DE8623591U1 - Schutzhülle für Negativ- oder Filmabschnitte - Google Patents

Schutzhülle für Negativ- oder Filmabschnitte

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/28Articles or materials wholly enclosed in composite wrappers, i.e. wrappers formed by associating or interconnecting two or more sheets or blanks
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    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D15/00Apparatus for treating processed material
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Description

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Dipl.-lng. Stracke Dipl.-lng. Loesenbeck Jöllenbecker Str. 164,4800 Bielefeld
18/12
Johannes Honerkamp, Ebbendorfer Str, 14, 4517 Hilter 2
Schutzhülle für Negativ- oder Filmabschnitte
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schutzhülle für Negativoder Filmabschnitte mit zwei Papier oder Folie bestehenden Decklagen, insbesondere für mit einem Nachbestell streifen versehene Negativ- oder Filmabschnitte.
Filmschutzhüllen sind allgemein bekannt. Die bisher bekannten Schutzhüllen sind jedoch nach Art einer Tasche ausgebildet, die an beiden Längsrändern verschlossen ist. Durch ein Aneinanderreihen solcher Taschen ergibt sich ein endloses Taschenband, in das die geschnittenen Filmabschnitte eines Auftrages nach dem Entwickeln im Labor eingeschoben werden. Das mit Film bestückte Tascheribänd wird dann jeweils nach einem voll eingetaschteh Auftrag abgetrennt und leporelloartig dem Filmeigentümer zurückgegeben.
Das Einbringen der Abschnitte in die Taschen kann zwar im wesentlichen automatisch erfolgen, bringt jedoch Probleme bei der Nachbestellung.
Um die Negative, von denen Nachbestellungen angefertigt werden sollen, zu kennzeichnen bzw. zu benennen, ist es erforderlich die Filmnummer auf einem speziellen Bestell- bzw. Auftragszettel festzuhalten. Diese umständliche ßestellmethode wird zwar überwiegend vom Fotoamateur selbst
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vorgenommen und verhält sich somit kostenrieuträl< Liegt der Nachbestellauftrag jedoch dem Fotolabor vor, so ist es sehr zeitaufwendig und sehr kostenintensiv, Nachbestellaufträge, die nach der zuvor beschriebenen
, Weise das Labor erreichen, zu verarbeiten. \
Normal erweise werden nämlich nicht nur die Negative, von denen eine Nachbestellung angefertigt werden solIj dem Labor zurÜGkgegebens son= dem vielmehr alle Filmabschnitte eines AuftragSj da die Filmabschnitte eines Auftrags nacheinander und zusammenhängend in ein Taschenband nach der zuvor beschriebenen Methode verpackt worden sind. '
Daraus folgt, daß mit der Suche nach der Negativnuromer ausgehend von einem Auftrag bzw. Bestellzettel sehr viel Zeit aufgebracht werden muß. Darüber hinaus ist die Entnahme der Filme aus den Hüllen sowie die spa tere Zurückführung der Filmabschhitte in die vorerwähnte Verpackung mit einem zusätzlichen erheblichen Zeitaufwand verbunden.
Außer der zuvor beschriebenen Filmkonfektioniermethode ist noch ein Verfahren bekannt, bei dem an einem Negativfilm ein gegenüber einer Längsseite vorstehender Papierstreifen angebracht wird, der ein Nachbestellfeld aufweist. Die Filme werden vom Labor mit einem solchen Nachbestellstreifen ausgerüstet, so daß die Durchführung einer Nachbestellung außerordentlich einfach und äußerst rationell durchführbar ist. Nachteilig ist jedoch bei diesem Verfahren, daß der Film bzw. der Filmabschnitt völlig ungeschützt ist. Es besteht zwar die Möglichkeit, auch mit einem Nachbestell streifen ausgerüstete Filme nachträglich in Einzeltaschen einzubringen. Dadurch wäre jedoch der durch den Nachbestellstreifen erzielte Rationalisierungseffekt zumindest teilweise wieder aufgehoben. Aus diesem Grund wird ein derartiges Verfahren nicht praktiziert.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Schutzhülle für Filme oder Filmabschnitte zu schaffen, die mit einfachen Mitteln herstellbar ist, den Film vor Fingerabdrücken und sonstigen Beschädigungen schützt, einfach zu handhaben ist, wobei si-
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chergestellt ist, daß die auf. dem Film vorhandenen Abbildungen äußerst gut wahrnehmbar sind. Die Tasche soll ferner sowohl für Filme mit und ohne Nachbestell streifen verwendbar sein. Sofern jedoch der Film mit 5. einem Nachbestell streifen versehen ist, soll die Funktion der Schutzhülle voll erhalten bleiben, wenn nachträglich noch der Nachbestellstreifen entfernt wird.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ergibt sich aus dem Kennzeichen des Anspruches 1.
