DE8623592U1 - Vorrichtung zur Entnahme von Flüssigkeiten, Gewebe o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur Entnahme von Flüssigkeiten, Gewebe o.dgl.

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DE8623592U1 DE19868623592 DE8623592U DE8623592U1 DE 8623592 U1 DE8623592 U1 DE 8623592U1 DE 19868623592 DE19868623592 DE 19868623592 DE 8623592 U DE8623592 U DE 8623592U DE 8623592 U1 DE8623592 U1 DE 8623592U1
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Description

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d-7505 Ettlingen ;-2. Sep.
Josef Lrndenberg
Buchenweg 13
D-^7512 Rhe-S nstetten 4
Vorrichtung zur Entnahme von Flüssigkeiten, Gewebe oder dergleichen
Die Erfindunq betrifft eine Vorrichtunq zur Entnahme von Flüssigkeiten, Gewebe oder dergleichen aus dem inneren eines Körpers wie eines Lebewesens, mit mindestens einem lanqqestreckten ersten Hohlkörper, wie einem Schlauch odfir einer Höhlrfädei und mit einer Sauqeinrichtunq, wobei im Hohlkörper ein an dessen Hohlraum im wesentlichen anqepaiHer, gestreckter Obturator qeführt und in einem einem Einführende nbnnwnnriten Rereich des Hohlkörpers eine erste Dichtunq anqeordnet ist.
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Es sind beispielsweise Biopsiebestecke mit einer Hohlnadel als Hohlkörper bekannt, die an einem in den Körper einzuführende Ende, in qeeiqneter Form zuqeschlifFen ist* wobei weiterhin zu·- mindestens während des Einstechens sich in der Hohlnadel ein Mandrin befindet, der an seinem vorderen distalen Ende stilettärfci'q zugespitzt sein kann und auch als Stilett bezeichnet wird. An seinem rückwärtigen, proximalen Ende, kann er einen Hand- · griff aufweisen. Wenn das distale Ende in den Rereich qelannt ist, in dem die Hewebeprobe entnommen wird, wird der Mandrin zumindestens teilweise oder auch ganz herausqezoqen und eine GewebefUrobe zur histoloqischen und/oder zytoloqischen Ünter-&bull;suchunq durch weiteres Einstechen oder dfuckloses Schneiden entnommen, wobei zum zusätzlichen Aufsaugen des Bioptats nach Einstechen der Stahlnariel und anschließendem Entfernen des Mandrinsj eine Meriizinalspritze befestint wird. Anschließend wird die Spritze aufgezogen, die qesamte Anordnunq gedreht, um einen Zylinder Material herauszuschneiden und schließlich die Anordnunq aus dem Körper herausqezogen und der Materialzylinder aus der Hohlnadel mittels Herunterdrücken der Spritze ausqestoDen. Das zur Entnahme beschriebene Vorqehen kann leicht zu einer Verischiebunc] der Hohlnadel führen, die zur Fehlleitunq mit Komplikationen und zur Schmerzverursachunq führen kann. Bis zum Aufsetzen der Medizinalspritze steht des beispielsweise bei einer Lungenpunktion in die Lunqe eingeführte Ende in nachteiliger
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Weise mit dem Auflenluf t raum in Verbindung. Die Gewebe flüssigkeit kann mit diesem Biößsiebfcsteck nicht entnommen Werden· Insbesondere hierzu ist ein anderes Biopsiebesteck vorgesehenj bei dem die Hohlnadel am Zylinder einer Medizinalspritze Und ein in der Hohlnadel geführtes Hohlstilett am Kolben der Spritze befestigt ist, so dad beim Aufziehen der Spritze Gewebe flüssigkeit duch den entstehenden Unterdruck in den Zylinder der Spritze einqesauqt wird. Dies6k Spritze weist den Nachteil auf, tiafi aufgrund des beim Aufsaugen im Zylinder erzeugten großen Volumens eine relativ große Gewebeflüssiqkeitsmenqe aufqesauqt »if&ugr;.* die zur TraumatisiePUng des untersuchten Gewebes führen kafin. Dennoch ist aufgrund des relativ/ großen Äusgangsvolumens vor dein Aufsauqen schon beim Beqinn des Äufsauqens ein relativ/ schwacher Unterdruck vorhanden, der nachteÜiq sein kann. Insbesonderes letzteres gut auch für das Absaugen von Flüssigkeit, sei es aus Wunden, Ergüssen, Körperhöhlen oder dergleichen mittels Schiä-üchen, wie Katheterschläuchen und Medizinalspritzen.
