DE8622814U1 - Zinken für Bodenbearbeitungsgeräte - Google Patents

Zinken für Bodenbearbeitungsgeräte

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DE8622814U1 DE8622814U DE8622814U DE8622814U1 DE 8622814 U1 DE8622814 U1 DE 8622814U1 DE 8622814 U DE8622814 U DE 8622814U DE 8622814 U DE8622814 U DE 8622814U DE 8622814 U1 DE8622814 U1 DE 8622814U1
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Description

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Pflugfabrik Lemken KG Besc h r G &igr; b ti &eegr; g 4234 ^-lpen Zinken für Bodenbearbeitungsgeräte Die Neuerung betrifft einen Zinken für Bodenbearbeitungsgeräte j insbesondere Grubberzinken mit einem lösbar mit dem Halm verbundenen Schar, bestehend aus der Scharspitze mit den Schneidkanten und dem daran anschließenden Leitblech, die beide Bohrungen für sie mit dem Halm verbindende Befestigungsschrauben aufweisen.
Bodenbearbeitungsgeräte in Form von Grubbern und Eggen
Sowie ent Sprechende KOfiibl &Pgr;&ogr;&ugr; &Iacgr; 0&Pgr;6&Pgr; WcTucir Ifi uST RSycl !T! T &ugr; als Doppelherzschar ausgebildeten Scharen eingesetzt. Da diese einem hohen Verschleiß unterliegen , wird eine höhere Standzeit dadurch erreicht, daß sie einmal um 18o° gedreht werden. Wejin beide Schneiden im Einsatz gewesen sind, bleibt aber immer noch ein Restmäteriälantei1, der dann lediglich noch Schrottwert hat. Um solchen Problemen mit den Scharen Rechnung zu tragen, sind zweiteilige Schare entwickelt worden,bei denen einmal ein Schneidteil vorhanden ist und zum anderen ein daran angesetztes Leitblech, über das der geschnittene Erdbalken geführt und gewendet wird (DE-GM 81 o4 456). Das Leitblech ist dabei nicht zu wenden, weil der daran aufgetretene Verschleiß im Verhältnis zum Verschleiß an der Scharspitze nur gering ist. Zur Verlängerung der Standzeit auch eines solchen Leitbleches ist es weiter bekannt (DE-GM 85 21 398), das Leitblech symmetrisch, d.h. also ebenfalls wendbar auszubilden. Diese Ausführung ist schwer handhabbar, da die mit nur einer Schraube am Halm angeschraubte Scharspitze nur durch eine Flächenabstützung geführt ist und daher dicht und stramm am Leitblech und am Halm montiert werden muß. Außerdem ist die Formgebung des Leitbleches ungünstig und eindeutig der Symmetrie zwecks Wendung vorranggebend ausgebildet. Es muß zumindest durch zwei Schrauben mit dem Halm verbunden werden, um eine genügend sichere Lagerung zu gewährleisten. Die Flanke der Scharspitze ist nur kurz und daher wenig standfest. Damit ist die Arbeitsbreite des Schares nur über kurze Zeitspannen beizubehalten. Außerdem
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wird durch die Formgebung des Schares nicht genug Erdreich auf das Leitblech gefördert was für die Einmischung VOn Stroh bei der Stoppelbearbeitung ungeheuer wichtig ist; Mit wenig Erde kann viel Stroh unmöglich zufriedenstellend gemischt werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zinken mit zweiteiligem Schar vor allem für Grubber zu schaffen, dessen Einzelteile optimal stabil am Halm gelagert und einfach und unabhängig voneinander zu handhaben sind. Außerdem soll die Standzeit erhöht werden.
