DE8625955U1 - Spielgerät - Google Patents

Spielgerät

Info

Publication number
DE8625955U1
DE8625955U1 DE19868625955 DE8625955U DE8625955U1 DE 8625955 U1 DE8625955 U1 DE 8625955U1 DE 19868625955 DE19868625955 DE 19868625955 DE 8625955 U DE8625955 U DE 8625955U DE 8625955 U1 DE8625955 U1 DE 8625955U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
game
display
mixing chamber
balls
ball
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19868625955
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GRIMM HENRY 7513 STUTENSEE DE
Original Assignee
GRIMM HENRY 7513 STUTENSEE DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GRIMM HENRY 7513 STUTENSEE DE filed Critical GRIMM HENRY 7513 STUTENSEE DE
Priority to DE19868625955 priority Critical patent/DE8625955U1/de
Publication of DE8625955U1 publication Critical patent/DE8625955U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/04Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks using balls to be shaken or rolled in small boxes, e.g. comprising labyrinths
    • A63F7/048Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks using balls to be shaken or rolled in small boxes, e.g. comprising labyrinths used for generating random numbers
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C15/00Generating random numbers; Lottery apparatus
    • G07C15/001Generating random numbers; Lottery apparatus with balls or the like
    • G07C15/003Generating random numbers; Lottery apparatus with balls or the like hand-held