Durch eine eingangs genannte Vorrichtung wird ermöglicht, in definierter und schonender Weise Gewebe oder Flüssigkeit bequem dem Körper zu entnehmen, so daß die Entnahme effizient und schneller erfolgt, als dies früher der Fall war. Weiterhin ist. die Entnahme für den Patienten weniger anstrenqend und wird durch die gerinqeren Manipulationen die Traumatisierungsgrfahr und Treffsicherheit an den Entnahmestellen wesentlich reduziert. Wenn au s zwei verschieden tief im Körperinneren liegenden Bereich Gewebeflüssigkeit oder Gewebe entnommen werden soll en, so sind bisher immer zwei Punktionen erforderlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung zur Entnahme von Flüssigkeit und/oder Gewebe aus dem Körper zu schaffen, mit der auf einmal qetrennt voneinander zwei Proben, beispielsweise eine Flüssigkeits- und eine Gewebeprobe oder zwei Gewebeproben entnommen werden können.
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Erfindunqsgemäß wird die genannte Aufqabe bei einer Vorrichtung
nach der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der erste
Hohlkörper als Obturator in einem weiteren gestreckten Hohlkörper angeordnet ist, der ebenfalls in einem dem Einführende &psgr;, abgewandten Bereich eine zweite Dichtung aufweist, die den ersten f Hohlkörper dicht umgibt. Neben der Möglichkeit aus zwei ver- | schiedenen Bereichen mit einem Mal, d.h. durch eine Punktion 1 Proben zu entnehme"» können durch die erfindungsqemäße Ausqe- 'j stsltung der Vorrichtung grundsätzlich zwei Proben entnommen '■' werden, beispielsweise auch eine Ersatzprobe. Weiterhin bietet
die erfindungsgemäße Vorrichtung die Möglichkeit, beispielsweise J in dem ersten langqestreckten Hohlraum Flüssigkeit und im | zweiten Hohlraum Gewebebioptat separat aufzunehmen.
Sowohl Gewebeproben zur histoloqiscben Untersuchung als auch &rgr;
Gewebeflüssiqkeit zur zytologischen Untersuchung oder auch g
sonstiqe Flüssigkeiten werden bei der erfindunqsgemäßen Vor- ' richtung in dem beim Aufziehen des Obturators im Hohlkörper frei-'
qegebenen Hohlraum mit starker Sauqkraft einqesoqen und aufqe-
nommen . Während die erfindungsgemäße Vorrichtung insbesondere, ·
zur Riopsie an Lebewesen vorqesehen ist, kann sie auch zur postal.
mortalen Biopsie und zur Entnahme von Proben aus sonstigen qe- ' eiqneten toten Material, wie zur Werkstoffprüfung eingesetzt
werden. Das verfahrensmäßiqe Vorqehen gestaltet sich mit der
erfir.dungsqemäßen Vorrichtung wesentlich einfacher.
Nach Einführen der länqlichen Hohlkörper in den Körper, wobei
der Obturator sich in dem inneren Hohlkörper und dieser in dem
zweiten äußeren Hohlkörper befindet, wird zunächstßin Obturator aufqezoqen und qeqebenenfalls vollständin entfernt,
wobei im letzteren Falle die Dichtung selbstschließend ausqebildet ist, so daß sie sich nach Entfernen des Obturators wöllständiq schließt und daher der Unterdruck im ersten Hohlkörper
aufrechterhalten bleibt. Damit \» &igr; &tgr; ■■* gegebenenfalls aufgesogene
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Flüssigkeit im Hohlkörper qehalten und kann mit diesem aus dem Körper entfernt werden.
