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In den Körper eines Patienten einführbares Katheter Die Erfindung
betrifft ein in den Körper eines Patienten einführbares Katheter mit einem einzigen
Kanal und einer chronischen Aufnahmehülse, die zur Verbindung des vorderen Endes
einer Flüssigkeitsleitung zum Einführen, Einspritzen, Absaugen und dergleichen dient.
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Es sind viele Versuche gemacht worden, ein flexibles Katheter mit
einer Vorrichtung zur Bestimmung des Eindringens des Katheters in ein Gefäß im Körper
des Patienten zu schaffen. In vielen Fällen wird die Flüssigkeitsverbindung durch
eine Abzweigung des Teiles hergestellt, mit dem die flexible Kanüle verbunden ist.
Bei anderen, wie es z.B. die U.S.-Patentschriften 2 828 744 und 3 017 884 zeigen,
werden Vorrichtungen verwendet, bei denen ein flexibles Katheter vorgesehen ist,
das mit einer Nadel verwendet wird, um mit dem
Katheter die Haut
durchdringen zu können. Nachdem die Haut und die Vene mit dem Katheter und der Nadel
durchstochen ist, wird die Nadel aus dem Katheter herausgezogen und die Flüssigkeitsleitung
mit einem hülsenförmigen Aufnahmeende des Katheters verbunden. Bei der Entfernung
der Nadel aus dem Katheter und der nachfolgenden Verbindung mit dem Flüssigkeitszufuhrschlauch
treten oft Verspritzungen unterschiedlicher Mengen auf. Gemäß der U.S.-Patentschrift
3 599 637 der Anmelderin wird eine Metallnadel vor der Einführung durch den inneren
Kanal des Katheters in eine biegsame Gunmischlauchlänge eingeführt, die nach dem
Eindringen in das Gefäß aus dem selbstdichtenden Gummischlauch entfernt wird, worauf
dann die Flüssigkeitszufuhr beginnt.
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Die Erfindung bezweckt ein von den üblichen Kathetern abweichendes
Katheter zu schaffen, dessen Hauptachse sich entlang einer Innenfläche einer damit
verbundenen konischen Aufnahmehülse erstreckt. Obwohl die konische Innenform gegenüber
der Katheterachse versetzt ist, ist sie geeignet, ein teilweise zusammendrückbares
rohrförmiges Teil aufzunehmen, das ebenfalls konisch ausgebildet ist. Eine mit einer
Unterdruckquelle, wie z.B. einer Spritze, einem elastischen Behälter oder dergleichen
verbundene Nadel wird entlang der mit dem Katheter fluchtenden Seite der Aufnahmehülse
in das Katheter eingeführt und dann durch dasselbe geschoben. Die Nadel füllt den
Durchgang des Katheters aus, und wird durch den vorderen Abschnitt
eines
halb flexiblen rohrförmigen Teiles verriegelt gehalten, #daß in die konische Aufnahmehülse
passt, wobei die Nadel als Verschluß für das Einspritzen oder lXziehen von Flüssigkeit
durch das Katheter wirkt, bis die Nadel aus dem Katheter herausgezogen wird. Beim
Herausziehen der Nadel dehnt sich das zuvor mit einer Zufuhr-Einspritz- oder Abzieheinheit
verbundene halb flexible Bohrförmige Teil aus und füllt den zuvor von der Nadel
eingenommenen Raum aus. Beim Einführen des Katheters in den Körper eines Patienten
(z.B. eine Vene, eine Arterie, die Blase, den Wirbelsäulenkanal oder-dergleichen)
wird die Verriegelung noch verstärkt.