Die Aufgabe vyird neuerungsgemä'ß dadurch gelost, daß Scharspitze und Leitblech miteinander und das Leitblech zusätzlich mit seinem freien Ende mit dem Halm formschlüssig verbunden sind*
Mit einem derartigen Zinken bzw. einem derart ausgebildeten Schar ist es möglich, sowohl hohe Standzeiten des Zinkens zu erreichen wie auch eine optimale Arbeitsbreite vorzugeben und auch über entsprechend lange Zeiten beizubehalten. Die Form der Scharspitze bzw. der Trenn'jereich zwischen Scharspitze und Leitblech kann nämlich in einen Bereich gelegt werden, der eine Verlängerung der Flanken der Scharspitze ermöglicht. Vorteilhaft ist weiter, daß die Scharspitze und das Leitblech lediglich mit jeweils einer Befestigungsschraube am Halm befestigt sind, während der zweite Abstützungs- bzw. Befestigungspunkt durch formschlüssige Verbindung miteinander bzw. mit dem Halm erreicht wird. Dies bringt einmal eine wesentlich einfachere und schnellere Montage und zudem eine drehsichere Lagerung der Scharspitze, so daß auch wirklich mit einer einzigen Befestigungsschraube die angestrebte sichere Lagerung am Halm gewährleistet ist.
Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Neuerung ist 3. .
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vorgesehen* daß Schaftspitze und Leitblech mit den Befestigungsschrauben mittelbar mit dem Halm verbunden sind, Vorzugsweise über ein rumpfahn!iches Tragteil , das zugleich im Schatten des Schares liegende Befestigungspunkte für Flügelschare aufweist. Diese Ausbildung ermöglicht vorteilhaft eine getrennte Handhabung beider Teile bei gleichzeitiger Möglichkeit, auch Flügelschare dann einzusetzen, wenn dies aufgrund der Arbeitsbedingungen vorteilhaft ist. Da die Befestigungspunkte für die Flügelschare im Schatten des Schares, angeordnet sind, kann das Tragteil auch dann am Halm bleiben, wenn ohne Flügelschar gearbeitet wird. Somit ist es erstmals möglich, sowohl bei Einsatz eines Zinkens mit Schar wie auch mit Schar und Flügelschar alle dem Verschleiß unterliegenden Teile getrennt zu handhaben, ohne gleichzeitig die anderen Teile mit zu beeinflussen. Dabei sind die nur einem ganz geringen Verschleiß unterliegenden Teile wie das Tragteil zusätzlich durch die Scharspitze vor Verschleiß gesichert.
Die getrennte Handhabung der Scharspitze wird insbesondere dadurch erleichtert, daß gemäß der Neuerung die Scharspitze am Tragteil über eine vor der Spitze des Halms angeordnete Befestigungsschraube und über eine Formschlußverbindung am Leitblech festgelegt ist. Außerdem kann damit der Trennschnitt zwischen Scharspitze und Tragteil genau in den Bereich gelegt werden, wo der hohe Verschleiß in einen ausreichend hohe Standzeiten belassenden Verschleiß übergeht. Die Formschlußverbindung wird dabei zweckmäßigerweise verwirklicht, indem die Scharspitze an ihrer Stoßkante einen Nockerv aufweist, der in eine korrespondierende Ausnehmung im Leitblech eingreift. Damit ist eine sichere und Verdrehungen nicht zulassende Lagerung der Scharspitze am unteren Ende des Zinkens gegeben.
Die formschlüssige Verbindung des Leitbleches mit dem Halm und damit die einfache Handhabung dieses Teils wird
erreicht, indem das Leitblech an seinem freien Ende den Halm teilweise umfassend ausgebildet ist. Vorteilhaft ist dabei, daß das Leitblech so lang bemessen werden kann, daß es auch wirklich die beabsichtigte und notwendige Leitfunktion sicher erfüllt, ohne den Halm als solchen einem Verschleiß zu unterwerfen.
Dem Schutz des Halms dient weiter eine Ausbildung, nach der die Umbiegung des Leitbleches an seinem freien Ende zugleich den Erdstrom teilend geformt ist. Damit ist sichergestellt, daß der Erdbalken bei Erreichen des oberen Endes bzw. des freien Endes des Leitbleches so geführt wird, daß er den tragenden Halm nicht beeinflussen, d.h. seinem Verschleiß unterwerfen kann.
