DE4039966A1 - Mehrteiliges saeschar - Google Patents

Mehrteiliges saeschar

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C5/00Making or covering furrows or holes for sowing, planting or manuring
    • A01C5/06Machines for making or covering drills or furrows for sowing or planting
    • A01C5/062Devices for making drills or furrows

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Sowing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein mehrteiliges Säschar nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Zum Ablegen von Saatgut werden Werkzeuge verwendet, die in den Boden eingreifen und die zur Schaffung guter Keimvoraus­ setzungen eine Särille in das Erdreich ziehen, in die die Saatkörner eingebracht werden. Verbreiterte Scharformen hierfür sind die Bug-, die Spaten- und die Rollscharform.
Der in das Erdreich eingreifende Teil des Säschares unter­ liegt dabei einem hohen Verschleiß, durch den das Rillenpro­ fil entscheidend verändert wird. Da die Säschare sich von der untersten Begrenzungslinie nach oben wangenförmig erweitern, wird bei zunehmendem Verschleiß eine verbreiterte Saatrille gezogen, was zu einem Verrollen der Saatkörner aus und in der Fahrtrichtungebene ergibt. Der Abwurfpunkt des Saatgutes stimmt dadurch mit dem Keimlingsstandort nicht mehr überein. Der für das optimale Wachstum und die Fotosynthese erforder­ liche Standraumbedarf und das Konkurrenzverhalten können durch ein verschlissenes Säschar nicht mehr definiert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die dem Verschleiß unterworfe­ nen Teile eines Säschares der gattungsgemäßen Art so auszu­ gestalten, daß die zur optimalen Keimbettbildung erforder­ lichen Parameter geschaffen und über eine möglichst lange Arbeitsdauer beibehalten werden.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruches 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Mit der erfindungsgemäßen Ausführung eines Säschares unter Verwendung eines Verschleißteiles in Form eines Rillenform­ profilteiles am Säschar wird die Saatrille passend zum Saatgut erstellt, da die Querschnittsform des Saatgutes durch entsprechende Wahl des Rillenformprofiles berücksichtigt werden kann. Damit wird erreicht, daß das Korn auf einem relativ großen Teil seiner Oberfläche Erdreichschluß hat und somit optimale Bedingungen für das Keimen erzielt werden.
Der Verschleiß des Rillenformprofilteiles wird durch Nach­ stellen oder Auswechseln des Verschleißteiles kompensiert. Ein Auswechseln ist auf einfache Weise möglich, da lediglich das Verschleißteil ersetzt werden muß, während die Scharteile selbst weiter verwendet werden können. In Hinblick auf die hohe Qualität des Materials, aus dem das Verschleißteil besteht, ist jedoch eine Ausführung, bei der ein Nachstellen möglich ist, mit entscheidenden Vorteilen verbunden, weil damit die Lebensdauer des Verschleißteiles wesentlich höher ist, eine Neubeschaffung des Verschleißteiles entfällt, und der Zeitaufwand für ein Nachstellen nur einen Bruchteil des Zeitaufwandes für ein Auswechseln beträgt. Für nachstellbare Rillenformprofilteile ist jedoch ausschlaggebend, daß das Profil unabhängig davon, wie weit der Verschleiß des Rillen­ formprofilteiles fortgeschritten ist, exakt beibehalten wird, damit sichergestellt ist, daß das Sägut stets das gleiche Särillenprofil vorfindet, das für das betreffende Sägut optimal ist. Das Rillenformprofilteil ist dabei ein mit den Säscharteilen gekoppeltes Bauteil, das über seine gesamte Verstellstrecke eine einheitliche, auf den Boden der Särille abgestellte Dicke bzw. Breite besitzt.
Bei einer abgeänderten Ausführungsform der Erfindung ist das Säschar so ausgebildet, daß der in der Erde laufende Teil des Säschares als der Form der Saatrille und dem Saatgut ange­ paßtes Rillenformprofilteil ausgebildet ist. Hierbei sind Rillenformprofilteil und ein Teil des Säschares als Einheit ausgebildet, wobei beide Teile aus besonders widerstands­ fähigem Schneidmaterial, z. B. oxykeramischem Schneidmaterial bestehen, während der übrige, obere Teil des Säschares in herkömmlicher Weise aus Stahl ausgeführt ist. Der obere Teil des Säschares und der als Rillenformprofilteil ausgebildete Teil des Säschares können dabei entweder miteinander ver­ schraubt oder verlötet ausgebildet sein.
Zum Einhalten der optimalen Saatrillenform sind in einem Verschleißteil bzw. Rillenformprofilteil nach der Erfindung Markierungen, Sollbruchstellen oder dergl. vorgesehen, z. B. in Form von Stegen oder Nuten. Durch die Markierungen läßt sich auf einfache Weise ermitteln, wie weit der Verschleiß fortgeschritten ist und wann eine Nachstellung erforderlich ist. Bei Verwendung von Sollbruchstellen wird, wenn der bestimmungsgemäße Arbeitsbereich verlassen und der Verschleiß somit entsprechend weit fortgeschritten ist, durch Abbrechen des Verschleißteiles an der untersten Sollbruchstelle optisch erkennbar, daß eine Nachstellung um die Distanz einer Sollbruchstelle vorgenommen werden muß.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeich­ nung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Die Fig. 1-5 zeigen verschiedene Ausführungsformen der Erfindung in Explosionsdarstellung und in perspektivischer Ansicht, und zwar
Fig. 1 ein mehrteiliges Säschar mit einem scharförmigen Rillenformprofilteil zwischen den beiden Scharteilen,