Beim Punkti&ren zur Gewebeentnahme mittels eines Biopsiebestecks mit zwei Hohlnadeln, deren eine sich in der anderen befindet, wobei weiterhin in der ersten ein Mandrin eingeführt ist, wird , zunächst letzterer aufgezogen und ggfls. vollständig entfernt, wodurch eben Flüssigkeit eingesaugt und der erzeuqte Unterdruck aufrechterhalten wird. Anschließend kann beispielsweise die erste innere Hohlnadel vollständig entfernt werden oder auch nur leicht in der zweiten Hohlnadel zurückqezoqen werden. Hierdurch wird in der zweiten Hohlnadel ein Unterdruck bewirkt» Zur Gewebeentnahme, wird die an ihrer Vorderseite angeschliffene zweite Hohlnadel lediqlich noch über die Länge eines gewünschten Gewebepfropfens eingestoßen, ggfls. hierbei auch gedreht; auf jeden Fall wird beim leichten Einstoßen durch Unterdruck ein Gewebepfropfen in die zweite Hohlnadel hereingezoen. Nach Herausziehen des gesamten Riopsiebestecks aus dem Körper kann zunächst die Flüssigkeit in der ersten Hohlnadel durch erneutes Einführen und/oder Einstoflen des Mandrins aus dieser ausqestofien werden. Anschließend kann aus der zweiten Hohlnadel das Biopta entweder durch Einstoflen eines separaten Mandrin mit stärkerem Durchmesser oder durch Einstoflen der erstgenannten Hohlnadel mit eingeführten Mandrin herausqestoRen werden.
Durch die erfindungsqernäße Vorrichtung werden die Gewebeproben bei jeglicher Konsistenz des Gewebes, sei es Lungen-, Nierenoder Leberqewebe im Gefüqe wesentlich besser erhalten, als dies bisher der Fall war.
Dies ergibt sich daraus, daß bei der Entrahme einer Gewebeprobe beim Ausschneiden oder Ausstechen des Gewebepfropfens aus dem zu untersuchenden Gewebebereich die hierbei erfolnende Aufnahme des Gewebes durch den Unterdruck in der Hohlnadel unterstützt, der aus dem Gewebe herauaqeschnittene Gewebepfronfen
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in die Hohlnadel eingesaugt wird,so daß es nicht zu einer Stauchung desselben kommt. Es entfällt eine nachteilige Traumatisierung des Bioptats, da der ausgeschnittene Gewebszylinder nicht in eine Spritze hineinschießen kann. Dadurch, daß die Abdichtung zwar mit Abstand zum in den Körper eingeführten Endes der hohlnadel und vorzugsweise im Bereich des abqewandten Endes, aber im Innerenn derselben, qgfls. im Inneren eines erweiterten Ansatzes od.dgl. ausgebildet ist, ergibt sich· der Vorteil, daß nach Zurückziehen des Mandrin tuch bei der Entnahme von Gewebeflüssigkeit eine wohldefinierte Menge derselben mit höherem Unterdruck als beim Stand der Technik in den freiqeqebenen Bereich der Hohlnadel eingesaugt wird, dann aber von einem durch die vor Aufziehen des Obturators qeqebene Rest.haft qeqebenen Luftpolster vor der Dichtunq qefedert abqefanqen wird. Diese wohldefinierte qerinqe, aber zur Untersuchung ausreichende Menqe führt nicht zu einer übermäßigen Traumatisierunq des entnommenen Gewebes. Die erfindungsqemäße Hohlnadel führt also auch daher bei ihrer Benutzung zu geringeren Belastungen für den Patienten. Grundsätzlich wird durch die erfindunqsqemäße Ausqestaltunn die Durchführung und Ausbeute - nämlich eines längeren intakten Rewebezylinders - der Biopsie aufqrund ihrer einfachen Handhabung verbessert. Es hat sich überraschender Weise herausgestellt, daf) die erf indunqsqemäfie Vorri chtunq eine wesentlich qröfiere Saugkraft am distalen Ende des Hohlkörpers
entfaltet, als dies bei Einsatz üblicher Medizinalspritzen zur Erzeugunq des Vakuums der Fall ist. Dies dürfte daran lieqen, daß aufgrund des üblicherweise dicht einsitzenden Obturators im Hohlkörper - beide sind mit qeringen Toleranzen aufeinander abstimmbar - das Verhältnis von Restluft enthaltendem Restvolumen vor dem Aufziehen des Obturators zum beim Aufziehen sich ergebenden Sauqvolumen sehr qerinq bzw. der Kehrwert groß ist.
