AT384165B - Biopsieeinrichtung zur gewinnung von gewebeproben und applikation von substanzen in einem arbeitsgang - Google Patents

Biopsieeinrichtung zur gewinnung von gewebeproben und applikation von substanzen in einem arbeitsgang

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AT384165B
AT384165B AT104186A AT104186A AT384165B AT 384165 B AT384165 B AT 384165B AT 104186 A AT104186 A AT 104186A AT 104186 A AT104186 A AT 104186A AT 384165 B AT384165 B AT 384165B
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Biopsieeinrichtung zur Gewinnung von Gewebsproben und Applikation von Substanzen in einem Arbeitsgang. 



   Es ist bekannt, dass zur Entnahme von Gewebsproben aus tierischen und menschlichen 
 EMI1.1 
 ge Kanülen und Nadeln (DE-PS Nr. 818246 und DE-OS 2643594), die für eine Biopsieentnahme und Substanzapplikation in einem Arbeitsgang allerdings nicht geeignet sind. 



   Zur Saugbiopsie ist zu bemerken : Die bekannteste Saugbiopsietechnik basiert auf dem von
Menghini angegebenen Prinzip (Menghini, G. 1957 : Un effettivo progresso nella tecnica della puntura biopsia del fegato. Rass. Fisiopat. clin. Ter. 29,756). Dabei handelt es sich um eine im Durchschnitt 1, 4 mm im Durchmesser haltende Hohlnadel mit einer Ansatzmöglichkeit für eine Spritze, mit der nach Durchstechen der Haut und vor der eigentlichen Organpunktion ein negativer Druck (Sog) angelegt wird. Die Organpunktion (Leber) erfolgt dann bei anhaltendem
Sog im Bruchteil einer Sekunde. 



   Zur Schneidbiopsie ist zu bemerken : Die Schneidbiopsie erfolgt im Prinzip mit einer am vorderen Ende zugeschliffenen Kanüle. Schneidvorrichtung und Lumen der Kanüle sind während des Punktionsvorganges durch ein in das Kanülenlumen eingelegtes Stilet geschützt, das nach der Punktion entfernt wird. Erst dann wird aus dem punktierten Organ unter Sogwirkung bei drehender, vorwärts gerichteter Bewegung ein zylindrisches Gewebsstück herausgeschnitten   (z. B.   



   Tru-Cut Nadel, Firma Travenol). 



   Bei allen derzeit üblichen bioptischen Techniken muss mit Komplikationen gerechnet werden, die von der Art der Punktion (wie dem zu punktierenden Organ und der angewendeten Technik) und vom Allgemeinzustand des Patienten abhängen. Die Hauptkomplikationen bei der Saugbiopsie der Leber stellen in erster Linie starke Blutungen, gallige Bauchfellentzündungen und der Pneumo- thorax dar (Lindner, H. 1967 : Grenzen und Gefahren der perkutanen Leberbiopsie mit der Menghini-   - Nadel. Dtsch. med. Wschr.   39, 1751 ; Piccinino, F., Sagnelli, E., Pasquale, G., Giusti, G. 1986 :
Complications following percutaneous liver biopsy. J. Hepatology 2,165). Schneidbiopsien vom
Lungengewebe weisen eine relativ hohe Komplikationsrate durch Blutungsereignisse und Pneumo- thorax auf (McEvoy, R. D., Begley, M. D., Antic, R. 1983 : Percutaneous Biopsy of Intrapulmonary
Mass. Lesions.

   Cancer 51,2321). Auch für Nierenbiopsien und Biopsien anderer Organe gilt in erster Linie eine schwere Blutung als bedeutendste Komplikation. Um diesen Komplikationen zu begegnen, wurde die anschliessende Plombierung des Stichkanals mit resorbierbarem Material empfohlen, um insbesondere Blutungskomplikationen hintanzuhalten (Riley, S. A. Irving, H. C.,
Axon,   A. T. R.,   Ellis, W. R., Lintott, D. J., Losowsky, M. S. 1984 : Percutaneous liver biopsy with plugging the needle track : a safe method for use in patients with impaired coagulation. Lancet, Aug. 25 1984,436). Derartige Techniken setzen aber eine lange Verweildauer der Punktionsnadel im Organ voraus, was insbesondere bei Leberpunktionen eine neuerliche Ursache für Komplikationen darstellt (Thaler, H. 1982 : Leberbiopsie. Springer-Verlag. Heidelberg-New York). 



   Zur Vermeidung der oben angeführten Komplikationen wurde gefunden, dass mit einer mehrkanäligen Biopsieeinrichtung sowohl die Entnahme von Gewebsproben als auch die Applikation von Substanzen in einem Arbeitsgang in kürzester Zeit (unter einer Sekunde) möglich ist. 