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

·» i
t 4 ·· ·■ ·■ Il ··
ti·· ···« ti«
I · * 4 Il I II I··
f I···· I lltll Il ·
Henry Griam·'" "' '"' "' '"''7^1J Stutensee - 3
Friedrichstr. Nr. 36 Tel. o7249 / 8519
Erfinder u. Anmelder : Henry Grimm
Friedrichstr* Nr. 36
CJ~\J ObUUCUDOU — J
Spielgerät:
Die Erfindung bezieht sich auf ein Spielgerät zum zufallbedingten Ermitteln von Buchstaben oder Zahlen.
Zum zufallbedingten Ermitteln von Zahlen oder Buchstaben sind Würfelspiele der vielfältigen Art bekannt die sich großer Beliebtheit erfreuen. Neben den Spielwürfel und gegf. einem Würfelbecher benötigen derartige Spiele eine ebene Würfelfläche. Angesichts des Erfordernisses einer ebenen Würfel fläche sind die Verwendungsmöglichkeiten von Würfelspiele teilweise beschränkt.
Zum zufallbedingten Ermitteln sowie zum Erlernen von Zahlen oder Buchstaben sind einzel bedruckte Würfel sowie Kartenspiele bekannt.
Derartige Lehrspiele benötigen teilweise eine ebene Spielfläche sowie ausreichend Platz.
Demgegenüber besteht die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe in der Schaffung eines Spielgerätes, das in der Art von Würfelspiele für Unterhaltungsspiele verwendbar aber vom Vorhandensein einer ebenen Würfelfläche unabhänig und somit vielfältiger als die bekannten Würfelspiele verwendbar ist.
-2-
2 ti · · ·· * ttfc*· _ t ·■·.·..
tottii ·· · · 4· c»
Gelöst ist diese Aufgabe durch die Ausbildung des Spielgerätes als Kugelwurf Zahlen-Buchstabenspiel mit einer geschlossenen Mischkammer zwei von dieser forterstrecken getrennten Anzeigekörper mit lings u. rechts angeordneten Kugelschächte, diese in der Mischkammer in Verbindung der Anzeigekorper zu beiden Seiten ausmünden und zumindest einer nach außen weisenden Abdeckung aus durchscheinendem Material versehen ist« und mit zwischen der Mischkammer und den Kugelschächten frei beweglichen, in letzterem in Schachtlängsrichtung nebeneinanderliegend aufnehmbaren Spielkugeln.
Bei dem erfindungsgemäßen Kugelwurf Zahlen u. Buchstabenspiel handelt es sich somit um ein Unterhaltungslehrspiel, das völlig unabhänig von einer Wüijf elf lache die Punktion eines Würfelbechers mit Würfel erfüllt und die zufallbedingte Ermittlung von Zahlen oder Buchstaben ermöglicht, indem die in der Mischkammer freibeweglich liegenden Spielkugeln durch leichte spielerische Schüttelbewegungen des gesamten Spielgerätes gemischt und danach beliebig in die linke oder rechte Seite nach unten in einen der mit Zahlen- oder Buchstabenmarkierungen versehenen Kugelschächte - Anzeigekorper eingerollt werden.
Im Rahmen der Erfindung können die Spiel u. Anzeigekugeln unterschiedlich gestaltet sein und dadurch in Abhänigkeit von der zufallbedingten erreichten Lage der einzelnen Spiel-Anzeigekugeln im Kugelschacht - Anzeigekorper anhand der Wert - Zahlen u. Buchstabenmarkierungen verschiedene Wertigkeiten - Epielaufgaben anzeigen.
Eine andere Ausgestaltung sieht vor, daß wenigstens eine jedoch sechs der gesamten Spielkugeln als Anzeigekugeln ausgebildet, so daß wiederum in Abhänigkeit von den zufallbedingten im Kugelschacht^Anzeigekörper erreichte Positionslagen ein Spielergebnis gewonnen wird.
-3-
3f I Il It
— Ill lit
Il i I II
1 I J
I ItIII 1 ill·· ** ■
Das Spielgerät 'kanii'aucti so·»ausgebildet sein, daß die Kugelschächte auf beiden Seiten einander gegenüberlie-Eende'n Außenseiten mit Abdeckungen aus durchscheinendem Material versehen, bzw. sämtliche Anzeigekammer bedingt aus durchscheinendem Material, so daß in Abhänigkeit von der zufallbedingten eingenommenen Lage einer abweichend von den andern Spielkugeln gestaltene Anzeigekugeln gleichzeitig auf der Vorder u. Rückseite des Kugelschachts - Anzeigekörper unterschiedliche Bpielergebnisse anzeigen und gewonnen werden können. Dabei hat sich insbesondere als zweckmäßig erwiesen, die durchscheinenden Abdeckungen-Anzeigekörper mit Wertmarkierungen wie z.B. mit Zahlen oder Buchstaben oder sonstige Merkmale zu versehen und letztere in Schachtlängsrichtungen jeweils entsprechen in Abständen voneinander anzuordnen die etwa dem Durchmess ex· der Spielkugeln entsprechen.
Eine Ausführung der Erfindung soll nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung erläutert werden.
Fig. 1 das Spielgerät mit dem aus der Mischkammer