Bei herkömmlichen Schar wie dem der Stand der Technik ändert sich die Schneidbreite des Schares bzw. der Scharspitze äußerst schnell. Schon nach kurzer Zeit arbeitet eine solche Scharspitze nicht mehr mit der vorgesehenen Breite, weil sich die sehr kurzen Flanken mitabnutzen. Eine Reduzierung der Arbeitsbreite wird neuerungsgemäß dadurch unterbunden, daß die Scharspitze annähernd parallel zueinander verlaufende Flanken aufweist, die ausreichend hochgezogen bzw. lang ausgebildet sind. Auch wenn die Scharspitze völlig verschlissen ist, hat sich die Arbeitsbreite dann lediglich so geringfügig reduziert, daß ein Nachteil bei der Bodenbearbeitung nicht eintritt.
In vorteilhafter Weise ist dabei zugleich die Halterung für das Flügelschar mitgesichert, indem nämlich gemäß der Neuerung die Scharspitze mit ihren Flanken die im Tragteil zum Anbringen des Fl ügel schares ^.»igebi 1 deten Schraublöcher weitgehendst abdeckend bemessen -ist. So ist sichergestellt, daß auch bei Verschleißender Scharspitze die für die Halterung des Flügelschares wichtigen Schraublöcher immer im Schatten des Schares und damit im
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Verschleißschatten liegen. Das Tragteil kann somit unabhängig davon, ob das Flügelschar angebracht ist oder nicht, immer am Zinken bzw. an dem Halm verbleiben.
Je nach Bodenverhältnissen ist durch entsprechende Formgebung des Schars eine optimale Anpassung an die sich ändernden Gegebenheiten möglich, indem nämlich bei normalem Boden das Schar, vorzugsweise das Leitblecheben, bei 1 eichen), vorzugsweise sandigem Boden rinnen- und bei schwerem Boden sattelförmig ausgebildet ist. Da der Aufwand für diese Montage bzw. Demontage der einzelnen Teile durch die wenigen zum Einsatz kommenden Schrauben gering ist, wird der Landwirt | sein Bodenbearbeitungsgerät auch dann den geänderten Bodenverhäl tni ssen', anpassen, wenn die Änderungen nur gering sind. ■ I
Weiter oben ist bereits ausgeführt, daß die einzelnen l{ Teile auch bei Mitverwendung eines Flügelschares getrennt voneinander handhabbar sind. Dies wird ergänzend dadurch sichergestellt, daß das Tragteil mit nur einer Befestigungsschraube direkt und mit einer weiteren, zugleich das Leitblech haltenden Befestigungsschraube am Halm befestigt ist. Somit bleibt das Tragteil am Halm fest sitzen, wenn das Leitblech montiert wird und selbstverständlich auch dann, wenn die Scharspitze montiert bzw. demontiert wird. Ein Auswechseln auch beider Teile des Schares ist J somit möglich, ohne gleichzeitig auch das Tragteil mirt handhaben zu müssen.
Die getrennte Handhabbarkeit ist noch weiter dadurch verbessert, daß die Flügelschare einzeln lösbar mit dem Tragteil verbunden sind, somit bei Bedarf ebenfalls jeweils getrennt gelöst bzw. angebracht werden können. Eine vollständige Ausnutzung dieser einzelnen Flüge! des Tragteiles ist insbesondere dann gewährleistet, wenn gemäß der Neuerung die Flügel schare unter dem Tragteil liegend angeschraubt sind,
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Die Schraublöcher im Tragteil zur Befestigung der Flügelschare liegen im Schatten des Schares bzw. der Scharspitze und unterliegen somit keinem Verschleiß bzw. annähernd keinem Verschleiß. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn wie neuerungsgemäß vorgesehen, die Schraublöcher im Tragteil in Arbeitsrichtung hintereinander!iegend angeordnet sind. Durch Anordnung mehrerer Schraublöcherpaare können die Flugschare am Tragteil in verschiedenen Positionen befestigt werden
Der Erdfluß wird zweckmäßig vom Halm weggeleitet, indem das Leitblech nach rechts oder links gewendelt ausgebildet ist und eine Anpassung an den eingetretenen Verschleiß ist möglich, da neuerungsgemäß Scharspitze und Leitblech in Erdflußrichtung weitere Bohrungen aufweisen. Hierdurch kann das Schar an das Flügelschar herangezogen oder davon v/eggeschoben am Halm fixiert werden.