^- 10 Da nunmehr die Längskanten der Decklagen an einer Längsseite der Schutzhülle frei beweglich zueinander angeordnet sind, kann bei Bedarf die jeweilige Decklage ohne besondere Umstände vom Film abgehoben werden. Da die Verbindung an der gegenüberliegenden Längsseite durch einen Klebestreifen erfolgt, kann auch gleichzeitig der Film bzw. der Filmabschnitt innerhalb der Schutzhülle damit festgelegt werden. Sofern der Film bzw. der Filmabschnitt mit einem Nachbestell streifen im Labor ausgerüstet wird, kann dieser gleichzeitig, also in einem Arbeitsgang mit dem Zusammenführen der Decklagen und des Filmes bzw, des Filmabschnittes erfolgen.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß die ( ^ Decklagen aus zwei Bahnen 1,2 gebildet sind, daß an einer Bahn 1 bzw. 2 der Klebestreifen 4 angeordnet ist, daß die freie Längskante des Klebestreifens 4 gegenüber der zugeordneten Längskante der Bahn 1 bzw. 2 an der der Klebestreifen festgelegt ist, vorsteht, und daß der zugeordnete Rand des Filmes bzw. des Filmabschnittes zwischen der zugeordneten Längskante dieser Bahn 1 bzw. 2 und der freien Kante des Klebestreifens 4 liegt. Durch diese Ausführung ist in besonders einfacher Weise die Verbindung zwischen den beiden, die Schutzhülle bildenden Bahnen und dem Film möglich. Sofern der Film mit einem Nachbestellstreifen versehen wird, wird dieser an der dem Verbindungsbereich der Bahnen gegenüberliegenden Seite zweckmäßigerweise mittels eines Klebebandes am Film festgelegt. Die? die Schutzhülle bildenden Bahnen, der
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Nachbestellstreifen, der Klebestreifen und das Klebeband werden dann in einem Arbeitsgang lagegerecht zusammengeführt« Fertigungstechnisch bieten sich Vorteile, wenn die Breiten der Bahnen gleich oder annähernd 5, gleich sind, wobei die Längskant^n der Bahnen versetzt zueinander angeordnet sind. Zweckmäßigerweise sind die Bahnen aus einer Folie hergestellt. Dabei ist es vorteilhaft, wenn eine der Bahnen aus einer matten uv.o die anders Bahn aus si nsr klaren FcI is gebildet ist * da dann 'die Möglichkeit besteht, die matte Bahn auf der Rückseite des Filmes anzuordnen, so daß sie einen für den Betrachter des Filmes günstigen Hintergrund bildet.
Weitere Kennzeichen und Merkmale einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand von weiteren Unteransprüchen und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht eines mit einem Nachbestell streifen versehenen Filmes und
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II-
Die in den Fig. 1 und 2 als ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellte Schutzhülle besteht aus zwei Bahnen 1,2, einem zwischen den Bahnen 1,2 liegenden· Film 3, einem die zugeordneten Längskanten der Bahnen 1,2 verbindenen Klebestreifen 4 und einem an der gegenüberliegenden Seite angeordneten Nachbestellstreifen 5, der mittels eines Klebebandes 6 am Film 3 festgelegt ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Bahnen 1,2 aus einer Kunststoffolie gefertigt, da bekanntlich Folien bei einer Verformung sich in die ursprüngliche Lage zurücklegen. Die auf der Rückseite des Filmes 3 liegende Bahn 1 ist aus einer matten, undurchsichtigen Folie gebildet, um einen Hintergrund für den Betrachter des Films zu bilden. Damit der Betrachter das jewei- !ige Motiv auf dem Film zum Zwecke der Nachbestellung erkennen kann, ist die der Vorderseite des Films 3 zugeordnete Bahn 2 aus einer trans-
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parenten Folie gebildet. An e.inem Längsrand der Bahn 1 ist auf der dem Film 3 abgewandt liegenden Seite der Klebestreifen 4 angesetzt, der r mit seinem freien Rand gegenüber der Längskante dieser Bahn 1 und auch | . gegenüber der zugeordneten Längskante des Filmes 3 vorsteht. Bündig i mit der freien Kante des Klebestreifens 4 liegt die zugeordnete Längskante der Bahn 2. Durch diese Anordnung werden in besonders einfacher Weise die Bahnen 1 und 2 zur Bildung der Schutzhülle miteinander verbunden, wobei gleichzeitig auch der Film 3 innerhalb der gebildeten Schutzhülle fixiert wird. Die Langskanten der Bahnen 1,2, die dem Verbindungsbereich gegenüberliegen, sind frei beweglich zueinander angeordnet, so daß einerseits der Betrachter die Bahn 1 oder 2 vom Film 3 entfernen kann, und andererseits im Labor bei der Ausführung eines Nachbestellaufträges in besonders einfacher Weise die Bahnen 1,2 leicht, d.h. durch eine mäßige Kraftaufbringung abgezogen werden können.