Durch die Dichtunq kann kein Material qesauqt werden, denn auch nach Entfernen des Mandrins ist der Hohlkanal wieder verschlossen. Eine Medizinalspritze ist im Gegensatz zum Stand der Technik
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I nicht mehr unabdingbar. Es erqibt sich eine bessere Zielqenauig-
I keit und größere Feinfühligkeit, z.B. bei einem Einstoßen aber
': auch bei einem Drehen der Hohlnadel zum Drehschneiden. Ins-
I · besondere können alle verschiedenartiqen Schneidausbildunqen f am distalen Ende der Hohlnadel mit der erfindunqsqemäßen Aus-
i! gestaltung kombiniert werden.
I Gemäß bevorzugter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Dichtunq
f aus Gummi besteht oder eine Silikondichtung oder anderes
ij Material ist. Vorzugsweise wird die Dichtunq als vollständig
'' geschlossene Dichtscheibe in das Innere des Hohlkörpers einge-
: setzt und dann durch den Mandrin durchstochen, wob//. die Dichtunq
I diesen vollständig inn zuverlässig dicht umgibt. Die Dichtunq
\ bleibt bei teilweisem Herausziehen bzw. Entfernen des Obturators
zwangsläufig dicht. Soll der Obturator oder Mandrin vollständiq entfernt werden, so bei vollständigem Herausziehen
i des Mandrinsjbleibt die Dichtscheibe durch Selbstdichtung dicht,
'■ dichtet also den Hohlraum der Nadel wieder vollständig ab und
hält derart das die Saugwirkung schaffende Vakuum im Hohlkörper I aufrecht. In bevorzugter Weiterbildung ist vorgesehen, daß
I der Hohlkörper einen erweiterten Hohlraum, beispielsweise im
&bull; Inneren eines Adapters wie eines Luer-Adapters aufweist und daß
die Dichtunq im erweiterten Hohlraum ausqebildet ist. Bei einer &igr; fcarartigen Ausgestaltung ist die Dichtunq verfahrensmäßig ein-
fächer einzubrinqenc wobei darüberhinaus der v/eitere Vorteil gegeben ist, daß durch den qrcfieren Durchmesser der Dichtunq qeqenüber dem durch sie hindurch gestochenen Mandrin mehr Dichtung masse zur Verfiigunq steht, um beim vollständiqen Herausziehen des Mandrins wieder zu einer zuverlässigen Abdichtung zu gelangen. Die Dichtunq wird dabei in vorteilhafter Weise durch «inen Halterinq oder auch durch Einkleben festqehalten. Neben den vorqenannten Vorteilen boim Einsatz und Gebrauch der erfindunqsqemäßen Hohlnadel» erqibt der Umstand, daß keine Medizinalspritze zum Aufziehen dsg Mandrins oder Stiletts eingesetzt v/erden muß - und zur optimalen .Jutzunq aller Vorteile
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der Erfindung auch nicht verwendet werden sollte - noch defi · Vorteil einei Matefialersparnis und damit größerer Pfeiswürdigkeit. Die erfinduhgsgeinäße Vorrichtung kann insbesondere auch 2Um Einsatz mit einem Endoskop vorgesehen und erforderlichenfalls entsprechend ausgebildet sein» Aufgrund des starren Krümmers herkömmlicher Ehdösköpe kann hierzu die Vorrichtung einen angular hinreichend flexiblen axial aber mnqlichst steifen Führurtgsschlaüch zum Einführen durch das Endoskop aufweisen. Der Schlauch ist vorzugsweise als Metallschlauch mit einem starren vorderen, also distalen, geschärften> also als Hohlnadel ausgebildeten Ende, dessen Länae in Abhängigkeit seines Durchmessers wnn den Abmessungen der Endoskopkrümmung bestimmt ist. Der Metallschlauch kann beispielsweise durch eine Schraubenfeder oder in anderer geeigneter Weise ausgebildet sein. Erforderlichenfalls weist er zur Sicherstellung des erforderlichen Unterdrücke im Entnahmebereich eine an der Übergangsstelle zwischen flexiblem Schlauch und starren Hohlnadel im Inneren eine Ringdichtung auf. Zur Kontrolle der Aufziehlänge kann am proximalen Betätigüngsende eine Markierung oder ein Anschlag vorhanden
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausfijhrungsbeispiel der erfindungsgemaOen Vorrichtung unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt die einzige Figur
eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäGen Biopsie-Bestecks.