Die Neuerung zeichnet sich insbsondere dadurch aus, daß ein Zinken mit Schar geschaffen ist, der hohe Standzeiten ermöglicht und der in vorteilhafter Weise eine Anpassung an sich ändernde Einsatzbedingungen ermöglicht. Sowohl das Anmontieren wie das Abmontieren der einzelnen Teile ist unabhängig, d.h. ohne Beeinflussung der anderen Teile möglich, so daß vorteilhaft jeweils nur die verschlissenen Teile gehandhabt werden müssen. Diese Handhabung ist dadurch erleichtert, daß die wichtigen Teile, d.h. die Scharspitze und das Leitblech lediglich durch eine Schraube gehalten sind. Die sichere Lagerung am Halm ist dennoch gewährleistet, weil sie gleichzeitig formschlüssig miteinander bzw. mit dem Halm in Verbindung stehen. Vorteilhaft ist weiter, daß je nach Einsatzbedingungen der Zinken um Flügelschar erweitert werden kann, die getrennt montiert werden, da sie mit dem sowieso mit dem Halm verbundenen Tragteil verschraubbar sind. Die 3efestigungspunkte der einzelnen Flügelschare mit dem Tragteil liegen hinter dem Schar in dessen Schatten und bleiben somit vom Verschleiß annähernd unbeeinflußt. Im Interesse einer optimalen Bodenbearbeitung Wird auf eine Symmetrie in X-Richtung verzichtet, da Schneide-, Leit- und Teil- bzw. Abweisefunktion unmöglich vo'n gleichartigen Werkzeugen optimal ausgeführt werden können. Kompromißlos wird bei der Neuerung
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das Arbeitsergebnis in den Vordergrund gestellt, ohne die erhöhte Wirtschaftlichkeit zu vergessen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungsbeispiele mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 einen Zinken mit Schar und Flügelschar in perspektivischer Darstellung, den Zinken gemäß Fig. 1 in Vorkopfansieht, den Zinken gemäß Fig. 1 in Seitenansicht, deji Zinken gemäß Fig ', im Schnitt, ein rinnenförmig ausgebildetes Leitblech im Querschnitt, ein eben verlaufendes Leitblech,
e'in sattelförmig ausgebildetes Schar und
ein Flügelschar in perspektivischer Darstellung.
Von dem Bodenbearbeitungsgerät, beispielsweise einem Grubber ist in Fig. 1 nur der Zinken (1) wiedergegeben.
■ Dieser Zinken (1) besteht aus dem Halm (2) und dem vorn
angebrachten Schar (3) sowie dem rückseitig angebrachten
Flügelschar (4).
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Das Flügelschar (4) ist über die Befestigungspunkte (5) lösbar am Halm (2) befestigt. Beidseitig sind hierzu Schraublöcher (7, 8) im Tragteil (6) vorgesehen, wie in Fig. 1 und 2 angedeutet bzw. wiedergegeben.
Das Schar (3) als solches ist zweiteilig ausgebildet und besteht aus der Scharspitze (lo) und dem Leitblech (11). Dabei ist die Scharspitze (lo) lediglich durch eine einzelne Befestigungsschraube (12) gehalten und zwar wie Fig. 1 und ergänzend dazu Fig. 4 verdeutlichen, verbindet diese Befestigungsschraube (12) die Scharspitze (lo) mit dem Tragteil (6). Das Tragteil (6) seinerseits ist ebenfalls über eine Schraube bzw. lösbare Verbindung mit dem Halm (2) sowie zusätzlich über die in Fig. 1 sichtbare Befestigungsschraube (13) mit dem Halm (2! verbunden. Diese Befestigungsschraube (13) hält zugleich das Leitblech (11),
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das mit Seiner Stoßkante (19) an der Stoßkante (18) der Scharspitze (lo) anliegt. Hier wird über eine Formschlußverbindung (17) eine Verdrehsicherung einfacher Art für die Scharspitze (lo) geschaffen. Hierzu weist die .Schärspitze (lo) einen Nocken (2o) auf, der sich wie insbesondere Fig. 2 verdeutlicht in eine entsprechende Ausnehmung (23) im Leitblech (11) einfügt und so beide. Teile wirksam miteinander verbindet.
