DE8625955U1 - Spielgerät - Google Patents
SpielgerätInfo
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- DE8625955U1 DE8625955U1 DE19868625955 DE8625955U DE8625955U1 DE 8625955 U1 DE8625955 U1 DE 8625955U1 DE 19868625955 DE19868625955 DE 19868625955 DE 8625955 U DE8625955 U DE 8625955U DE 8625955 U1 DE8625955 U1 DE 8625955U1
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F7/00—Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
- A63F7/04—Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks using balls to be shaken or rolled in small boxes, e.g. comprising labyrinths
- A63F7/048—Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks using balls to be shaken or rolled in small boxes, e.g. comprising labyrinths used for generating random numbers
-
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- G07C—TIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- G07C15/00—Generating random numbers; Lottery apparatus
- G07C15/001—Generating random numbers; Lottery apparatus with balls or the like
- G07C15/003—Generating random numbers; Lottery apparatus with balls or the like hand-held
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Description
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Henry Griam·'" "' '"' "' '"''7^1J Stutensee - 3
Friedrichstr. Nr. 36 Tel. o7249 / 8519
Erfinder u. Anmelder : Henry Grimm
Friedrichstr* Nr. 36
Spielgerät:
Die Erfindung bezieht sich auf ein Spielgerät zum zufallbedingten Ermitteln von Buchstaben oder Zahlen.
Zum zufallbedingten Ermitteln von Zahlen oder Buchstaben sind Würfelspiele der vielfältigen Art bekannt
die sich großer Beliebtheit erfreuen. Neben den Spielwürfel und gegf. einem Würfelbecher benötigen
derartige Spiele eine ebene Würfelfläche.
Angesichts des Erfordernisses einer ebenen Würfel fläche
sind die Verwendungsmöglichkeiten von Würfelspiele teilweise beschränkt.
Zum zufallbedingten Ermitteln sowie zum Erlernen von Zahlen oder Buchstaben sind einzel bedruckte Würfel
sowie Kartenspiele bekannt.
Derartige Lehrspiele benötigen teilweise eine ebene Spielfläche sowie ausreichend Platz.
Demgegenüber besteht die der Erfindung zugrundeliegende
Aufgabe in der Schaffung eines Spielgerätes, das in der Art von Würfelspiele für Unterhaltungsspiele verwendbar
aber vom Vorhandensein einer ebenen Würfelfläche unabhänig
und somit vielfältiger als die bekannten Würfelspiele
verwendbar ist.
-2-
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Gelöst ist diese Aufgabe durch die Ausbildung des Spielgerätes als Kugelwurf Zahlen-Buchstabenspiel
mit einer geschlossenen Mischkammer zwei von dieser forterstrecken getrennten Anzeigekörper mit lings u.
rechts angeordneten Kugelschächte, diese in der Mischkammer in Verbindung der Anzeigekorper zu beiden Seiten
ausmünden und zumindest einer nach außen weisenden Abdeckung aus durchscheinendem Material versehen ist« und
mit zwischen der Mischkammer und den Kugelschächten frei beweglichen, in letzterem in Schachtlängsrichtung
nebeneinanderliegend aufnehmbaren Spielkugeln.
Bei dem erfindungsgemäßen Kugelwurf Zahlen u. Buchstabenspiel handelt es sich somit um ein Unterhaltungslehrspiel,
das völlig unabhänig von einer Wüijf elf lache die
Punktion eines Würfelbechers mit Würfel erfüllt und die
zufallbedingte Ermittlung von Zahlen oder Buchstaben ermöglicht, indem die in der Mischkammer freibeweglich liegenden
Spielkugeln durch leichte spielerische Schüttelbewegungen des gesamten Spielgerätes gemischt und danach
beliebig in die linke oder rechte Seite nach unten in einen der mit Zahlen- oder Buchstabenmarkierungen versehenen
Kugelschächte - Anzeigekorper eingerollt werden.
Im Rahmen der Erfindung können die Spiel u. Anzeigekugeln unterschiedlich gestaltet sein und dadurch in Abhänigkeit
von der zufallbedingten erreichten Lage der einzelnen Spiel-Anzeigekugeln im Kugelschacht - Anzeigekorper anhand
der Wert - Zahlen u. Buchstabenmarkierungen verschiedene Wertigkeiten - Epielaufgaben anzeigen.
Eine andere Ausgestaltung sieht vor, daß wenigstens eine
jedoch sechs der gesamten Spielkugeln als Anzeigekugeln ausgebildet, so daß wiederum in Abhänigkeit von den zufallbedingten
im Kugelschacht^Anzeigekörper erreichte
Positionslagen ein Spielergebnis gewonnen wird.