Das in der Fig. 1 dargestellte Biopsie-Besteck weist eine elirte Kanüle oder Hohlnadel 4 auf, die aus einem Metallschaft 44 und eihem Griffteil 16 besteht, in dem der Metällschäffc 44 fest eingesetzt ist und mit dem der Metallschaft 44 beispielsweise mittels einer Vergußmasse 46 verbunden ist. Das Griffteil 16 besteht aus einem geeigneten relativ stabilen Kunststoff. Zum
Angfeifen Weist es noch Grifflügel 51 auf, Das Griffteil 16 . könnte selbstverständlich auch anders ausgestaltet sein, als dies in Figur 1 der Fall ist* Weiterhin Weist das Biopsiebesteck 1 ein Stilett oder Mandrin 12 auf, welches in der Hohlnadel 4 geführt ist* Die Hohlnadel 4 und Mändrin 12 sind an ihrem dem Griffteil 16 abgewandteh Ende 21 angespitzt Und geschärfti Der Mandrin 12 weist an seinem proximaien Ende eine Handhabe 17 auf, die ebenfalls mit Griffliigeln 52 Versehen ist* Sie bestsht ebenfalls aus Kunststoff, vorzugsweise dem gleiöhen Kunststoff wie das Griffteil 16 der Hohlnadel 4. Der Mandrin 12 ist ebenfalls in der Handhabe 17 fest eingesetzt unrl beispielsweise mittels einer Vergußmasse 18 festgelegt. Bei voll in die Hohlnadel 4 eingefahrener Mandrin 12 raqt die Spitze des Mandrins 12 aus dem in den Körper einzuführenden Ende der Hohlnadel 4 etwas heraus. Im Griffteil 16 der Hohlnadel 4 ist eine Dichtung 47 eingesetzt. Sie ruht einerseits auf einer im Inneren des Griffteils 16 ausgebildeten Schulter 48 und wird andererseits auf ihrer der Schulter 48 qeqenüberlieqenden Seite durch einen eingesetzten, mit dem Griffteil fest verbundenen, beispielsweise verschweißen relativ stabilen Ring 49, beispielsweise aus Hartkunststoff gehalten. Die Dichtung 47 ist vorzugsweise ein Stopfen oder eine Scheibe aus geeignetem,elastischem Material, wie Kunststoff, Gummi, Kautschuk,&zgr;.B. Silikonkautschuk odidgli. Beim Einführen des Mandrins 12 in die Hohlnadel 4 wiid die Dichtungsscheibe 47 durchstoßen und umgibt dann den Mandriri 12 mit einer außerordentlich hohen Dichtigkeit. Auch beim Herausziehen des Mandrins 12 schließt sich die Dichtungsscheibe in ]| ihrem durchstochenen Bereich wieder, so daß sie ebenfalls |
dicht bleibt.