Das Leitblech (11) ist wie bereits erwähnt über die Befestigungsschraube (13) am Halm (2) festgelegt und zusätzlich durch die Umbiegung (21) am freien Ende (22). Hier umfaßt das Leitblech (11) den Halm (2) teilweise, wie Fig. 1 und insbesondere auch Fig* 2 und auch Fig. 3 verdeutlichen. Dadurch ist eine formschlüssige Verbindung am oberen, d.h. dem freien Ende (22) gegeben, so daß das Leitblech (11) insgesamt wirksam und dabei vorteilhaft nur mit einer Befestigungsschraube (13) am Halm (2) festgelegt werden kann.
Fig. 2 verdeutlicht, daß hier zwei einzelne Flügelschare (15, 16) zum Einsatz kommen, die jeweils über Schraublöcher (7, 8 bzw 71, 8') im Tragteil (6) und zugeordnete hier nicht wiedergegebene Schrauben festgelegt sind. Fig.! zeigt dabei, daß die einzelnen Flügel schare (1.5, 16) unter das Tragteil (6) gelegt und so befestigt sind, wodurch eine annähernd vollständige Verwendung der Flügelschare (15, 16) möglich ist, ehe sie bei auftretendem Verschleiß ausgewechselt werden müssen. Durch die gesicherte d.h. im Schatten des Schares (3) angeordnete Anordnung der Befestigungspunkte (5) bzw. des Tragteils (6) bleibt dieser vom Erdstrom unbeeinflußt und damit annähernd verschleißfrei.
Die Scharspitze (lo) weist Scharspitzenschneiden (24) auf, die schräg verlaufen und die ein einwandfreies Abschälen eines Erdbalkens ermöglichen, wobei dieser Erdbalken dann über die weitergehende Scharspitze mit den
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parallel zueinander verläufenden Flanken (25, 26) und das anschließende Leitblech (11) weitergeleitet und geführt wird. Scharspitzenschneidenl ä'nge und Lange der Flanken sollen in einem bestimmte^ Verhältnis bleiben, um einen bleibenden Schutz des Anschlages bzw. Tragteils (5* 6) zu gewährleiten. Wie Fig. 2 verdeutlicht, ist die Breite der Scharspitze
(10) etwas größer bemessen,, als die des Leitbleches (11). Es ist allerdings auch möglich, beide Teile gleich breit äuszubi iden. Die Befestigungspunkte (5) das Tragteil (6) bleiben immer im Schatten der Scharspitze (lo) bzw. des Schares (3), weil der Erdbalken wie u.a. Fig. 3 verdeutlicht, in Arbeitsrichtung (27) über das Schar (3) so geführt wird, daß eine Beeinflussung im Bereich des Tragteils (6) nicht eintreten kann*
Fig. 4 zeigt einen derartigen Zinken (1) in Seitenansicht und teilweise im Schnitt. Mit (2!) ist der Halm bezeichnet, an dem zunächst das Tragteil (6) einmal über die Befestigungsschraube (28) und zum anderen unter gleichzeitigem Anschlagen des Leitbleches (11) über die Befestigungsschraube (13) festgelegt ist. Das Leitblech
(11) ist im weiteren am freien Ende (22) wie erwähnt durch die Umbiegung (21) formschlüssig abgesichert, während die Scharspitze (lo) über eine vor der Spitze (29) des Halms (2) liegende Befestigungsschraube (12) und durch die Formschlußverbindung (17) wirksam festgelegt ist.
Diese Erläuterung zeigt, mit welch wenigen Handgriffen die einzelnen Teile unabhängig von den jeweils anderen Teilen handhabbar, d.h. montierbar und demontierbar sind.
Die Fig. 5 und 6 sowie 7 zeigen unterschiedliche Ausbildungen des Schars (3) bzw. des Leitbleches (11), das nach Fig. 5 rinnenförmig gebogen, nach Fig. 6 eben und nach Fig. 7 sattelförmig gebogen ist.
