DE8625095U1 - Drahterodiervorrichtung - Google Patents

Drahterodiervorrichtung

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DE8625095U1 DE19868625095 DE8625095U DE8625095U1 DE 8625095 U1 DE8625095 U1 DE 8625095U1 DE 19868625095 DE19868625095 DE 19868625095 DE 8625095 U DE8625095 U DE 8625095U DE 8625095 U1 DE8625095 U1 DE 8625095U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H7/00Processes or apparatus applicable to both electrical discharge machining and electrochemical machining
    • B23H7/02Wire-cutting
    • B23H7/08Wire electrodes
    • B23H7/10Supporting, winding or electrical connection of wire-electrode
    • B23H7/108Used wire disposal devices

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
  • Wire Processing (AREA)
  • Coiling Of Filamentary Materials In General (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung/Neuerung betrifft eine Drahterödiervorrichtung, die i. w. aus einem an einem Maschinengestell angeordneten Werkstückhalter besteht, der in einem Flüssigkeitsbad angeordnet ist. Durch den Bereich des Werkstückhalters ist ein Bearbeitungsdraht geführt. der von einer am Maschinengestell angeordneten Drahtvorratsspule abgezogen wird, über am Maschinengestell entlanglaufende oder dieses durchsetzende Führungselemente zum Werkstückhalter und von diesem weg geführt wird, sowie einem Sammelbehälter zugeführt wird, der im Bereich der Maschine aufgestellt ist. Der Bearbeitungsdraht dient als Drahtelektrode an einem Werkstück, das Wasserbad dient zur Kühlung und Spülung des Funkenspaltes zwischen der Drahtelektrode und dem Werkstück bei unterschiedlichen Freiwinkelwerten.
Bei bestehenden Vorrichtungen der in-fragestehanden Art besteht das Problem, daß der in den Sammelbehälter einlaufende Draht Schlingen und Windungen bildet und eine kompakte Ausfüllung des Sammelbehälters dadurch nicht möglich ist. Der Behälter muß deswegen während eines Arbeitsvorganges u. U. mehrmals geleert oder der Behälterinhalt komprimiert werden, was z. B. durch Gewichtsbelastung möglich ist. Aber auch so lassen sich keine wirklich kompakten Behälterfüllungen erreichen. Mehrere Behälter müssen deswegen bereitgehalten werden, was sich im Bereich derartiger Maschinen störend auswirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drahterodiervorrichtung der vorstehend näher be-
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p.-zeichneten Art derart weiterzubilden, daß automa- ' tisch kompaJctere Behälterfüllungen ermöglicht werden. Diese Aufgabe wird durch das Kennzeichen des ' Anspruches 1 gelöst, vorteilhafte Weiterbildungen j
der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäß am Drahtauslaßende der Führungen angeordnete Schneidvorrichtung wird der aus den Führungen austretende Bearbeitungsdraht vor dem Einbringen in den Sammelbehälter in kurze Stückchen geschnitten und kann sich somit sehr dicht in den Behälter legen. Dadurch läßt sich Platz einsparen, Transportkosten zu Recycling-Anlagen können reduziert werden, und insbesondere muß während langwieriger Bearbeitungsvorgänge kein Nachverdichten des im Sammelbehälter befindlichen Drahtes vorgenommen werden.
Durch die Ausbildung der Schneidvorrichtung aus einem den Draht umgebenden ringartigen ersten Messerkörper und einem periodisch sich hin- und herbewegenden Gegenmesser wird eine sichere Führung des Drahtes am Drahtauslaßende unmittelbar vor dem Abschneiden sichergestellt, so daß Stauerscheinungen nicht auftreten können. Die ringartige Schneide kann durch Verdrehen sehr lange genutzt werden.
Wenn die Laufgeschwindigkeit des motorischen Antriebes der Schneidevorrichtung abhängig von der variabel einstellbaren und vom Bearbeitungsvorgang abhängigen Drahtlaufgeschwindigkeit innerhalb der Führungen gewählt wird, dann läßt sich erfindungsgemäß erreichen, daß die in den Sammelbehälter fal- !enden Drahtstüdkchen alle i* W* die gleiche Länge |
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haben. Eine gleichmäßige Dichte des im Sammelbehälter befindlichen Recycling-Materials ist die vorteilhafte Folge.