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Das Katheter gemäß der Erfindung weist eine flexible Schlauchlänge
aus Kunststoff auf, deren vorderes Ende konisch ist, um das Durchdringen der Haut
des Patienten zu unterstützen. Dieses Katheter wird in Verbindung mit einer Nadel
verwendet, um das Einstechen zu bewerkstelligen. Das andere Ende des Katheters ist
mit einer konischen Aufnahmehülse verbunden oder einteilig damit hergestellt, die
einen konischen Eingang in die Bohrung des Katheters bildet. Die Achse der Aufnahmehülse
schließt einen Winkel mit der Achse der Katheterbohrung ein, so daß ein bestimmter
Teil der Innenfläche der Aufnahmehülse parallel zur Katheterachse liegt. Im äußeren
Ende der Aufnahmehülse ist ein kurzes konisches rohrförmiges Zwischenstück aufgenommen
und gehalten, das in die Aufnahmehülse passt. Das Zwischenstück ist
ausreichend
elastisch oder zusammendrückbar, um sich teilweise um eine Nadel zu legen. Die Innenkontur
des elastischen Zwischenstücks nimmt das Austragende einer Zufuhr-, Einspritz- oder
Abziehschlauchleitung auf und hält dieselbe.
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Eine Nadel, deren eines Ende gewöhnlich mit einer einen Unterdruck
erzeugenden Vorrichtung wie z.B. einer Spritze einem elastischen Behälter oder dergleichen
verbunden oder verbindbar ist, wird durch die Aufnahmehülse eingeführt und liegt
an einer Seitenfläche der Aufnahmehülse an, wobei die in das Katheter führende Achse
der Nadel benachbart zu der einen Seite der Innenfläche der Aufnahmehülse liegt.
Nachdem die Nadel die Aufnahmehülse passiert hat, tritt sie in die konische Öffnung
der Aufnahmehülse ein, und wird dann durch das Katheter geschoben. Das konische
halb flexible Zwischenstück wird dann in die Aufnahmehülse gedrückt, wobei der vordere
Abschnitt gegen die Nadel gedrückt und in Stellung verriegelt wird, so daß die Haut
eines Patienten (z.B. eine Vene, eine Arterie, eine Blase, einen Wirbelsäulenkanal
oder dergleichen) durchstochen werden kann.
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Zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sollen nachfolgend
in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben werden. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt
des Katheters gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Längsschnitt entsprechend
der Fig. 1 bei dem jedoch die Nadel aus dem Katheter herausgezogen und dasselbe
mit dem Schlauch einer Zufuhr-, Einspritz-oder Abzieheinheit verbunden ist; Fig.
3 einen etwas vergrößerten Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 1; Fig. 4 einen Längsschnitt
ähnlich dem der Fig. 1 wobei jedoch eine zusätzliche Nadelführung und -halterung
an der Innenfläche der Aufnahmehülse vorgesehen ist; Fig. 5 einen Schnitt wie Fig.
4, bei dem jedoch die Nadel aus dem Katheter herausgezogen und dasselbe mit dem
Schlauchende einer Zufuhr-, Einspritz- oder Abzieheinheit verbunden ist; und Fig.
6 einen etwas vergrößerten Schnitt nach Linie 6-6 der Fig. 4.
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In der folgenden Beschreibung und den Ansprüchen sind verschiedene
Einzelheiten mit speziellen Bezeichnungen benannt, die jedoch in ihrer Bedeutung
als Gattungsbezeichnungen angesehen werden sollen. Gleiche Bezugsziffern bezeichnen
in beiden Ausführungsbeispielen gleiche Teile.
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Die beigefügten, einen Teil der Beschreibung bildenden Zeichnungen
zeigen gewisse Konstruktionseinzelheiten0 zum Zwecke der Erläuterung des Erfindungsgedankens;
es wird jedoch betont, daß bauliche Einzelheiten in verschiedener Weise abgeändert
werden können, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen.
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Es wird nunmehr auf die Zeichnungen, insbesondere die Fig.
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1 bis 3 bezug genommen, in denen ein Katheter 10 gezeigt ist, das
vorzugsweise aus einem flexiblen Kunststoff hergestellt ist.