Bei dem in den Figuren aufgezeigten Ausführungsbeispiel ist an der Rückseite des Filmes 3 an der dem Verbindungsbereich der Bahnen 1,2 gegenüberliegenden Seite das Klebeband 6 angesetzt, wobei die freie Kante gegenüber der zugeordneten Kante des Filmes vorsteht, um einen Nachbestellstreifen 5 mit dem Film 3 zu verbinden. Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, liegt die dem Nachbestellstreifen zugeordnete Längskante der Bahn 1, die den Klebestreifen 4 trägt, bündig zur zugeordneten Längskante des Filmes 3, während die Längskante der anderen Bahn versetzt zu der Längskante des Filmes liegt, so daß diese Bahn 2 zumindest den belichteten Teil des Filmes abdeckt.
Der Klebestreifen 4 und das Klebeband 5 sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel yleichartig ausgebildet und einseitig mit einer Beschichtung aus einem Permanentklebstoff versehen, wobei bei dem Klebestreifen 4 diese Beschichtung dem Film 3 zugewandt ist.
Wie aus der Fig. 1 klar hervorgeht, sind die dem Verbindungsbereich der Bahnen 1,2 gegenüberliegenden Langskanten frei zueinander bewegbar. Sofern der Nachbestellstreifen 5 entfallen soll, entfällt selbstver-
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ständlich auch das Klebeband 6. Die aus den Bahnen 1 und 2 gebildete Schutzhülle ist im Sinne eines an einer Längskante offenen Schlauches zu sehen. Durch diese Ausführung ist sichergestellt, daß bei Bedarf die Bahnen 1,2 abziehbar sind. Durch die Schutzfunktion der Schutzhül le ist sichergestellt, daß zumindest die belichteten Teile des Filmes 3 weder verschmiert noch beschädigt werden.
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Bezugszeichen
1 Bahn
2 Bahn
3 Film
4 Klebestreifen
5 Nachbestellstreifen
6 Klebeband
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Claims (8)

Honerkamp - 1 - Schutzansprüche
1. Schutzhülle für Negativ- oder Filmabschnitte mit zwei aus Papier oder Folie bestehenden Decklagen, insbesondere für mit einem Nachbestellstreifen versehene Negativ- oder Filmabschnitte, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskanten einer Schutzhünenseite frei beweglich zueinander angeordnet sind, daß beide Decklagen im Bereich der gegenüberliegenden Längsseite der Schutzhülle mittels
' eines einseitig eine Beschichtung aus einem Permanentkleber aufweisenden Klebestreifens (4) miteinander verbunden sind, und daß die den frei beweglichen Längskanten der Decklagen gegenüberliegende Kante des Negativ- oder Filmabschnittes (3) ebenfalls an dem Klebestreifen (4) festgelegt ist.
2. Schutzhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Decklagen aus zwei Bahnen (1,2) gebildet sind, daß an einer Bahn (1 bzw. 2) der Klebestreifen (4) angeordnet ist, daß die freie Längskante des Klebestreifens (4) gegenüber der zugeordneten Längskante der Bahn (1 bzw. 2) an der der Klebestreifen festgelegt ist, vorsteht, daß der zugeordnete Rand des Filmes (3) bzw. des Filmabschnittes zwischen der
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3. Schutzhülle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Bahnen (1,2) gleich oder annähernd gleich ist, und daß die Längskanten der Bahnen versetzt zueinander angeordnet sind.
4. Schutzhülle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Rückseite des Filmes (3) zugeordnete Bahn (1) aus einem matten und die der Vorderseite des Filmes (3) zugeordnete Bahn "aus einem klaren Werkstoff, vorzugsweise jeweils einer Folie gebildet ist.
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5. Schutzhülle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Kante' des Klebestreifens (4) und die zugeordnete Kante der mittels des Klebestreifens (4) festgelegten Bahn (1 bzw. 2) bündig zueinander angeordnet sind.
6. Schutzhülle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daü die frei bewegliche Längskante der mit dem Klebestreifen (4) versehenen Bahn (1) bündig zur zugeordneten Längskante des Filmes (3) liegtv und das die frei bewegliche Längskante der anderen Bahn (2) in Richtung zum Verbindungsbereich der Bahnen (1,2) versetzt ist.
7. Schutzhülle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Film (3) bzw. an dem Filmabschnitt mittels eines Klebebandes (6) ein Nachbestell streifen (5) festgelegt ist, daß der Klebestreifen (4) und das Klebeband (6) gleichartig gestaltet und an einander gegenüberliegenden Seiten der Schutzhülle angeordnet sind.
8. Schutzhülle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dafr die die Schutzhülle bildenden Bahnen (1,2) leicht und rückstandsfrei abziehbar sind.
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