Ein betriebssicherer Antrieb des Gegenmessers wird durch Anspruch 4 gelehrt, ein ökonomischer und energiesparender Schneidablauf durch Anspruch 5.
Um sicherzustellen, daß in der Führung an die .Schneidvorrichtung heranlaufende Drahtabschnitte sicher der Schneidvorrichtung zugeführt werden, ist in Drahtabführrichtung vor dem ringförmigen Messerkörper eine trichterartige Führung angeordnet, die den ankommenden Schneiddrahtanfang fängt und von ihm durchsetzt wird.
Um weiter sicherzustellen, daß Drahtenden, die der Schneidvorrichtung zugeführt werden, auch sicher bis zur Schneidvorrichtung und durch diese hindurch gefördert werden, ist eine Preßluft-Zuführvorrichtung vorgesehen, die die Drahtenden, wenn sie die Führungselemente verlassen und damit ansich antriebslos sind, durch die Schneidvorrichtung hindurch bläst. Da derartige Preßluft-Vortriebe geräuschintensiv und energieaufwendig sind, ist es vorteilhaft, die Preßluft nur bedarfsweise über ein steuerbares Druckluftventil zuzuschalten. Dazu ist gemäß Anspruch 9 im Führungsbereich vor dem Werkstückhalter ein den Drahtlauf überwachender Sensor angeordnet, der bei Drahtbruch oder bei absichtlichem Abtrennen des Drahtes im Werkstückbereich den Drahtstillstand vor dem Werkstück registriert (damit gleichsam den Zeitpunkt festlegt/ an dem ein Drahtabschnittende gebildet wird) und gezielt das Preß-
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luft-Ventil über ein gewisses voreinstellbares Zeitinterverall öffnet, wenn das abgeschnittene Drahtende das Drahtauslaßende der Führungen erreicht. Da das Drahtende den Führungsbereich zwischen Werkstückhalter und Drahtauslaßende noch zu durchlaufen hat, wird die Zuschaltung der Preßluft erst verzögert vorgenommen. Dazu wird durch den Sensor ein elektromechanischer oder elektronischer Zähler eingeschaltet, der abhängig von der Fördergeschwindigkeit der Führungen hochzählt und bei Erreichen eines vorgebbaren Zählerstandes das Preßluft-Ventil öffnet. Der den Preßluft-Stoß auslösende Zählerstand ist so gewählt, daß der Preßluft-Stoß eingeschaltet wird, kurz bevor das Drahtende die Schneidvorrichtung erreicht.
Hochgezäl It wird der elektromechanische/elektronische Zähler durch einen elektromechanischen, insbesondere rotierenden Impulsgenerator, der beispielsweise an einer Achse einer Forderelementumlenkung befestigt ist.
Um Schlupf des Bearbeitungsdrahtes innerhalb der Führungsvorrichtungen zu vermeiden, der insbesondere dann aufteten würde, wenn die relativ schwere Drahtvorratsspule durch die Führungsvorrichtungen drehbewegt werden müßte und zu einem unzeitigen Auslösen des Preßluft-Stosses führen würde, ist im Führungsbereich vor dem Werkstück ein Drahtzugsensor angeordnet, bei dessen Ansprechen die Drahtvorratsspule aktiv in Abrollrichtung gedreht wird. Die Dreharbeit an der relativ schweren Drahtvorratsspule muß somit nicht von den Führungselementen veranlaßt werden, vielmehr läuft der Draht locker in die Füh-
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rungselemente hinein und kann dort relativ schlupffrei gefördert werden. Jedenfalls ist sicherge-
^, stellt/ daß das Ende eines geförderten Drahtab-
i» schnittes auch dann am Messer ankommt, wenn der
Preßluft-Stoß eingeschaltet ist.
Vorteilhafterweise wird über ineinandergreifende
,, Zahnräder ein Dauerzug auf den in Führungen laufen-
* den Draht ausgeübt, so daß Stauer scheimmgen im
Führungsbereich unwahrscheinlich werden.
Zur weiteren Verdichtung der in den Behälter einfallenden Drahtabschnitte ist eine Kompaktiervorrichtung vorgesehen, die beispielsweise aus einem hydraulisch, pneumatisch, exzentrisch und/oder spindelangetriebenen Stempel bestehen kann. Die Kompaktiervorrichtung kann bei Erreichen eines vorgebbaren Füllstandes automatisch eingeschaltet werden.