-3-
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Das Spielgerät 'kanii'aucti so·»ausgebildet sein, daß die
Kugelschächte auf beiden Seiten einander gegenüberlie-Eende'n
Außenseiten mit Abdeckungen aus durchscheinendem Material versehen, bzw. sämtliche Anzeigekammer
bedingt aus durchscheinendem Material, so daß in Abhänigkeit von der zufallbedingten eingenommenen Lage
einer abweichend von den andern Spielkugeln gestaltene Anzeigekugeln gleichzeitig auf der Vorder u. Rückseite
des Kugelschachts - Anzeigekörper unterschiedliche Bpielergebnisse anzeigen und gewonnen werden können.
Dabei hat sich insbesondere als zweckmäßig erwiesen, die durchscheinenden Abdeckungen-Anzeigekörper mit
Wertmarkierungen wie z.B. mit Zahlen oder Buchstaben
oder sonstige Merkmale zu versehen und letztere in Schachtlängsrichtungen jeweils entsprechen in Abständen
voneinander anzuordnen die etwa dem Durchmess ex· der Spielkugeln entsprechen.
Eine Ausführung der Erfindung soll nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung erläutert werden.
Fig. 1 das Spielgerät mit dem aus der Mischkammer
im unterem Anzeigekörper eingespielten Spiel-Anzeigekugeln.
Pig. 2 das Spielgerät mit dem aus der Miscer beiderseitigen Anzeigekörper, so der Mischkammer
mit insgesamt 49 Spielkugeln.
Pig. 3 ein Vertikalschnitt entsprechend der Schnittlinie
in Fig. 1 durch das Spielgerät und
Fig. 4 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie V-V
in Fig. 1 durch die Anzeigekörper mit den angeordneten Kugelschächten·
Das Spielgerät' «&idiagr;&phgr; 'bjesjrbEji · QiqQ* quaterf örmige, oder
anderweitig'entsprechend, geformte vierseitig gescfrLossene
Mischkammer 11 und zwei in Verbindung gegenüberliegende Anzeigekörper 12-12 entsprechend den Spielkugeln
15-15 anpassende Kugelschächte 13-15 · Die Anzeigekörper 12-12 erstrecken sich beiderseitig
aus der Mischkammer 11.
Die nebeneinanderverlaufende Kugelschächte 13-13 münden
in der Mischkammer 11 aus und inerhalb dieser werden insgesamt neunundvierziK Spielkügeln 15-15 gleicher
Größen aufgenommen, die bei spielbereitem Gerät, also aus der Mischkammer 11 in einen der Kugelschächte 13
des Anzeigekörpers 12 eingerollt werden. Insgesamt sechs der Spielkugeln 15-15 sind als von den
anderen Spielkugeln 15 abweichend gestaltet und sichtbar gekennzeichnet als Anzeigekugeln 15 ausgebildet.
Die Längserstreckung der Kugelschächte 13-13 in den
beiden Anzeigekörper 12-12 ist so bemessen, daß jeder dieser neben oder übereinanderliegend sieben, somit insgesamt
neunundvierzig Spielkugeln 15-15 aufnimmt. Die Sichtseiten der Anzeigekörper 12-12 sind gesamt,
jedoch als Abdeckung 16-16 aus durchscheinendem Material ausgebildet und jeder der Anzeigekörper 12-12 mit
Wertzahlen so auch mit Buchstaben der Reihenfolge ein.es Skala versehen.
Die beiden Anzeigekörper 12-12 sowie Kugelschächte 13-13 sind in Ihrem Querschnitt so bemessen, daß sie die
Spielkugeln 15-15 in Schachtlängsrichtung aufeinanderfolgend gleichmäßig neben und übereinander aufzunehmen
vermögend und die dahinterliegenden Spiel u. Anzeigekugeln 15-15 übereinstimmend anpassend sichtbar dem
Skala übereinstimmen.
Die Abdeckungen 16-16 der Anzeigekörper 12-12 sind mit Wertzahlen sowie Buchstaben der Reihenfolge versehen,
und zwar sind auf der einen Seite des Spielgerätes 1o der Anzeigekörper 12-12 z.B. mit Zahlen und auf der
anderen Seite mit Buchstaben oder sonstigen Wertzeichen versehen.
-5-
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Beim spielbereitem Gerät werden die Spielkugeln 15-15
entweder durch leichte Schüttelbewegungen des gesamten Spielgerät 1o oder durch dessen Überkopflage mit nach
unten weisenden Anzeigekörper 12 zum Einlaufen in den Kugelschacht 13 gebracht, wobei besonders in der Regel
die sechs gekennzeichneten Anzeigekugeln 15 eine zufallbedingte
Positionslage einnehmen.