  Die Biopsieeinrichtung ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass eine mit einem als Schneide zugeschliffenen vorderen Ende versehene Biopsiekanüle vorgesehen ist, die über ihre Längserstreckung zur Ausbildung eines Biopsiekanals und eines oder mehrerer Applikationskanäle zwei- oder mehrlumig ausgeführt ist, wobei zumindest der Biopsiekanal einen über die gesamte Länge der Kanüle gleich bleibenden Querschnitt aufweist, der bezogen auf eine Längsebene den vollen Kanülendurchmesser aufweist, wobei zur inneren Begrenzung der Kanülenlumina eine kontinuierlich in die Kanülenaussenwand übergehende und im Querschnitt gekrümmte Trennwand vorgesehen ist, so dass der Biopsiekanal keine die Qualität der Gewebsprobe beeinträchtigenden Ecken oder Kanten aufweist, und weiters Biopsie- und Applikationskanal bzw.

   Applikationskanäle im Bereich der Kanülenspitze miteinander kommunizieren, und ferner am proximalen Ende der Kanüle Anschlussmöglichkeiten für Saug- und Applikationsvorrichtungen bestehen. 



   Zwei Ausführungsbeispiele der Biopsieeinrichtung sind in den folgenden Zeichnungen darge- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 stellt. Es zeigen   Fig. 1   einen Längsschnitt durch eine Zweikanalpunktionsnadel, Fig. 3 einen
Querschnitt im Bereich der Zweikanalnadel entlang der Linie B in Fig. l, und Fig. 2 einen Quer- schnitt der Zweikanalnadel im Bereich der Ansatzvorrichtungen zur Erzeugung eines positiven und/oder negativen Druckes entlang der Linie A der Fig. l, Fig. 4 eine Vorderansicht der Zweikanal-   - Ausführung, Fig. 5   einen Längsschnitt einer Dreikanalpunktionsnadel, Fig. 7 einen Querschnitt im Bereich der Dreikanalnadel entlang der Linie B der Fig. 5, Fig. 6 einen Querschnitt der
Dreikanalnadel im Bereich der Ansatzvorrichtungen entlang der Linie A der Fig. 5, Fig. 8 eine
Vorderansicht der Dreikanalversion. 



   Die Punktionsnadel besteht aus einem Biopsiekanal der den grössten Nadelquerdurch- messer miterfasst. Wie aus den Fig. 3 und 7 hervorgeht, erfolgt die Trennung gegenüber dem
Applikationskanal --2-- bzw. gegenüber den   Applikationskanälen --2a, 2b-- durch   eine Trenn- wand --9-- derart, dass im Biopsiekanal --1-- keine Ecken und Kanten entstehen, die eine
Qualitätsbeeinträchtigung der Gewebsproben bewirken könnten. Als Applikationskanal fungiert ein vom Hauptkanal abgetrennter kleinerer Raum der Punktionsnadel. Die Trennung der Kanäle kann z. B. auch durch zwei aneinander angepasste, exzentrisch ineinander geschobene dünnwandige
Rohre bewirkt werden. Die Trennwand --9-- zwischen Biopsiekanal --1-- und Applikationska-   nal --2-- bzw.

   Applikationskanäle --2a, 2b-- reicht   nicht bis unmittelbar an das schneidende
Ende der Kanüle heran, so dass   Biopsiekanal --1-- und   Applikationskanal   (-kanäle)--2,   2a, 2b-- im Bereich der Nadelspitze miteinander in Verbindung stehen. Die Aussenwand des Applikationska- nals bzw. der   Applikationskanäle--2,   2a, 2b-- ist im Bereich der Spitze nach innen gerichtet, so dass das schneidende Ende bis an den Verlauf des   Biopsiekanals-l-reicht.   Der Schliff der Nadel erfolgt nach den für Saug- oder Schneidbiopsien üblichen Richtlinien. Am Ansatzende der Nadel befindet sich ein das Lumen der Nadel nicht vollständig verschliessender Bolzen --7--, der ein Absaugen der Gewebsprobe in das   bei --3-- anschliessbare   Unterdrucksystem   (z.

   B.   Spritze mit Arretierung) verhindert. --4-- stellt die Ansatzmöglichkeit für ein Applikationssystem dar, dessen Anordnung und Gestaltung   (z. B.   Konus, Gewinde usw.) an die jeweiligen Erfordernisse   (z. B.   unter Druck stehendes System) angepasst werden kann. Die Begrenzung der Punktionstiefe und die Steuerung des Applikationssystems erfolgt durch einen der Nadel aufsitzenden Mechanismus, bestehend aus einem an der Kanüle befestigten und einen oder mehrere Kontaktpunkte aufweisenden
Teil --6-- und einem oder mehrere Kontaktpunkte aufweisenden beweglichen Teil --5--, der durch eine Feder --8-- in Ausgangsstellung gehalten wird. Nach Erreichen einer bestimmten
Punktionstiefe wird Teil --5-- nach Berührung mit der Körperoberfläche in Richtung Teil --6-bewegt, bis der Anschlag erreicht ist und der Kontakt geschlossen wird.