im unterem Anzeigekörper eingespielten Spiel-Anzeigekugeln.
Pig. 2 das Spielgerät mit dem aus der Miscer beiderseitigen Anzeigekörper, so der Mischkammer mit insgesamt 49 Spielkugeln.
Pig. 3 ein Vertikalschnitt entsprechend der Schnittlinie in Fig. 1 durch das Spielgerät und
Fig. 4 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie V-V in Fig. 1 durch die Anzeigekörper mit den angeordneten Kugelschächten·
Das Spielgerät' «&idiagr;&phgr; 'bjesjrbEji · QiqQ* quaterf örmige, oder anderweitig'entsprechend, geformte vierseitig gescfrLossene Mischkammer 11 und zwei in Verbindung gegenüberliegende Anzeigekörper 12-12 entsprechend den Spielkugeln 15-15 anpassende Kugelschächte 13-15 · Die Anzeigekörper 12-12 erstrecken sich beiderseitig aus der Mischkammer 11.
Die nebeneinanderverlaufende Kugelschächte 13-13 münden in der Mischkammer 11 aus und inerhalb dieser werden insgesamt neunundvierziK Spielkügeln 15-15 gleicher Größen aufgenommen, die bei spielbereitem Gerät, also aus der Mischkammer 11 in einen der Kugelschächte 13 des Anzeigekörpers 12 eingerollt werden. Insgesamt sechs der Spielkugeln 15-15 sind als von den anderen Spielkugeln 15 abweichend gestaltet und sichtbar gekennzeichnet als Anzeigekugeln 15 ausgebildet.
Die Längserstreckung der Kugelschächte 13-13 in den beiden Anzeigekörper 12-12 ist so bemessen, daß jeder dieser neben oder übereinanderliegend sieben, somit insgesamt neunundvierzig Spielkugeln 15-15 aufnimmt. Die Sichtseiten der Anzeigekörper 12-12 sind gesamt, jedoch als Abdeckung 16-16 aus durchscheinendem Material ausgebildet und jeder der Anzeigekörper 12-12 mit Wertzahlen so auch mit Buchstaben der Reihenfolge ein.es Skala versehen.
Die beiden Anzeigekörper 12-12 sowie Kugelschächte 13-13 sind in Ihrem Querschnitt so bemessen, daß sie die Spielkugeln 15-15 in Schachtlängsrichtung aufeinanderfolgend gleichmäßig neben und übereinander aufzunehmen vermögend und die dahinterliegenden Spiel u. Anzeigekugeln 15-15 übereinstimmend anpassend sichtbar dem Skala übereinstimmen.
Die Abdeckungen 16-16 der Anzeigekörper 12-12 sind mit Wertzahlen sowie Buchstaben der Reihenfolge versehen, und zwar sind auf der einen Seite des Spielgerätes 1o der Anzeigekörper 12-12 z.B. mit Zahlen und auf der anderen Seite mit Buchstaben oder sonstigen Wertzeichen versehen.
-5-
■ licit ■ ·■··· ··
_C , , ti · a t ·
&bull; e 4 &igr; < &igr; &iacgr; ·< ■« ·· '
Beim spielbereitem Gerät werden die Spielkugeln 15-15 entweder durch leichte Schüttelbewegungen des gesamten Spielgerät 1o oder durch dessen Überkopflage mit nach unten weisenden Anzeigekörper 12 zum Einlaufen in den Kugelschacht 13 gebracht, wobei besonders in der Regel die sechs gekennzeichneten Anzeigekugeln 15 eine zufallbedingte Positionslage einnehmen.
Angesichts der vorder und rückseitigen Abdeckungen 16-16 der Anzeigekörper 12-12 aus durchscheinendem Material bestehend, sind die von den Anzeigekugeln 15 eingenommenen Lagen beiderseitig ersichtlich und anhand der den Kugelschächten 13 bzw. der Anzeigekörper 12 zugeordneten Wertigkeiten entsprechend der Wertzahlen oder Buchstaben beliebig als Spielergebnis erkennbar abzulesen. Da sechs von den insgesamt 49 Spielkugeln 15 als Anzeigekugeln 15 gekennzeichnet und verhanden sind, erbringt jeder Spielvorgang ständig je sechs auf der Vorderseite sowie Rückseite des Anzeigekörpers 12-12 ersichtlich ablesbare Wertzahlen oder Buchstaben. Sämtliche der sechs Anzeigekugeln 15 und der davorliegenden aufgeführten erkennbaren Zahlen oder Buchstaben ergeben je nach Belieben oder Regel ein Spielergebnis. Es handelt sich bei dem als Ausführungsbeispiel veranschaulichten Spielgerät mithin um ein Gerät zum zufallbedingtem Ermitteln von sechs Zahlen, beispielweise von sechs Lottoisahlen aus den insgesamt neunundvierzig vorgegebenen Zahlen. Jedoch nach Ausführungsgestaltung des Spielgerätes 1o | auf der Vorder oder Rückseite der Anzeigekörper aufgeführten Zahlen oder Buchstaben sind entsprechend der Anzahl von neunundvierzig Spielkugeln übereinstimmend dieser mit neunundvierzig Buchstaben gekennzeichnet, somit ebenfalls dadurch die i'öüitionlagen der Anzeigekugeln seine Wertigkeiten erhalten und gegebenfalls zur Wortbildung als Unterhaltungs und Lehrspiel zugeordnet werden.

