anliegt, mit diesem eine zusammenhängende Sitzfläche (13) bildet und dass die Breite des Sitzelementes (1,100) auf der Vorderseite (3) 45 bis 120 cm beträgt.2,, Sitzelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzfläche (11) in der Draufsicht im wesentlichen als gleichschenkliges Trapez ausgebildet ist, dessen die rechte (9) und die linke Seite (7) bildende Schenkel sich unter einem Winkel von 45 schneiden.3. Sitzelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorder- (3) und die Rückseite (5) die parallelen Trapezseiten bilden und im Bereich einer der parallelen Trapezseiten eine Rücklehne (13) angeordnet ist.4. SitzeleMient nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzfläche CH) und gegebenenfalls die Rücklehne (13) gepolstert sind.5. Sitzelement nach Anspruch 4t dadurch gekennzeichnet, dass es als Bank oder als Polstersessel ausgebildet ist.6. Sitzelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es als Polstersessel ausgebildet ist, und dass die Breite des Sitzelementes (1,100) auf der Vorderseite (3) 60 bis 120 cm beträgt.7. Sitzelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es als Bank ausgebildet ist, und dass die Breite des Sitzelementes (1,100) auf der Vorderseite (3) 45 bis 90 cm beträgt.11 · 11 > · 11 &igr; &igr; < &igr;1Il1 1Ii1 tin '»&igr;1 ! tin &Iacgr;&igr;'
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DE19863634346 Withdrawn DE3634346A1 (de) | 1985-10-10 | 1986-10-08 | Sitzelement |
Country Status (1)
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DE (2) | DE8626728U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9002658U1 (de) * | 1990-03-07 | 1990-05-10 | Egoform, Design-Marketing- und Vertriebsgesellschaft mbH, 6940 Weinheim | Polstermöbel |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7066548B2 (en) * | 2002-02-07 | 2006-06-27 | Moeller Marine Products | Take-down seating |
JP2023503122A (ja) * | 2019-11-20 | 2023-01-26 | フェットサック ゲーエムベーハー | モジュール式家具システム |
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1986
- 1986-10-08 DE DE19868626728 patent/DE8626728U1/de not_active Expired
- 1986-10-08 DE DE19863634346 patent/DE3634346A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9002658U1 (de) * | 1990-03-07 | 1990-05-10 | Egoform, Design-Marketing- und Vertriebsgesellschaft mbH, 6940 Weinheim | Polstermöbel |
Also Published As
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---|---|
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