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Ein mit zwei Bohrungen (31, 32) versehenes Flügel-^ schar (15) ist in Fig. 8 wiedergegeben» Die beiden Bohrungen (31, 32) sind an der Anschlagkante (3o) mit den Schraublöchern (7s 8) korrespondierend angebracht. Ein Verschieben des Flügelschares (15) ist dabei möglich^ wenn die Befestigung des Flügelschares (15) am Rumpf (6) statt über die Schraublöcher (7, 8) über die Zusätzlichen Schraublöcher [&Iacgr;1, 8') erfolgt. Mit (33) ist die Schneide des Flügel schares. (15) bezeichnet.

Claims (1)

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    Schutzansprüche
    1. Zinken für Bodenbearbeitungsgeräte, insbesondere Grubberzinken mit einem lösbar mit dem Halm verbundenen Schar, bestehend aus der Scharspitze mit den Schneidkanter und dem daran anschließenden Leitblech, die beide Bohrungen für sie mit dem Halm verbindende Befestigungsschrauben aufweisen,
    dadurch gekennzeichnet, daß Scharspitze (lo) und Leitblech (11) miteinander und das Leitblech zusätzlich mit seinem freien Ende (22) mit Qem Halm (2) formschlüssig verbunden sind.
    2. Zinken nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß Scharspitze (Iß.) und Leitblech (11) mc den Befestigungsschrauben (12, 13) mittelbar mit dem Halm (2) verbunden sind, vorzugsweise über ein rumpfähnliches Tragteil (6), das zugleich im Schatten des Schares (3) liegende Kefestigungspunkte für Flügelschare (4) aufweist.
    3. Zinken nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Scharspitze (lo) am Tragteil (6) über eine vor der Spitze (29) des Halms (2) angeordnete Befestigungsschraube (12) und über eine Formschlußverbindung (17) am Leitblech (11) festgelegt ist.
    4. Zinken nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Scharspitze (lo) an ihrer Stoßkante (18) einen Nocken (2o) aufweist, der in eine korrespondierende Ausnehmung (23) im Leitblech (11) eingreift.
    5. Zinken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Leitblech (11) an seinem freien Ende (22) den Halm (2) teilweise umfassend ausgebildet ist.
    6. Zinken nach Anspruch 1 und Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhiegung (21) des Leitbleches (11) an seinem freien Enoe (22) zugleich den Erdstrom teilend geformt ist.
    7. Zinken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharspitze (lo) annähernd parallel zueinander verlaufende Flanken (25, 26) aufweist.
    8. Zinken nach Anspruch 1, Anspruch 2 und Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Scharspitze (lo) mit ihren Flanken (25, 26) die
    im Tragteil (6) zum. Anbringen des Flügelschares (4)
    ausgebildeten Schraublöcher (7, 8) weitgehendst abdeckend bemessen ist.
    9. Zinken .lach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Schar (3), vorzugsweise das Leitblech (11) eben ausgebildet ist.
    lo. Zinken nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Schar (3), vorzugsweise das Leitblech (11) rinnenförmig oder sattelfönnig ausgebildet ist.
    11. Zinken nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (6) mit nur einer Befestigungsschraube (28) direkt und mit einer weiteren, zugleich das Leitblech
    : (11) haltenden Befestigungsschraube (13) am Halm befestigt
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    12. Zinken nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die FiUge1 schare (15, 16) einzeln lösbar mit dem Tragteil (6) verbunden sind.
    13» Zinken nach Anspruch 2 und Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Flügel schare (15, 16) unter dem Tragteil (6) liegend angeschraubt sind.
    14* Zinken nach Anspruch 2 und Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schraublöcher (7, 8) im Tragteil (6) in Arbeitsrichtung (27) hi ntereinanderHegend angeordnet sind.
    15. Zinken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Flügelschafe (15, 16) versetzbar am Tragteil (6) angeordnet sind.
    16. Zinken nach Anspruch 1,
    da durch gekennzeichnet,
    daß Scharspitze (lo) und Leitblech (Tl) in Erdflußrichtung weitere Bohrungen (121, 13") aufweisen.
DE8622814U 1986-08-26 1986-08-26 Zinken für Bodenbearbeitungsgeräte Expired DE8622814U1 (de)

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DE8622814U DE8622814U1 (de) 1986-08-26 1986-08-26 Zinken für Bodenbearbeitungsgeräte
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