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Das Katheter weist einen im Durchmesser verminderten vorderen Abschnitt
12 auf, dessen vorderes Ende 14 sich konisch zu einer dünnen Kante verjüngt. Das
Katheter hat ein vergrößertes hinteres Ende um eine konische Aufnahmehülse 16 zu
bilden. Die Aufnahmehülse 16 ist vorzugsweise starr oder halbstarr, wobei die Bohrung
derselben und die des Katheterabschnitts so bemessen sind, daß sie einen Gleitsitz
und Durchgang für eine Nadel 20 entlang einer Seite der Innenfläche der konischen
Aufnahmehülse 16 bilden. Das vordere Ende der Nadel 20 ist in üblicher Weise scharf
angespitzt um das Durchdringen der Haut des Patienten zu erleichtern. An ihrem hinteren
Ende ist die Nadel 20 mit einer Saugvorrichtung 22 verbunden, die die Form einer
flexiblen Flasche einer Spritze oder dergleichen Vorrichtung haben kann. In die
Aufnahmehülse 16 ist ein dünnes konisches Zwischenstück 24 aus einem flexiblen halbstarren
Kunststoff eingeführt.
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Die konische Form der Aufnahmehülse weist einen Kegelmantelabschnitt
auf,
der mit dem Katheterabschnitt 12 fluchtet.
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Das konische Zwischenstück 24 besteht aus einem Material, das ausreichend
zusammendrückbar ist, so dass es nach der Einführung der Nadel 20 durch die Aufnahmehülse
und den Katheterteil 12 wie in Fig. 1 gezeigt, und nach dem Herausziehen, wie in
Fig. 2 gezeigt, sich aus dem etwas verformten in Fig. 1 gezeigten Zustand ausdehnt,
wobei das vordere Drittel bis zur Hälfte der Länge die anfänglich an der Nadel angegriffen
hatte, sich ausdehnt, um diesen Raum einzunehmen, und ein Durchlecken von Flüssigkeit
zu verhindern, so daß die Einrichtung flüssigkeitsdicht wird. Der die Zufuhrleitung
bildende Schlauch 30 ist in üblicher Weise nach allen Seiten flexibel, so daß er
weiter im dichtenden Verriegelungseingriff mit der Aufnahmehülse 16 gedrückt wird,
wenn das Katheter 12 mit der Nadel 20 durch die Haut des Patienten gestochen wird.
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Im linken Ende des zusammendrückbaren Zwischenteils 24 ist das vordere
Ende einer Zufuhr-, Einsptitz- oder Abzieheinheit 30 aufgenommen und gehalten. Wie
ersichtlich, bildet die A < nahmehülse 16 einen konischen Eingang zur Bohrung
des Katheterabschnitts 12, die eine Führung für das Einschieben der Nadel in und
durch den Durchgang des Katheters und der Aufnahmehülse bildet. Das halbstarre,
rohrförmige Zwischenstück 24 besteht vorzugsweise aus einem dünnen Kunststoffmaterial,
um einen minimalen Raum einzunehmen und zusammendrückbar zu sein, und
um
in der Lage zu sein, in seiner hinteren größeren Hälfte den Leitungsschlauch 30
flüssigkeitsdicht aufzunehmen.
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Das Katheter 10 kann entweder ein- oder zweiteilig hergestellt sein.
Falls es aus zwei Teilen besteht, werden die Aufnahmehülse 16 und der Katheterabschnitt
12 flüssigkeitsdicht miteinander verbunden. Die Nadel 20 wird in die Aufnahmehülse
16 und durch den Katheterabschnitt 12 geschoben worauf das satt in das Innere der
Aufnahmehülse 16 eingreifende Zwischenstück 24 in die Aufnahmehülse eingefügt wird.