Die Erfindung ist anhand eines vorteilhaften Ausführungsbeispieles in den Zeichnungsfiguren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Drahterodiervorrichtung ;
Fig. 2 eine schematische Detaildarstellung der Schneidevorrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte Drahferodiervorrichtung besteht i. w. aus einem an einem Maschinengestell 1
angeordneten Werkstückhalter 2 sowie einem durch den Bereich des Werkstückhalters 2 geführten Beaifbei-
} tungsdifaht 3 der von einer am Maschinengestell 1
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angeordneten Drahtvörrafcsspule 4 abgezogen wird, über Führungen 5 zum Werkstückhalter 2 und von diesem weggeführt, sowie einem Sammelbehälter 6 zugeführt wird. Im Bereich des Drahtauslaßendes 7 der ,Führungen 5 ist eine Schneidvorrichtung 8 angeordnet, die den Bearbeitungsdraht 3 vor dem Einbringen in den Sammelbehälter 6 durch periodische Schneidbewegungen in den Behälter i. w. dicht füllende Drahtabschnitte 9 zerhackt.
Die Schneidvorrichtung 8 besteht aus einem den Draht 3 umgebenden ringartigen ersten Messerkörper 10 (siehe die Schnittdarstell'Ing in Fig. 2), hinter dem ein sich periodisch hin- und herbewegendes motorisch angetriebenes stabartiges Gegenmesser 11 angeordnet ist. Das Gegenmesser 11 ist motorisch angetrieben, die Laufgeschwindigkeit des Antriebsmotors (motorischer Antrieb 12) der Schneidvorrichtung 8 ist abhängig von der Drahtlaufgeschwindigkeit einstellbar. Das Gegenmesser 11 ist über eine Exzentervorrichtung 13 mit dem motorischen Antrieb 12 Verbunden. Das Gegenmesser 11 weist zwei i. w. paral
lellaufende Schneidkanten 11'
11" auf, die an der
ringförmigen Schneidkante 10' des ersten Messerkörpers 10 gleitend anliegen. Mit anderen Worten arbeitet die Schneidvorrichtung 8 wie eine Guillotine mit zwei Schneiden und schneidet einmal in der Aufwärtsbewegung und einmal in der Abwärtsbewegung das durch sie hindurchstehende Drahtstückchen ab. Der erste ringartige Messerkörper 10 ist drehbar gelagert, so daß bei Abnutzung zweier sich gegenüberliegender Schneidsegmente durch Weiterdrehen des Messerkörpers neue Schneiden in Arbeitsposition gebracht werden
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können, so daß auf einen Messeraustausch verzichtet werden kann.
In Drahtabführrichtung vor dem ringartigen ersten Messerkörper 10 ist eine Trichterführüng 14 angeordnet, die vom Schneiddraht 3 durchsetzt wird. Die Trichterführung wird in Drahtabführrichtung von Preßluft P durchströmt, die über einen Preßluft-Anschlußstutzen und ein elektrisch steuerbares Druckluftventil 15 bedarfsweise zugeschaltet werden kann. Im Führungsbereich 5* vor dem Werkstückhalter 2 ist ein den Drahtlauf überwachender Sensor 16 angeordnet, der bei Drahtbruch oder bei absichtlichem Abtrennen des Drahtes 3 im Werkstückbereich 2 den Drahtstillstand registriert und das Druckluft-Ventil 15 öffnet, sobald das abgeschnittene Drahtende das Drahtauslaßende 7 der Führungen 5 erreicht hat* Um dies zu erreichen, ist abhängig von der Fördergeschwindigkeit der Führungen 5 ein elektronischer oder elektromechanischer Zähler beaufschlagbar, von dessen Zählerstand abhängig das Druckluftventil 15 geöffnet wird. Je schneller der Drahtlauf innerhalb der Führungen ist, desto schneller wird der Zähler über den den Zählereingang 19 beaufschlagenden Impulsgenerator 18 hochgezählt.
Im Führungsbereich 5" vor dem Werkstückhalter 2 ist ferner ein Drahtzugsensor 20 angeordnet, bei dessen Ansprechen die Drahtvorratsspule 4 durch einen nicht näher dargestellten Antrieb aktiv in Abrollrichtung gedreht wird. Zwischen Drahtauslaßende 7 der Führungen 5 und der Schneidvorrichtung 8 sind ineinandergreifende Zahnräder 21 angeordnet, durch die
auf den in den Führungen 5 laufenden Draht ein
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Datier zug ausgeübt werden kann. Die Drehgeschwindig^ keit dieser Zahnräder 21 steht im festen Verhältnis zur Fördergeschwindigkeit der Führungen 5.