   Die Zahl und Anordnung von Kontaktpunkten kann den Erfordernissen zur Steuerung des Applikationssystems angepasst werden. An Stelle des skizzierten elektrischen Steuerungssystems ist auch ein mechanisches System vorstellbar, ohne dass dadurch das Wesen der Erfindung eine Änderung erfährt. 



   Die Punktion erfolgt nach der Menghini-Technik, bei der nach Durchstechen der Haut ein Unterdruck mit Hilfe einer an der   Stelle --3-- angesetzten,   arretierbaren Spritze erzeugt wird. Anschliessend wird die Nadel weiter in das zu punktierende Gewebe (Organ) eingestochen. 



  Nach Erreichen des Anschlages --5-- wird die Nadel sofort zurückgezogen. Die Injektion von Substanzen   (z. B.   Blutgerinnungssubstanzen, vasoaktive Pharmaka, Zytostatika, Antibiotika usw.) wird automatisch durch den Auslösemechanismus nach Erreichen einer vorbestimmbaren Einstichtiefe ausgelöst. 



   Die Konstruktion ermöglicht eine Gewebsentnahme und eine mit dem Punktionsvorgang koordinierte Applikation von Substanzen in einem Arbeitsgang. Dadurch wird im Vergleich zu bisher bekannten Methoden die Eingriffsdauer stark verkürzt. Die Anordnung der Kanäle gewährleistet trotz des Vorhandenseins zusätzlicher Kanäle einen minimalen Kanülengesamtdurchmesser bei gleichbleibender Qualität der für die histologische Befundung entnommenen Gewebsprobe. Diese Nadel ermöglicht unter anderem die unkomplizierte Plombierung des Punktionskanals mit gerinnungsaktiven Substanzen. Die Indikationen für Punktionen können dadurch wesentlich erweitert werden. 



  Als Folge ergibt sich eine verbesserte Diagnostik und Therapie bei stark herabgesetzter Komplika-   tionsrate.  

Claims (1)

  1. zip PATENTANSPRÜCHE : 1. Biopsieeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit einem als Schneide zugeschliffenen vorderen Ende versehene Biopsiekanüle vorgesehen ist, die über ihre Längserstreckung zur Ausbildung eines Biopsiekanals (1) und eines oder mehrerer Applikationskanäle (2,2a, 2b) zwei- oder mehrlumig ausgeführt ist, wobei zumindest der Biopsiekanal (1) einen über die gesamte Länge der Kanüle gleich bleibenden Querschnitt aufweist, der bezogen auf eine Längsebene den vollen Kanülendurchmesser aufweist, wobei zur inneren Begrenzung der Kanülenlumina (1, 2 ; 2a, 2b) eine kontinuierlich in die Kanülenaussenwand übergehende und im Querschnitt gekrümmte EMI3.1 beeinträchtigenden Ecken oder Kanten aufweist, und weiters Biopsie- und Applikationskanal bzw.
    Applikationskanäle (1, 2 ; 2a, 2b) im Bereich der Kanülenspitze miteinander kommunizieren, und ferner am proximalen Ende der Kanüle Anschlussmöglichkeiten für Saug- (3) und Applikationsvorrichtungen (4) bestehen.
    2. Biopsieeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenwand des Applikationskanals (2) bzw. der Applikationskanäle (2a, 2b) im Bereich der Spitze nach innen EMI3.2 kanäle (2a, 2b) nicht bis unmittelbar an das schneidende Ende der Biopsiekanüle reicht und dadurch ein Kommunizieren der Kanäle (1, 2,2a, 2b) ermöglicht.
    3. Biopsieeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Biopsiekanüle in an sich bekannter Weise ein zweiteiliger Kontaktmechanismus befestigt ist, wobei ein proximaler Teil (6) mit der Biopsiekanüle in fester Verbindung steht und ein distaler, in Längsrichtung beweglicher Teil (5) durch eine Druckfeder (8) in einer vom proximalen Teil (6) getrennten Ausgangsstellung gehalten wird, so dass während der Punktion nach Erreichen einer vorbestimmten Einstichtiefe dieser distale Teil (5) durch die Auflage auf die Körperoberfläche gegen die Kraft der Feder (8) so verschoben wird, dass ein oder mehrere Kontakte zwischen dem proximalen starren (6) und dem distalen beweglichen Teil (5) geschlossen werden, die die Steuerung eines Applikationssystems abhängig von der Einstichtiefe und Punktionsgeschwindigkeit ermöglichen,
    und weiters durch Erreichen des Anschlages des distalen beweglichen Teiles (5) an den proximalen Teil (6) die Einstichtiefe begrenzt wird.
AT104186A 1986-04-21 1986-04-21 Biopsieeinrichtung zur gewinnung von gewebeproben und applikation von substanzen in einem arbeitsgang AT384165B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4850373A (en) * 1987-04-13 1989-07-25 Immuno Aktiengesellschaft Fur Chemisch-Medizinische Produkte Biopsy device

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