Dieser Zusammenbau wird in dem in Fig. 1 gezeigten Zustand gehalten, bis zu dem
Zeitpunkt der Verwendung, wenn das vordere Ende des Zuführ-, Einspritz- oder Abziehschlauches
30 in das Zwischenstück 24 eingefügt wird. Die Spitze der Nadel 20 steht ein ausreichendes
Maß vor, um eine Durchdringung der Haut des Patienten zu gestatten, der den Einlauf
oder dergleichen erhalten soll.
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Die Nadel 20 und das dieselbe umgebende Katheter 10 der Fig. 1 wird
in den Körper des Patienten (z.B. eine Vene, eine Arterie oder dergleichen) in üblicher
Weise eingeführt. Das Vorhandensein von Blut in der Spritze oder dergleichen stellt
eine Anzeige für das zufriedenstellende Eindringen in eine Vene dar, wenn dies das
gewünschte Resultat ist. Ein Nichtvorhandensein von Blut zeigt natürlich an, daß
sich die Nadel nicht in der Vene befindet. Nachdem das Eindringen der Nadel in die
Vene
angezeigt worden ist, wird die Nadel 20 und die damit verbundene
Vorrichtung 22 aus dem Katheter herausgezogen, wobei sich der vordere Teil des Zwischenstücks
24 ausdehnt, um den Raum auszufüllen, den vorher die Nadel eingenommen hatte, so
daß ein flüssigkeitsdichter Einlauf beginnen kann. Nachdem die Nadel 20 herausgezogen
ist, nimmt das Zwischenstück 24 die Kontur der Aufnahmehülse 16, wie in Fig. 2 gezeigt,
an und wird weiter durch den Vorwärtsschub des Katheters in den Körper des Patienten
verriegelt. Wenn sich die Nadel 20 in der Bohrung des Katheters 12 befindet, wirkt
sie als ein Verschluß für die Flüssigkeit,die in dem angeschlossenen Zufuhr-, Einspritz-,
Abziehschlauch 30 enthalten ist.
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Nachdem die Nadel 20 aus dem Katheter 12 herausgezogen ist, kann die
Flüssigkeit von der Zuführvorrichtung durch den Schlauch 30 und dann durch das Katheter
in den Körper (z.B.
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eine Vene) des Patienten fließen. Mit der Anordnung nach Fig. 2 ist
eine saubere und kompakte Katheterkonstruktion mit einem einzigen Kanal geschaffen,
die ein Umwickeln der Aufnahmehülse 16 und des flexiblen Katheterteil 12 mit einem
Band zu umwikkeln und in üblicher Weise auf der Haut des Patienten zu befestigen.
Die vorwärts gerichtete Einführung des Katheters 10 in den Körper des Patienten
(z.B. eine Vene) erfolgt gewöhnlich durch Ergreifen des Schlauches 13 und der Aufnahmehülse
16, des Katheters, wobei das Zwischenstück 24 weiter verriegelt in die Aufnahmehülse
16 gedrückt wird. Das in Fig. 1 gezeigte
Zwischenstück 24 kann
einen oder mehrere kurze Längsschlitze 32 am vorderen Ende aufweisen, um die Andrückung
um die Nadel herum und die Ausdehnung nach der Entfernung der Nadel zu erleichtern.
Die Länge und der Durchmesser des Katheters 10 ist lediglich eine Sache der Wahl.
Die mit dem gewählten Katheter benutzte Nadel 20 hat einen Gleitsitz in der Katheterbohrung
und eine solche Länge, das dass scharfe spitze Ende der Nadel, wenn sie wie in Fig.
1 gezeigt eingebaut ist, über das konische Ende 14 des Katheters hinaus vorsteht,
um als anfänglicher Einstichabschnitt in die Haut des Patienten zu wirken.
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Ein zweites Katheter kleineren Durchmessers aber größerer Länge als
das Katheter 10 kann anstelle einer Flüssigkeitsleitung durch das Zwischenstück
24 geschraubt werden, wobei nach der Entfernung der Nadel 20 nachdem sie in den
Körper eingedrungen ist (z.B. eine Vene oder eine Arterie) das zweite Katheter durch
das erste Katheter in den Körper eingeschraubt wird.