Fig. 2 ein mehrteiliges Säschar mit auf einem der beiden Scharteile aufgesetzten Rillenformprofilteil,
Fig. 3 ein mehrteiliges Säschar mit einem zwischen den beiden Scharteilen angeordneten, geradlinig stab­ förmigen Rillenformprofilteil,
Fig. 4 ein mehrteiliges Säschar mit einem zwischen den beiden Scharteilen angeordneten gebogen stabförmigen Rillenformprofilteil,
Fig. 5 ein mehrteiliges Säschar mit einem zwischen den beiden Scharteilen angeordneten Rillenformprofilteil in Form einer Wendeplatte.
Fig. 6, 7 und 8 zeigen Querschnitte durch ein schematisch dargestelltes Säschar, bei dem der in der Erde laufende Teil als Rillenformprofilteil ausgebildet ist, und
Fig. 9 zeigt eine perspektivische schematische Ansicht der Darstellung nach Fig. 6.
Das mehrteilige Säschar 1 nach Fig. 1 besteht aus einem linken und einem rechten Säscharteil 2, 3 sowie dem dazwi­ schen angeordneten scharförmigen Rillenformprofilteil 4. Die Scharteile 2 und 3 weisen im vorderen oberen Bereich Bohrun­ gen 4, 5 auf, durch die ein Tragbolzen (als Achse 6 angedeu­ tet) gesteckt ist, der zur Befestigung mit einem nicht dargestellten Scharträger der Sämaschine dient. Im unteren Bereich der Scharteile 2, 3 sind Bohrungen 7, 8, 7′, 8′ und im Rillenformprofilteil 4 entsprechende, zugeordnete Lang­ löcher 9, 10 ausgebildet, durch die Schrauben 11, 12 geführt sind, die die einzelnen Scharelemente 3, 4, 5 fest miteinan­ der verbinden. Durch die in vertikaler Richtung angeordneten Langlöcher im Rillenformprofilteil 4 ist dieser Teil 4 in der Höhe verstellbar bzw. bei Verschleiß des Profilteiles nachstellbar, so daß das Profil selbst bei Verschleiß ständig erhalten bleibt und sowohl das Profil als auch die Tiefe der Saatrille konstant beibehalten werden kann. Die Bleche 13, 14, die entgegen der Fahrtrichtung verlaufen und die entweder Verlängerungen der Scharteile 2, 3 oder diesen Scharteilen zugeordnet sind, z. B. auf den Außenseiten der Scharteile anliegend mit diesen starr befestigt sind, dienen dazu, einfallende Erde zurückzuhalten, um das einwandfreie Ein­ bringen der Saatkörner in die Särille unmittelbar hinter dem Rillenformprofilteil 4 nicht zu behindern.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist das Rillenformprofil­ teil 15 als auswechselbarer Bestandteil des einen Scharteiles 16 ausgebildet, derart, daß auf dem wangenförmigen Außenab­ schnitt 17 des Scharteiles 16 eine Aussparung 18 vorgesehen ist, die das Rillenformprofilteil 15 ausfüllt, welches mittels Schraubverbindung 19, 20, 21 mit dem Scharteil 17 befestigt wird. Die Bohrungen 20 im Rillenformprofilteil 15 können als vertikale Langlöcher ausgebildet sein, damit eine Höhenvertellung zum Ausgleich des Verschleißes möglich ist.
In Fig. 3 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der das Rillenformprofilteil 22 geradlinig stabförmig ausgebildet und in einer nutförmigen, zumindest im unteren Bereich zur Saatrille hin offenen Ausnehmung 23 auf den beiden Innensei­ ten der Säscharteile 2, 3 geführt angeordnet ist. Der stabförmige Rillenformprofilteil 22 ist so geformt, daß die das Profil aufweisende Unterseite zur Waagrechten ansteigend ausgebildet ist, wobei das Profil über die gesamte Unterseite gleichförmig ist. Dieses Rillenformprofilteil weist Markie­ rungen 25, z. B. in Form von Stegen oder Nuten auf, damit die optimale Saatrillenform eingehalten werden bzw. das Ausmaß des Verschleißes festgestellt und nachgestellt werden kann.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 weisen die Scharteile 26, 27 auf die einander zugewandten Seiten im vorderen und unteren Bereich durchgehende Ausnehmungen bzw. Vertiefungen 28, 29 auf, die ein entsprechend geformtes Rillenformprofil­ teil 30 aufnehmen, das in den Aufnahmevertiefungen 28, 29 nachgestellt werden kann, wenn ein entsprechender Verschleiß festgestellt wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 sind die Scharteile 31, 32 mit rechteckförmigen Ausnehmungen 33, 34 versehen, in die ein plattenförmiges Rillenformprofilteil 35 eingesetzt werden kann, das als Wendeplatte ausgebildet ist, so daß im Falle eines Verschleißes das Profilteil von den Scharteilen gelöst, um 90° verdreht und in dieser verdrehten Position wieder eingesetzt werden kann.
In Fig. 6 ist das über der Erde laufende Teil des Schares mit 36 bezeichnet, das in der Erde laufende Scharteil mit 37; letzteres ist in Verbindung mit dem eigentlichen, der Form des Saatgutes angepaßten Rillenformprofilteil 38 als Ganzes aus einem Schneidmaterial hoher Güte, z. B. oxykeramischem Schneidmaterial ausgeführt. Die Scharteile 36 und 37 sind beispielsweise durch eine Schraubverbindung 39 miteinander verbunden, so daß der im Erdreich laufende Teil 37, 38 ausgewechselt werden kann, etwa wenn eine Anpassung an eine andere Korngröße bzw. Kornform erforderlich ist. In einer entsprechenden Ausbildung nach Fig. 7 ist der im Erdreich verlaufende Teil 40 des Säschares 36 auf das Säschar aufgelö­ tet und mit einem der Saatgutform genau angepaßten Rillen­ formprofilteil 41 versehen. Die Ausführung nach Fig. 8 ist entsprechend, wobei der in der Erde laufende Teil 43 nur im unteren Bereich des Schares 42 ausgebildet ist, jedoch wiederum das dem Saatgut angepaßte Rillenformprofilteil einstückig an das Teil 43 aufnimmt.