Die Hohlnadel 4 als erster länglicher oder gestreckter Hohlkörper steckt in einer weiteren oder zweiten Hohlnadel 4&iacgr; die ebenfalls einen an seinem vorderen Ende 21' angespitzten oder
geschärften, beispielsweise mit Trocar-Schliff oder Innenschliff versehenen"Metallschaft 44' und :ein fest mit diesem verbundenes
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Griffteil l6'äUs einem qeeiqneten relativ stabilen Kunststoff, Vorzugsweise dem gleichen Kunststoff, aus dem das Griffteil 1£> besteht* aufweist* Das Griffteil 16 kann beispielsweise in Form eines Adapters, wie eines Luef-Adapters ausgebildet sein, hat aber auch dann in der in der Figur dargestellten Ausführunqsform die Funktion eines Griffteils, könnte aber aUchj bei geeigneten Giiffteiien 16 und Handhaben 17 mit einem Spritzenkolben od. dgl. v/erbunden sein, wie dies für ein ßiopsie-Besteck mit einem ' langgestreckten Hohlkörper in der PCT/EPß6/00&Pgr;20 im einzelnen '&ogr; esc &eegr; rieben ist.
Aber auch das Griffteil 16'kcinnte selbstverständlich amders ausgebildet sein, als dies in Fig. 1 der Fall ist, beispielsweise ebenfalls mit radial abstehenden Gfifflügein, ahnlich den Grifflügel &eegr; 51 des Griffteils 16 etc. Im Hriffteil 16'der Hohlnadel 4'ist ebenfalls eine Dichtung 47' eingesetzt. Sie ist ebenfalls in das Untere Ende des hohlen Griffteils 16' .eingesetzt und auf ihrer pröximalen Seite durch einen mit dem Griffteil 16'fest verbundenen, beispielsweise ebenfalls verschweißten Rinq 49'qehalten. Die Dichtung 47'besteht aus dem gleichen Material wie die Dichtunq 47. Reim Einführen der Hohlnadel 4 bzw. genauer deren Schaft 44, der als Obturator der Hohlnadel 4'dient, in diese wird die Dichtungsscheibe 47' durchstoßen und umqibt dann den Metallschaft 44 mit einer außerordentlich hohen Dichtigkeit. Auch beim Herausziehen der üfiohlnadei 4 mit dem Metallschaft 44 schließt sich die Dichtungsscheibe in ihrem durchstochenen Bereich wieder, so daß sie ebenfalls dicht bleibt, da auch die Querschnittsabmessungen des Metallschafts 44 noch relativ gering sind. So sehen z.R. bevorzugte Ausgestaltungen vor, daß der Metallschaft 4 einen Außendurchmesser von 0,7 bzw. von 0,95 mm aufweist und in diesem Falle ( der Außendurchmesser des Metallschafts 44 ' 0,95 bzw. 1,2 mm beträgt. In beiden Fallen kann aufgrund der geringen Wandstärke der Metallschäfte 44, 44'cler Schaft 44 ohne weiteres noch in den Schaft 44eingeführt werden*
- II -
fo'&s erfindungsgemä'Ge ßiopsie-Besteck 1 wird zur Entnahme von zytologisch zu Untersuchender Köi'perf lüssigkeit uhd/oda.r histologisch zu untersuchenden Geweben aus Körperprganen einge= setzt, in welche die Hohlnadel 4'mit eingeführter Hohlnadel 4 und weiterhin in diesem eingeführten Mändrin 12, also in der » Darstellung der Figur - ggfls* Unter Zuhilfenahme einer Führungsi nadel - eingeführt wird.