In Fig. 1 ist schematisch ferner eine die Drahtabschnitte in dem Behälter 5 zusammenpressende Kompaktiervorrichtung vorgesehen, die bei Erreichen eines vörgebbären Füllstandes des Behälters e durch einen nicht weiter dargestellten Sensor eingeschaltet werden kann. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Kompaktiervorrichtung aus einem den Sammelbehälter 6 in Vibrationsbewegung versetzenden Vibrator 22, es ist aber auch möglich, als Kompaktiervorrichtung einen pneumatisch, hydraulisch, hebel- oder spindelangetriebenen Stempel vorzusehen.
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Claims (1)

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    Ha-T/86154X
    Karl Kleinlein
    Laufer Weg 56
    8505 Röthenbach
    Drahterodiervorrichtung■
    ANSPRUCHE
    1. Drahterodiervorrichtung, i. w. bestehend aus
    - einem an einem Maschinengestell (1) angeordneter. Werkstückhalter (2),
    einem durch den Bereich des Werkstückhalters (2) geführten Bearbeitungsdraht (3), d^r
    von einer am Maschinengestell (1) angeordneten Drahtvorratsspule (4) abgezogen wird, über Führungen (5) zum Werkstückhalter (2) und von diesem weggeführt sowie einem Sammelbehälter (6) zugeführt
    wird,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    im Bereich des Drahtauslaßendes (7) der Führungen (5) eine Schneidvorrichtung (8) angeordnet ist, die
    -2-
    &mdash; den Bearbeitungsdraht (3) vor dem Einbringen in den Sammelbehälter (6) durch periodische Schneidbewegungen in den Behälter i. w. dicht füllende Drahtabschnitte (9) zerhackt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schneidvorrichtung (8) aus einem den Draht (3) umgebenden ringartigen ersten Messerkörper (10) gebildet wird, hinter dem ein sich periodisch hin- und herbewegendes motorisch angetriebenes Geaenmesser (11) angeordnet ist.
    3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Gegenmesser (11) über eine Exzenterführung (13) mit dem motorischen Antrieb (12) verbunden ist.
    4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An-0 Sprüche,
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    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Gegenmesser (11) zwei i. w. parallellaufende Schneidkanten (ll1, 11") aufweist, die an der1 ringförmigen Schneidkante (101) des ersten Messerkörpers (10) gleitend anliegen.
    5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß in Drahtabführrichtung vor dem ringartigen ersten Messerkörper (10) eine Trichterführung (14) angeordnet ist, die vom Schneiddraht durch^ setzt ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß im Führungsbereich (5' ) vor dem Werkstückhalter (2) ein den Drahtlauf überwachender Sensor (16) angeordnet ist, der bei Drahtbruch oder bei absichtlichem Abtrennen des Drahtes (3) im Werkstückbereich (2) den Drahtstillstand registriert und das Druckluft-Ventil (15) öffnet, wenn das abgeschnittene Drahtende das Drahtauslaßende (7) der Führungen (5) erreicht.
    -4-
    7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß im Führungsbeieich (51) vor dem Werkstückhalter (2) ein Drahtzugsensor (20) angeordnet ist, bei dessen Ansprechen die Drahtvorratsspule (4) aktiv in Abrollrichtung gedreht wird.
    8i Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zwischen dem Drahtauslaßende (7) der Führungen (5) Und der Schneidvorrichtung (8) ineinandergreifende Zahnräder (21) angeordnet sind, durch die ein auf den in den Führungen (5) laufenden Draht (3) ein Dauerzug ausübbar ist.
    9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    gekennzeichnet durch
    eine die Drahtabschnitte (9) in dem Behälter (5) zusammenpressende Kompaktiervorrichtung.
    -5-
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    1^-. Vorrichtung nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Kompaktiervorrichtung aus einem den Sammelbehälter (6) in VibratiöhsbewegUhg versetzenden Vibrator (22) ausgebildet ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Kompaktiervorrichtung aus einem pneumatisch/ hydraulisch/ hebel- oder spindelangetriebenen Stempel besteht.
DE19868625095 1986-09-19 1986-09-19 Drahterodiervorrichtung Expired DE8625095U1 (de)

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