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Üblicherweise ist dieses zweite Katheter gegen Verschmutzung durch
eine dünne geschmeidige Kunststoffhüll-e geschützt, während sie durch das Katheter
12 in die Vene des Patienten eingeschraubt wird.
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Die Aufnahmehülse 16 kann als gesondertes Teil aus einem starren oder
halbstarren Kunststoff oder aus Metall ausgebildet
sein. Das Katheter
12 kann an diese Aufnahmehülse angeformt, angeklebt oder in eine flüssigkeitsdichte
Verbindung gedrückt sein. Es ist lediglich notwendig, daß der Flüssigkeitsdurchgang
von der Aufnahmehülse in das Katheter flüssigkeitsdicht ist,und daß die Aufnahmehülse
einen solchen Winkel zum Katheter einschließt, daß die Katheterachse sich parallel
entlang einer Stelle des Kegelmantels des inneren Kegels der Aufnahmehülse erstreckt.
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In den Fig. 4, 5 und 6 ist eine wahlweise Ausführungsform gegenüber
der der Fig. 1 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform sind an der Innenfläche der
Aufnahmehülse 116 zwei mit Abstand zueinander angeordnete Ansätze 131 und 132 vorgesehen,
die mit der Katheterachse fluchten. Diese Ansätze sind so mit Abstand zueinander
angeordnet, daß sie als Führung für die Nadel wirken und die Nadel ausgerichtet
-zur Achse des Katheters 12 halten, solange die Nadel an der Innenfläche der Aufnahmehülse
116 anliegt.
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Diese wahlweise Ausführungsform ist besonders zweckmäßig, wenn das
Zwischenstück 24 und/oder die Aufnahmehülse 116 derart flexibel sind, daß die Nadel
20 dazu neigen würde, das Zwischenstück 24 während des Herausziehens derselben zu
verschieben. Die Ansätze 131 und 132 unterstützen auch die Ausrichtung der Nadel
bei der anfänglichen Einschiebung derselben in das Katheter 12. Das Zwischenstück
24 besteht bei dieser
Ausführungsform aus einer verhältnismäßig
dünnen konischen Hülse, die keine Längseinschnitte hat. Die Anwendung und Handhabung
dieser Ausführungsform entspricht der der Ausführung nach Fig. 1.
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Es ist natürlich möglich, das vordere Ende des Zufuhrschlauches 30
als dauerhafte Verbindung mit einem einteilig geformten Ende herzustellen, das dann
das Zwischenstück 24 bildet.
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Bei dieser Anordnung wird die Nadel 20 in das Katheter eingeführt
und bleibt darin bis unmittelbar vor der Verwendung.
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Das den Schlauch 30 und das Zwischenstück 24 ersetzende einteilige
Teil wird dann in der Aufnahmehülse 16 oder 116 wie in Fig. 1 oder Fig. 4 gezeigt,
eingesetzt. Der Einstich wird vorgenommen und die Nadel herausgezogen, wie dies
zuvor beschrieben worden ist.
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Ausdrücke wie z.B. "links", "rechts", "oben", "unten", vorn hinten,
~in1,, 11aus'1 und dergleichen beziehen sich auf die Ausführungsformen, die in Verbindung
mit den Zeichnungen gezeigt und beschrieben worden sind. Diese Ausdrücke dienen
lediglich der Beschreibung und geben nicht notwendigerweise die Stellung an, in
der das Katheter hergestellt oder verwendet wird. Das gezeigte und beschriebene
Katheter ist nicht auf die spezielle Ausführungsform begrenzt, da Abweichungen innerhalb
des in den Ansprüchen zum Ausdruck gebrachten Erfindungsgedankens möglich sind.