Zur Entnahme .insbesondere von Flüssigkeit zur zytologischen Untersuchung wird zunächst unter Festhalten der Hohlnadel 4 an dessen Griffteil 16 der Mahdrin 12 nach Angreifen an dessen Handhabe 17 aufgezogen und damit wird in den vorderen Hohlraum ff der Hohlnadel 4 Flüssigkeit eingesogen. Gegebenenfalls kann der
Mandrin 12 auch vollständig entfernt werden,wobei die Dichtung
47 dann den Innenraum der Hohlnadel 4 selbsttätig zuverlässig &; abdichtet. Anschließend wird die Hohlnadel 4 über ihr Griffteil
16 ein Stück in der Hohlnadel 4'aufgezogen,so daß durch die doppelte Abdichtung der Dichtung 47 und 47'im Metallschaft 44' der Hohlnadel 4'ein Unterdruck besteht. Zur Aufnahme von Gewebe wird dann insbesondere bei einem geeigneten Schliff des eingeführten Endes der Hohlnadel 4'diese gedreht und/oder tiefer in den Körper hereingedrückt, wodurch ein Gewebepfropfsn als Bioptat aus dem Gewebe herausgeschnitten und in die Hohlnadel
4'hereingesogen wird. Auch die Hohlnadel 4 kann vollständig aus der Hohlnadel 4'entfernt werden. Nach Herausnehmen der beiden Hohlnadeln 4, 4'wird einerseits aus der Hohlnadel 4 beispielsweise die Gewebeflüssigkeit auf einen entsprechenden Träger gegeben und andererseits das Bioptat aus der Hohlnadel 4'auf einen Träqer herausgedrückt, wozu entweder ein separates Stilett oder ein separates Mandrin oder nach Entfernen der Gewebeflü.3sigkeit aus der Hohlnadel 4 diese zusammen mit ihrer zugehörigen Mandrin eingesetzt werden kann.

Claims (1)

  1. Schutzansprüch
    1. Vorrichtung zur Entnahme von Flüssigkeiten, Gewebe oder dergleichen aus dem Inneren eines Körpers wie eines Lebewesens, mit mindestens einem langgestreckten ersten Hohlkörper, wie einem Schlauch oder einer Hohlnadel und mit einer Saugeinrichtung, wobei im Hohlkörper ein an dessen Hohlraum im wesentlichen angepaßter, gestreckter Obturator geführt und in einem einem Einführende abgewandten Bereich des Hohlkörpers eine erste Dichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daG der erste Hohlkörper (4, 44) ils Opturator in
    einem weiteren gestreckten Hohlkörper (4', 44') angeordnet ist, der ebenfalls in einem dem Einführende (21, 21*) abge wandten Bereich eine zweite Dichtung (47 ) aufweist, die den ersten Hohlkörper (4, 44) dicht umgibt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindestens ein Hohlkörper ein Schlauch, wie ein Katheter schlauch ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Hohlkörper eine Hohlnadel (i:, 44; 4',
    44 ) als Teil eines Biopsiebestecks und der Opturator ein in der ersten Hohlnadel (4, 44) geführter Mandrin (12) ist.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 37 dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Dichtunq (47, 47') aus Gummi besteht.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Dichtung (47, 47 ' ) aus relativ weichem Kunststoff besteht.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtunq (47, 47') aus Silikon besteht.
    7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindestens ein Hohlkörper (&eeacgr;; 44. 4") 44") im Bereich seines dem in den Körper einzuführenden Ende (21, 21') abgewandten Ende, einen erweiterten Hohlraum, beispielsweise im Inneren eines Adapters (43), wie eines Luer-Adapters aufweist und daß die Dichtunq (47, 47') im erweiterten Hohlraum ausgebildet ist.
    6. Vorrichtung nau'h Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (47, 47') ihren Aufnahmehohlraum hohlnaefel-
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    9. Vorrichtung riäch einem der Vorangehenden Ansprüche^ dadurch gekennzeichfiet* daß die Dichtung (47, 47' ) durch einen
    Haltefihg (49j 49") gehalten ist*
    iO.. Vorrichtung nach einem der Vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (47, 47') durch eine, insbesondere ringförmige Ültraschall-SchweiOstelie gehalten
    ist.
    ii. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ■ gekennzeichnet, daß die Dichtung (47, 47') selbstschließend ist.
DE19868623592 1986-09-03 1986-09-03 Vorrichtung zur Entnahme von Flüssigkeiten, Gewebe o.dgl. Expired DE8623592U1 (de)

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