Angesichts der vorder und rückseitigen Abdeckungen 16-16 der Anzeigekörper 12-12 aus durchscheinendem Material
bestehend, sind die von den Anzeigekugeln 15 eingenommenen Lagen beiderseitig ersichtlich und anhand der den
Kugelschächten 13 bzw. der Anzeigekörper 12 zugeordneten Wertigkeiten entsprechend der Wertzahlen oder Buchstaben
beliebig als Spielergebnis erkennbar abzulesen. Da sechs von den insgesamt 49 Spielkugeln 15 als Anzeigekugeln
15 gekennzeichnet und verhanden sind, erbringt jeder Spielvorgang ständig je sechs auf der Vorderseite
sowie Rückseite des Anzeigekörpers 12-12 ersichtlich ablesbare Wertzahlen oder Buchstaben.
Sämtliche der sechs Anzeigekugeln 15 und der davorliegenden aufgeführten erkennbaren Zahlen oder Buchstaben
ergeben je nach Belieben oder Regel ein Spielergebnis. Es handelt sich bei dem als Ausführungsbeispiel veranschaulichten
Spielgerät mithin um ein Gerät zum zufallbedingtem Ermitteln von sechs Zahlen, beispielweise von
sechs Lottoisahlen aus den insgesamt neunundvierzig vorgegebenen Zahlen.
Jedoch nach Ausführungsgestaltung des Spielgerätes 1o |
auf der Vorder oder Rückseite der Anzeigekörper aufgeführten Zahlen oder Buchstaben sind entsprechend der
Anzahl von neunundvierzig Spielkugeln übereinstimmend dieser mit neunundvierzig Buchstaben gekennzeichnet, somit
ebenfalls dadurch die i'öüitionlagen der Anzeigekugeln
seine Wertigkeiten erhalten und gegebenfalls zur Wortbildung als Unterhaltungs und Lehrspiel zugeordnet werden.
Claims (4)
1. Spielgerät zum zufallbedingten Ermitteln von
Zahlen oder Buchstaben, mit einer Ausbildung als Kugelwurf - Zahlen oder Buchstabenspiel (1&ogr;),
gekennzeichnet durch eine geschlossene Mischkammer (11), zwei in sich von dieser forterstreckenden Anzeigekörper
(12) mit zwei in sich verlaufenden Kugel schachten (13)» die beiderseits in der Mischkammer (11)
ausmünden und auf zumindest einer so auch auf sämtlichen nach außen weißenden Seiten mit einer Abdeckung (16) aus
durchscheinendem Material versehen ist und mit zwischen der Mischkammer (11) und den Kugelschächten (13-13) der
Anzeigekörper (12-12) frei beweglichen in letzterem nur in Schachtlängsrichtung neben und übereinanderliegenden
aufnehmbaren ßpielkugeln (15-15) ·
2* Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kugelschächte (13-13) auf sämtlichen Seiten
mit Abdeckungen (16-16) aus durchscheinendem Material versehen ist .
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3. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 2 dadurch
gekennzeichnet, daß der Spielkörper des Spielgerätes (1&ogr;) zumindest mit einem jedoch beiderseits
mit zwei Anzeigekörper (12) ausgestaltet ist.
4. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die .inzeigekörper (12-12)
mit Kugelschächten (13-13) versehen, diese sämtliche
in der Mischkammer ausmünden, und zumindest neunund
vierzig Spielkugeln (15-15) gleichmäßig aufnehmen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868625955 DE8625955U1 (de) | 1986-09-29 | 1986-09-29 | Spielgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868625955 DE8625955U1 (de) | 1986-09-29 | 1986-09-29 | Spielgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8625955U1 true DE8625955U1 (de) | 1987-01-15 |
Family
ID=6798729
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868625955 Expired DE8625955U1 (de) | 1986-09-29 | 1986-09-29 | Spielgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8625955U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0392496A2 (de) * | 1989-04-11 | 1990-10-17 | Gottfried Dipl.-Ing. Traunbauer | Zufallszahlengeber |
-
1986
- 1986-09-29 DE DE19868625955 patent/DE8625955U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0392496A2 (de) * | 1989-04-11 | 1990-10-17 | Gottfried Dipl.-Ing. Traunbauer | Zufallszahlengeber |
EP0392496A3 (en) * | 1989-04-11 | 1990-12-27 | Gottfried Dipl.-Ing. Traunbauer | Rondom number generator |
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