Claims (4)

Schut zansprüche
1. Spielgerät zum zufallbedingten Ermitteln von Zahlen oder Buchstaben, mit einer Ausbildung als Kugelwurf - Zahlen oder Buchstabenspiel (1&ogr;), gekennzeichnet durch eine geschlossene Mischkammer (11), zwei in sich von dieser forterstreckenden Anzeigekörper (12) mit zwei in sich verlaufenden Kugel schachten (13)» die beiderseits in der Mischkammer (11) ausmünden und auf zumindest einer so auch auf sämtlichen nach außen weißenden Seiten mit einer Abdeckung (16) aus durchscheinendem Material versehen ist und mit zwischen der Mischkammer (11) und den Kugelschächten (13-13) der Anzeigekörper (12-12) frei beweglichen in letzterem nur in Schachtlängsrichtung neben und übereinanderliegenden aufnehmbaren ßpielkugeln (15-15) ·
2* Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelschächte (13-13) auf sämtlichen Seiten mit Abdeckungen (16-16) aus durchscheinendem Material versehen ist .
I &Rgr;· ■ ·
3. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Spielkörper des Spielgerätes (1&ogr;) zumindest mit einem jedoch beiderseits mit zwei Anzeigekörper (12) ausgestaltet ist.
4. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die .inzeigekörper (12-12) mit Kugelschächten (13-13) versehen, diese sämtliche in der Mischkammer ausmünden, und zumindest neunund
vierzig Spielkugeln (15-15) gleichmäßig aufnehmen.
DE19868625955 1986-09-29 1986-09-29 Spielgerät Expired DE8625955U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19868625955 DE8625955U1 (de) 1986-09-29 1986-09-29 Spielgerät

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19868625955 DE8625955U1 (de) 1986-09-29 1986-09-29 Spielgerät

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8625955U1 true DE8625955U1 (de) 1987-01-15

Family

ID=6798729

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19868625955 Expired DE8625955U1 (de) 1986-09-29 1986-09-29 Spielgerät

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8625955U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0392496A2 (de) * 1989-04-11 1990-10-17 Gottfried Dipl.-Ing. Traunbauer Zufallszahlengeber

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0392496A2 (de) * 1989-04-11 1990-10-17 Gottfried Dipl.-Ing. Traunbauer Zufallszahlengeber
EP0392496A3 (en) * 1989-04-11 1990-12-27 Gottfried Dipl.-Ing. Traunbauer Rondom number generator

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3804862C2 (de)
DE8625955U1 (de) Spielgerät
DE3238373A1 (de) Zufallsgenerator fuer spielzwecke, insbesondere kinderspiele
DE2503668A1 (de) Brettspiel
DE8627104U1 (de) Spielgerät: Zahlen u. Buchstabenlehrspiel
EP0089581A1 (de) Logik-Gesellschaftsspielzeug
DE8609373U1 (de) Spielgerät
DE505452C (de) Zweiseitige Wuerflinge als Wuerfelersatz
DE653637C (de) Kugelspiel mit Drucktasten zum Bewegen von Rollkoerpern
DE2230460C3 (de) Würfelspiel
DE2445723C3 (de)
DE202007000812U1 (de) Volumenkörper-Sudoku
CH521644A (de) Spielgerät zum zufallsmässigen Festlegen von Sporttoto-Kolonnen und/oder von Lotto-Zahlengruppen
CH575243A5 (en) Three way chess board - has hexagonal board with eight divisions along each side arranged symmetrically
DE2550515A1 (de) Wettschein-auswerter
DE364297C (de) Spielfeldtafel fuer Fussballspiel als Gesellschaftstischspiel
DE915195C (de) Kegelspiel
DE8418832U1 (de) Spielgeraet
DE456973C (de) Spielbrett mit Wegen fuer Spielfiguren
DE3603162A1 (de) Koerper zum wuerfelspielen
DE3325882A1 (de) Mathematisches brettspiel
DE7823685U1 (de) Brettspiel
DE2246146A1 (de) Wuerfelspiel
DE2207007A1 (de) Gesellschaftsspiel fuer geistig behinderte kinder
DE4101589A1 (de) Kugelspiel - kombinierbar im wuerfelset