Claims (19)

1. Säschar bestehend aus mehreren Teilen dadurch gekenn­ zeichnet, daß das in der Erde laufende Rillenformprofil­ teil (4, 15; 30; 34, 37, 38) des Säschares auswechselbar und/oder verstellbar und der Form des Saatgutes angepaßt ausgebildet ist.
2. Säschar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Rillenformprofilteiles der gewünschten Saatrillenform im Boden entsprechend geformt ist.
3. Säschar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Rillenformprofilteiles im Boden dem unteren Teil der Saatrillenform und der Form und Größe des Saatgutes entsprechend geformt ist.
4. Säschar nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das verstellbare Rillenformprofilteil im unteren Teil des Säschares angeordnet ist.
5. Säschar nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Rillenformprofilteil des Säschares als auswechselbares, schaft- oder stabförmiges Teil (22) ausgebildet ist, das in entsprechend geformten Aussparun­ gen der Scharteile (2, 3) höhenverstellbar geführt ist.
6. Säschar nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das stabförmig ausgebildete Rillenformprofilteil (22) über die gesamte Länge den gleichen Querschnitt hat, und daß das Rillenformprofil auf der Unterseite des stabförmigen Profilteiles (22) ausgebildet ist.
7. Säschar nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Rillenformprofilteil Markierungen (25) aufweist, an denen der Verschleiß ablesbar und durch Nachstellen kompensierbar ist.
8. Säschar nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das verstellbare Rillenformprofilteil (35) wendbar um mindestens eine Achse ausgebildet ist.
9. Säschar nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf dem verstellbaren Rillenformprofilteil Markierungen, z. B. Stege, Erhebungen und dergl., zur Verschleißanzeige angebracht sind.
10. Säschar nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Rillenformprofilteil auswechselbar ausgebildet ist, und daß die Profilform durch Unter- und oder Beilegescheiben veränderbar ausgeführt ist.
11. Säschar nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das auswechselbare Rillenformprofilteil mit Sollbruchstellen, z. B. Abbrechklingen, ausgebildet ist.
12. Säschar nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Rillenformprofilteil lösbar mit dem Säschar verbunden ausgebildet ist.
13. Säschar nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Rillenformprofilteil fest mit dem Säschar verbunden ausgebildet ist.
14. Säschar nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der in der Erde laufende Teil des Rillen­ formprofilteiles des Säschares härter als das über der Erde befindliche Säscharteil ausgebildet ist.
15. Säschar nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Rillenformprofilteil mehrteilig ausgebildet ist.
16. Säschar nach einem der Ansprüche 9-12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Rillenformprofilteil in einer Nut oder Aussparung des Säschares angebracht ist.
17. Säschar, bestehend aus mehreren Teilen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der in der Erde laufende Teil (37, 38) des Säschares (36) als dem Saatgut angepaßtes Rillenformpro­ filteil (38) ausgebildet ist.
18. Säschar nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der als Rillenformprofilteil in der Erde laufende Teil des Säschares (40, 43) aufgelötet ist.
19. Säschar nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der als Rillenformprofilteil ausgebildete, in der Erde laufende Teil des Säschares mit dem Säschar verschraubt ist.
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